DE944655C - Koffer-Filmprojektionsapparat - Google Patents

Koffer-Filmprojektionsapparat

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DE944655C
DE944655C DEF10913A DEF0010913A DE944655C DE 944655 C DE944655 C DE 944655C DE F10913 A DEF10913 A DE F10913A DE F0010913 A DEF0010913 A DE F0010913A DE 944655 C DE944655 C DE 944655C
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DE
Germany
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side walls
arm
lid
suitcase
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DEF10913A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Menning Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F R CORP
Original Assignee
F R CORP
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/30Details adapted to collapse or fold, e.g. for portability

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Koffer-Filmprojektionsapparat Die Erfindung betrifft einen Koffer-Filmprojektionsapparat, der aus einem die Projektionseinrichtung enthaltenden, kastenförmigen Unterteil und einem nahe dessen hinterer Stirnwand daran angelenkten, den Projektionsschirm enthaltenden Deckel besteht, wobei der Projektor. die Lichtstrahlen auf einen Spiegel wirft, der sie gegen den Projektionsschirm in dem in bestimmter Öffnungsstellung gehaltenen Deckel reflektiert.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, billigen und leicht zu handhabenden Scharnieranordnung, mit deren Hilfe der Deckel gleichzeitig in der für die Projektion erforderlichen Öffnungsstellung gehalten werden kann. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ein Paar an der Unterseite des Deckels befestigter, sich nach unten erstreckender, zweiarmiger -Scharniergelenkteile vorgesehen, deren einer Arm eine Öffnung zur Aufnahme eines Gelenkzapfens hat, während der zweite Arm gegenüber dem ersten Arm nach dem freien Ende des Deckels zu abgespreizt ist und schräg nach außen verläuft und sich nach Überlauf seines Endes über eine Rast auf dieser abstützen kann. In der Zeichnung zeigt Fig. r eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer in seinen sonstigen Einzelheiten nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Projektionsapparates in der geöffneten oder Betriebsstellung, wobei die geschlossene oder Transportstellung strichpunktiert eingezeichnet ist, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 in Fig. i und Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig. i. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das tragbare Gehäuse mit io bezeichnet, und es besteht aus einem Unterteil i i und einem Deckelteil 12, welcher in der nachfolgend beschriebenen Weise an den Unterteil i i angelenkt ist. Der Unterteil i i setzt sich aus einem Boden und nach außen ausfallenden Seitenwänden 13, einer Vorderwand 14 und einer schärfer nach außen ausfallenden Rückwand 16 zusammen. Unterhalb des Bodens befinden sich Füße 17. Auf der Innenseite der hinteren Wand 16 ist ein rechteckiger Spiegel 18 so angeordnet, daß er ein Bild in der weiter unten beschriebenen Weise nach vorn reflektiert. Weiterhin ist in der Wand 16 ein geeigneter Handgriff i9 montiert, der einen vorspringenden Teil 2o besitzt, hinter welchen ein Verschlußelement greifen kann. Auf den Innenseiten der Seitenwände 1s ist ein Paargegenüber angeordneter Auflagen oder Rasten 2i vorgesehen, welche sich von der Vorderwand 14 in einem kurzen Abstand befinden. Diese Auflagen oder Rasten 21 arbeiten mit dem Scharniermechanismus des Deckels zusammen, um den Deckel in der gewünschten Öffnungsstellung festzustellen. Bemerkt sei, daß das Gehäuse io einschließlich des Unterteiles 1i und des Deckels 12 aus irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. aus einer Preßmasse, gefertigt sein kann.
  • Der Projektor als solcher ist in dem Unterteil i i des Gehäuses io angeordnet und besteht aus einer Lichtquelle 22, einem Kondensor 23 und einem Objektiv 24, welches von dem Kondensor durch einen Filmeinschiebeschlitz getrennt ist. Die Ausbildung der Lichtquelle 22 des Kondensors 23 und des Linsensystems 24 ist-nicht im einzelnen dargestellt. Aus der Zeichnung ist jedoch ersichtlich, dag diese Einzelteile auf einer Geraden innerhalb des Unterteiles i i angeordnet und so ausgerichtet sind, daß die Lichtstrahlen auf den Spiegel 18 geworfen werden. Die Lichtquelle 22 des Projektors ist in ein Gehäuse mit einem Dach 26 eingebaut, das mit Ventilationsöffnungen versehen ist: Die Seitenwände dieses Gehäuses sind mit 27 bezeichnet. Die Rückwand 28 hat ,einen nach- außen vorspringenden Flansch 28a, welcher an der Innenseite der Vorderwand 14 des Unterteiles i i anliegt. Von den Seitenwänden 27 springen nahe den unteren hinteren Ecken gegenüberliegend angeordnete zylindrische Vorsprünge oder Zapfen 29 nach außen vor, Die äußeren Erden dieser Vorsprünge oder Zapfen befinden sich in geringem Abstand von den Innenseiten der Seitenwände 13, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, Der Deckelteil 12 besteht aus der oberen Platte 3o, den Seitenwänden 32 und den Vorder- bzw. Hinterwänden 33 und 34. Die Unterseite der Platte 3o ist mit zwei rechteckigen Verstärkungsstücken 36, 36 versehen, die sieh von der Vorderwand 33 in einem gewissen Abstand befinden und sich an die Seitenwände 32 anschließen (Fig. i und 2). Weiterhin sind zwei Scharniergelenkteile 37 vorgesehen, die mit einem seitlich abgebogenen Flansch 38 mit Hilfe von Schrauben 39, 39 od. dgl. auf den Verstärkungsstücken 36 befestigt sind. An dem Flansch 38 sitzt ein Arm 38a von winkelförmiger Gestalt, dessen oberer Teil senkrecht zu dem Flansch 38 verläuft. Der sich nach vorn erstreckende untere Teil 381, des Armes reicht bis zu einem Punkt hinter der Vorderwand 33 und ist an seinem freien Ende mit einer runden Öffnung q.o versehen. Der Armteil 38b ist normalerweise nach innen in Richtung auf das -Gehäuse 26 abgebogen. Durch die Öffnung 40 jedes Armteiles 38b ragt drehbar einer der beiden zylindrischen Vorsprünge 29 hindurch, welche von der Gehäusewand 27 seitlich vorstehen. Weiterhin ist jeder der Arme 38a mit einem zusätzlichen Arm 41 versehen, welcher mit dem Arm 38a aus einem Stück besteht und von diesem aus nach hinten verläuft. Die unteren Kanten der Arme 41 liegen bei geschlossenem Deckel 12 niedriger als die Öffnung 4o und befinden sich in einer Ebene mit dem Flansch 38, wenn der Deckel i2 geschlossen ist. Zweckmäßig sind die Arme 41 aus federndem Material hergestellt und nach außen gegen die Seitenwände 13 des Unterteiles ii abgebogen. Die Abbiegung der Armee 38a und 41 verläuft also in entgegengesetzter Richtung. ' Die Platte 3o des Deckels 12 hat eine große rechteckige Öffnung 43, die an die hintere Kante der Platte 3o angrenzt. Die Öffnung ist an ihrem Umfang mit einem vorstehenden Rand 44 umgeben, der von der Öffnung durch einen Falz oder Auflagerand 46 getrennt ist. Innerhalb des Randes 44 liegt auf dem Falz 46 ein durchscheinender Schirm 47 von rechteckiger Gestalt auf. Dieser Schirm kann aus geschliffenem Glas, aus einer Preßmasse oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen. Festgehalten wird der Schirm 47 durch einen Rahmen 48, der auf dem Rand 44 durch Niete od. dgl. befestigt ist und mit seiner inneren Kante über den Schirm 47 herübergreift. An der unteren Kante der hinteren Wand 34 des Deckels ist ein Verschlußelement 49 vorgesehen, welches bei geschlossenem Deckel hinter den Vorsprung 2o gehakt werden kann, so daß der Deckel in der Schließstellung gehalten wird.
  • Der Betrieb des beschriebenen Projektionsapparates geht folgendermaßen vor sich: In Fig. i ist der Deckel 12 mit strichpunktierten Linien in seiner Schließstellung dargestellt. In dieser Stellung liegen die Kanten der Wände des Unterteiles i i und des Deckels 12 -aufeinander auf, so daß der Projektor als solcher vollständig abgeschlossen ist. Nach Lösung des Verschlußelementes 49 von dem Vorsprung 2o kann der Deckel 12 in die in Fig. i mit ausgezogenen Linien dargestellte Öffnungsstellung aufgeklappt werden. Die zusätzlichen Arme 41 schwenken dabei um die Achsen der zylindrischen Vorsprünge oder Zapfen 40, und sie schnappen infolge ihrer Federvorspannung nach dein Überlaufen der Rasten 21 nach außen. Läßt man nun den Deckel los, so ruht er mit seinem Gewicht mittels der Unterkanten der Arme 4i auf den Schultern 21, wodurch er in der in der Zeichnung dargestellten Lage festgehalten wird. In dieser Öffnungsstellung fällt die Mitte des durchscheinendem Schirmes 47 mit dem Mittelstrahl des Projektors zusammen, welcher von dem Spiegel 18 reflektiert wird. Dabei verläuft der Schirm senkrecht zu diesem Mittelstrahl. Weiterhin kann das Objektiv so eingestellt werden, daß es das projizierte Bildmittels des Spiegels i8 auf dem durchscheinenden Schirm 47 scharf abbildet. Die Brennweite ist so gewählt, daß das projizierte Bild in seiner Größe wenigstens annähernd der Fläche des Schirmes 47 entspricht. Um den Deckel wieder zu schließen, werden die zusätzlichen Arme 41 entgegen ihrer Federkraft nach innen gedrückt, bis ihre Unterkanten von den Rasten 21 freikommen. Alsdann kann der Deckel 12 in seine Schließstellung geklappt werden, worauf man ihn durch Einhaken des Verschlußteiles 49 hinter den Vorsprung 2o sichert.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann der Deckel 2,1 gegenüber dem Unterteil i i bis in die go°-Stellung aufgeklappt werden, so daß man zu dem Objektiv, der Lichtquelle und den sonstigen Teilen des Projektors Zugang hat. - Weiterhin kann man gewünschtenfalls den Deckel 21 abnehmen, indem man die Arme 38d nach außen drückt und so von dem Zapfen 29 löst.
  • Die beschriebene Ausführungsform kann Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koffer-Filmprojektionsapparat, bestehend aus einem die Projektionseinrichtung enthaltenden, kastenförmigen Unterteil und einem nahe dessen hinterer Stirnwand daran angelenkten, den Projektionsschirm enthaltenden Deckel, gegen den die Lichtstrahlen über einen Spiegel in der Offenstellung des Deckels geworfen werden, gekennzeichnet durch ein Paar an der Unterseite des Deckels befestigter, sich nach unten erstreckender, zweiarmiger Scharniergelenkteile (37), deren einer Arm (38b) eine Öffnung zur Aufnahme eines Gelenkzapfens (29) hat, während der zweite Arm (4i) gegenüber dem ersten Arm nach dein freien Ende des Deckels zu abgespreizt ist und schräg nach außen verläuft und sich nach Überlauf seines Endes über eine Rast (2r) auf dieser abstützen kann.
  2. 2. Koffer-Filmprojektionsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Arme (4i) der Scharniergelenkteile aus federndem Material bestehen.
  3. 3. Koffer-Filmprojektionsapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (2i) nahe der Oberkante der Seitenwände des Unterteiles angeordnet sind.
  4. 4. Koffer-Filmprojektionsapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Öffnungen der Scharniergelenkarme eingreifenden Gelenkzapfen (29) außen am Lampengehäuse, dessen Seitenwände sich von den Seitenwänden des Apparatgehäuseunterteiles in Abstand befinden, angebracht sind. Angezogene@Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 557 867; britische Patentschrift Nr. 645 485; USA.-Patentschrift Nr. 2,342 874.
DEF10913A 1953-01-25 1953-01-25 Koffer-Filmprojektionsapparat Expired DE944655C (de)

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ID=7086586

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