DE945023C - Grubenstempel aus relativ verschieblich aneinander gefuehrten und gegeneinander verspannten, geflanschten Rinnenprofilen - Google Patents

Grubenstempel aus relativ verschieblich aneinander gefuehrten und gegeneinander verspannten, geflanschten Rinnenprofilen

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DE945023C
DE945023C DEB16973A DEB0016973A DE945023C DE 945023 C DE945023 C DE 945023C DE B16973 A DEB16973 A DE B16973A DE B0016973 A DEB0016973 A DE B0016973A DE 945023 C DE945023 C DE 945023C
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DE
Germany
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wedge
drag
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lock
drag wedge
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DEB16973A
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Hans Weinert
Adolf Wille
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Grubenstempel aus relativ verschieblich aneinander geführten und gegeneinander verspannten, geflanschten Rinnenprofilen Die Erfindung betrifft einen Grubenstempel, bestehend aus im überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegenden und relativ verschi@eblich aneinander geführten, geflanschten Rinnenprofilen, welche vom Rinnenboden zu den Flanschen divergierende Stege besitzen, die einen öffnungswinkel von etwa 15 bis etwa 45' einschließen und so bemessen sind, daß im verspannten Zustand durch einen im Stempelschloß angeordneten und in die Rinne des innenliegenden Profils eingreifenden Schleppkeil :die Profilee außer an den Stegen auch mit des Flanschen und/oder Böden gegeneinandergepreßt sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Hub des Schleppkeils unter Verwendung an sich bekannter, quer zur Stempellängsachse gerichteter Anschlagflächen auf ein so kleines Maß begrenzt ist, daß die Abwärtsbewegung des Schleppkeilsetwa zu der Zeit beendet ist, zu der die Profilflansche und/oder Böden in pressenden Kontakt gen Die Verwendung geflanschter Rinnenprofile, und zwar auch solcher, die sich mit den Flanschen innerhalb des Bereichs der überlappung aufeinander abstützen, ist im Gruhenausbau bekannt. Es ist ferner bekannt, zum Verspannen von Rinnenprofilen, und zwar solchen, .die für Stempel verwendet werden,, Schleppkeile innerhalb des Stempelschlosses an7uardnen, und zwar so, daß der Schleppkeil in die Rinne des jeweils innenliegenden Profils eingreift. Bei Schleppkeilen ist es im übrigen auch bekannt, diesen am oberen und gegebenenfalls auch am unteren Ende quer gerichtete Anschlagflächen zuzuordnen, die sich gegen entsprechende Flächen des SchloßgehäuGes oder des Unterstempels abstützen. Bei den bekannten Vorschlägen besitzen die Schleppkeile einen sehr großen Hub, so daß bei der Einschubbewegung des Schleppkeils quer zur Stempelachse gerichtete Verspannungskräfte auftreten müssen, die zu einer Verformung der Profile führen und das zuverlässige, ein Nachgeben bei Druckiibezschreitung zulassende Arbeiten dieser Stempel beeinträchtigen oder verhindern. Auch sind die .Schloßspannungen derart groß, daß das Rauben schwierig ist.
  • Dem. Bekannten gegenüber liegt die Erfindung gerade in der Kombination der vorbekannten geflanschten Rinnenprofile mit dem einen sehr kurzen Hub besitzenden Schleppkeil. Der Vorteil der Gesamtbauart nach dar Erfindung besteht darin, daß der Hub des Schleppkeils so rechtzeitig beendet ist, daßgerade die Kräfte vermieden werden, welche auf ein Aufklaffen der beiden ineinandergelegten Profilabschnitte hinwirken. Der Schleppkeil entsprechend der Anordnung nach der Erfindung dient mithin nur dazu, die korrespondierenden Reibungsflächen der Rinnenprofile zur. völligen Anlage zu bringen. Dieses ist nämlich beim Audstellen des Stempels durch den Bergmann im - Grubenbetrieb nicht von vornherein .der Fall, da, die mehr oder weniger großen Walz- und Herstellungstoleranzen dieser Profile dazu führen, daß beim Aufstellen des Stempels die Reibungsflächen nur teilweise auf einanderliegen und noch kleine Spalten zwischen diesen Flächen verbleiben. Durch die Bewegung des Schleppkeils werden diese Ungenauigkeiten aus, geglichen und unter allen Umständen eine flächige Anlage dieser Rinnenprafile erreicht. Da nach Herstellung der satten Anlage der Stege und Flansche und/oder Böden kein weiterer Einschub des Schleppkeils weder in Längsrichtung noch in Querrichtung :erfolgt, wird auch eine übermäßige Horizontalspannung -im Schloß vermieden, so daß das Stempelschloß selbst einfach gehalten werden kann und auch das Rauben, d. h. das Entspannen des Schlosses leicht @durchführhar ist.
  • Bei Anwendung von Schleppkeilen, an welchen an beiden Enden Anschlagflächen zur Begrenzung des Bewegungsspiels vorgesehen sind und welchen zwecks des beim Lösen des Schlosses erforderlichen Zurückführers in die Ausgangsstellung eine Rückstellfeder zugeordnet ist, wird dadurch eine weitere Verbesserung erreicht, .daß der Abstand der- beiden Endanschlagflächen des Keils im Hinblick auf die Gegenflächen des Schloßgehäuses derart eingestellt ist, daß bei gelöstem Schloß der Schleppkeil nur um den Abstand angehoben wird, welcher bei dem unter Last erfolgenden Einschub des Schleppkeils ausreicht, um die Stege und Flansche und/oder Böden der Profile in pressende Anlage zu bringen. Hierdurch wird besonders das Setzen des Stempels erleichtert, und es werden die Voraussetzungen für stets gleichbleibende Aulastungen des Stempels erzielt. Besonders geeignet ist die Kombüriation hach der Erfindung bei einer solchen Stempel-Grundbauart, bei welcher,der Schleppkeil außenseitig gegen einen durch einen Querkeil gesicherten Fallkeil abgestützt ist. Gemäß der Erfindung soll der Fallkeilwinkel groß, insbesondere zwischen 25 bis q.o° bemessen sein. Bei einem Fallkeil handelt es sich um ein Element, welch&s nach aufwärts verjüngt ist und nach Foxtnahme eines Feststellelements, insbesondre des genannten ,Querkeils, durch die Last des einsinkenden Innenstempels nach abwärts aus dem Sehloßgehäuse herausgedrückt wird. Durch das Zusammenwirken der besonderen Rinnenprofile mit dem nun- einen geringen Hub besitzenden Schleppkeil wird gerade der Fallkeil vom Axialhub entlastet; so daß. auch der Querkeil beim Rauben ,des 'Stempels leichtentfernt werden kann. Ein Vorteil .der Kombination nach der Erfindung mit dem Fallkeil liegt aber auch darin, daß . während des Setzdns des Stempiels die eigentliche Verspannung ausschließlich ,durch das Eintreiben des Fallkeils erfolgt, welcher den. Schleppkeil dabei in seine oberste Stelle hineüih:ebt, so daß der Schleppkeil in jedem Fall den eingestellten Hub beim Abwärtsbewegen des Oberstempels ausführen ruß.
  • Eine weitere Verbesserung beim Stempel nach der Eifindung liegt darin, däß der Schleppkeil mit einer quer zu den Stegen der Profile gerichteten Fläche versehen ist, die geeignet ist, den horizontalen Einschub des. Schleppkeils in bezug auf das obere Stempelprofil zu begrenzen. Durch diese Einschubbegrenzung des Schleppkeils werden die eingangsgeschilderten vorteilhaften Wirkungen begünstigt. .
  • Für den Innenstempel und den Außenstempel können Profile verschiedener Querschnittsform verwendet werden. Weiterhin können die Stege der Profile keilförmig ausgebildet werden, derart, daß sie bei der Verspannung des Schlosses mit federnder Klemmwirkung gegenemandergepreßt werden. Um diese Wirkung bei kongruenten Profilen zu erreichen, müssen die Profilstege von den Flanschen zurr Boden hin keilförmig verjüngt sein, so daß beim Ineinanderlegen der Profile zwischen den Stegflächen zunächst kleine keilförmige Spalten verbleiben, die sich beim Verspannen des Schlosses, d. h. beim weiteren Ineinanderdrücken der Profile, schließen und ;dabei gleichzeitig eine gleichmäßige Anlage der Profilstege herbeiführen. Es lassen sich auf diese Weise gerade bei Stempeln außerordentlich hohe Reibungskräfte erzielen, so daß das .Stempelschloß im Aufbau sehr .einfach gehalten werden kann.
  • In ,der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ,dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Stempel im Längsschnitt in verspanntem .Zustand; Fig. a ist eine Ansicht zur Fig. i ; Fig: 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i. Ober- bzw. Innenstempel i und: Unterstempel z bestelien bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus geflanschten Rinnenprofilen, wobei die Querschnitte beider Profile kongruent gewählt sind. Der Öffnungswinkel zwischen den Stegen 3 ist so gewählt, daß sich im verspannten Zustand nicht allein die Stege der beiden Profile gegeneinander abstützen, sondern auch die Flansche ¢. Am Kopfende des Unterstempels 2 ist das Schloßgehäuse 6 befestigt, gegen dessen stark geneigte Seitenfläche 6" der Fallkeil 7 abgestützt ist. Zwischen dem Fallkeil 7 und dem Innenstempel i ist zwischen den Stegen ,des letzteren der Schleppkeil 8-angeordnet. Der Fallkeil 7 ist auf einem selbsthemmenden Querkeil 9 abgestützt, der sich in Ausnehmungen des SOhloßgehäuses führt.
  • Der Schleppkeil 8 ist als Hohlkeil ausgebildet und besit2t an seinem oberen Ende einen Anschlag io, der sich beim Einschieben des Keils um das Maß X auf die obere Stirnfläche des Schloßgehäuses aufstützt. An der Unterseite besitzt der Schleppkeil einen stangenartigen, mit Gewinde versehenen Ansatz oder Zapfen i i, welcher durch eine vorspringende Leiste 12 des Schloßgehäuses hindurchgreift. Auf dem freien Ende des Gewindeansatzes i i sind die Muttern 13 aufgesetzt, welche als Anschlag zur Begrenzung der Aufvvärtsbewegung des Schleppkeils dienen. Weiterhin ist zwischen der Unterseite des Keils 8 und der Oberseite der Leiste 12 auf dem Ansatz i i ,eine Druckfeder 14 angeordnet, welche im urverspannten Zustand den Keil in seine Ausgangslage bringt. Durch Verstellen der Muttern 13 kann man das Bewegungsspiel x den jeweiligen Verhältnissen entsprechend bemessen.
  • Der Keilwinkel des Fallkeils 7 ist sehr groß bemessen, während derjenige des Setzkeils 9 verhältnismäßig gering ist. Bei geringem Eintreiben des Keils 9 wird der Keil 7 in Querrichtung des Schlosses um ein verhältnismäßig großes Maß bewegt und dadurch eine schnelle Verspannung des Schlosses ermöglicht. Die mittels .des Keils 9 erzielte Verspannwngskraft genügt nicht, um den Stempel bis zur Grenze seiner zulässigen Tragfähigkeit belasten zu. können. Zur Erzielung dieser Verspannung dient der Schleppkeil 8, dessen Bewegungsspiel x durch entsprechende Anordnung der Anschläge i o und 13 so bemessen ist, daß bei einer satten Anlage der Profile von Unterstempel und Oberstempel der Anschlag io auf die Stirnseite des Schloßgehäuses aufsetzt.
  • Zwischen den Böden 5 der Profile ist in Höhe des Schloßgehäuses eine Einlage 15, z. B. eine Reibeinlage, angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Profile selbst so auszubilden, daß sie gleichzeitig im Bereich der Böden gegeneinander verspannt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich; ist der Schleppkeil so geformt, daß er in die Endstellung mit seiner vorderen Querfläche 16 gegen die Innenseite des Profilbodens 5 des Oberstempels i anliegt. Mindestens im Bereich der Reibflächen kann einer der beiden Stempelteile gehärtet sein, wodurch in bekannter Weise ein Fressen verhindert werden kann und auch beim Rauben des Stempels das Auseinanderlösen der Profile leichter erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel, bestehend aus im Überlappungsbereich gleich sinnig ineinanderrliegenden und relativ verschieblich aneinander geführten, geflanschten Rinnenprofilen, welche vom Rinn;enboden zu den Flanschen divergierende Stege besitzen, .die seinen Öffnungswinkel von etwa 15 bis etwa 45° .einschließen und -so bemessen sind, .daß im verspannten Zustand durch einen im Stempelschloß angeordneten und in die Rinne des innenliegenden Profils @eingreffenden Schleppkeil die Profile ,außer an den Stegen auch mit den Flanschen und/oder Böden gegenein.andergepneßt sind, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Hub (X) des Schleppkeils (8) unter Verwendung an sich bekannteir, quer zur Stempellängsachse gerichteter ,Anschlagflächen (i o) ,auf dn so kleines Maß begrenzt ist, daß die Abwärtsbewegung -des Schleppkeils etwa zu der Zeit beendet ist; zu der .die Profilflansche und/oder Böden in pressenden Kontakt gelangen.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i mit einem Schleppkeil, welcher an beiden Enden Anschlagflächen zur Begrenzung des Bewegungsspiels besitzt und zwecks des heim Lösen des Schlosses erforderlichen Zurückführers in die Ausgangsstellung mit einer Rückstellfeder in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Endanschlagflächen (10, 13) im Hinblick auf .die Gegenflächen des Schloßgehänses ,derart .eingestellt ist, daß bei gelöstem Schloß, der Schleppkeil (8) nur um dien Abstand (X) angehoben wird, welcher bei dem unter Lasterfolgenden Einschub des Schleppkeils ausreicht, um die Stege und Flansche und/oder Böden der Profile in pressende Anlage zu bringen.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, bei welchem der Schleppkeil außenseitig gegen einen durch .einen Querkeil gesicherten Fallkeil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß des Fallkeilwinkel groß, insb;esondeme zwischen 25 bis 4o° bemessen ist.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkeil (8) mit einer quer zu den Stegen (3) der Profile gerichteten Fläche (16) versehen ist, die geeignet ist, den horizontalen Einschub des Schleppkeils (8) in bezug auf das .obere Stempelprofil (i) zu begrenzen. 5., Grub-enste@mp.el nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den BödA..n der Rinnenprofile (i und 2) eine mit dem Außensroempel verbundene Einlage(i5) angeordnet ist.
DEB16973A 1951-09-30 1951-09-30 Grubenstempel aus relativ verschieblich aneinander gefuehrten und gegeneinander verspannten, geflanschten Rinnenprofilen Expired DE945023C (de)

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