DE1074133B - Stromueberwachungsschaltung mit transistoranordnung - Google Patents
Stromueberwachungsschaltung mit transistoranordnungInfo
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- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
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- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
- G05F1/569—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
- G05F1/573—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector
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Description
DEUTSCHES
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BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28.JANUAR 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28.JANUAR 1960
Es ist bekannt, daß bei Transistorschaltungen infolge
der nichtlinearen Kennlinie die Ausgangsgröße über dem gesamten Aussteuerungsbereich nicht proportional
der Eingangsgröße ist. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten Transistorschaltungen thermisch stabil
zu halten. Schließlich muß in einer Schaltung im Hinblick auf Serienfertigung die Streuung der elektrischen
Daten der Transistoren berücksichtigt werden.
Ist z. B. die Aufgabe gestellt, einen Strom zu überwachen, beispielsweise um in einem Gleichrichtergerät
eine Steuerung abhängig vom Strom vorzunehmen oder um mittels eines als Integrator wirkenden
Motors eine Amperestundenzählung vorzunehmen, so nimmt man meist die Steuerung nicht durch den zu
überwachenden Strom selbst, sondern über einen Verstärker vor, welcher durch einen von dem zu überwachenden
Strom durchflossenen Shunt gespeist wird.
Die Erfindung sieht für die Zwecke der Stromüberwachung die Anordnung eines Transistorverstärkers,
welcher einen Transistor und eine im Bereich konstanter Spannung und vorzugsweise in Flußrichtung
betriebene Diode aufweist, wobei der zwischen Basis und Emitter liegende Eingangskreis aus einem vom
zu überwachenden Strom durchflossenen Widerstand und einem vorzugsweise Emitterwiderstand und der
Diode besteht. Diese ist einerends an der Basis angeschlossen und bezieht über einen Vorwiderstand eine
Spannung. Dabei entsteht an der in Flußrichtung betriebenen Diode eine konstante Spannung, welche als
Vorspannung dem Eingangskreis eines Transistors zugeführt wird und höher liegt als der für die Eingangsspannung
des Transistors maßgebliche Schwellwert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in zwei Figuren dargestellt.
In Fig. 1 fließt der zu überwachende Strom / über einen Widerstand Wi 1 und erzeugt an demselben
einen Spannungsabfall, welcher dem Transistorverstärker zur Steuerung zugeführt wird. Dabei bildet
die eine Klemme des in dem Leitungszug 2 bis 4 He^
genden Widerstandes WiI den positiven Pol, der dem Transistorverstärker zugeführten Betriebsspannung
dar, während der negative Pol dieser der Leitungszug 1 bis 3 ist. Mittels des Widerstandes Wi2 und der
Diode GrI, welche in Fluß richtung betrieben wird, wird an der Diode Gr 1 infolge ihres geringen differenziellen
Innenwiderstandes eine konstante Spannung auftreten, welche unabhängig von den Schwankungen
der Speisespannung ist und gegenüber Belastungsänderung durch einen Verbraucher, welcher
parallel zur Diode GrI geschaltet sein kann, unabhängig ist. Dieser Verbraucher ist in der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Γ1 zu sehen, dessen Eingangswiderstand in Abhängigkeit von der Aus-Stromüberwachungsschaltung
mit Transistoranordnung
mit Transistoranordnung
Anmelder:
FRAKO
Kondensatoren- und Apparatebau
Kondensatoren- und Apparatebau
G.m.b.H.,
Teningen (Bad.)
Teningen (Bad.)
Dr.-Ing. Alfred Walz, Emmendingen,
Robert Oestreicher, Teningen (Bad.),
\ma Günter Eckermann, Mundingen (Bad.),
sind als Erfinder genannt worden
steuerung schwankt. Im Emitterkreis liegt außerdem der Emitterwiderstand WiZ, welcher als Potentiometer
ausgebildet ist und gestattet, den Aussteuerungsgrad des Transistors T1 zu verändern.
Die Kombination des Widerstandes Wi 2 mit der Diode GrI liefert eine konstante Speisespannung,
welche höher liegt als der Eingangsspannungsschwellwert des Transistors, wobei der Aussteuerungsgrad
des Transistors durch den im Emitterkreis befindlichen Widerstand W 3 verändert werden kann, indem
der Transistor allein durch die Konstantspannung nicht voll ausgesteuert wird. Die Aussteuerung des
Transistors erfolgt vielmehr in der Weise, daß der am Widerstand Wi 1 durch den Strom/ bedingte Spannungsabfall
sich zu der an der Diode GrI und dem Emitterwiderstand Wi 3 liegenden Spannung addiert
bzw. subtrahiert. Der Ausgangskreis wird durch den Widerstand Wi 4 gebildet, wobei das Ausgangssignal
an der Klemme α abgenommen werden kann.
Durch diese Art der Schaltung wird folgendes erreicht : Mittels einer konstanten Vorspannung, die der
Basis direkt zugeführt wird, wird der Nichtlinearität bedingende Eingangsschwellwert des Transistors für
die am Widerstand J^iI abfallende Spannung unwirksam
gemacht. Außerdem wird durch den Emitterwiderstand Wi 3 eine Gegenkopplung bewirkt,
welche für thermische Stabilität sorgt und nichtlineare Verzerrungen vermeidet. Der Aussteuerungsgrad des Transistors Tl kann außerdem innerhalb
eines weiten Bereiches durch die Größe des Widerstandes Wi3 verändert werden.
909 727/404
Der erstgenannte Vorteil ist besonders zu beachten, da bei der bisher üblichen Schaltung eine Steuerung
durch einen vom Nutzstrom durchflossenen Widerstand WiI dann nicht erfolgen kann, wenn die Konstantspannung,
die zur Eingangsschwellwertsunterdrückung erforderlich ist, über eine Widerstandskömbination
mit größerem Innenwiderstand als dem differenziellen Innenwiderstand der Diode GrI erzeugt
wird. Ist nämlich der Innenwiderstand der Konstantspannungsquelle groß, dann wird an der
Basis des Transistors in Abhängigkeit von der Aussteuerung keine konstante Vorspannung mehr auftreten,
vielmehr wird der Transistor in Abhängigkeit von der am Widerstand WiI auftretenden Steuerspannung
seine konstante Vorspannung durch den nichtlinearen Eingangswiderstand verändern und
würde somit eine stark gekrümmte Ausgangskennlinie ergeben.
Die erfindungsgemäße Schaltung gestattet also, ein verstärktes, der Eingangsgröße proportionales Ausgangssignal
zu erhalten, welches beispielsweise zur Stromsteuerung eines Gerätes benutzt werden kann
oder auch eine weitere Transistorstufe steuern kann.
Eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Schaltung besteht in einer Brückenschaltung
gemäß Fig. 2. Das Ausgangssignal der Brückenschaltung wird an den Klemmen α und b abgenommen, wobei an diesen Klemmen ein Verbraucher
R angeschaltet werden kann, welcher in Abhängigkeit des zu überwachenden Stromes / gespeist
wird. Dabei ist die Speisung des Verbrauchers ein Maß für den fließenden Strom /, und es kommt an
dem Verbraucher R außerdem die Stromfluß richtung des zu überwachenden Stromes / zur Geltung. Die
Brückenschaltung gestattet am Verbraucher R eine stromflußrichtungsabhängige dem zu überwachenden
Strom proportionale Spannung zu erzeugen. Wird als Verbraucher R beispielsweise ein Motor benutzt,
so kann der Motor ein Zählwerk antreiben und ein Zeitintegral über den zwischen den Klemmen α und b
fließenden Strom und damit auch ein Zeitintegral über den zu überwachenden Strom / bilden. Es ergibt
sich so· ein einfacher Amperestundenzähler.
Man kann auch statt des Verb rau eher s R ein Relais
oder eine sonstige Anordnung für Steuerzwecke anschalten. Der Aussteuerungsgrad der Transistoren T1
und TV wird durch die Widerstände Wi 3 und Wi 3'
bestimmt und kann durch diese Widerstände beliebig eingestellt werden, so daß auch Steuerungen der
Transistorwerte innerhalb ausgeglichen werden können.
Claims (3)
1. Stromüberwachungsscbaltung unter Anordnung von Transistoren, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorzugsweise durch einen Emitterwiderstand (Wi3) gegengekoppelter Transistor (Tl) in
seinem Eingangskreis einen von dem zu überwachenden Strom durchflossenen Widerstand
(WiI) und eine Diode (GrI) aufweist, die von der den Transistor speisenden Spannungsquelle in
einem konstante Spannung aufweisenden Teil ihres Arbeitsbereiches und vorzugsweise in Stromflußrichtung
betrieben wird.
2. Gegentaktschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Diode
(GrI) mit ihrer einen Elektrode an die direkt miteinander
verbundenen Basiselektroden der beiden Transistoren (Tl, TV) angeschlossen ist und mit
ihrer anderen Elektrode an einem Mittenabgriff des vom. zu überwachenden Strom durchflossenen
Widerstandes (WiI) angeschlossen ist und daß der
Verbraucher (R) an die Kollektorelektroden der Transistoren (Tl, TV) angeschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorstrom der Transistorenanordnung
von der den zu überwachenden Strom (/) erzeugenden Spannungsquelle geliefert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 727/404 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959F0028724 DE1074133B (de) | 1959-06-19 | 1959-06-19 | Stromueberwachungsschaltung mit transistoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959F0028724 DE1074133B (de) | 1959-06-19 | 1959-06-19 | Stromueberwachungsschaltung mit transistoranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074133B true DE1074133B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=598258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959F0028724 Pending DE1074133B (de) | 1959-06-19 | 1959-06-19 | Stromueberwachungsschaltung mit transistoranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074133B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151313B (de) * | 1962-06-20 | 1963-07-11 | Siemens Ag | Anordnung zur Beseitigung schaedlicher Abschaltspannungsspitzen, die an Transistorenmit in Reihe geschalteten Induktivitaeten auftreten |
DE1230121B (de) * | 1960-10-19 | 1966-12-08 | Philips Patentverwaltung | Zur Kontrolle von Spannungen und Stroemen dienende spannungsabhaengige Schaltanordnung |
DE1258977B (de) * | 1966-07-29 | 1968-01-18 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins der von einem elektrische Schwingungen erzeugenden Generator an eine Impedanz abgegebenen maximalen Leistung |
DE1277999B (de) * | 1961-06-23 | 1968-09-19 | Charmilles Sa Ateliers | Schutzeinrichtung fuer eine Schaltanordnung zur Erzeugung von Stromimpulsen |
DE4030797C1 (en) * | 1990-09-28 | 1992-07-02 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De | Heavy current measuring by shunt resistor - passes current over two-region resistor, with identical inductivity, but different resistance per region |
-
1959
- 1959-06-19 DE DE1959F0028724 patent/DE1074133B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1230121B (de) * | 1960-10-19 | 1966-12-08 | Philips Patentverwaltung | Zur Kontrolle von Spannungen und Stroemen dienende spannungsabhaengige Schaltanordnung |
DE1277999B (de) * | 1961-06-23 | 1968-09-19 | Charmilles Sa Ateliers | Schutzeinrichtung fuer eine Schaltanordnung zur Erzeugung von Stromimpulsen |
DE1151313B (de) * | 1962-06-20 | 1963-07-11 | Siemens Ag | Anordnung zur Beseitigung schaedlicher Abschaltspannungsspitzen, die an Transistorenmit in Reihe geschalteten Induktivitaeten auftreten |
DE1258977B (de) * | 1966-07-29 | 1968-01-18 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Schaltungsanordnung zur Anzeige des Vorhandenseins der von einem elektrische Schwingungen erzeugenden Generator an eine Impedanz abgegebenen maximalen Leistung |
DE4030797C1 (en) * | 1990-09-28 | 1992-07-02 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De | Heavy current measuring by shunt resistor - passes current over two-region resistor, with identical inductivity, but different resistance per region |
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