DE943237C - Roehrenempfaenger oder -verstaerker, insbesondere Rundfunkempfaenger, zum wahlweisen Betrieb aus Batterien oder dem Lichtnetz - Google Patents

Roehrenempfaenger oder -verstaerker, insbesondere Rundfunkempfaenger, zum wahlweisen Betrieb aus Batterien oder dem Lichtnetz

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DE943237C
DE943237C DEP7742A DEP0007742A DE943237C DE 943237 C DE943237 C DE 943237C DE P7742 A DEP7742 A DE P7742A DE P0007742 A DEP0007742 A DE P0007742A DE 943237 C DE943237 C DE 943237C
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DE
Germany
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tube
battery
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tubes
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DEP7742A
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English (en)
Inventor
Hendrikus Theodorus Wiegerinck
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Pye Electronic Products Ltd
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Pye Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/10Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from ac or dc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Röhrenempfänger oder -verstärker, insbesondere Rundfunkempfänger, zum wahlweisen Betrieb aus Batterien oder dem Lichtnetz Die Erfindung befaßt sich mit Röhrenverstärkern und insbesondere mit Rundfunkempfängern, welche wahlweise aus Batterien oder aus dem Lichtnetz gespeist werden können und die eine Anzahl von Batterieröhren einschließlich einer Batterieröhre für die Endstufe, welche als Leistungsröhre bei Batteriebetrieb dient, und eine netzbetriebene Endröhre ausschließlich für den Netzbetrieb enthalten, deren Heizfaden aus dem Netz gespeist wird. Bei diesen Verstärkern und Empfängern soll bei Netzbetrieb der Heizstrom für die Batterieröhren durch den Anodenstrom der netzgeheizten Endröhre geliefert werden, während bei Batteriebetrieb der Heizstrom aller im Betrieb befindlichen Röhren der Batterie entnommen wird.
  • Bekannte Empfängeranordnungen dieser Art leiden an dem Nachteil, daß bei Netzbetrieb Schwankungen der Netzspannung Anodenstromänderungen bei der Endröhre und somit Heizstrom Schwankungen bei den Batterieröhren hervorrufen. Der Heizstrom für die Batterieröhren, welche gewöhnlich direkt geheizt sind, soll innerhalb enger Grenzen konstant gehalten werden, um Beschädigungen der Röhren zu vermeiden. Die Lebensdauer einer Röhre wird verkürzt, wenn der Heizstrom den für die Röhre zugelassenen Wert übersteigt, oder der Heizfaden bzw. die IHeizfäden brennen durch, wenn der Heizstrom zu hoch ansteigt. Umgekehrt wird, wenn die Netzspannungsschwankungen eine Verminderung, des: Heizstromes unter den vorgeschriebenen Wert zur Folge haben, die Wiedergabequalität des Gerätes leiden. Heizstromschwankungen können auch auftreten, wenn die Endröhre ausgewechselt werden muß, da geringfügige Unterschiede in den Kennlinien bei verschiedenen Röhren der gleichen Type möglich sind.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zwar durch Schaffung einer Anordnung, bei welcher bei Netzbetrieb der Heizstrom der Batterieröhren konstant und unabhängig genug von @ Netzspannungsschwankungen gehalten werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Röhrenempfänger oder -vierstärker, insbesondere Rundfunkempfänger, zum wahlweisen Betrieb aus Batterien oder dem Netz, in welchem bei Lichtnetzbetrieb als Endröhre eine indirekt beheizte Röhre verwendet. und der Anodenstrom der letzteren durch die Heizfäden der auch bei Netzbetrieb benutzten direkt beheizten Batterieröhren geleitet ist, und besteht zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe darin, daß zwecks Verminderung des Einflusses von Netzspannüngsänderungen auf die Beheizung dieser Batterieröhren der Spannungsabfall an einem in Reihe mit einer dieser Röhren liegenden Belastungswiderstand durch leitende Verbindung eines entsprechenden Tunktes des Widerstands mit einem Steuergitter der indirekt beheizten Endröhre als Gegenkopplungsspannung für die Regelung (Konstanthaltung) des Anodenstroms verwendet wird.
  • Vorzugsweise wird die leitende Verbindung zwischen dem Steuergitter der netzgeheizten Endröhre und der Anode einer vorhergehenden Röhre hergestellt, welche üblicherweise als Niederfrequenzstufe arbeitet, wobei die gegenkoppelnde Spannung an dem Anodenwiderstand der vorhergehenden Röhre abfällt, und die Vorspannung der Endröhre derart beeinflußt, daß der gewünschte konstante Stromfluß resultiert. Bei Batteriebetrieb wird die Verbindung zwischen Anode der vorhergehenden NF-Stufe und dem Gitter der batteriebetriebenen Endröhre, welche in diesem Fall benutzt wird, über einen Kondensator ausgeführt.
  • Vorzugsweise werden die Heizfäden der Batterieröhren in Serie geschaltet, und zwar so, daß der Heizfaden einer bei Netzspeisung nicht in Betrieb befindlichen Batterieröhre, z. B. der batteriebetriebenen Endröhre, aus dem Stromkreis ausgeschaltet werden kann.
  • Die in Serie geschalteten Heizfäden der Vorstufen werden mit dem Anodenstrom der Endröhre über einen mit der Kathode derselben in Reihe liegenden Widerstand gespeist, wobei dieser Widerstand vorzugsweise eine nichtlineare Kennlinie aufweist, was überdies dazu beiträgt, den Heizstrom der Batterieröhren auf den vorgeschriebenen Wert zu stabilisieren. Falls es gewünscht wird, kann dieser Widerstand veränderbar bzw. abgleichbar gemacht werden, um die erstmalige Einregelung des Heizstroms zu erleichtern. In verschiedenen Fällen kann der Heizfaden der . netzbetriebenen Endröhre selbst als solcher Widerstand verwendet werden. Ein Kondensator großer Kapazität wird parallel zu Widerstand und Heizfäden der Bätterieröhren geschaltet, um Reste von Tonfrequenzspannungen aus dem Kathodenkreis der netzbetriebenen Endröhre auszusieben.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll ein Ausführungsbeispiel im folgenden beschrieben und die Wirkungsweise der Stromregelungsgegenkopplung erläutert werden, und zwar- unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäß ausgelegten Rundfunkempfängers wiedergibt.
  • Dieser Empfänger ist mit direkt geheizten Batterieröhren V1, V2, V3 und V4 ausgerüstet, deren Heizfäden in Serie geschaltet sind. Bei Batteriebetrieb werden die Heizfäden dieser Röhren aus der Batterie@B gespeist. Die Röhre V4 stellt die batteriebetriebene Endröhre dar und V3 eine Niederfrequenzstufe mit Eingangskreis C2, R5, welcher diese Röhre steuert. V1 und VZ bedeuten weitere Röhrenstufen des. Empfängers. Eine netzgeheizte Endröhre V5 ist gleichfalls vorgesehen, welche die Funktionen der batteriebetriebenen Endröhre V'4 bei Netzbetrieb übernimmt, nachdem der Heizfaden der batteriebetriebenen Endröhre mittels des Schalters S4 abgeschaltet worden ist: Die Anode der Röhre V3 ist über den Widerstand R3 mit dem Steuergitter der Röhre TT5 verbunden, welche bei Schaltung auf Netz in Betrieb ist, während das Steuergitter der Röhre V4, welche nur bei Batterieanschluß in Betrieb ist, über den Kondensator C3 mit der Anode von 173 verbunden ist. Der Heizfaden h der Röhre V5 wird aus dem Netz gespeist. Die Heizfäden der übrigen Röhren TVl, VZ und V'3 werden bei Netzbetrieb zwischen Kathode der Endröhre und dem negativen Bezugspunkt - AN des nicht dargestellten, die Anodenspannung bei Netzbetrieb- liefernden Netzanschlußteiles des Gerätes gelegt. Die Vorstufen werden von einem Strom gespeist werden, welcher in bekannter Weise aus diesem Netzanschlußteil über die Kathode der Endröhre bezogen wird. Ein nichtlinearer Widerstand Ri liegt im Kathodenkreis der netzbetriebenen Endröhre und in Reihe mit den Heizfäden der .batteriebetriebenen Vorröhren TVl, V'2 und V3. An diesen Widerständen entsteht die erforderliche negative Vorspannung für die Endröhre V5. Ein Kondensator Cl größerer Kapazität liegt parallel zu der Serienschaltung des Widerstandes R, und der Heizfäden der Vorröhren, um NF-Spannungskomponenten jaus dem Anodenstrom der netzbetriebenen Endröhre auszusieben; dadurch ist der den Röhren V1, V2 und V5 zugeführte Heizstrom von Wechselstromanteilen befreit. Das Schirmgitter der Röhre V3 liegt bei Netzbetrieb an einer Anzapfung des Widerstandes Ri, wodurch die Konstanz des Heizstromes weiterhin verbessert wird, während bei Batteriebetrieb das Schirmgitter dieser Röhre über den Widerstand R2 am positiven Pol + A der Batterie liegt, wobei die Verbin= Jung mit dem Widerstand R1 mittels des Schalters S3 unterbrochen ist. Bei Netzbetrieb wird. die Anodenspannung für die Röhren V, und V2 über den. Schalter S5 von dem Verbindungspunkt des Widerstandes R1 und der Kathode der Röhre V5 bezogen, während bei Batteriebetrieb die Anodenspannungsversorgung dieser Röhren über den Schalter S6 und den Schwächungswiderstand R4 erfolgt.
  • Ferner erhalten bei Batteriebetrieb die Röhren V3 und V4 Anodenspannung vom positiven Batteriepol A über Schalter S2 und S6 und bei Netzbetrieb die Röhren V3 und V5 vom positiven Pol + N des Netzanschlußteiles über Schalter SI., wobei das Schirmgitter der Röhre V3 durch Schalter S3 mit dem Zapfpunkt des Widerstandes R1 verbunden wird. Der Widerstand R4 liegt bei Netzbetrieb parallel zum Ausgangskreis und hat daher keinen merklichen Einfiuß. Die Röhren V3 und V4 oder V3 und V5 werden aus der Batterie oder dem Netzgerät entsprechend der jeweiligen Stellung der Schalter S1, 5, und S6 betrieben.
  • Die verschiedenen einzelnen Schalter der Anordnung stellen in Wirklichkeit Teile eines von einem einzigen Bedienungsgriff angetriebenen Vielfachschalters dar. Hierbei sind bei Batteriebetrieb die Schalterkontakte S2, S4 und S6 geschlossen und die Schaltkontakte S1, S3 und S5 geöffnet. Nei Netzbetrieb dagegen sind die Schaltkontakte S2, S4 und S6 geöffnet, die Kontakte S1, S3 und S5 jedoch geschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Gegenkopplung zur Stromregelung soll nun erklärt werden: Bei Netzbetrieb wird z. B. bei einer Erhöhung der Anodenspannung der Kathodenstrom der Röhre V5 ansteigen, wodurch die Heizfäden der vorhergehenden Röhren V1, V2 und V3 stärker geheizt werden. Da es sich bei diesen Röhren um direkt geheizte Batterieröhren handelt, wird auf diese Weise die Emission der Röhren vergrößert. Die vergrößerte Elektronenemission hat einen entsprechenden größeren Anodenstrom zur Folge und erzeugt im Fall der Röhre V3 einen größeren Spannungsabfall am Anodenwiderstand R5 dieser_ Stufe. Da die Anode der Röhre V3 mit dem Steuergitter der Endröhre V5 in galvanischer Verbindung steht, wird der zusätzliche Spannungsabfall als zusätzliche negative Vorspannung dem Steuergitter der Röhre V5 mitgeteilt, wodurch der durch die Röhre fließende Anodenstrom vermindert und gleichzeitig der durch die vorhergehenden Röhren V1, V2 und V3 fließende Heizstrom auf dem vorgeschriebenen Wert festgehalten wird. Das Umgekehrte ist der Fall, wenn der Kathodenstrom der Endröhre V5 infolge Schwankungen der Speisespannung kleiner wird. Dann geht die Emission der Röhren Vi, V2 und V3 zurück, wodurch der Anodenstrom und gleichzeitig der Spannungsabfall am Anodenwiderstand R5 zurückgeht. Dieser Rückgang überträgt sich auf das Steuergitter der Röhre V5 und bewirkt eine Vergrößerung des Kathodenstromes, wodurch wiederum der Heizstrom der Batterieröhren V1, V2 und V3 auf den richtigen Wert stabilisiert wird.
  • Das Kathodenpotential der Röhre V5 wird auf einem solchen Wert gehalten, daß, obschon das Steuergitter der Röhre über dem Widerstand R5 an Anodenspannung liegt, normalerweise kein Gitterstrom in der Röhre V5 fließt. Dadurch kann die Röhre als Leistungsröhre am normalen Punkt der Arbeitskennlinie betrieben werden. Dieses Kathodenpotential ist durch den Widerstand R1 und den Spannungsabfall an den Heizfäden der Röhren Yl, V2 und V3 bestimmt. Es leuchtet ein, daß nur die grundsätzliche Schaltanordnung beschrieben wurde und daß auch andere Schalter vorgesehen werden können, um bei Übergang von Batterie auf Netzbetrieb und umgekehrt die erforderlichen Umschaltungen zwischen den Röhren V4 und V5 vorzunehmen.
  • Obwohl im vorhergehenden nur ein Anwendungsbeispiel beschrieben wurde, können natürlich auch die verschiedensten Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die gegenkoppelnde Spannung von einer früheren Stufe des Verstärkers oder Empfängers abgezweigt werden, anstatt daß dieselbe von der der Endröhre vorangehenden Niederfrequenzstufe abgenommen wird, wie oben beschrieben.
  • In einem abgeänderten Ausführungsbeispiel kann die gegenkoppelnde Spannung die Steilheit der Endröhre dadurch ändern, daß dieselbe dem Bremsgitter anstatt dem Steuergitter zugeführt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Röhrenempfänger oder -verstärker, insbesondere Rundfunkempfänger, zum wahlweisen Betrieb aus Batterien oder dem Lichtnetz, in welchem bei Netzbetrieb als Endröhre eine indirekt beheizte Röhre verwendet und der Anodenstrom der letzteren durch die Heizfäden der auch bei Netzbetrieb benutzten direkt beheizten. Batterieröhren geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verminderung des Einflusses von Netzspannungsänderungen auf die Beheizung dieser Batterieröhren (V1 bis V3) der. Spannungsabfall an einem in Reihe mit einer dieser Röhren liegenden Belastungswiderstand (R5) durch leitende Verbindung eines entsprechenden Punktes des Widerstandes mit einem Steuergitter der indirekt beheizten Endröhre (V5) als Gegenkopplungsspannung für die Regelung (Konstanthaltung) des Anodenstromes verwendet ist.
  2. 2. Röhrenempfänger oder -vesstärker nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungswiderstand (R5) im Anodenkreis der der Endröhre vorangehenden Röhre (V3) liegt und die Anode dieser Vorröhre (V3) leitend mit dem Steuergitter der indirekt beheizten Endröhre (V5) verbunden ist und daß die Kathode der Endröhre über hinreichend große Widerstände mit dem negativen Pol der Anodenspannungsquelle verbunden ist, so daß kein Gitterstrom in der Endröhre fließt.
  3. 3. Röhrenempfänger oder -vierstärker nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Batterieröhren die Heizfäden derart in Serie geschaltet sind, daß der Heizfaden einer bei Netzbetrieb nicht benötigten Batterieröhre, insbesondere der Endröhre, abgeschaltet werden kann. q..
  4. Röhrenempfänger oder -vierstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Widerstände (R1) eine nichtlineare Charakteristik besitzt.
  5. 5. Röhrenempfänger oder -vierstärker nach Anspruch'q., dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R1) veränderlich oder abgleichbar gemacht. wird, um die erstmalige Einregelung des Heizstroms zu erleichtern.
  6. 6. Röhrenempfänger oder -vierstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C1) parallel. zum Widerstand (R1) und den in Serie liegenden Widerständen (Heizfäden der Batterieröhren) eingeschaltet ist.
  7. 7. Röhrenempfänger oder -vierstärker nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Vorröhre, deren Belastungswiderstand mit einem Gitter der indirekt beheizten Endröhre (V'6) leitend verbunden ist, ein Schirmgitter besitzt, welches bei Netzbetrieb von einem Abgriff des in Reihe mit der Kathode der netzbetriebenen Endröhre liegenden Widerstandes gespeist wird, bei Batteriebetrieb dagegen seine Spannung aus der Batterie erhält. B. Röhrenempfänger oder -vierstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Netzbetrieb die Anodenspannung von zum mindesten einer der in Betrieb befindlichen Batterieröhren von,der Kathode der netzbetriebenen Endröhre abgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Das Buch von A1 f »Tragbare Universalempfänger«, 1948 (Funkschau-Verlag), S. 12/r3 und 2D22.
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