DE944433C - Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verfluessigtem Gas gefuellten Vorratsflaschen, insbesondere fuer die Ammoniakgas-Duengung - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verfluessigtem Gas gefuellten Vorratsflaschen, insbesondere fuer die Ammoniakgas-DuengungInfo
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- DE944433C DE944433C DER12332A DER0012332A DE944433C DE 944433 C DE944433 C DE 944433C DE R12332 A DER12332 A DE R12332A DE R0012332 A DER0012332 A DE R0012332A DE 944433 C DE944433 C DE 944433C
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Description
- Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verflüssigtem Gas gefüllten Vorratsflaschen, insbesondere für die Ammoniakgas-Düngung Bei der Ammoniakgasdüngung wird das Ammoniakgas auf dem Düngegerät in Stahiflaschen mitgeführt, die unter so hohem Druck gefüllt sind, daß sich das Ammoniakgas in flüssigem Aggregatzustand befindet. Wenn das flüssige Ammoniak bei der Düngung aus der Vorratsflasche ausströmt, expandiert es und geht in der Verteilerleitung zum Teil in Gasform über.
- Bei der Ammoniakgasdüngung ergibt sich die Schwierigkeit, daß man nicht durch Messung des Druckes in der Ammoniak-Vorratsflasche feststellen kann, ob sich noch flüssiges Ammoniak in der Flasche befindet. Wenn zur Dosierung der au,szubringenden Ammoniakmenge eine Pumpe zwischen dem Vorratsbehälter und den Austrittsöffnungen der Verteilerleitung eingeschaltet ist, bleibt noch lange Zeit der Druck im Vorratsbehälter bestehen, ohne daß sich darin noch flüssiges Ammoniak' befindet. Durch die Nichtbeachtung des Leerwerdens der Vorratsflaschen ergeben sich in der Praxis erhebliche Fehler bei der Düngung, die zu Ertragsausfällen Veranlassung sein können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den das Düngegerät bedienenden Landarbeiter in drastischer Form erkennen läßt, das sich in einer der auf dem Düngegerät befindlichen Ammoniak-Vorratsflaschen kein flüssiges Ammoniak mehr befindet und diese Flasche durch eine mit flüssigem Ammoniak gefüllte neue Vorratsflasche ausgewechselt werden muß.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe setzt die Verwendung eines Schwimmers als Steuerglied beim Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand des aus einem Behälter ausströmenden flüssigen Gases als bekannt voraus und besteht darin, daß an die Vorratsflasche hinter dem Hauptabsperrventil ein vorzugsweise kugelförmiger Durchfiußkörper als Gehäuse f-üf den Schwimmer angeschlossen ist, dessen Ventil bei Absinken des Flüssigkeitssp-iegels dem aus der Vorratsflasche nachströmenden Gas den Weg zu einer Signalpfeife freigibt. Zwischen dem durch den Schwimmer gesteuerten Ventil und der Signalpfeife wird ein von Hand betätigtes, mit einem Kniehebelverschl.u,ß versehenes Schnellschluß-Absperrventil eingeschaltet, mit weichem die Ammoniak-Verteileranlage während der Zeit der erneuten Füllung mit flüssigem Ammoniak abgedichtet werden kann.
- Das gasförmige Ammoniak, welches sich noch in der von flüssigem Ammoniak entleerten Vorrabsfiasche befindet, steht mindestens noch unter einem Druck von 3 bis 4 Atm., Iso daß mit diesem Druck ohne weiteres eine Signalpfeife in Betrieb gesetzt werden kann. Diese erzeugt nicht nur ein intensives Geräusch,. sondern führt auch zu einer erheblichen Geruchsbelästigung durch das ausströmende Ammonialigas. Sie veranlaßt deshalb den Treckerfahrer auf sehr drastilscheWeise, die Düngearbeiten zu unterbrechen, um die Signalpfeife abzustellen und eine neue mit flüssigem Ammoniak gefüllte Vorratsflasche an dietVerteilerleitung anzuschließen.
- Wenn das aus der Vorratsflasche ausströmende flüssige Ammoniak nach Passieren des Hauptabsperrventils und des Reinigungsfilters in den erfindungsgemäß ausgebildeten fDurchflußkörper gelangt, dann stellt sich darin ein Flüissigkeitsspiegel bestimmter Höhe ein, durch den der kugelförmige Schwimmer einen Auftrieb nach oben erhält. Durch diesen Auftrieb wird das an einer großen Hebelübersetzung angeordnete Ventil zum Abschluß gebracht. Außer dem Schwimmerauftrieb wirkt auch noch der Gasdruck im .Schließungssinne auf das kleine zu der Signalpfeife führende Absperrventil ein. Sobald das Nachströmen des flüssigen Ammoniaks aus der Vorratsflasche aufhört, wird der Flüssigkeitsspiegel in dem vorzugsweise kugelförmig ausgebildeten Durchflußkörper absinken.
- Dies hat zur Folge, daß sich das durch den Schwimmer gesteuerte kleine Absperrventil öffnet und dem Am-moniakgas den- Weg zu der Signalpfeife freigibt.
- Das bereits erwähnte, von Hand betätigte SchnellschlußAbsperrventil ist deshalb erforderlich, damit sich die Verteileraniage und der Durchflußkörper nach Anschluß einer neuenVorratsflasche wieder so weit mit flüssigem Ammoniak füllen kann, bis das vor die Signalpfeife gesetzte kleine Ventil durch den Auftrieb des Schwimmers wieder in die Schließlage gelangt ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird das SchnellschluB-Absperrventil durch Umlegen des Handhebels geöffnet, ohne daß aus dem -Durchflußkörper nach der Erfindung Ammoniak austritt.
- Mit Rücksicht auf das geringe spezifische Gewicht des Ammoniaks ist es erforderlich, den Schwimmer der Vorrichtung so groß auszubilden, daß für den Absperrvorgang - an dem kleinen Ventil eine genügend große Auftriebskraft vorhanden ist. Die geringen Regelkräfte der Vorrichtung verlangen auch eine besonders leichte Aus-führung des Schwenkhebels. Zweckmäßigerweise wird der Hebel als Gitterkonstruktion gefertigt. Durch An ordnung einer kleinen Zugfeder kann der Auftrieb des Schwimmers unterstützt werden. Die Kraft dieser Zugfeder mu.ß aber ,schwächer tsein als das Schwimmergewicht, damit der Öffnungsvorgang des Absperrventils beim Leerwerden der Flasche mit Sicherheit bewerks.telligt werden kann. Bei Auslegung der Vorrichtung muß berücksichtigt werden, daß auch. beim Leerwerden der Flasche noch immer der Restdruck des Ammoniakgases das geschlossene Absperrventil zudrückt.
- In den Fig. I bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht.
- Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 veranschaulicht eine Ansicht in Richtung des Gas stromes teilweise im Schnitt; in Fig. 3 ist teilweise im Schnitt der Grundriß des Durchflußkörp ers veranschaulicht.
- Der Durchflußkörper I weist einen Anschluß 2 für das Hauptabsperrventil der Vorratsfiasche und einen Anschluß 3 für die zur Ammoniakpumpe führende Verteilerieitung au!f. Der Durchflußkörper I ist mit einem ab&chraubbaren Deckel 4 versehen und enthält einen Schwimmer 5, der mittels des Gestänges 6 am Bolzen 7 schwenkbar aufgehängt ist. In der Nähe dieses Bolzens 7 ist in das Gehäuse des Durchflußkörpers I ein Ventil stutzen 8 mittels eines Gewin.dezapfens g eingeschraubt. In dem Gewindezapfen g ist der am Gestänge 6 gelagerte Ventilzapfen 10 geführt, dessen Ventilsitz mit II bezeichnet ist. In der in Fig. I dargestellten Lage des Schwimmers 5 ist das Ventil I0, II geschloss.en. Sinkt der Schwimmer 5 mit dem Absinken des FlüsWsigkeitsspiegels nach unten, dann entfernt sich der Ventilzapfen 10 von seinem Ventilsitz II. Das-Ammoniakgas strömt dann durch die Bohrungen 12 und I3 und tritt aus der Signalpfeife 14 aus.
- Der das Düngegerät bedienende Landarbeiter muß zum Abstellen des Pfei-fgeräusches das Schnellschluß-Absperrventil I5 betätigen. Zu diesem Zwecke muß er den am Ventilstutzen 8 um den Zapfen 16 schwenkbar gelagerten Hebel I7 in die in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Lage I7' bringen. Das Ventil 15 schließt die Bohrung I3 des Ventilsitzes 11 ab und verhindert auf diese Weise ein weiteres Ausströmen des Aramoniakgases durch die Signa;lpfeife 14.
- Der Ventilkegel des Ventils 15 ist in der Bohrung I8 des Ventilstutzens 8 geführt und mit dem Kolben I9 über ein Verbindungsstück 20 und eine Druckfeder 21 verbunden.-An dem oberen Ende des Kolbens 19 ist ein Hebel 22 angelenkt, dessen freies Ende schwenkbar mit dem Doppelhebel 23 ver- bunden ist. Der Hebel 23 iist an seiner linken Seite mit dem Hebel 24 gelenkig verbunden, der mittels des Bolzens 25 am Ventilstutzen 8 befestigt ist.
- Das rechte Ende des Doppelhebels 23 steht über den Hebel 26 mit dem Handgriff I7 des Schnellschluß-Absperrventils in Verbindung. Wenn der Hebel I7 die in der Fig. I gestrichelt angedeutete Lage I7' einnimmt, ist das Ventil 15 fest geschlossen.
- Wenn die-mit flüssigem Ammoniak gefüllte neue Vorratsflasche anldieVerteilerleitungangeschlossen und das Hauptabsperrventil der Vorratsflasche geöffnet ist, strömt das flüssige Ammoniak in den Durchflußkörper I ein und hebt dadurch den Schwimmer 5. Auf diese Weise wird das Ventil IO, 11 automatisch geschlossen. Nunmehr kann der Hebel I7 wieder nach oben geklappt und dadurch das Ventil 15 in seine Öffnungslage gebracht werden, ohne daß über die Bohrung I3 des Ventilsitzes II Ammoniakgas ausströmen und durch die Signalpfeife 14 ins Freie gelangen kann.
Claims (2)
- PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verflüssigtem Gas gefüllten, insbesondere zur Ammoniakgasdüngung benutzten Vorratsflaschen, bei der ein durch einen Schwimmer gesteuertes Ventil Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorratsflasche hinter dem Hauptabsperrventil ein vorzugsweise kugelförmiger Durchflußkörper (I) als Gehäuse für den Schwimmer (5) angeschlossen ist, dessen Ventil (IO, II) bei Absinken des Flüssigkeits- -spiegels dem aus der Vorratsflasche nachströmenden Gas den Weg zu einer Signalpfeife (I4) freigibt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem durch den Schwimmer (5) gesteuerten Ventil (IO, 11) und der Signalpfeife (I4) ein von Hand betätigtes, ntit einem .Kniehebelverschluß (17, 26) versehenes Schnellschluß-Absperrventil (I5) eingeschaltet ist, mit welchem die Ammoniak-Verteileranlage während der Zeit der erneuten Füllung mit flüssigem Ammoniak abgedichtet werden kann. ~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 303.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER12332A DE944433C (de) | 1953-08-13 | 1953-08-13 | Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verfluessigtem Gas gefuellten Vorratsflaschen, insbesondere fuer die Ammoniakgas-Duengung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER12332A DE944433C (de) | 1953-08-13 | 1953-08-13 | Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verfluessigtem Gas gefuellten Vorratsflaschen, insbesondere fuer die Ammoniakgas-Duengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE944433C true DE944433C (de) | 1956-06-14 |
Family
ID=7398771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER12332A Expired DE944433C (de) | 1953-08-13 | 1953-08-13 | Vorrichtung zur Anzeige des Leerwerdens von mit verfluessigtem Gas gefuellten Vorratsflaschen, insbesondere fuer die Ammoniakgas-Duengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE944433C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE670303C (de) * | 1937-02-13 | 1939-01-16 | Julius Pintsch Kom Ges | Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten brennbaren Gasen |
-
1953
- 1953-08-13 DE DER12332A patent/DE944433C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE670303C (de) * | 1937-02-13 | 1939-01-16 | Julius Pintsch Kom Ges | Verfahren zum Umfuellen von verfluessigten brennbaren Gasen |
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