DE943653C - Verfahren zum Pruefen der frequenzabhaengigen Restdaempfung von Traegerfrequenz-Fernsprechsystemen ohne Ausserbetriebsetzung der Kanaele - Google Patents

Verfahren zum Pruefen der frequenzabhaengigen Restdaempfung von Traegerfrequenz-Fernsprechsystemen ohne Ausserbetriebsetzung der Kanaele

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DE943653C
DE943653C DEE6734A DEE0006734A DE943653C DE 943653 C DE943653 C DE 943653C DE E6734 A DEE6734 A DE E6734A DE E0006734 A DEE0006734 A DE E0006734A DE 943653 C DE943653 C DE 943653C
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frequency
khz
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carrier frequency
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DEE6734A
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Dipl-Ing W Ebenau
Dr-Ing Karl-Otto Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen der frequenzabhängigen`Restdämpfung von Trägerfrequenz-Fernsprechsystemen ohne Außerbetriebsetzung der Kanäle Vom Betriebsstandpunkt aus gesehen ist es erwünscht, unabhängig von der automatischen Pegelregelung durch eine, zwei oder mehrere Pilotfr equenzen von Zeit zu Zeit die Restdämpfumgsverzerrung eines Trägerfrequenz-Fe"rnsp@rechsy stems über dem gesamten Übertragungshand ohne Beeinträchtigung des Fernsprechverkehrs der Kanäle nachzuprüfen. Es ist eine Meße@inriahtung, und zwar als Hochfrequenzm@eßwagen bekanntgeworden, bei der bei einer Abweichung von 8o Hz oberhalb oder unterhalb der virtuellen Trägerfrequenzen außerhalb des wirksam übertragenen Sprachbandes von 30o bis 340o Hz bei einem Kanalabstand von ,4 kHz Spannungspegel hinter den Trägerfrequenzendeinrichtungen des Sendeamtes an die Fernkabeladern gelegt und. vor den Trägerfrequenzeinrichtungen des Empfangsamtes durch einen selektiven Pegelmesser gemessen werden. Um nicht durch Trägerreste eine Verfälschung der Meßergebnisse zu erhalten, dürfen die Meßfrequenzen des Pegelsenders nicht mit Vielfachen von q. kHz übereinstimmen, sondern muss n sich um die obenerwähnte konstante Frequenzabwei.chung unterscheiden. Da die handelsüblichen Pegelsender für Trägerfrequenz-Fernsprechkanäle in ihrem Frequenzbereich von 0,3 bis 6oo kHz eine Frequen.zunsicherheit von ± 5% besitzen, läßt sich mit diesen die Meßfrequenz mit der geforderten Genauigkef nicht einstellen.. Bei dem obigen bekannten Verfahren sind in :einer Frequenzumsetzerschaltung mit mehrewen Mischstufen zwei quarzgesteuerte Oszillatoren niedriger Zwischenfrequenz verwendet, von -denen eine gegenüber der durch q. kHz teilbarem Zwischenfrequenz um 8o Hz alweicht, so daß durch einen einfachen Filteraufbau nach der Umsetzung die Differenzfrequienz von der gewünschten Summenfrequenz getrennt werden kann. Die hohen Maßfrequenzen :mit der konstanten Frequenzabweichung ober- oder unterhalb der virtuellen Trägerfrequenzen werden in den nachfolgenden Mischstufen gebildet. Das Verfahren hat den Nachtetill, daB die bellen Zwischenfrequenzoszi.llatoren @die gleich hohe Frequen.zkonstanz wie der Grundgenerator der Trägerstromversorgung der zu untersuchenden Trägerfrequenz-Fernnsprech:endeinrichtung haben müssen und da.ß die im Betrieb b,e_fu-dlirhen Trägerfrequenz-FernsprechendeinrKOhtumgen nicht mitbenutzt werden können.
  • Ähnlich arbeiitet auch der sogenannte Lückenpilofisender; wie :er zur Nachprüfung der Entzerrung von Zwischenverstärkern eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems auf koaxialen Leitern von Breittban@d@kabeln verwendet wird. Mit einem derartigen quarzstabilisierten Pegelsender können aber nur in den Lücken von 12, rbzw. 8 kHz, z. B. zwischen den Übergruppen eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems, wahlweü@se feste Frequenzen, abgeleitet vom Grundgenerator als Vielfache von Trägerfrequenzen, gesandt werden. Eine feine Frequenzrasterung für die Prüfung der Entzerrüng in den Gruppen, wie es mit denn obengenannten Hochfrequenzmeßwagen 'möglich ist, läßt dieser Lückenpilotsender nicht zu.
  • Mit -der Erfindung wird ein, einfacher Aufbau dadurch erzielt, daß der Handelsübliche, in den Ämtern vorhandene Trägerfrequenzpegelsender eines Trägerfrequenzrneßplatzes zur Abgabe des Spannungspegels herangezogen wird Bund :daß seine abzugebende MeB-frequenz, bevor sie an die.* Ferokabelteitung gelegt wird, zunächst an . der Frequenzskala des Trägerfrequenzpegelseniders grob in der Nähe einer virtuellen Trägerfrequenz eingestellt wird. Anschließend wird der Trägerfreqnenzpegelseuvder auf eine Maßfrequenz fein abgestimmt, die -eine geringe, stets gleichbleibende Frequenzabweüchuuig oberhalb der gewählten virtuellen Trägerfrequenz, aber unterhalb :der niedrligsten wirksamen Frequenz eines Kanals @aufweisen soll. Bei der Feinabstimmung des Trägerfrequenzpegelsenders wird von dem bekannten Verfahren Gebrauch gemacht, daß die Lage einer Frequenz zu einer anderen nur dürch eine weitere Bezugsfrequenz eindeutig bestimmt werden kann. In eiinem Vorsatzgerät zu (l.em handelsüblichen Trägerfrequenzpegelsender wird die einzustellende Meßfrequenz mit zwei benachbarten stabilen TrägeTfrequenzen, die von der Trägerstromversorgung des Trägerfrequenzsystems abgeleitet werden können, als Bezugsfrequenz gemischt und so lange verändert, bis die beiden entstehenden Dsfferenzfrequenzen ddte beiden konstanten Werte, @die für die. Kennzeichnung der Frequenzatbweichung der Meßfrequenz nach Größe und Vorzeichen von der nächstgelegenen virtuedlen Trägerfrequw= notwendig sind, erreicht haben, indem sie zwei abgestimmte Kreise zum Ansprechen bringen. Beim Ansprechen beider Kreise wird die Maßfrequenz zur Aussendung über das zu prüfende Trägertärequenzsystem . selbsttätig freigegeben.
  • Die bekannten Verfahren, wie sie z. B. bei der Frequenzkontrolle von Sendern:, bei der Frequenzeinstellung von Gleichwell@ensenudern, bei automatischen Abstimmungen usw. angewendet werden, scheiden. für das vorliegende Maßverfahren aus, weil die auftretenden. Frequenzaib#weichungen nur gegenüber einer Bezugsfrequenz in der Mehrzahl abgeglichen zu wenden brauchen.
  • Die Verfahren, bei denen auf dem Schirm eines Einstrahloszilllographen Frequenz.aibweichun:gen siehtbar gemacht werden, kommen nicht .in Betracht, weil die FrequenzabweÄchungen zwischen Meßfrequsnz und virtueller Trägerfrequenz mehr aals. 2o Hz betragen, so daß .sie mit dem Auge nicht mehr verfolgt werden können :und, kenne Energie in diesen Schaltungen für die Durchschaltung des Piegelsenders zur Verfügung steht. Die Benutzung von Dfiskriminatorschaltungen ist dadurch erschwert; daß sie auf die einzelnen virtuellen Trägerfrequenzen abgestimmt werden müssen. Zwar können unter Zwischenschaltung von phasengesteuerten Gleidhrichtem über Phasenschieber aus :der am Trägefrequenzpegelsender einzustellenden Maßfrequenz .und aus der s.tabnilen Bezugsfrequenz der TrägerstromversoTgung in bekannter - Weise _ phasenverschobene Gleichspannungen- für ein Drehfeld erzeugt werden, dessen Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung ein Maß für die Frequenzabweichung sind, doch wird ein weiterer Aufwand an Zusätzen für die Freigabe des Pegelsenders notwendig. Die Anwendung der stroboskopischen Anzeige zur Feststellung der positiven oder negativen Frequenzabweichung der Maßfrequenz des Trägerfrequenzpegelsenders von den. - virtuelllen Trägerfrequenzen: briingt keine großen Vorteile.
  • Nach dem bekannten Verfahren anrd der Grundtage der Anzeige von zwei Schweibungsfrequenzen zur Bestimmung der Frequenzabwei.chung nach Größe und Vorzeichen zwecks Einstellung der Maßfrequenz am Trägerfnequenzpegetsender gegenüber einer gewählten virtuellen. Trägerfrequenz, das auf die Prüfung der Restdämpfung von Trägerfreqwenzsysfiemen angewendet wied, wird erfindungsgemäß ein einfaches Vorsatzgerät zum Trägerfrequenzpeggelsendereines Trägerfrequenzmneßplatzes geschaffen, ohne nun Trägerfrequenzpegelsender einen Eingriff vornehmen zu müssen. Dieses Vorsatzgerät hat beispielsweise folgenden elektrischen Aufbau: Das Vorsatzgerät besitzt einen Kanal zur Feststellung der Frequenzabweichung und einen Kanal zur Ermittlung des Vorzeichens -der Frequenzabweichung. Da in Trägerfrequenzsystemen mit 4 kHz Kanalabstand oberhalb des Sprachbandes die Signalfrequenz (3,85 kHz) für Systemwahl liegt, isst es praktisch, die Meßfrequenz unbeiihalb des wirksam übertragenen Sprachlandes auf etwa Lückenmitte, z. B. bei 13o Hz (keine Viehfachen von 5o Hz), einzuspeisien. Bei Gruppen, im Kehrlage .ist die Meßfrequenz von 13o Hz unterhalb der. virtuellen Trägerfrequenzen fT wirksam. Über einen Vervielfacher werden im Übertragungsbereich von 12 bis 552 kHz (künftiges V i2o-System) die-gewünschten Hairmoniischen n - fT des quarzgesteuerten Grundgenerators G2 z. B. von 1z kHz der Trägerstromversorgung des Trägerfrequenzendamtes als Vergleichsfrequenz für Schwebungsanzeige abgeleitet und -durch den Modulator M i mit der Meßfrequenz f," des Pegelsenders G i gemischt. Ein hinter dem Modulator M i eingeschalteter niederfrequenter Frequenzanzeiger, der nach idern bekannten Prinzip der Messung des Kondensatorlades.tromes. iin Abhängigkeit von der Frequenz arbeitet, erleichtert das Feinedim:stellen des Pegelsenders, G i auf die Meßfrequenz bei Annäherung an die verlangte 13o-Hz-Frequ@enzabweichung gegenüber der virtuellen Trägerfrequenz fT. Bei richtig eingestellter Meßfrequdenz bringt diele Sohwebung von 130 Hz aus Meßfrequenz f," und vervielfachter Vergleichsfrequenz n - fT nach Passeren des Filters F i das Relais. A zum Ansprechen. Ein Arbeitskontakt a bereitet die Anschaltung des Pegelsenders. G i, der auf einen entsprechenden Spannungspegel, z. B. ps =-o,5 N, eingestellt isst, auf die Seniderader des Trägerfrequenzfernkabels vor. Zur Bestimmung dies Vorzeichens der Freqwenzabweichung d f = 13o Hz zwischen der einzustellenden Meßfrequenz f. und der vervielfachten Vergleichsfrequenz n - fT wird die vervielfachte Vergleichsfrequenz um einten konstanten positiven Betrag, z. B. um den Kanalabstand von 4 kHz, verlagert. Dille für die Verlagerung notwendige Frequenz . von 4 kHz wird zwecks Einsparung eines besonderen quarzgesteuerten Generators der Einfachheit wegen vom gleichen Grundgenerrator G:2 mit der Frequenz fT = 12 kHz über einen Frequenzteiler i : 3 abgeleitet und am. den Eingang des Modulators M 4 gelegt. Dieser Madulator M4 wird von einem einstell-baren Oszillator Osz mit einem Bereich zwischen 612 biss 1152 kHz gesteuert. Auf den Madulator M4 folgt ein Filter F4, das nur die aus der Eingangsfrequenz von 4 kHz und Oszisllatorfrequenz f, gebildete Summenfrequenz durchläßt, da die Absaimmittel des Filters F4 und des Oszillators Osz miteinander -im Gleichlauf sind. Die vom Vervielfacher erzeugte Vergleichsfrequenz n - fT wird zunächst im Mod'alator M2 und nach Durchlaufen. des Zwischenfrequenzfrlters F2 ein zweites Mal im Modulator M3 umgesetzt. Als Steuerfrequenz für die Modulatoren M2 und M3 dient die Oszil:latorfrequenz f, bzw. die um 4 kHz versetzte Oszillatorfrequenz f, + 4 kHz. Um die bei der Frequenzumsetzung stets vorhandenen. Mo!dul.ationsprodukte in'n Einstellbereich von 12 biss 552 kHz des Vervielfaehers unwirksam zu machen, ist das Filter F2 für eine über 552 kHz liegende Zwischenfrequenz, z. B. für 6oo kHz, ausgelegt. Die Genauigkeit der Oszillatorfrequenz für den Bereich 6r2 bis i r52 kHz ist unkritisch, da sie beider zweifachen aufeinanderfolgenden Frequenzumsetzung nicht mit eingeht, sondern nur der konstante Frequenzabstand von 4 kHz. Das Filter F3 läßt nur die Differenz aus der um 4 kHz versetzten Oszinlilatorfrequenz f o + 4 kHz und der Zwischenfrequenz f, -n - fT = 6oo kHz durch, da ähnlich wie beim Filter F4 diie Abstimmittel des Filter F3 . mit denjenigen des Vervi!elfacherS in Gleichlauf sind. Am Ausgang des Filters F 3 erscheinen die eingestelltem Vielfaschen der Grundfrequenz von 12 kHz mit dem konstanten Abstand von 4 kHz als Summenfrequenz n - fT + 4 kHz zwischen 16 und 556 kHz. Diese Summenfrequenz n - fT + 4 kHz wird als zweite, höhere Vergleichsfrequenz über den Moidulato@r M 5 der voreingestellten Meßfrequenz f," des Trägerfrequenzpegelsenders G i zugeführt. Das nachfolgende Filter F4 läßt,ddie Differenzfrequenz aus der Meßfrequenz f," und der Summenfrequernz n - fT + 4 kHz, nämlich f.- (n ' fT + 4 kHz) = A f + 4 kHz = o, 1 3 kHz + 4 kHz _ 4J3 3 kHz passieren, sobald die Meßfrequenz für die Gruppe in Kehrlage auf f," = n - fT - o, 13 kHz und die zweite Vergleichsfrequenz auf n - fT + 4 kHz eingestellt ist. Das Relais B spricht an und schaltet durch seinen Arbeitskontakt b den Pegelsender auf das zu prüfende Trägerfrequenzsystem durch. Die um 13o Hz oberhalb der Viehfachen der Grundfrequenzen liegenden Meßfrequenzen des Trägerfrequenzpegelsenders werden für die Prüfung der in der nachfolgenden Tabelle mit A' bezeichneten Gruppe in Regellage nur freigegeben, wenn der Filter F 5' mit seiner Durchlaßfrequene von 3;87 kHz vertauscht wird. Um den Übertragungsbereich eines V 6o-Trägerfrequenzsysberns zu erfassen, genügen fünf Meßfrequenzen, wobei als Meßfrequenz die Pilotfrequenz von. 6o kHz ausscheidet. Ein Vorschlag für Meßfrequenzen ist als Beispiel in der Tabelle I aufgeführt. - Hierin sind die Frequenzen derart über den Übertragungsbereich verteilt, d'aß sie mit Vielfachen der Grundfrequenz verglichen werden. können und saß mit ihnen jede Gruppe im Übertragungsbereich erfaßt wird.
  • Für die obere Grundübergruppe des V i:zo-Systemis erscheint,das in Tabelle II vorgeschlagene Schema der Meßfrequenzen vorteilhaft.
    Tabelle I
    Bezeichnung MeBfrequenz Vielfache Frequenz Frequenz
    der Gruppen des TF-Pegel- Frequenz- der Oszillator- am Ausgang am Ausgang
    eines V6o-TF- senders abweichung Grundfrequenz frequenz des Filters F 3 des Modulators
    Systems in d f =o,13 fo=6oo+n # fT M5
    Regel- Kehr- fm =n ' fT t df fT n ' fT -f- 4 fm- (n # fT + 4)
    Lage
    Lage kHz kHz n kHz kHz kHz
    A 24,i3 -I- 0,=3 2 624- 28 3,87
    A' 23,87 -0,13 2 624 28 4,13
    B 71,87 -0,13 2-3 672 76 4,I3
    C 119,87 -0,13 2-5 720 124 4,13
    D 179,87 -ö,x3 3-5 78o 184 4,13
    E 239,87 -0,13 2-2-5 84o 244 4,I3
    Tabelle II
    Bezeichnung
    der Gruppen Meßfrequenz Vielfache Frequenz Frequenz
    in. der zweiten Frequenz- Qszillator- am Ausgang
    Über e des TF-Pegel- abweichung der - frequenz am Ausgang des Modulators
    pp
    eines Vxzo-TF- senders Grundfrequenz des Filters F3
    d f = o, x3 fo = 600 -#- n # fT M 5
    Systems in f.. = n # fT t d:f fT n ' fT -f- 4 f7",- (n # fT -I- 4)
    Regel- Kehr-
    lage tage kHz kHz n kHz kHz kHz
    E 324,13 +0,13 3«3'3 924 328 3,87
    .D 360,13 -[- 0,x3 9-3-5 96o 364 3,87
    432,13 +0,13 2-2-3-3 1032 ' 434 3,87
    B 480,13 +0,13 2 -.2 # 2. 5 08o 484 3,87
    A' 540,13 +0,13 3-3.5 1140 548 3,87
    A 539,87 -0,13 3-3-5 1140 548 4,13

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Nacihprizfen der frequemzabhängigen Restdämpfung von Träg@erfrequmz-Fernsprechsy,stemen ahne Außerbetriebsetzung von Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfrequenz-en (f.) eines Pegelsenders. (G 1), die mixt geringen, stets gleichbleibendem Frequenzabweichungen (d f) oberhalb der virtuellen Trägerfrequentzen (x ' fT), - aber unterhalb der niedrigsten, wirksam übertragenen Frequenz (z. B. n ' fT -I- 300 Hz) eines Kanals liegen, sedysttätig erst dann an das Trägerfrequenzsystem gelegt werden., wenn durch Mischung der eingestellten Meßfrequenzen (f", = n ' fT -h d f) mit - zwei benachbarten virtuellen Trägerfrequenzen (n ' fT und n ' fT -h 4 kHz) die beiden entstehenden Differenzfrequenzen (d f und d f + 4 kHz bzw. d f - 4 kHz) mixt @denjenigen beiden konstanten Werten (z. B. 130 und 4130 Hz bzw. 3870 Hz) übereinstänmen, die die für die Messung gewünschte Frequenzabweichung- (d f) der Meßfrequenz (f.) von -der nächstgelegemn virtuellen Trägerfrequenz nach Größe und Vorzeichen 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vergleichsfrequenzen (n # fT und n @ fT -f- 4 kHz) als Vielfache bzw. Bruchteile .der Frequenz (fT) eines Grundgenerators (G2) der Trägerstromversorgung des zu untersuchenden Trägerfzequenzs.ystems herangezogen werden. Angezogene Druckschrften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 o95, 863 673, 86.5 0o5.
DEE6734A 1953-02-07 1953-02-07 Verfahren zum Pruefen der frequenzabhaengigen Restdaempfung von Traegerfrequenz-Fernsprechsystemen ohne Ausserbetriebsetzung der Kanaele Expired DE943653C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685095C (de) * 1935-08-14 1939-12-11 Siemens & Halske Akt Ges Frequenzanalysator mit unmittelbarer Anzeige ueber das gesamte zu untersuchende Frequenzspektrum durch eine oszillographische Vorrichtung
DE863673C (de) * 1951-06-29 1953-01-19 Siemens Ag Elektrischer Signalempfaenger
DE865005C (de) * 1942-07-16 1953-01-29 Siemens Ag Verfahren zum Einpegeln von Fernmeldeverbindungen

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