DE9420796U1 - Hohlsäulenförmig ausgebildeter Aufnahme- und Führungskanal für Versorgungsleitungen - Google Patents

Hohlsäulenförmig ausgebildeter Aufnahme- und Führungskanal für Versorgungsleitungen

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/84Casings, cabinets or frameworks; Trolleys or like movable supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/20Pillar fountains or like apparatus for dispensing drinking water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
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Description

Anmelder: Hans Grill, freier Archit^ktvBervsentjofweg 4 2 73230 Kirchheim-Teck
Hohlsäulenförmig ausgebildeter Aufnahme-und Führungskanal für Versorgungsleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahme-und Führungskanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten, als Hängesäule ausgestalteten Aufnahme- und für Führungskanal für elektrische, flüssigkeits-und luftführende Versorgungsleitungen ist die die jeweiligen Anschlüsse für die Strom-, Wasser und Luftentnahme enthaltende hohlkastenartige Erweiterung als rechteckförmiger, sich nach oben pyramidenartig verjüngender Behälter ausgebildet, der im Eintrittsbereich des Aufnahme-und Führungskanals abgeflacht ist. Die Wasser-und Luftanschlüsse sind dabei an der Unterseite und die elektrischen Anschlüsse an den beiden Längsseiten des Behälters angeordnet.
Eine als derartiger Behälter ausgebildete holkastenartige Erweiterung ist verhältnismäßig voluminös, kostenaufwendig und engt, wenn gleichzeitig mehrere Personen mit von verschiednen Anschlüssen abgehenden Leitungen hantieren, deren Bewegungsspielraum ein. Das letztere deshalb, weil die verschiedenen Anschlüsse bedingt durch die Kontur der hohlkastenartigen Erweiterung gruppenweise in gleichen Ebenen liegen, so daß die Anschlüsse und gegebenenfalls die daran angeschlossenen Leitungen parallel zueinander liegen bzw. abgehen.
DEr Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die hohlkastenartige Erweiterung des Aufnahme-und Führungskanals vergleichsweise raumsparender, kostengünstiger und so auszugestalten, daß die Längsachsen zumindest der in Umfangsrichtung der Erweiterung angeordneten Anschlüsse unter einem Winkel zueinander verlaufen.
Dieses Problem ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht, erläutert .
Es zeigen:
Fig.l eine Frontansicht eines als Standsäule
ausgebildeten Aufnahme-und Führungskanals,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Aufnahme-und Führunskanal gemäß Fig.l,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Aufnahme-und Führungskanal gemäß Fig.2,
Fig.4 eine Frontansicht eines als Hängesäule
ausgebildeten Aufnahme-und Führungskanals,
Fig.5 einen Längsschnitt durch den Aufnahme-und Führungskanal nach Fig.4,
Fig.6 eine Ansicht des Aufnahme-und Führungskanals nach Fig.5 von oben.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, ist der Aufnahme- und Führungskanal 10 als Standsäule ausgebildet, die aus einer Grundsäule 11, einer hohlkastenartigen Erweiterung 12 und aus einem mittels einer abschraubbaren Abdeckung 13 verschlossenen, eine Montageöffnung bildenden hohlzylindrischen Stutzen 14 besteht. Die Grundsäule 11 ist zur Verankerung in der bzw. in einer Bodenplatte 15 mit einem flanschförmigen Kragen 16 versehen, der Durchgangsbohrungen für.Befestigungsschrauben enthält.
Die Außenkontur der hohlkastenertigen Erweiterung 12 ist polygonförmig ausgestaltet, wobei die Polygonform beim Ausführungsbeispiel sechseckig ist, jedoch auch mehreckig, z.B. achteckig, gestaltet sein kann. Die Grundsäule 11 und der Stutzen 14 sind hier jeweils als Hohlzylinder ausgebildet, sie können indessen auch Polygonform aufweisen, beispielsweise dieselbe
wie die hohlkastenartige Erweiterung 12.
Der Boden 12' der Erweiterung 12 ist entsprechend dem Durchmesser bzw. der Kontur der Grundsäule 11 ausgespart, von oben her auf diese aufgeschoben und fest mit dieser vereinigt, z.B. durch Schweißung oder Verschraubung. Desgleichen ist die obere Abdeckung 12" der Erweiterung 12 mit einer an die Kontur des Stutzens 14 angepaßten Durchbrechung versehen, in die der Stutzen 14 eingefügt und ebenfalls fest oder abnehmbar mit der Erweiterung 12 verbunden ist. Die Durchmesser der Grundsäule und des Stutzens 14 sind dabei vorzugsweise gleich bemessen. Je nach Bedarfsfall kann der hohlzylindrische Stutzen 14 auch entfallen und die Montageöffnung in der Abdeckung 12" der Erweiterung 12 vorgesehen und mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen sein.
In den durch die Sechseck-Kontur der hohlkastenartigen Erweiterung 12 gewonnenen Segmenten 17 bis 22 sind die jeweiligen Ausnehmungen für die Installation der Anschlüsse der einzelnen Versorgungsleitungen angebracht, die beim Ausführungsbeispiel auf der Bodenplatte 15 heran-und von unten her in die Grundsäule 11 eingeführt sind. In Figur 2 ist eine Druckluftleitung 23 mit ihrem in der Ausnehmung 24 im Segment 17 der Erweiterung 12 angeordneten Anschluß 25 dargestellt, desgleichen eine elektrische Versorgungsleitung 26 mit ihrem in der Ausnehmung 27 im Segment 20 installierten Anschluß 28 (Steckdose). Die Versorgungsleitungen für die Kalt-und Warmwasserzufuhr sind mit 29 und 30 bezeichnet und münden mit ihren Anschlüssen in den Ausnehmungen 31 und 32 der Segmente 18 und Gegebenenfalls können auch weitere Versorgungsleitungen vorgesehen sein, z.B. eine Mischwasser-und Gasleitung. Weitere elektrische Versorgungsleitungen führen von den Verteilerkästen 33 und 34 zu in den Ausnehmungen 35 und 36 der Segmente 21 und 22 installierten Anschlüssen (Steckdosen), wobei sich die Installation von drei 220 V und zwei 380 V Anschlüssen als zweckmäßig erwiesen hat. Erforderlichenfalls sind in einem Segment der Erweiterung 12 zwei oder mehr Anschlüsse (Steckdosen) übereinander oder nebeneinander anzuordnen. Die Grundsäule 11 (Tragsäule) und die hohlkastenartige Erwei-
terung 12 sowie der Stutzen 14 sind vorzugsweise achsgleich zueinander angeordnet. Gegebenenfalls können diese Bauteile allesamt oder zum Teil auch achsversetzt zueinander liegen.
Auf der über der Bodenplatte 15 befindlichen Estrich-Schicht 37 ist eine die Grundsäule 11 im unteren Bereich umschließende Schutzhülle 38 aus einem geeigneten Material, z.B. aus Epoxydharz, aufgebracht. Wie die Figur 1 zeigt, ist die aus der Grundsäule 11 (Tragsäule), der hohlkastenartigen Erweiterung 12 und dem Stutzen 14 bestehende Standsäule in ihrem unteren Bereich durch einen Rammschutz gegen Beschädigung durch Fahrzeuge gesichert. Der Rammschutz umfaßt dabei drei in der Bodenplatte 15 verankerte, räumlich jeweils um ca. 120° zueinander versetzte Rammschutzpfosten 39 und wenigstens einen Rammschutzring 40, der an den Rammschutzpfosten 39 befestigt ist. Die Rammschutzpfosten 39 sind dabei mit Beton ausgegossen, während der oder die Rammschutzringe 40 aus einem zumindest in Grenzen elastisch nachgiebigen Material bestehen. In der Wandung der Grundsäule (11) ist eine durch einen abschraubbaren Deckel verschließbare Revisionsöffnung (41) angebracht. Der Aufnahme-und Führungskanal der beschriebenen Art weist neben den eingangs genannten Vorteilen auch eine ästhetisch ansprechende Formgestaltung auf.
Die Figuren 4 bis 6 veranschaulichen einen als Hängesäule ausgebildeten Aufnahme-und Führungskanal. Die hohlzylindrische Grundsäule 42 ist hierbei in ihrem oberen Endbereich mit einem flanschförmigen Ansatz 43 versehen, der mittels geeigneter Befestigungsmittel an der bzw. einer Decke 44 befestigt ist. Die Befestigungsmittel umfassen beim Ausführungsbeispiel eine mit einer nach unten gerichteten Abkantung versehenen Montageplatte 64, die mittels Schrauben 65 an der Decke 44 angebracht ist und an die der flanschförmige Ansatz 43 der Grundsäule 42 angeschraubt ist. Zu diesem Zweck ist die Montageplatte 64 mit sechs gleichmäßig an ihrem Umfang verteilten Bohrungen versehen, von denen drei als Durchgangsbohrungen für die Deckenbefestigung und drei als Gewindebohrungen für das
Anschrauben des flanschförmigen Ansatzes 43 der Grundsäule an die Montageplatte 64 dienen. Die Montageplatte 64 und der flanschförmige Ansatz 43 weisen hier Sechseckform auf, sie können jedoch auch anders ausgebildet sein, z.B. achteckig oder rund.
An ihrem unteren Ende trägt die Grundsäule 42 {Hängesäule) eine eine Sechseck-Kontur aufweisende hohlkastenartige Erweiterung 45, deren obere Wandung 46 eine Aufnahmeöffnung für den unteren Endbereich der Grundsäule 42 enthält. Die Erweiterung 45 ist mit der Grundsäule 42 durch Schweißung oder auch durch Verschraubung verbunden. Die Versorgungsleitungen sind bzw. werden durch eine Durchgangsbohrung 47 (Kernbohrung) in der Decke 44 in die Grundsäule 42 ein-und an die Anschlußstellen in der Erweiterung 45 herangeführt. Die einzelnen Versorgungsleitungen sind in Fig.5 strichpunktiert angedeutet, wobei die Bezugszeichen 48,49,50,51 und 52 in dieser Reihenfolge eine Druckluftleitung, eine Kaltwasserleitung, eine Warmwasserleitung, eine elektrische Zuleitung für 380 V und eine solche für 220 V kennzeichnen. Die Anschlüsse 53,54 und 55 der Druckluftleitung, der Kalt-und Warmwasserleitung sind im mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 56,57 und 58 versehenen Boden der Erweiterung 45 installiert. In den Segmenten 59 und 60 der hohlkastenartigen Erweiterung 45 sind die elektrischen Anschlüsse 61 und 62 (Steckdosen für 380 V und 220 V) angeordnet. Gegebenenfalls können die Versorgungsleitungen auch unterhalb der Decke 44 in die Grundsäule 42 eingeführt werden.
Hinsichtlich der Möglichkeiten der Ausgestaltung der Konturen der hohlkastenartigen Erweiterung 45 und der Grundsäule 42 gilt das bezüglich des als Standsäule ausgebildeten Aufnahme- und Führungskanals Ausgeführte entsprechend. In der Grundsäule 42 und/oder in der Erweiterung 45 kann ebenfalls eine Revisionsplatte vorgesehen sein. Gegebenenfalls können die Grundsäule 42 und die Erweiterung 45 auch achsversetzt zueinander angeordnet sein.
Zur mechanischen Stabilisierung der Erweiterung 45 ist diese im Bodenbereich mit einem Versteifungsrahmen 6 3 versehen.
Sofern es sich aus arbeitstechnischen Gründen als zweckmäßig erweist, können die polygonförmigen Erweiterungen 12 und 45 sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet sein, so daß deren einzelne Wandungssegmente unter einem Winkel zur Längsachse der Erweiterungen verlaufen.
Anstelle einer an ihre Außenkontur angepaßten Polygonform kann die Innenkontur der hohlkastenarigen Erweiterungen 12 und 45 auch Kreisform aufweisen, so daß gegebenenfalls auch entsprechende Profilrohrabschnitte verwendbar sind.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Hohlsäulenförmig ausgebildeter Aufnahme-und Führungskanal für elektrische, flüssigkeits-,druckluft-und gasführende Versorgungsleitungen, der mit einer hohlkastenartigen Erweiterung versehen ist, in deren Begrenzungswandungen die Anschlüsse der Versorgungsleitungen von außen zugänglich installiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der hohlkastenartigen Erweiterung (12,45) polygonförmig ausgestaltet ist.
2. Aufnahme-und Führungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der hohlkastenartigen Erweiterung (12,45) sechseckig ist.
3. Aufnahme-und Führungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der hohlkastenartigen Erweiterung (12,45) achteckig gestaltet ist.
4. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Wandung der hohlkastenartigen Erweiterung (12,45) eine deren Außenkontur entsprechende Polygonform aufweist.
5. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohklkastenartige Erweiterung (12) mit einer in einer Bodenplatte (15) verankerten, als Hohlsäule ausgebildeten Grundsäule (11) achsgleich vereinigt ist und an ihrer Oberseite mit einer lösbaren Abdeckung verschlossen ist.
6. Aufnahme-und Führungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) den Abschluß eines von oben her in die hohlkastenartige Erweiterung (12) mündenden, achsgleich zu dieser liegenden und fest mit deren Oberseite verbundenen hohlzylindrischen Stutzens (14) bildet,
7. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsäule (11) von wenigstens einen Rammschutzring (40) tragenden, in der Bodenplatte (15) festgelegten Rammschutzpfosten (39) umgeben ist.
8. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Grundsäule (11) eine durch einen abschraubbaren Deckel verschlossene Revisionsöffnung (41) vorgesehen ist.
9. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkastenartige Erweiterung (45) den unteren Abschluß einer hohlzylindrischen Grundsäule (42) bildet, die mit einem flanschförmigen Ansatz (43) für die Befestigung an einer Decke (44) versehen ist.
10. Aufnahme-und Führungskanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Grundsäule (42) an der Decke mit Hilfe einer zuvor an der Decke (44) angebrachten Montageplatte (64) erfolgt, an welche der Ansatz (43) der Grundsäule (42) angeschraubt wird.
11. Aufnahme-und Führungskanal nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen durch eine in der Decke (44) angebrachte Durchgangsbohrung (47) hindurch in die eine Hängesäule verkörpernde Grundsäule (42) ein- und an die zugeordneten Anschlußstellen herangeführt sind.
12. Aufnahme-und Führungskanal nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen unterhalb der Decke (44) heran-und in die Grundsäule (42) eingeführt sind.
13. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der Ansprüche 9-1 ., dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkastenartige Erweiterung (45) und die Grundsäule (42) achsgleich zueinander liegen.
14. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsäulen (11,42) eine mit der Kontur der hohlkastenartigen Erweiterungen (12,45) gleichartige Polygonform aufweisen.
15. Aufnahme-und Führungskanal nach einem der Ansprüche 9 -14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsäule (42) und/oder die Erweiterung (45) mit einer verschließbaren Revisionsöffnung versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600430U1 (de) * 1996-01-12 1996-03-14 Schneckenleitner, Georg, 78112 St Georgen Ausziehbarer Medienanschluß
DE20100563U1 (de) 2001-01-13 2001-06-13 Controlmatic Gesellschaft für Automation und Elektrotechnik mbH, 61130 Nidderau Energieversorgungsmodul

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DE29600430U1 (de) * 1996-01-12 1996-03-14 Schneckenleitner, Georg, 78112 St Georgen Ausziehbarer Medienanschluß
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