DE943226C - Verfahren zur Herstellung von 11-Ketotestosteronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 11-Ketotestosteronen

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DE943226C
DE943226C DEU2574A DEU0002574A DE943226C DE 943226 C DE943226 C DE 943226C DE U2574 A DEU2574 A DE U2574A DE U0002574 A DEU0002574 A DE U0002574A DE 943226 C DE943226 C DE 943226C
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DE
Germany
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methyltestosterone
chloroform
oxy
ether
normethyl
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Expired
Application number
DEU2574A
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English (en)
Inventor
Peter Dietrich Meister
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 11 -Ketotestosteronen
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver-
    fahren zur Herstellung von ii-Keto-17a-methyltesto-
    steron und io-Normethyl-ii-keto-l7a-methyltesto-
    steron durch Oxydation von iia-Oxy-i7a-methyl-
    testosteron oder io-Normethyl-iia-oxy i7a-methyl-
    testosteron mit Chromsäure nach dem folgenden
    Formelschema, wobei im Gegensatz zu bekannten
    Oxydationen von Testosteronen mit Chromsäure die
    17ständige Hydroxylgruppe nicht oxydativ ange-
    griffen wird.
    R bedeutet Wasserstoff oder eine Methylgruppe. Es wurde gefunden, daß das ii-Keto-l7a-methyltestosteron sowie das io-Normethyl-ii-keto-i7a-methyltestosteron Nebemnierenrindenhormonwirkung haben. Sie weisen ferner aasästhetische, eiweiß- und muskelaufbauende, die Gelbkörperbildung hemmende, spermatogene und ahdrogene Wirksamkeit auf: Durch Wasserabspaltung mit Phosphoroxychlorid oder Chlorwasserstoff in Essigsäure erhält man aus dem ii-Keto-i7a-methyltestosteron oder dem io-Normethyl-ii-keto-i7a-methyltestosteron das i7-Methylen-4-androsten-3, ii-dion oder das io-Normethyli7-methylen-4-androsten-3, ii-dion, die bei der Oxydation mit Ozon Adrenosteron (4-Androsten-3, 11, 17-trion) oder 4-Östren-3, ix, 2o-trion (io-Normethyl:-adrenosteron), Verbindungen mit androgener Hormonwirksamkeit, ergeben.
  • Die als Ausgangsstoffe für das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewandten Verbindungen, das iia-Oxy-i7a-methyltesteron und das iö-Normethyliia-oxy-i7a-methyltestosteron, werden durch biologische Oxydation von i7 a-Methyltestosteron bzw. io-Normethyl-i7a-methyltestosteron, wie nachstehend beschrieben, hergestellt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das in einem organischen Lösungsmittel, wie Essigsäure, Benzol, Toluol, Petroläther oder Hexanen (bekannt unter dem Handelsnamen »Skellysolve A«), vorzugsweise aber in Essigsäure gelöste lla-Oxy-i7a-methyltestosteron oder io-Normethyliia-oxy-i7a-methyltestosteron mit einer Chromsäure enthaltenden Lösung oxydiert. Die Chromsäure kann als Chromsäureanhydrid (Cr03) gemeinsam mit einer kleinen, aber zur Bildung der Bichromationen (Cr, 07--) ausreichenden Menge Wasser zugesetzt werden oder kann durch die Umsetzung eines Alltalimetallbichromats, wie Natrium- oder Kaliumbichromat, mit einer Säure, wie Essigsäure; Ameisensäure oder. Schwefelsäure, in der Lösung gebildet werden. Die Reaktion kann in einem heterogenen oder einem homogenen System durchgeführt werden. -Zur Oxydation in einem heteiogenen System wird das in einem organischen, unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, wie Benzol, Chlorbenzol, Hexan oder Chloroform,- gelöste ila-Oxy-l7a-methyltestosteron oder zo-Normethyl-iia-oxy-i7a-methyltestosteron mit einer wäßrigen Natriumbichromat- oder Kaliumbichromatlösung vermischt, die mit Schwefelsäure oder mit- Schwefelsäure und E-ssigsäure sauer gestellt wurde, und das Reaktionsgemisch kräftig gerührt. Die Reaktionsdauer hängt hauptsächlich vom wirksamen Rühren ab. Bei der bevorzugten Aüsfühnungsform der Erfindung wird die Oxydation jedoch in homogener Lösung unter Verwendung von Essigsäure als Lösungsmittel und Chromsäure als Oxydationsmittel durchgeführt, wobei die Chromsäure durch die Umsetzung kleiner Mengen Wasser mit Chromsäureanhydrid hergestellt wird. Nach Beendigung der Reaktion wird die überschüssige Chromsäure durch Zusatz von Methyl oder Äthylalkohol zur Lösung und Einengen der Lösung im Vakuum auf einem Dampfbad zerstört. Die Reaktionstemperatur beträgt- zwischen etwa o und etwa 6o°, wobei Temperaturen gwischen etwa 15_ und 3o° bevorzugt werden. Die Reaktionszeit hängt von der Reaktionstemperatur ab und kann zwischen etwa einer halben Stunde und etwa io Stunden oder länger schwanken. Bei Raumtemperatur, d. h. bei etwa 25°, beträgt die Reaktionszeit gewöhnlich zwischen etwa 3 und 8 Stunden. Das so erhaltene feste ii-Keto-i7a-methyltestosteron oder io-Normethyl-ii-keto-i7a-methyltestosteron kann, falls erwünscht, durch Umkristallisation gereinigt werden.
  • Für die Herstellung der Ausgangsverbindungen wird im Rahmen vorliegender Erfindung Schutz nicht begehrt. Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. -Beispiel i ix a-Oxy-i7 a-methyltestosteron Aus 2o g enzymatischem, Lactalbuminauszug (bekannt unter dem Handelsnamen »Edarnin«), 3 g Maisquellwasser und 50 g technisch reiner Dextrose wurde durch Verdünnen mit Leitungswasser auf 11 eine Nährlösung hergestellt und nach dem Sterilisieren auf einen pH-Wert von ,4,7 eingestellt. 3 1 dieser sterilisierten Nährlösung wurden mit einem Stamm Rhizopus nigricans (minus) beimpft und 24 Stunden bei einer Temperatur von 28° unter Anwendung einer solchen Berüftungs- und. Rührgeschwindigkeit bebrütet, daß die nach dem Verfahren von Cooper, Fernstrom und Miller (Ind. Eng. Chem.,.Bd. 36, 1944, S. 504) gemessene Sauerstoffaufnahme 6,3 bis 7 Millimol NaZS03 je Stunde je Liter betrug. In dieser Nährlösung, die eine 24stündige Kultur von Rhizopus nigricans- (minus) enthielt, wurden 1,48 g 17a-Methyltestosteron in 30 cm3 absolutem Äthanol suspendiert. Nach weiterer 24stündiger Bebrütung unter den gleichen Temperatur- und Belüftungsbedingungen wurden die Brühe und das Mycel extrahiert. Das Mycel wurde abfiltriert, zweimal mit jeweils einem Volumen Aceton gewaschen, das etwa dem Volumen. des.ycels entsprach, und zweimal mit jeweils einem Volumen Methylenchlorid extrahiert, das etwa dem Volumen des Mycels entsprach. Die Aceton- und Methylenchloridextrakte einschließlich des Lösungsmittels 'wurden dem Brühefiltrat zugesetzt. Die Extrakte und das Brühefiltrat wurde gemeinsam nacheinander zweimal mit jeweils einem halben Volumen Methylenchlorid und dann zweimal mit jeweils einem viertel Volumen Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchloridextrakte wurden zweimal mit jeweils einem zehntel Volumen einer 2°/jgen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung und anschließend zweimal mit jeweils einem zehntel Volumen Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen des Methylenchlorids mit etwa 3 bis 5 g wasserfreiem Natriumsulfat je Liter Lösungsmittel und Filtrieren wurde das Lösungsmittel durch Destillation entfernt. , Die zurückbleibenden Feststoffe, die nach dem Verdampfen des Methylenchlorids erhalten wurden, wogen 3,3407 g.
  • 1,095 g dieser lösungsmittelfreien Extraktstoffe wurden in 110 cm3 Benzol gelöst und über eine Kolonne chromatographiert, die 55g Tonerde enthielt, die mit Salzsäure und Wasser gewaschen und dann 4 Stunden bei i2o° getrocknet worden war. Zum Entwickeln wurden Lösungsmittel in Mengen von jeweils iio cm3 mit. der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung verwendet.
    Aus-
    Fraktion Lösungsmittel gewaschene
    Feststoffe
    in mg
    z Benzol 13,2
    2 Benzol-Äther g: z 1117
    3 Benzol-Äther 9: z 62,1
    4 Benzol-Äther i : i 1o,1
    5 Benzol-Äther i: z 5,5
    6 Äther 4,0
    7 Äther 4,7
    8 Äther 4,1
    g Äther-Chloroform ig:i 61o
    10 Äther-Chloroform i9 : z 41i
    il Äther-Chloroform ig: z 4,8'
    z2- Äther-Chloroform 9:1 5,4
    13 Äther-Chloroform 9:1 5,9
    14 Äther-Chloroform g: z 4,2
    15 Äther-Chloroform 1:1 3,8
    16 Äther-Chloroform i:i 1r,0
    17 Äther-Chloroform i : i 81o
    18 Chloroform 4,2
    ig , Chloroform 113,8
    20 Chloroform 67,0,
    21 Chloroform Aceton i9:1 42,8
    22 Chloroform-Aceton ig:i 2o,8
    23 Chloroform-Aceton i9:1 27,4
    24 Chloroform-Aceton 9: z 67,2
    25 Chloroform-Aceton 9: i 56,1
    26 Chloroform-Aceton 9: z 40,9
    27 Chloroform-Aceton i : z 103,4
    28 Chloroform-Aceton 1:z 31,8
    29 Chloroform-Aceton 1:1 18,o
    30 Aceton 19,7
    31 Aceton 8,8
    32 Aceton 4,2
    33 Aceton-Methanol i : z 34,2
    34 Aceton-Methanol i : z 12,3-
    35 Aceton-Methanol i: z 6,5
    36 Methanol 7,4
    37 Methanol 2,5
    Die Fraktionen 22 bis 28, aus denen das Lösungsmittel entfernt worden war, wurden in Methylenchlorid aufgenommen; in ihnen wurden 0,3 g Magnesiumsilikat (bekannt unter der Handelsbezeichnung »Magnesolu) angeschlämmt. Nach dem Filtrieren wurde zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus 4 cm3 Äthylacetat umkristallisiert. Die erhaltenen Kristalle wurden aus 0,5 cm3 Äthylacetat umkristallisiert und ergaben 98,2 mg ii-Oxy-x7,a-methyjtestosteron mit einem Schmelzpunkt von i6o bis i62° und einer optischen Drehung [a]13 = + 62° (c = 1,o26 in Chloroform).
    Analyse
    Berechnet für C20H3,03 C=75,43"/o,1-1= 9500/0
    gefunden . . . . . . . . . . . . C = 75,59 % H = 9,510/,
    C = 7520 % H = 954 0/0
    ii-Keto-i7 a-methyltestosteron Eine Lösung aus 21,7 mg Chromtrioxyd in 2 cm3 go0/,iger Essigsäure wurde tropfenweise zu einer Lösung aus 90,5 mg iia-Oxy-i7a-methyltestosteron in 2 cm3 Eisessig gegeben. Nach 5stündigem Stehen bei Raumtemperatur wurde die Lösung mit io cm3 Methanol verdünnt und im Vakuum auf ein sehr kleines Volumen eingedampft. Der Rückstand wurde mit 25 cm3 Wasser aufgenommen und zweimal mit jeweils 50 cm3 Äther-Methylendichlorid (5:1) ex= trahiert. Die Extrakte wurden zweimal mit j eweils io cm3 einer 50/,igen Natriumbicarbonatlösung und viermal mit jeweils io cm3 destilliertem Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat wurde der Äther verdampft; es wurden 88,8 mg ii-Keto-17a-methyltestosteron erhalten. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol schmolz das" Produkt bei 15o bis i52° bzw. bei 171 bis 173°.
    Analyse
    Berechnet für C2,H2a03 C = 75,910/" H = .8,92 0/0
    gefunden . . . . . . . . . . . . C = 75,z6 0/,, H = 9,o8 0/,
    [a], = -f- 179° (c --#- i in Chloroform) ; R Alken,. _ 239 m/i ; E = 13 300.
  • Infrarotabsorption bei 3400, 1698, 1856 und z6io cm-'.
  • Man kann auch eine Lösung aus-iia;Oxy-z7a-methyltestosteron in . Benzol 12 Stunden mit einer wäßrigen Lösung aus Natriumbichromat und Schwefelsäure rühren, die Benzolschicht von der wäßrigen Lösung abtrennen, mit einer Natriumbicarbonatlösung und Wasser waschen, über wasserfreiem Natriumsulfat trocken und eindampfen, wobei man das ii-Keto-1:7a-methyltestosteron erhält.
  • Beispiel e io Normethyl-ii a-oxy-i7 a-methyltestosteron (iia, i7ß-Dioxy-l7a-methyl-4-östren-3-on) 4-Östren-3, i7-dion (Markerund Rohrmann, Journ.
  • Amer. Chem. Soc., Bd. 62, 1940, S. 73), welches auch durch Oxydation von io-Normethyltestosteron mit Chromtrioxyd (Cr03) hergestellt werden kann, wird mit etwa 4 Moläquivalenten wasserfreiem Pyrrolidin in Benzol bei dem Siedepunkt der Reaktionsmischung in einem Kolben umgesetzt, der mit einem Rückflußlrühler und einer Wasserauffangvorrichtung versehen ist, wobei die Wasserauffangvorrichtung so angeordnet ist, daß die kondensierten Dämpfe durch sie hindurchgehen, bevor sie in das Reaktionsgefäß zurückgelangen. Nach etwa istündiger Umsetzung unter Rückflußkühlung wird eine katalytische Menge para-Toluolsulfonsäure zur Reaktionsmischung gegeben; und danach wird die Rückflußbehandlung fortgesetzt, bis sich etwa 1 Moläquivalent Wasser in der Wasserauffangvorrichtung angesammelt hat. Nach der Destillation des Reaktionsgemisches zur Trockne erhält man einen Rückstand von 3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-östradien-z7-on, der in wasserfreiem Äther gelöst und mit einem molaren Überschuß an Methylmagnesiumjodid umgesetzt wird; danach wird das Reaktionsgemisch mit verdünnter Salzsäure zersetzt und in bekannter Weise aufgearbeitet. Nach dem Waschen der Ätherphase mit Wasser und nachfolgender Destillation der getrockneten Ätherlösung zur Trockne erhält man einen Rückstand von io-Normethyl-i7a-methyltestosteron, das eine merkliche androgene Wirksamkeit aufweist.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird das io-Normethyl-ii a-oxy-i7 a-methyltestosteron durch Oxydation von io-Normethyl-i7a-methyltestosteron#mit Rhizopus nigrican"s hergestellt und aus dem Gärungsgemisch nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren abgetrennt.
  • Das gereinigte io-Normethyl-iia-oxy-i7a-methyltestosteron wird durch Umkristallisieren des Oxydal tionsproduktes aus Äthylacetat erhalten.
  • io-Normethyl-ii-keto-i7 a-methyltestosteron Die Oxydation von in Eisessig gelöstem io-Normethyl-iia-oxy-l7a-methyltestosteronmit einer wäßrigen Essigsäurelösung von Chromsäureanhydrid bei Raumtemperatur nach dem im Beispiel i beschriebenen Verfahren ergab io-Normethyl-ii-keto-i7a-methyltestosteron.
  • Schmelzpunkt: 165 bis i66°; [a], = -f- 75° (c = i in Chloroform) ; 2, Alkes . = 240,5 mA; E = 15 800; Infrarotabsorption bei 33o5, =698, -i665. und 1612 cm-i. .
  • Zur Herstellung des io-Normethyl-ii-keto-i7a-methyltestösterons kann man auch in Methylenchlorid gelöstes io-Noimethyl-iia-oxy-i7a-methyltestosteron mit einer Lösung eines Alkalimetallbichromats und wäßriger Schwefelsäure oxydieren. Die organische Schicht wird von der wäßrigen sauren Schicht abgetrennt, und die zuletzt genannte wird mit Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchlorict extrakte -und die organische Schicht werden im Vakuum verdampft, wobei . das rohe io-Normethyl-1i-keto-i7a-methyltestosteron als Rückstand erhalten wird. Dieses kann, falls erwünscht; durch Umkristallisieren aus Äthylacetat gereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von ii-Ketotesto- steronen durch Oxydation von . ii-Oxytestoste- - . ronen, dadurch gekennzeichnet, daß man das iia-Oxy-i7a-methyltestosteron bzw.-das io-Nor- methyl-iia-oxy-i7a-methyltestosteron, das durch biologische Oxydation von i7a-Methyltestosteron bzw. io-Normethyl-i7a-methyltestosteron mit einer Kultur von Rhizopus nigricans erhalten wurde, in bekannter Weise mit Verbindungen des 6wertigen Chroms oxydiert. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 6o2 769; Joutn. Amer. Chem. Soc., Bd. 73; 1954 S. 2396, 3546 4496.
DEU2574A 1953-01-15 1954-01-15 Verfahren zur Herstellung von 11-Ketotestosteronen Expired DE943226C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602769A (en) * 1952-02-23 1952-07-08 Upjohn Co Oxygenation of steroids by mucorales fungi

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602769A (en) * 1952-02-23 1952-07-08 Upjohn Co Oxygenation of steroids by mucorales fungi

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