DE768143C - Einspritzpumpe, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE768143C
DE768143C DED77920D DED0077920D DE768143C DE 768143 C DE768143 C DE 768143C DE D77920 D DED77920 D DE D77920D DE D0077920 D DED0077920 D DE D0077920D DE 768143 C DE768143 C DE 768143C
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DE
Germany
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pump
chamber
housing
cylinder
injection pump
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Expired
Application number
DED77920D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Von Dipl-I Mallinckrodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE768143C publication Critical patent/DE768143C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1364Fuel pump controlled by means of a fuel return valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Pumpenzylinder, welcher von einem als Saugraum dienenden, mit dem Pumpenraum durch Querbohrungen in Verbindung stehenden Ringraum umschlossen wird. Die Erfindung besteht darin, daß zur Bildung einer vom Saugraum getrennten Rückströmleitung Büchsen derart in seitlichen Öffnungen des Pumpengehäuses eingesetzt sind, daß sie den Ringraum bis zum Anliegen am Pumpenzylinder an der Stelle einer als Rückströmöffnung dienenden Querbohrung in diesem quer durchsetzen und die aus der Querbohrung rückströmende Flüssigkeitsmenge aufnehmen. Bei einer Mehrzylinderpumpe sind hierbei die aus dem Pumpengehäuse herausragenden Büchsen vorzugsweise durch ein gemeinsames Rückleitungsrohr außerhalb des Pumpengehäuses verbunden, zweckmäßig derart, daß das gemeinsame Rückleitungsrohr mittels passender Bohrungen auf die aus dem Gehäuse herausragenden Büchsenenden aufgeschoben und durch auf letztere aufgeschraubte Muttern festgehalten wird.
  • Durch die Erfindung wird eine nachträgliche Trennung von Saugraum und Rückströmraum in bekannten Pumpen mit einem den Pumpenzylinder ringförmig umschließenden Saugraum und unmittelbar in diesen Saugraum rückströmenden Brennstoff ermöglicht. Es wurde schon vorgeschlagen, die Trennung dadurch vorzunehmen, daß nachträglich Wandungen eingesetzt wurden, welche den Ringraum in zwei Teilräume unterteilten, von denen jeder einen Sektor des Ringraumes bildete, und alsdann den hierdurch gebildeten vom Saugraum getrennten Rückströniraum an eine Rückströmleitung anzuschließen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird die Umwandlung einer Brennstoffpumpe mit gemeinsamem Sang- und Rückströrnraum in eine solche mit getrenntem Sang- und Rückströmraum dadurch vereinfacht, daß ein nachträglicher Einbau von Zwischenwänden vermieden wird. Es ist lediglich notwendig, im Gehäuse auf der Seite eines jeden Pumpenzylinders gleichachsig mit der Rückströniöffnung eine Bohrung herzustellen, in welche ein Anschlußstutzen nachträglich so angebracht werden kann, daß die Rückström5ffnung gegen den Ringraum, der nunmehr lediglich als Saugraum dient, abgedichtet ist, und außerdem den Anschlußstutzen an einen gemeinsamen außerhalb des Pumpengehäuses befindlichen Rückströmraum bzw. an eine entsprechende Rückströrnleitung anzuschließen. Die nachträgliche Anbringung einer besonderen Rückströmleitung kann hierbei ohne jegliche Schwierigkeiten vorgenommen werden.
  • Es sind schon Brennstoffpumpen mit einseitig angeordnetem Saugraum und einer auf der gegenüberliegenden Seite quer eingeschraubten Büchse für den Anschluß einer gesonderten Rückströnileitung bekannt. jedoch sind bei diesen Pumpen Saugraum und Rückströmraum. von vornherein voneinander getrennt, so daß sie für die erfindungsgemäße Aufgabe nicht in Betracht kommen. Der Anschluß der Rückströrnleitung kann hierbei nicht dazu dienen, die Rückströraöffnung von einem den Pumpenzylinder ringförmig umschließenden Saugraum der Pumpe abzuschließen, um ein Vermischen des zur Blasenbildung neigenden rückströmenden Brennstoffes mit dem angesaugten Brennstoff zu verhindern.
  • Aber auch für die Herstellung solcher Pumpen, bei denen von vornherein auf eine Trennung von Sang- und Rückströmraum Vorsorge getroffen werden soll, bietet die Erfindung wesentliche Vorteile. Das Pumpengehäuse kann besonders einfach gestaltet sein. Auch kann für Pumpen mit gemeinsamem Saug- und Rückströmraurn. einerseits sowie für Pumpen mit getrennten Saug- und Rückströmräumen andererseits das gleiche Gehäuse verwendet werden.
  • Des weiteren wird durch die Verwendung eines gemeinschaftlichen Rückleitungsrohres, welches als Saminelrohr dient, ein möglichst gleichmäßiges Abströmen der rückfließenden Flüssigkeit ermöglicht, so daß die pulsierenden Stöße in der Rückströmleitung vermindert und die Blasenbildung soweit wie möglich beseitigt wird.
  • Dadurch, daß das gemeinschaftliche Rückleitungsrohr quer auf die aus dem Pumpengehäuse herausragenden und mit passenden Bohrungen versehenen Büchsenenden aufgeschoben und durch auf letztere aufgeschraubte Nippel festgehalten wird, wird der Zusammenbau insbesondere auch für die nachträgliche Anordnung einer Rückströmleitung ermöglicht und vereinfacht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbelspiel dargestellt und zwar zeigt: Abb. i den oberen Teil einer Brennstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt, nach der Linie IJ von Abb. 2, Abb. 2 einen Ouerschnitt durch die Einspritzpumpe nach der Linie II-11 von Abb. i.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist in das Pumpengehäuse i eine ZvIinderbüchse 2 eingesetzt, in welcher der l#umpenkolben 3 gleitet. Das obere Kolbenende weist eine an der Büchsenwand anliegende Steuerfläche 3 a (Abb. i) und darunter eine Ringnut 3b auf. Die Steuerfläche 3a- ist außerdem mit einer Längsnut 3c versehen, welche dafür sorgt, daß in der Ringnut 3b stets der gleiche Druck wie im Pumpenarbeitsraum 4 herrscht. In der Zylinderbüchse 2 -sind in gleicher Höhe einander gegenüber je eine Querbohrung 5 und 6 angeordnet, welche beide von dem Kolben 3 überlaufen werden. In Höhe der Querbohrungen 5 und 6 umgibt die Zylinderbücjse 2 ein Ringraum 7, welcher an eine Brennstoffzuleitung 8 (Abb. 2) angeschlossen isst. In den Ringraum 7 ragt der Gewindehals einer seitlich eingeschraubten Büchse 9 hinein, und zwar sitzt der Stirnrand dieser Büchse auf der Z-,71inderbüchse 2 flüssigkeitsdicht auf und liegt mit der Bohrung 6 in einer Flucht. Das aus dem Pumpengehäuse i herausragende Ende der Büchse 9 ist mit Gewinde io versehen, und auf diese ist ein «.\-ippel ii aufgeSchraubt, welcher ein auf die Büchse 9 quer aufgeschobenes Rohr 12 dicht gegen einen an der Büchse 9 vorgesehenen Anschlag 13 preßt. In dem innerhalb des Rohres 12 liegenden Abschnitt der Büchse 9 sind eine Anzahl Löcher 14 angeordnet.
  • Sind mehrere Pumpenstößel 3 in einem gemeinschaftlichen Gehäuse i angeordnet, so sind die einzelnen Ringräume 7 durch einen gemeinschaftlichen Zulaufkanal 15 (Abb. 2) miteinander verbunden. Ebenso münden sämtliche Büchsen 9 in ein gemeinschaftliches Rohr 12 ein, welches als Rücl,:leitung dient.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende: Bei niedergehendem Arbeitskolben 3 entsteht im Arbeitsraum 4 der Pumpe ein Unterdruck, welcher sich durch die Öffnung 5 auswirkt und Brennstoff aus dem Raum 7 in den Raum 4 saugt. Bewegt sich nunmehr der Kolben 3 nach oben, so wird auf die im Raum 4 stehende Flüssigkeitsmenge ein Druck ausgeübt; dabei strömt, bis der Pumpenkolben die Querbohrungen 5 und 6 abschließt, ein Teif des Brennstoffes aus dem Raum 4 über die Bohrung 6 in die Bohrung der Büchse 9 ab. Ein Zurückströmen von Brennstoff in die Bohrung 5 erfolgt nicht, weil dies die Schubwirkung des anströmenden Brennstoffes verhindert. Bei weiter nach oben gehendem Kolben 3 bleiben beide Bohrungen 5 und 6 zunächst abgeschlossen. Der Brennstoff im Raum 4 wird weiter verdichtet und schließlich nach oben über ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Ventil in die Druckleitung der Einspritzdüse abgeschoben, bis die Steuerkante 3 a die Ausströmöffnung 6 freigibt. In diesem Augenblick wird der Einspritzvorgang unterbrochen, und der im Pumpenraum 4, in der Rinne 3 c und in der Ringnut 3 b des Kolbens befindliche Brennstoff entspannt sich durch die Öffnung 6 und fließt über die Bohrungen 14 in die Leitung 12 ab. Durch die getrennte Brennstoffableitung durch die Leitung 12 ist verhindert, daß sich der bei der Verdichtung erwärmte und gegebenenfalls mit Schaumblasen durchsetzte Brennstoff beim nächsten Saugzug des Kolbens mit dem aus der Bohrung 5 neu in den Raum 4 fließenden Brennstoff mischt. Die Drosselwirkung der Bohrung 6 verhindert auch, daß die Pumpe Brennstoff aus dieser Bohrung zurücksaugt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Einspritzpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen, deren Pumpenzylinder von einem als Saugraum dienenden, mit dem Pumpenraum durch Querbohrungen in Verbindung stehenden Ringraum umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer vom Saugraum (7) getrennten Rückströmleitung Büchsen (9) derart in seitlichen Öffnungen des Pumpengehäuses eingesetzt sind, daß sie den Ringraum bis zum Anliegen am Pumpenzylinder (2,) an der Stelle einer als Rückströraöffnung dienenden Querbohrung (6) quer durchsetzen und die aus der Querbohrung rückströmende Flüssigkeitsmenge aufnehmen.
  2. 2. Mehrzylindereinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Pumpengehäuse herausragenden Büchsen durch ein gemeinsames Rückleitungsrohr (12) derart verbunden sind, daß das mit Bohrungen versehene gemeinsame Rückleitungsrohr (12) auf die aus dem Gehäuse herausragenden Büchsenenden aufgeschoben und durch auf letztere aufgeschraubte Muttern (ii) festgehalten wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden - Deutsche Patentschriften Nr. 531784, 563 917, 564 168; britische Patentschrift Nr. 429 667.
DED77920D 1938-05-06 1938-05-06 Einspritzpumpe, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen Expired DE768143C (de)

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