DE943420C - Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende

Info

Publication number
DE943420C
DE943420C DEB597A DEB0000597A DE943420C DE 943420 C DE943420 C DE 943420C DE B597 A DEB597 A DE B597A DE B0000597 A DEB0000597 A DE B0000597A DE 943420 C DE943420 C DE 943420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
resistance
dependent
current
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB597A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1605913U (de
Inventor
Dr Gustav Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV BARTH DR
Original Assignee
GUSTAV BARTH DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV BARTH DR filed Critical GUSTAV BARTH DR
Priority to DEB597A priority Critical patent/DE943420C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943420C publication Critical patent/DE943420C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstände Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstände, die mit Gleich- oder Wechselstrom arbeitet.
  • Bei Widerstandsmessungen werden hauptsächlich zwei Arten von Methoden angewendet: Brückenmethoden, bei welchen der Wert des zu messenden Widerstandes durch Vergleichen mit bekannten Widerständen ermittelt wird, und Methoden, die auf die Messung von Strom und Spannung in bzw. an dem zu bestimmenden Widerstand zurüchgeführt werden. Ist der Widerstandsbereich, innerhalb welchem die Widerstände liegen, sehr groß, umfaßt er z. B. viele Zehnerpotenzen, so war man bei der Entwicklung geeigneter Widerstandsmesser bisher zu Maßnahmen gezwungen, wie Verwendung einer großen Anzahl von Vergleichswiderständen, Änderung der Empfindlichkeit der in der Meßanordnung verwendeten Strom- und Spannungsmesser um mehrere Zehnerpotenzen, Verwendung von Instrumenten mit nicht linearer Charakteristik, z. B.
  • Instrumenten mit einer zusätzlichen Drehspule, die sich je nach der Stellung des Meßwerkes mehr oder weniger tief in ein zusätzliches Magnetfeld hineinbewegt und dadurch die Wirkung der Hauptwicklung schwächt, zur Änderung der an den Widerstand gelegten Hilfsspannung innerhalb eines großen Bereiches usw. Diese Maßnahmen bedingen, daß die Meßanordnungen sehr teuer werden und den Bedingungen, unter denen die zu messendenWiderstände bei normalem Betrieb arbeiten, nicht angepaßt werden können, daß z. B. viel zu hohe Spannungen an den Widerständen liegen und die Bedienung der Geräte umständlich wird.
  • Bekannt ist ferner eine Schaltungsanordnung zum Messen großer Widerstände, in welcher eine Triode, eine Heizbatterie, eine Anodenhatterie und ein Instrument zum Messen des Anodenstromes zusammengeschaltet sind. Als Ausgangspunkt der Messung wird der Anodenstromwert (Ruhestromwert) benutzt, der sich bei geöffnetem Gitterkreis einstellt. Wird zum Zwecke der Messung der Widerstand zwischen Anode und Gitter gelegt, so fließt durch den Widerstand und die Elektronenstrecke Gitter-I(athode der Röhre ein Strom, der eine Änderung des Anodenstromwertes bewirkt, die das Maß für die Größe des Widerstandes bildet.
  • Die Anordnung weist Nachteile auf, die darin begründet sind, daß zur Anzeige Anodenströme dienen und der Ruhestrom, den Anderungen des freien Gitterpotentials entsprechend, durch Änderungen der Heizspannung, der Anodenspannung, der Isolationsströme und der Emission der Kathode dauernden Änderungen unterworfen ist.
  • Diese Nachteile machen es unmöglich, mit einfachen Mitteln genau arbeitende und leicht eichbare Widerstandsmeßgeräte auszubilden.
  • Dieser Übelstand wird bei der Schaltanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstände, die mit Gleich- oder Wechselstrom arbeitet und spannungs- oder stromabhängige Widerstände oder Elektronenstrecken enthält, -erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der zu messende Widerstand in Reihe mit einem spannungs- oder stromabhängigen Widerstand oder einer Elektronenstrecke, die einen exponentiellen Zusammenhang zwischen Spannung und Strom aufweisen, liegt und der Spannungsabfall an dem spannungs- oder stromabhängigen Widerstand oder an der Elektronenstrecke oder an dem zu messenden Widerstand das Maß für die Größe des zu messenden Widerstandes bildet.
  • Es sind zwar Meßeinrichtungen bekannt, die mit spannungs- oder stromabhängigen Widerständen arbeiten, die jedoch bei der dort durchgeführten Phasenwinkelmessung unwesentlich sind, da es dabei nur auf die Steuerbarkeit dieser Widerstände ankommt, die durch sekundäre Einwirkungen über eigens dafür vorgesehene Verstärkerschaltungen bewirkt wird. Diese gesteuerten Widerstände zeigen auch keinen exponentiellen Zusammenhang zwischen Strom und Spannung; er ist dort bedeutungslos.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand der Fig. I und 2 näher erläutert. In Fig. I ist mit I ein Dreielektrodenrohr bezeichnet, dessen Kathode über Widerstand 2 und Gleichstrommesser 3 an dem negativen Pol einer Gleichstromquelle 4 liegt. Die Anode der Röhre ist mit dem Schleifer 5 eines Potentiometers 6 verbunden, das die Gleichstromquelle überbrückt. Der zu messende Widerstand, dessen Wert X sei, ist mit 7 bezeichnet. Er ist mittels der beiden Elektroden 8 und g mit dem Gitter der Röhre bzw. einem Punkt Io des Potentiometers verbunden. Durch die Wahl dieses Abgriffspunktes kann die an den Widerstand gelegte Spannung, z. B. entsprechend den Prüfbedingungen bei der Abnahme von Installationsanlagen, variiert werden. Widerstand 7 liegt in Reihe mit der.Widerstandskombination-Elektronenstrecke Gitter -Kathode der Röhre einschließlich Widerstand 2 -; es ist daher der ihn durchfließende Strom i gleichzeitig der Gitterstrom der Röhre. Das Potential der Elektrode 8 (gegenüber dem negativen Pol der Gleichstromquelle) stellt sich entsprechend dem Verhältnis dieser Widerstände ein. Die Bedeutung dieser Schaltmaßnalune geht aus der folgenden überschlägigen Betrachtung hervor: Für großeWerte X ist der Strom i annähernd umgekehrt proportional zu X, und lgi hängt daher linear von lgX ab. Variiert X z. B. von Io4 Ohm bis 1010 Ohm, so vermindert sich damit i um die gleiche Größenordnung.
  • Wäre der Widerstand der Elektronenstrecke konstant, so würde sich auch der Spannungsabfall an der Strecke Gitter-Kailde um diese Größenordnung ändern, und bei der Messung dieses Spannungswertes, als Maß für den zu messenden Widerstand, würde eine der in der Einleitung erwähnten Maßnahmen notwendig werden. Die Elektronenstrecke -stellt aber - einen spannungs- bzw. stromabhängigen Widerstand dar. Die Stromabhängigkeit ist so gewählt, daß bei der durch eineVariation von X hervorgerufenen Stromänderung der ouotient Spannung an der Eiektronenstrecke dividiert durch i sich im selben Sinn und ungefähr um die gleiche Größenordnung wie X ändert, so daß durch die Variation von X nur eine geringe Änderung des Potentials der Elektrode 8 eintritt. In dem Ausführungsbeispiel entspricht einer logarithmischen Änderung des Stromes i eine lineareÄnderung des Gitterpotentials. Diese Charakteristik ist allein, bei modernen Röhren nur in ganz geringem Maße, von der Temperatur der Kathode abhängig, und zwar derart, daß Temperaturänderungen lediglich eine Parallelverschiebung der Charakteristik bedingen. In einem Diagramm Spannungsdifferenz von Gitter zum negativen Pol der Gleichstromquelle als Funktion von Ig X wird daher die Beziehung dieser Größen zueinander durch eine Gerade wiedergegeben. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Anordnung wird die Messung in der Weise vorgenommen, daß man die Anodenspannung mit Hilfe des Schleifers 5 so einstellt, daß der Kathodenstrom einen gewählten, für alle Werte X gleichbleibenden Wert annimmt. Durch diese Maßnahme ist die Anodenspannung eine lineare Funktion des Gitterpotentials, die unabhängig von Betriebsdaten der Röhre ist, und hängt somit ebenfalls linear von lg X ab. Hält man die Spannung der Stromquelle 4 konstant, so kann das Potentiometer 6 in Anodenspannungswerten oder in Werten von lg X geeicht werden.
  • In der Fig. 2 ist die Charakteristik einer ausgeführten Anordnung wiedergegeben, bei welcher auf der Abszissenachse die Logarithmen der Widerstandswerte X und auf der Ordinatenachse die von dem Schleifer 5 auf dem Potentiometer abgegriffenen Spannungen Vin linearem Maßstab aufgetragen sind. Die Figur läßt erkennen, daß die Meßanordnung einen außerordentlich großen Widerstandsbereich umfaßt, der nach kleinen Werten X nu praktisch beliebig wählbar und nach großen Werten von X zu nur durch den Isolationswiderstand des Gitters bedingt ist. Bei Verwendung von Spezial- röhren kann er also bis etwa 1016 Ohm ausgedehnt werden. Das Diagramm läßt weiter erkennen, daß die Beziehung zwischen dem Logarithmus des Wertes des zu messenden Widerstandes und der Anzeige in einem gewählten Bereich vollkommen linear ist, was für die Eichung der Anordnung besonders vorteilhaft ist.
  • Die Anordnung nach Fig. I gibt nur ein Beispiel für die Ausgestaltung einer Meßanordnung gemäß der Erfindung. Anwendung und Ausgestaltung können im Rahmen der Erfindung in mannigfacher Weise Abwandlungen erfahren. So kann z. B. die Anordnung nach Fig. I nach Ersetzen der Gleichstromquelle durch eine Wechselstromquelle und Parallel schalten eines Kondensators zum Gleichstrommeser mit periodisch veränderlichem Strom betrieben werden.
  • Die Charakteristik der Anordnung läßt sich weitgehend beeinflussen und einem vorgegebenen Verwendungszweck anpassen, z. B. indem man die an den zu messenden Widerstand gelegte Spannung als eine Funktion der Anodenspannung wählt, etwa indem man die Elektrode g mit der Anode verbindet oder an eine Widerstandskombination, z. B. einen Spannungsteiler führt, der zwischen der Anode und einem Punkt des Potentiometers 6 liegt.
  • Der zu messende Widerstand kann auch nur einen Teil einer Widerstandskombination bilden. Er kann etwa mit einem konstanten Widerstand in Reihe liegen, oder der spannungsabhängige Widerstand kann einen Teil einer Widerstandsanordnung bilden.
  • Die Anordnung kann auch als direkt anzeigender Widerstandsmesser mit konstanter Anodenspannung arbeiten, so daß beispielsweise der Kathodenstrom oder der Anodenstrom oder, bei Verwendung von Mehrgitterröhren, ein Hilfsgitterstrom bzw. eine Hilfsgitterspannung ein Maß für die Größe des zu messenden Widerstandes gibt.
  • Durch die Wahl des Arbeitspunktes auf den Röhrenkennlinien, z. B. Verlegen in einen gekrümmten Teil, läßt sich dabei die Charakteristik der Anordnung in einer weiteren Weise beeinflussen.
  • Die Meßanordnung kann auch als Brückenschaltung ausgebildet werden. Der zu messende Widerstand und ein spannungsabhängiger Widerstand, z. B. eine Zweipolröhre, können zwei Brückenzweige bilden, und die übrigen Brückenzweige können aus konstanten oder regelbaren Widerständen bestehen. In dem einen Diagonalzweig kann zur Speisung der Anordnung eine Gleichstrom- oder Wechselstromquelle liegen, und als Brückenindikator kann beispielsweise ein Instrument mit möglichst geringem Energieverbrauch, etwa ein Elektrometer oder eine Elektronenröhre, Verwendung finden. In der Brückenschaltung können auch mehrere zu bestimmende Widerstände und mehrere spannungsabhängige Widerstände liegen, was z. B. dann vorteilhaft ist, wenn der zu messende Widerstand selbst wiederum von einer anderen Größe abhängt, die mittelbar durch Messen dieses Widerstandes bestimmt werden soll. Bei Verwendung von Röhren mit mehreren Systemen können ähnlich wie im Beispiel nach Fig. 1, z. B. die Systeme einer Duodiode-Triode, als spannungsabhängige Widerstände und Brückenindikator verwendet werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Messung von Wirkwiderständen, sie kann ebenso zur Messung von Kapazitäten und Induktivitäten, somit allgemein zur Messung von Scheinwiderständen dienen. Diese Widerstände können selbst wiederum von anderen Größen abhängen und die Meßanordnung mittelbar zur Bestimmung dieser Größen Verwendung finden.
  • Als spannungsabhängige bzw. stromabhängige Widerstände können alle Schaltelemente dienen, bei welchen der Quotient - angelegte Spannung dividiert durch hindurchfließenden Strom - eine Funktion der angelegten Spannung bzw. des Stromes in dem Schaltelement ist, wie bei Elektronenstrecken, Ionenstrecken, Trockengleichrichtern, gesättigten oder vormagnetisierten Drosseln, Heiß leitern usw. Der Bereich, innerhalb welchem sich der Quotient ändern soll, kann durch die Art dieser Elemente, durch ihre Dimensionierung, wie z. B. bei vormagnetisierten Drosseln, durch Regelung von außen, bei Diodenstrecken mit Hilfe der Heizung der Kathode, dem Bereich, innerhalb welchem die Werte der zu messenden Widerstände liegen, angepaßt werden.
  • Die Anordnungen können auch zu Regel- oder Steuerorganen ausgestaltet vverden, z. B. indem der Strommesser in der Anordnung nach Fig. I durch eineTauchspule, einen Drehmagnet, eine Anordnung mit gittergesteuerter Gasentladungsröhre ersetzt wird, die z. B. beim Unterschreiten oder Überschreiten eines vorgegebenen Wertes X einen Schaltvorgang auslösen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstände, die mit Gleich- oder Wechselstrom arbeitet und spannungs- oder stromabhängige Widerstände oder Elektronenstrecken enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Widerstand in Reihe mit einem spannungs- oder stromabhängigen Widerstand oder einer Elektronenstrecke, die einen exponentiellen Zusammenhang zwischen Spannung und Strom aufweisen, liegt und der Spannungsabfall an dem spannungs- oder stromabhängigen Widerstand oder an der Elektronenstrecke oder an dem zu messenden Widerstand das Maß für die Größe des zu messenden Widerstandes bildet.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Elektronenstrecken von Elektronenröhren mit zwei oder mehreren Elektroden als spannungsabhängige Widerstände in das Netz oder Netzwerk eingefügt sind.
    3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronen- röhre mit mehreren Systemen Verwendung findet und eine oder mehrere Elektronenstrecken eines oder mehrerer Systeme der Röhre als spannungsabhängige Widerstände in das Netz oder Netzwerk eingefügt sind.
    4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere elektrische Großen der Röhre oder eine oder mehrere von diesen abhängige elektrische Größen das Maß für die Größe des zu messenden Widerstandes bilden.
    5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand mit dem zu messenden Widerstand in Reihe und diese Reihenschaltung an zwei Punkten der Schaltungsanordnung liegt, deren Spannungsdifferenz eine Funktion einer oder mehrerer Spannungen der Röhre oder konstant ist.
    6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungs abhängiger Widerstand eine gesättigte oder eine vormagnetisierte Drossel in das Netz oder Netzwerk eingefügt ist.
    7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des spannungsabhängigen Widerstandes dem Bereich des zu messenden Widerstandes durch eine Regelung angepaßt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7I8 580, 719 842, 452 I75; Funktechnik, 1948, S. 5I9; Funk u. Ton, April I948, Heft 4, S. I7I bis 174.
DEB597A 1949-11-09 1949-11-09 Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende Expired DE943420C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB597A DE943420C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB597A DE943420C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943420C true DE943420C (de) 1956-05-17

Family

ID=6951932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB597A Expired DE943420C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE943420C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452175C (de) * 1924-06-28 1927-11-07 Siegmund Loewe Dr Verfahren und Einrichtung zur Messung von Widerstaenden mit Hilfe von Vakuumroehren
DE718580C (de) * 1937-11-21 1942-03-16 Aeg Anordnung zur automatischen Registrierung des Phasenwinkels von Scheinwiderstaenden in Abhaengigkeit von der Frequenz
DE719842C (de) * 1939-07-30 1942-04-17 Aeg Anordnung zur automatischen Registrierung des Phasenwinkels von Scheinwiderstaenden in Abhaengigkeit von der Frequenz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452175C (de) * 1924-06-28 1927-11-07 Siegmund Loewe Dr Verfahren und Einrichtung zur Messung von Widerstaenden mit Hilfe von Vakuumroehren
DE718580C (de) * 1937-11-21 1942-03-16 Aeg Anordnung zur automatischen Registrierung des Phasenwinkels von Scheinwiderstaenden in Abhaengigkeit von der Frequenz
DE719842C (de) * 1939-07-30 1942-04-17 Aeg Anordnung zur automatischen Registrierung des Phasenwinkels von Scheinwiderstaenden in Abhaengigkeit von der Frequenz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541908C2 (de)
DE2012074A1 (de) Einrichtung zur Widerstandsmessung an Bauelementen elektrischer Schaltungen
DE3101994A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messung eines elektrischen widerstandes
DE943420C (de) Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Wirk- und Scheinwiderstaende
DE953733C (de) Messeinrichtung fuer Kabel, insbesondere fuer konzentrische Kabel und aehnliche Reaktanznetzwerke
CH293165A (de) Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Grössen.
DE646012C (de) Einrichtung zum Messen der Integralstrahlendosis, vorzugsweise fuer die Bestrahlung mit Roentgenstrahlen
DE2353812A1 (de) Temperaturmesschaltung
DE2719000A1 (de) Verfahren und einrichtung zum messen eines ionisationsstromes in einer vakuumroehre in gegenwart eines isolationsstromes
DE945464C (de) Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Spannungen oder Stroeme
DE2322002A1 (de) Anordnung zur fehlerarmen messung von stroemen bei kleinen spannungen
DE886923C (de) Gleichstrom-Kompensationsverstaerker
DE728474C (de) Schaltungsanordnung zur Modulationsgradmessung
DE659354C (de) Roehrenvoltmeter ohne Eingangsuebertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren
DE757167C (de) Anordnung zur Messung der Kapazitaet und der dielektrischen Verluste von geerdeten Prueflingen, insbesondere bei Hochspannung
DE912943C (de) Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung fuer Roehrengeraete
DE943658C (de) Messanordnung zur Feststellung elektrostatischer Aufladungen an festen, gasfoermigen und fluessigen Stoffen
DE901315C (de) Elektrische Messeinrichtung zur Erfassung zur kurzzeitig verweilender Maximalwerte von Strom und Spannung an einem Pruefling
DE2045376C (de) Schaltungsanordnung zum Messen einer Spannung und eines Stromes oder einer Leistung von passiven und aktiven Zweipolen unter Vermeidung des durch Eigenverbrauch von angeschlossenen Anzeigegeräten verursachten Fehlers
DE848062C (de) Messeinrichtung zur Spannungsmessung
DE710075C (de) Verfahren zur Messung von elektrischen Widerstaenden, von denen nur ein Pol unmittelbar erreichbar ist, insbesondere von Erduebergangswiderstaenden
DE936997C (de) Roehrenvoltmeter zur leistungslosen Messung von Spannungen
DE604362C (de)
DE412492C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung auf Durchschlagsfestigkeit von Isolierstoffen, Kabeln usw
AT148424B (de) Meßeinrichtung für Schwachstromübertragungssysteme.