DE942926C - Verfahren zur Herstellung von 11ª‡-Oxy-17ª‡-methyltestosteron bzw. 11ª‡-Oxy-10-normethyl-17ª‡-methyltestosteron - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 11ª‡-Oxy-17ª‡-methyltestosteron bzw. 11ª‡-Oxy-10-normethyl-17ª‡-methyltestosteron

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DE942926C
DE942926C DEU1734A DEU0001734A DE942926C DE 942926 C DE942926 C DE 942926C DE U1734 A DEU1734 A DE U1734A DE U0001734 A DEU0001734 A DE U0001734A DE 942926 C DE942926 C DE 942926C
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methyltestosterone
oxy
normethyl
rhizopus
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Application number
DEU1734A
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Herbert Charles Murray
Durey Harold Peterson
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P33/00Preparation of steroids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 11a-Oxy-17a-methyltestosteron bzw. 1 la-Oxy-10-normethyl-17a-methyltestosteron Gegenstand des Patents 936 207 ist ein Verfahren zur Herstellung von oxydierten Steroiden, nach welchem man Steroide mit einem oxydierend wirkenden Stamm einer Pilzart der Ordnung Mucorales oder von aus derartigen Pilzen erhältlichen oxydierend wirkenden Enzymen behandelt und gegebenenfalls die erhaltenen oxydierten Steroide. in bekannter Weise, z. B. durch Extraktion, abtrennt. Auf diese Weise können Steroide mit einfachen Mitteln in. hoher Ausbeute in die entsprechenden oxydierten Steroide umgewandelt werden, die vielfach als Heilmittel bekanntgeworden sind. Von den Pilzen der Ordnung Mucorales werden gemäß dem Patent 936 207 mit Vorteil Pilze -der Gättung Rhizopus angewendet. Außerdem können nach dem Verfahren des Patents 936 207 neue Verbindungen. hergestellt werden, welche bisher durch kein anderes Verfahren hergestellt werden konnten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausführungsform des Verfahrens nach Patent 936 207, und das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß das 17 a-Methyl testosteron - bzw. io-Normethyl-i7 a-methyltestosteron mit einer Pilzkultur einer Art der Gattung Rhizopus oder mit den von dieser erhältlichen Enzymen zu ii a-Oxy-i7 a-methyltestosteron bzw. ii a-Oxy-io-normethyl-i7 a-methyltestosteron oxydiert wird. Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen vorzugsweise eine schmerzbetäubende Wirkung ausüben und gleichzeitig auf die Bildung von Corpusluteum-Hornion und die Nierenanregung hemmend wirken.
  • Durch Wasserabspaltung aus dem ii a-Oxy-17 a-methyltestosteron mit Phosphoroxychlorid oder Chlorwasserstoff in Eisessig und nachfolgende Oxydation mit Chromtrioxyd (Cr03) erhält man Adrenosteron. In der gleichen Weise kann aus dem ix a-Oxy-io-normethyl-i7 a-methyltestosteron. das 4-Östren-3, ii, i7-trion hergestellt werden, welches auch als io-Normethyl-adrenosteron bezeichnet werden kann. Diese Stoffe zeigen die Wirkung der männlichen Keimdrüsenhormone.Dennachdemerfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Stoffen kommt somit nicht nur an sich eine spezifische Wirkung zu, welche bisher für kein anderes Steroid bekanntgeworden ist, sondern sie sind auch als Zwischenprodukte für die Synthese anderer pharmazeutisch wertvoller Stoffe von Bedeutung.
  • Von den Pilzen der Gattung Rhizopus haben sich die Arten Pizopus arrhizus und Rhizopus nigricans für die Herstellung des ix a-Oxy-i7 a-methyltestosterons bzw. ii a-Oxy-:ro-normethyl-i7 a-methyltestosterons als besonders geeignet erwiesen.
  • Es ist zwar schon versucht worden, Steroide mit Nebennierenrindenhomogenaten bzw. nach dem Perfusionsverfahren enzymatisch zu oxydieren, jedoch verläuft dabei die Oxydation in anderer. Richtung als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, -welches dann aber auch noch die Vorteile besitzt, daß die verwendeten enzymatischen. Rohstoffe im Gegensatz zu den nur als Schlachthausabfall in sehr begrenzten Mengen zur Verfügung stehenden Nebennieren industriell herstellbar sind und daß es daher auch in großem Maßstab ausgeführt werden kann.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfähren wird vorzugsweise ein Steroid mit einem lebensfähigen Pilz im Gärverfahren in Gegenwart eines für den Pilz geeigneten Nährbodens oxydiert. Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Für die Herstellung des im Beispiel 2 beschriebenen Ausgangsproduktes wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt. Beispiel i ii a-Oxy-17 a-methyltestosteron Aus 2o g Lactalbuminauszug-(bekannt unter der Handelsbezeichnung »Edamine(c), 3 g Maisquellwasser und 5o g technischer Dextrose wurde durch Verdünnung mit Leitungswasser auf 11 ein Nährboden hergestellt, der sterilisiert und auf einen pH-Wert von 4,7 eingestellt wurde. 31 dieses sterilen Nährbodens wurden mit Rhizopus nigricans beimpft und 24 Stunden bei einer Temperatur von 28° mit einer solchen Luftzufuhr und unter Rühren bebrütet, daß die Sauerstoffaufnahme 6,3 -bis 7 Millimol je Stunde und Liter Na2S03 betrug (vgl. Cooper, Fernstrom und Miller, Ind. Eng. Chem., Bd. 36, 1944; S. 5o4). In diesem eine 24 Stunden alte Kultur von Rhizopus nigricans enthaltenden Nährboden wurden 1,48 g 17 a-Methyltestosteron, in 30 ccm absolutem Alkohol gelöst, suspendiert. Nach einer weiteren, unter denselben Temperatur- und Belüftungsbedingungen durchgeführten 24stündigen Bebrütung wurden die Nährlösung und das Myzel extrahiert. Das Myzel wurde filtriert, zweimal mit einem seinem Volumen etwa gleichen Volumen Aceton gewaschen und zweimal mit einem seinem Volumen etwa gleichen Volumen Methylenchlorid extrahiert. Diese Aceton- und Methylenchloridauszüge wurden mit dem Filtrat der Nährlösung vereinigt. Die Extrakte und das Filtrat der Nährlösung wurden gemeinsam erst zweimal mit einem ihrem halben Volumen entsprechenden Volumen Methylenchlorid, dann zweimal mit einem ihrem viertel Volumen entsprechenden Volumen Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchloridextrakte wurden zweimal mit je einem einem Zehntel ihres Volumens entsprechenden Volumen einer 2°/oigen wäßrzgen Natriumbicarbonatlösung, dann zweimal mit einem je einem Zehntel ihres. Volumens entsprechenden Volumen Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen des Methylenchlorids mit etwa 3 bis 59 wasserfreiem Natriumsulfat je Liter Lösungsmittel und Filtrieren wurde das Lösungsmittel abdestilliert. Der nach dem Abdunsten des Methylenchlorids erhaltene Extrakt wog 3,34079.
  • 1,095 g des lösungsmittelfreien Extraktes wurden in iio ccm Benzin gelöst und über eine Säule chromatographiert, die 55 g mit Salzsäure, anschließend mit Wässer gewaschenes und 4 Stunden bei i2o° getrocknetes Aluminiumoxyd enthielt,. Die Säule wurde jeweils mit iio ccm der in nachsehender Tabelle angeführten Lösungsmittel beschickt. Fön- Lösungsmittel ( Ausbete r in mg
    1 Benzol ......................... 13,2
    2 Benzol.#Äiher 9 : i . . . . . .-. . . . . . . . 11,7
    3 - - 9:1 ............... 62,1
    4 - - 1 : i . . . . . . . . . . . . . . . Io,i
    5 - - 1: i" . . . . . . . . . . . . . .-. 5,5
    6 Äther.......................... 4,0
    7 - ............:............. 4,7
    8 - .......................... 4,1
    9 Äther-Chloroform ig : i........... 6,o
    10 - - i9: i........... .¢,1
    ii 19: 1. . . . . . . . . J . 4,8
    12 - - g:i........... 5,4
    13 - - g I ........... 5,9
    14 - - g : 1. . . . . . . . . . . 4,2
    15 - - 1 : i....... .... 3,8
    16 - - 1 : i........ ... ii,o
    17 - - 1: i . . . . . . . . . . . 8,o
    18 Chloroform ..................... 4,2
    ig - - ..................... 113,8
    20 - ..................... 67,o
    Ftion Lösungsmittel Ausbete in mg
    21 Chloroform-Aceton ig : i . . . . . . . . . 42,8
    22 - - Ig : I . . . . . . . . . 2O,8
    23 - - ig : I . _ ...... 27,4
    24 - - g : 1 . . . . . . . . . 67,2
    25 - - g: 1 . . . . . . . . . 56,i
    26 - - g : I . . . . . . . . . 40,9
    27 - - 1:I ......... 103,4
    28 - - I :I ......... 31,8
    29 - - 1:1 ......... 18,o
    3o Aceton ........................ 1g,7
    31 - .:...................... 8,8
    32 - ........................ 4,2
    33 Aceton-Methanol i : i . . . . . . . . . . . . 34,2
    34 - - I:I ............ I2,3
    35 - . . . . . . . . . . . . 6,5
    36 Methanol ...................... 7,4
    37 ...................... 2,5
    Die Fraktionen 22 bis 28 wurden vom Lösungsmittel befreit und in Methylenchlorid aufgenommen. Diese Lösung wurde mit 0,3 g Magnesiumsilikat (bekannt unter dem Handelsnamen >>l/tagnesolct) angerührt. Dann wurde filtriert, zur Trockene eingedampft und aus 4 ccm Äthylacetat umkristallisiert. Die erhaltenen Kristalle wurden aus 0,5 ccm Äthylacetat umkristallisiert und ergaben 98,2 mg ii-Oxy-i7 a-Methyltestosteron mit einem Schmelzpunkt von 16o bis 162° und einer optischen Drehung [a] ö = + 62° (C = i,o26 in Chloroform).
  • Analyse Berechnet für C20Hso0s C 75,430/0 H 9,500/0, gefunden . . . . . . . . . . . . . C 75,590/0 H 9,510/0 C 75,2o0/0, H 9,54% Bei Verwendung von Rhizopus. arrhizus wurde das gleiche Ergebnis erhalten, jedoch waren die Ausbeuten geringer. Beispiel 2 i i a-Oxy-i o-normethyl-i7 a-methyltestosteron (iiu, i7ß-Dioxy-l7a-methyl-4-östren-3-0n) 4-Östren-3, i7-dion (Marker und Rohrmann, Journ. Amer. Chem. Soc., Bd. 62, 1940, S. 73), das auch durch die Oxydation von io-Normethyltestosteron mit Chromtrioxyd (Cr03) hergestellt werden kann, wird mit etwa 4 Moläquivalent wasserfreiem Pyrrolidin in Benzol bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches in einem mit Rückflußkühler und Wasserabscheidebehälter versehenen Kolben umgesetzt. Der Wasserabscheider ist so angeordnet, daß die kondensierten Gase durch ihn hindurchströmen, bevor sie in den Reaktionskolben zurückkehren. Nach etwa istündigem Sieden unter Rückflußkühlung wird dem Reaktionsgemisch eine katalytische Menge Paratoluolsulfonsäure zugesetzt. Danach wird das Sieden unter Rückflußkühlung fortgesetzt, bis sich im Wasserabscheider etwa ein Moläquivalent Wasser angesammelt hat. Bei der Destillation des Reaktionsgemisches zur Trockene verbleibt ein Rückstand aus 3-(N-Pyrrolidyl)-3, 5-östradien-i7-on, der in wasserfreiem Äther gelöst und mit einem. molaren 1=Tberschuß an Methylmagnesiurrijodid umgesetzt wird. Durch Zersetzung des Reaktionsgemisches mit verdünnter Salzsäure, Waschen der Ätherphase mit Wasser und Destillation der getrockneten Ätherlösung zur Trockene erhält man das io-Normethyli7a-methyltestosteron, das eine deutliche andr ogene Wirkung aufweist.
  • In der im Beispiel i beschriebenen Weise wird iia-Oxy-io-normethyl-l7a-methyltestosteron aus io-Normethyl-i7 a-methyltestosteron durch Oxydation mit Rhizopus nigricans hergestellt. Es wird, wie im Beispiel i beschrieben, aus dem Gärgemisch abgetrennt; durch Umkristallisieren des Reaktionsproduktes aus Äthylacetat wird das gereinigte iia-Oxy-io'-normethyl-l7a-methyltestosteron erhalten. F. = 148 bis i5o°;. [a]ö =-65° (i,ooo in Chloroform); A.ax = 242 mu bei einer Intensität E = 5,8oo.
  • Das iia-Oxy-l7a-methyltestosteron bzw. iid-O<,yio-normethyl-I7a-methyltestosteron können in an sich bekannter Weise verestert werden.
  • Es können auch Mischester mit zwei verschiedenen Acylgruppen durch Teilveresterung mit einem Acylierungsmittel zur Herstellung des Monoesters und anschließende vollständige Veresterung des Monoesters mit einem andersartigen Acylierungsmittel hergestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von iia.-Oxy-i7ccmethyltestosteron bzw. iia-Oxy-io-normethyl-17a-methyltestosteron durch Behandlung von Steroiden mit einem oxydierend wirkenden Stamm einer Pilzart der Ordnung Mucorales oder von aus derartigen Pilzen erhältlichen oxydierend wirkenden Enzymen und gegebenenfalls Abtrennung der erhaltenen oxydierten Steroide in bekannter Weise, z. B. durch Extraktion nach Patent 936 207, dadurch gekennzeichnet, daß man 17 &-Methyltestosteron bzw. io-Norrnethyl-i7 amethyltestosteron mit einer Pilzkultur einer Art der Gattung Rhizopus oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Pilz Rhizopus nigricans oder Rhizopus arrhizus verwendet wird.
DEU1734A 1952-02-23 1952-07-09 Verfahren zur Herstellung von 11ª‡-Oxy-17ª‡-methyltestosteron bzw. 11ª‡-Oxy-10-normethyl-17ª‡-methyltestosteron Expired DE942926C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2860148A (en) * 1955-03-22 1958-11-11 Emanuel B Hershberg 17alpha-methyl-delta-pregnadiene compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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