DE9418619U1 - Arbeitskabine - Google Patents

Arbeitskabine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34305Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/80Movable spray booths

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Description

10.11.1994 1606/21 907 DE
Anme/ldung
der Herren
Dipl.-Ing. Wolfgang Terlinden
Benekendorffstr. 180A
13469 Berlin
Dipl.-Ing. Jochen Kobow
Isoldestr. 11
12159 Berlin
Arbeitskabine
Die Erfindung betrifft eine Arbeitskabine tunnelförmiger Bauart insbesondere zum Waschen, Entfetten, Sandstrahlen, Reinigen, Lackieren und/oder Trocknen von Bauteilen.
Es ist bekannt, lange Bauteile mit Abmessungen bis zu 20 m und mehr in stationären tunnelförmigen Arbeitskabinen unterschiedlichen Behandlungen zu unterwerfen, sie also beispielsweise zu reinigen, zu lackieren und/oder zu trocknen. Der Nachteil der Verwendung fest installierter Kabinen in den für sie vorgesehenen Hallen besteht darin, daß sie viel Platz beanspruchen, der auch dann nicht für andere Zwecke genutzt werden kann, wenn keine Arbeiten in den Kabinen durchgeführt werden müssen. Hinzu kommt, daß das Einbringen von Bauteilen der erwähnten Art, zu denen beispielsweiseTragwerkskonstruktionen gehören, aufwendig und umständlich ist, da es nur von der Stirnseite der Kabinen her erfolgen kann.
DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitskabine der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die es gestattet, den von ihr beanspruchten Raum während der Zeiten, in denen keine in ihr durchzuführenden Arbeiten anfallen, weitgehend für andere Zwecke zu nutzen und die darüber hinaus eine Beschickung unter Einsatz von Kränen und Laufkatzen zuläßt. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Arbeitskabine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie aus mehreren teleskopartig auseinander zieh- und wieder zusammenschiebbaren Elementen besteht, wobei es sich als besonders vorteilhaft erweist, wenn sie als Doppelkabine mit zwei Gruppen gegenläufig teleskopartig auseinanderzieh- und wieder zusammenschiebbarer Elemente ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Arbeitskabine bietet den Vorteil, daß sie im zusammengeschobenen Zustand ihrer Elemente wenig Platz beansprucht und daß sie sowohl von den Seiten als auch von oben her mit zu behandelnden Bauteilen beschickt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arbeitskabine. Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert die perspektivische Ansicht einer als Doppelkabine ausgebildeten Arbeitskabine in der Schließstellung,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des linken Teiles der Arbeitskabine gemäß Figur l im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 1,
Fig. 5 eine Einzelheit an der Stelle V in Figur 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Figur 6 und
DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Figur 5.
In Figur 1 sind mit 1 bis 10 die Elemente einer als Doppelkabine ausgebildeten geschlossenen Arbeitskabine bezeichnet, während Figur 2 die Elemente 1 bis 5 des linken Teiles der Kabine im zusammengeschobenen Zustand zeigt. Während die Elemente 1 und 10 regelmäßig fest installiert sind, stützen sich die übrigen Elemente 2 bis 9 über jeweils vier Stützrollen auf Führungsschienen 12 ab. Die Stützrollen 11 formen dabei Ecklager im Bereich der unteren Ränder der sich jeweils gegenüberliegenden Seitenwände 13,14 der einzelnen Elemente 2 bis 9. Jedes der Elemente 1 bis 10 hat die Form eines U-förmigen Rahmens, dessen Schenkel die Seitenwände 13,14 und dessen Joch eine Decke 15 bildet. Jedes der Elemente besteht aus einem unter Verwendung von Vierkantrohren 16 gebildeten Gestell, dessen Wand- und Deckenflächen aus Wärmeisolierplatten 17 bestehen, um die Arbeitskabine zum Trocknen mittels Warmluft nutzen zu können, die im Bereich des als Zuluftelement ausgebildeten Elementes 1 in die Kabine gedrückt und im Bereich des als Abluftelement ausgebildeten Elementes 10 aus der Kabine abgesaugt wird, wobei mindestens das Element 10 mit einem Lüfter und einer Filtereinrichtung versehen ist. Zur Vermeidung unnötiger Energieverluste erweist es sich als zweckmäßig, die Elemente 1 und 10 über einen Umluftkanal 18 miteinander zu verbinden, von dem in der Zeichnung lediglich die beiden Enden dargestellt sind. Für einen Trockenprozeß sind regelmäßig mehrere Luftwechsel erforderlich, wobei die Zahl der Luftwechsel vom Rauminhalt des von den Elementen 1 bis 10 gebildeten Tunnels sowie der Strömungsgeschwindigkeit und der Temperatur der im Bereich des Umluftkanals 18 aufgeheizten Luft abhängt. Bei Wahl einer entsprechend hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist es übrigens möglich, Lakkierarbeiten bei zumindest teilweise geöffneter Arbeitskabine durchzuführen, da das saugseitige Tunnelende eventuell anfallende Sprühnebel einwandfrei, d.h ohne störende Belastung der Umgebung absaugt.
DIPL.-1NS. DiETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
Zum Beschicken der Arbeitskabine mit Bauteilen und zu deren Wiederentnahme wird die Arbeitskabine durch Zusammenschieben ihrer Elemente 1 bis 10 geöffnet, wobei die einzelnen Elemente in der Offenstellung die in Figur 2 gezeigte, durch Anschläge 19 an den vorderen Seiten der Elemente 1 bis 10 gesicherte Position einnehmen.
Die vorderen Stützrollen 11 der Elemente 5 und 6 sind durch einen Getriebemotor 20 antreibbar. Um eine einwandfreie Fahrbewegung der Elemente 2 bis 9 zu gewährleisten, läßt sich die Lage der Stützrollen 11 einstellen. Die Stützrollen 11 sind zu diesem Zweck an Schwingen gelagert, deren Position mittels Gewindestangen 22 und Stellmuttern 23 veränderbar ist. Zur Einhaltung des Abstandes zwischen den jeweils aufeinanderfolgenden Elementen dienen außerdem im oberen Bereich der Elemente angeordnete Halter 24 mit; Fühlungsrollen 25.
Im geschlossenen Zustand der Arbeitskabine liegen an der Stirnseite des Elementes 6 angeordnete umlaufende Dichtprofile 2 6 gegen die Stirnseite des Elementes 5 an. Während zur Abdichtung zwischen den übrigen Elementen paarweise angeordnete Dichtleisten 27 dienen, die durch im unteren Bereich der U-förmigen Elemente paarweise eingeordnete Anschläge 28 und 29 gegen eine Überdehnung gesichert sind. Die Anschläge 28 erfüllen dabei insofern eine Doppelfunktion, als sie gleichzeitig als Mitnehmer dienen, über die das jeweils in Ausziehrichtung vorn gelegene Element das jeweils nächstfolgende Element mitnimmt, während die Rückführbewegung der Elemente über die Anschläge 19 vom jeweils angetriebenen Element 5 bzw. 6 auf die übrigen Elemente 2 bis 4 und 7 bis 9 übertragen wird.
Um den Wärmeverlust und die Nebenlufteinflüsse zu minimieren, sind im Bereich der unteren Ränder der Seitenwände 13,14 Leisten 30,31 angeordnet, die in Nuten 32 greifen, die von den auf Schwellen 33 verlegten Führungsschienen 12 und zwischen diesen angeordneten Distanzprofilen 34 begrenzt werden, so daß im Boden- bzw. Schienenbereich der Arbeitskabine bei
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
alledern nur ein kleiner nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildeter Luftspalt verbleibt.
Außerhalb der Führungsschienen 12 lassen sich die Distanzprofile 34 als Anschläge für FuSbodenroste 35 oder als Begrenzungen für einen Betonfußboden nutzen.

Claims (15)

DiPL-ING. DIETER JANDER DR.-!NG. MANFRED BÖNING PATENTANWALT! Ansprüche:
1. Arbeitskabine tunnelförmiger Bauart insbesondere zum Waschen, Entfetten, Sandstrahlen, Reinigen, Lackieren und/oder Trocknen von Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren teleskopartig auseinanderzieh- und wieder zusammenschiebbaren Elementen (1-5;6-10) besteht.
2. Arbeitskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelkabine mit zwei Gruppen gegenläufig teleskopartig auseinanderzieh- und wieder zusammenschiebbarer Elemente (1-10) ausgebildet ist.
3. Arbeitskabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ihrer verfahrbaren Elemente (2-9) einen U-förmigen Rahmen-aufweist, dessen Seitenwände (13,14) bildende Schenkel sich über jeweils zwei Stützrollen (11) auf Führungsschienen (12) abstützen.
4. Arbeitskabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrollen (11) zu Einstellzwecken an Schwingen (21) gelagert sind.
5. Arbeitskabine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Führungsschienen (12) Distanzprofile (34) verlegt sind.
6. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei als Zu- und Abluftelemente ausgebildete Elemente (1,10) aufweist, die nicht nur im Decken- und Seitenwandbreich, sondern zusätzlich im Bereich ihrer jeweils ein Kabinenende bildenden Stirnwand weitgehend geschlossen sind.
7. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einem Ende ein Element (10) mit einem Lüfter und einem Filter aufweist.
8. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Warmlufttunnel mit
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING," MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
einem endseitigen Zuluftelement (l) und einem endseitigen Abluftelement (10) ausgebildet ist.
9. Arbeitskabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Abluftelemnet (10) über einen Umluftkanal (18) mit dem Zuluftelement (1) verbunden ist.
10. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß das jeweils am weitesten ausfahrbare Element (5 bzw. 6) mindestens eine durch einen Getriebemotor (20) antreibbare Stützrolle (11) aufweist.
11. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einander zugewandten Seiten zweier im ausgefahrenen Zustand aufeinanderfolgender Elemente jeweils mindestens ein Paar von Anschlägen (2 8,29) zur Begrenzung des Ausziehweges des einen Elementes gegenüber dem anderen Element angeordnet ist.
12. Arbeitskabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (28,29) des jeweils in Ausziehrichtung der Elemente vorn liegenden Elementes als Mitnehmer für das diesem Element jeweils folgende ausziehbare Element ausgebildet ist.
13. Arbeitskabine nach Anspruch Ii oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (28,29) im unteren Bereich der Seitenwände (13,14) der Elemente (l-io) angeordnet sind.
14. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihre aufeinanderfolgenden Elemente (1-10) sich über Führungsrollen (25) gegeneinander abstützen.
15. Arbeitskabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den jeweils aufeinanderfolgenden, ausgefahrenen Elementen durch gegeneinander zur Anlage kommende Dichtleisten (27) abgedichtet sind.
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