DE943738C - Differential-Kolbenpumpe - Google Patents
Differential-KolbenpumpeInfo
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- DE943738C DE943738C DEZ3021A DEZ0003021A DE943738C DE 943738 C DE943738 C DE 943738C DE Z3021 A DEZ3021 A DE Z3021A DE Z0003021 A DEZ0003021 A DE Z0003021A DE 943738 C DE943738 C DE 943738C
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/16—Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
- F04B53/162—Adaptations of cylinders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B11/0008—Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
- F04B11/0016—Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a fluid spring
- F04B11/0025—Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a fluid spring the spring fluid being in direct contact with the pumped fluid
-
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- F04B53/164—Stoffing boxes
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- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
- Differential-Kolbenpumpe Die Erfindung betrifft eine Differential-Kolbenpumpe, insbesondere für Hauswasser-Versorgungsanlagen.
- Differential-Kolbenpumpen mit einem in einem senkrecht stehenden Kolbenzylinder arbeitenden Plungerzylinder sind an sich bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Das Gehäuse derselben besteht hierbei jedoch durchweg aus mehreren Einzelteilen, die unter Zwischenschaltung entsprechender Dichtungen zu einer Einheit verbunden bzw. miteinander verschraubt werden.
- Die Herstellung der verschiedenen Gehäuseteile und deren Zusammenbau sind aber ganz außerordentlich schwierig bzw. umständlich und zeitraubend; denn das Gehäuse muß der Pumpenachse gegenüber stets genau konzentrisch sein. Ebenso auch die im Innern des Gehäuses beispielsweise eingelagerten Kolbenzylinder usw.
- Die Verbindungs- oder Dichtungsstellen der verschiedenen Gehäuseteile sind außerdem häufig schadhaft bzw. leck und müssen dann immer wieder repariert werden, wodurch natürlich ebenfalls laufend recht beträchtliche Unterhaltungskosten entstehen.
- Als weiterer Nachteil bei den bekannten Pumpen ist anzusehen, daß bei Innenverschmutzung derselben die Säuberung nur durch Facharbeiter ausgeführt werden kann, weil ihre komplizierte Inneneinrichtung von außen nur schwer zugänglich ist. Die Mängel zu beseitigen, ist Zweck der Erfindung. Dies wird in einfacher Weise durch Anwendung einer Differential-Kolbenpumpe erreicht, bei welcher ein aus einem Stück bestehendes Gehäuse den mit Druck- und Saugstutzen versehenen Druckwindkessel und den Saugwindkessel sowie .den Lagerbock für den Kurbeltrieb bildet, wobei sowohl die Trennwand zwischen Druck- und Saugwindkessel als auch die nach dem Kurbeltrieb zu gelegene Wand des Gehäuses von dem diese Wände durchdringenden Kolbenzylinder dichtend abgeschlossen werden, während der Saugwindkessel unter dem Zylinder durch eine lösbare Abdeckplatte verschlossen wird.
- Weitere Merkmale, die sich auf eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands beziehen und nur in Verbindung mit diesem von Bedeutung sind, gehen- aus der Beschreibung und Zeichnung hervor.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt dieselbe eine Differential-Kolbenpumpe im Längsschnitt.
- Eine Differential-Kolbenpumpe gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem, Gehäuse a, Lagern b für eine Kurbelwelle c, einem Schwungrad d für Keilriemenantrieb od. dgl., einer mit einem Plungerzylinder e in Verbindung- stehenden Pleuelstange f sowie einem den Plungerzylinder aufnehmenden Kolbenzylinder g.
- Während etwa mittig des Pumpengehäuses a ein Druckstutzen a1 angeordnet ist, befinden sich an seinem unteren Ende Saugstutzen a2 und a3, die 'wahlweise links- oder rechtsseitig anwendbar bzw. an ein Saugrdhr od..dgl. anschließbar sind. Die Formgebung des Pumpengehäuses ermöglicht eine sehr einfache Bearbeitung bei einmaligem Aufspannen deselben auf eine Drehbank oder ein Bohrwerk, im Gegensatz zu den sonst üblichen Gehäuseausführungen von Differential-Pumpen; die jeweils eine beiderseitige Bearbeitung von einzelnen Gehäuseteilen notwendig machen.
- Die Bearbeitung eines Pumpengehäuses nach der Erfindung ermöglicht eine Zeitersparnis von ungefähr 7o0/0.
- Die auf den .Gehäuseteilen a4 und a5 ruhenden Lager sind mit Kugelringen ausgerüstet und bestehen vorteilhafterweise jeweils aus einer Kapsel bi und einem VerschluBdeekel b2'.
- Zwischen Plungerzylinder e und Kolbenzylinder g sind Druckringe h und hl eingelagert, von denen der untere von einem teilweise in einen in dem Kolbenzylinder vorgesehenen Ringabsatz g1 aufgenommenen Sprengring i getragen wird, während der 'oben angeordnete, sich auf den in den zwischen Plunger= - und Kolbenzylinder vorhandenen Raum eingebetteten Hanfdichtungspackungen ei aufstützt, wobei derselbe durch eine mit dem Kolbenzylinder verbundene Verschlußschraube gleichzeitig festgehalten wird.
- Mit j ist eineGabelschraube und mit k einAugen-oder Kolbenbolzen als Querachse -für die Pleuelstange bezeichnet. Nach unten zu ist der Plungerzylinder durch eine Halbrundverschlußschraube L abgeschlossen.
- Der Bolzen der Gabelschraube durchragt die Halbrundverschlußschraube in Achsrichtung des Pumpengehäuses und legt sich mittels einer Mutter h gegen Kolbenscheiben m1, m, die mit durch eine Gummischeibems abgedeckten Durdhlaßöffnungen m2 versehen sind.
- Die Kolbenscheiben stehen mit Ledermanschetten n in. Verbindung, die sich an die Innenwandung des Kolbenzylinders dichtend anlegen.
- Unterhalb ' der Gabelschraubenmutter befindet sich eine Saugventilschraube o, durch deren nach oben gewölbten Kopfteil o1 eine Gummischeibe p, die auf den in einer Saugverschlußdeckelschraube q vorgesehene Durchlochungen q1 aufliegt, mittels einer Muttero2 an derSaugverschlußdeckelschraube gehalten wird.
- Unterhalb des Kolbenzylinders befindet sich in dem Pumpengehäuse eine größere Durchlaß-.öffnung a5; die durch eine Verschlußplatte t verschließbar ist.
- Durch diese Öffnung ist die Inneneinrichtung des Gehäuses sehr leicht zugänglich, und durch Lösen der Überwurfmutter s und des Verschlußringes r läßt sich der Zylinder mit Stopfbuchse in einem Griff nach unten 'herausziehen, so daß also bei Verschmutzung der Pumpe auch durch Nichtfachleute eine Reinigung derselben leicht vorgenommen werden kann.
- Die Inneneinrichtung läßt sich gegebenenfalls auch, anstatt wie vorbeschrieben, nach Lösen der Lagerschrauben sowie der Überwurfmutter s mit einem:-Griff nach oben herausziehen.
- Während der Gehäuseteil u als Druckwindkessel wirkt, wirkt der Gehäuseteil ui der Kolbenpumpe als Saugwindkessel.
- Die Wirkungsweise solcher Kolbenpumpen ist an und für sich bekannt, so daß dieselbe nicht besonders beschrieben zu werden braucht, zumal der Ein- und Austritt bzw. der Verlauf -des durchströmenden Wassers durch Richtungspfeile- in der Zeichnung angedeutet sind. -Bei Differentiaf-Kolbenpumpen gemäß der Er- _ findung sind Betriebsstörungen kaum möglich, ebenso- nicht Undichtigketen im Bereich der Gehäusewandungen. Bei der Herstellung der Pumpen läßt sich viel Material und Arbeit einsparen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: Z. Differential-Kolbenpumpe mit einem in einem senkrecht stehenden Kolbenzylinder arbeitenden Plungerzyiinder, dadurch gekennzeichnet, daß ein'-aus einem Stück bestehendes Gehäuse (ä) den mit Druck- und Saugstutzen (a1) bzw. (a2; a3) versehenen Druckwindkessel (u) und den Saugwindkessel (ui) sowie den Lagerbock für den Kurbeltrieb bildet, wobei sowohl die Trennwand zwischen Druck- und Saugwindkessel als auch die nach dem Kurbeltrieb zu gelegene Wand des Gehäuses von dem diese Wände durchdringenden Kolbenzylinder (g) dichtend abgeschlossen werden, während der Saugwindkessel unter dem Zylinder durch eine lösbare Abdeckplatte (t) verschlossen wird.
- 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plungerzylinder (e) und Kolbenzylinder (g) Druckringe (h und hl) eingelagert sind,. von denen der untere von einem Sprengring (i) getragen wird, welcher sich auf dem-=infolge der verschiedenen Innendurchmesser des oberen und unteren Teils des Kolbenzylinders (g) gebildeten Ringabsatz (g1) auflegt, der oben angeordnete, dagegen sich auf den in dem zwischen Plungerzylinder (e) und Kolbenzylinder (g) vorhandenen Raum eingebetteten Hanfdichtungspackungen, (e1) aufstützt, wobei derselbe durch eine mit dem Kolbenzylinder (g) verbundene Verschlußschraube (s) gleichzeitig festgehalten wird.
- 3. Pumpe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (f) in dem Plungerzylinder (e) unter Zuhilfenahme eines Querbolzens (k) und einer Gabelschraube (j) eingelagert ist, welch letztere eine den Plungerzylinder nach unten abschließende Halbrundverschlußschraube (l) durchragt. q..
- Pumpe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem -unteren Ende der Gabelschraube (j) Kolbenscheiben (m, ml) befinden, die mit durch Gummischeiben (mg) abgedeckten Durchlaßöffnungen (m2) versehen sind, wobei die Kolbenscheiben mit Ledermanschetten (n) in Verbindung stehen.
- 5. Pumpe nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gabelschraubenmutter (h) in der Saugverschlußdeckelschräube (q) mittels einer Mutter (02) eine Saugventilschraube (o) befestigt ist, die mit einem nach oben gewölbten Kopfteil (o1) versehen ist, welcher eine auf der Saugversohlußdeckelschraube (q) aufliegende und die in dieser vorhandenen Durchlochungen (q1) im Druckhub abdeckende Gummischeibe (p) an der Saugverschlußdeckelschraube (q) hält. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. ioi 87q.; französische Patentschrift Nr. 751705; deutsche Patentschriften Nr. 376 682, 430 019; »Die Kblbenpumpen«, H. Berg, Springer-Verlag, Berlin (i926), S.29o.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3021A DE943738C (de) | 1952-10-18 | 1952-10-18 | Differential-Kolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3021A DE943738C (de) | 1952-10-18 | 1952-10-18 | Differential-Kolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943738C true DE943738C (de) | 1956-06-01 |
Family
ID=7618709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ3021A Expired DE943738C (de) | 1952-10-18 | 1952-10-18 | Differential-Kolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943738C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710172A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Hilger & Kern Gmbh | Vorrichtung zum entnehmen und genauen dosieren von medien |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE376682C (de) * | 1920-02-05 | 1923-06-01 | Gilbert & Barker Mfg Co | Kolben fuer Pumpen |
AT101874B (de) * | 1924-12-24 | 1925-12-10 | Ernst Vogel | Differentialkolbenpumpe. |
DE430019C (de) * | 1926-06-07 | Harry Sauveur Dipl Ing | Pumpenkolben | |
FR751705A (fr) * | 1933-03-01 | 1933-09-08 | Pompe |
-
1952
- 1952-10-18 DE DEZ3021A patent/DE943738C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
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DE3710172A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Hilger & Kern Gmbh | Vorrichtung zum entnehmen und genauen dosieren von medien |
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