DE941773C - Lafette fuer Feuerwaffen - Google Patents

Lafette fuer Feuerwaffen

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DE941773C
DE941773C DEV4581A DEV0004581A DE941773C DE 941773 C DE941773 C DE 941773C DE V4581 A DEV4581 A DE V4581A DE V0004581 A DEV0004581 A DE V0004581A DE 941773 C DE941773 C DE 941773C
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DE
Germany
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carriage according
carrier
footrest
disc
axis
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Expired
Application number
DEV4581A
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English (en)
Inventor
Heinrich Herlach
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/22Traversing gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lafette für Feuerwaffen Bei den meisten Lafetten für Feuerwaffen erfolgt das Richten nach Seite und Höhe mittels vorn Schützen betätigter Handräder. Bei großen Richtgeschwindigkeiroen ist es aber praktisch unmöglich, daß ein Richtschütze mit den Handrädern beide Richtungen in der notwendigen Genauigkeit gibt, da die .dabei. auftretenden sinnwidrigen Beweglungen mit dien Armeen vom Menschen nicht ausgeführt werden können. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind Lafetten geschaffen worden, bei denen das Richten mach der Seite durch die auf .den Boden abgestellten Füße des sitzenden Schützen bewirkt wird. Dia der Mensch mit den Beinen höhere Leistungen ,aufbringen kann als mit den Armen, lassen sich so beträchtlich größere Richtgeschwndigkeltenerreichen. Dias Richten nach der Höhe erfolgt dabei über ein Handrad. Diese Anordnung beseitigt zwar die genanntem. Nachteile üblicher Lafetten in hohem Maße, hat aber andere Unzulänglichkeiten. Einmal ist zur notwendigen Kraft-
    entwicklungeine bestimmte Höhe des Sitzes über
    denn Boden notwendig, wodurch sich eine entspre-
    chende Gesamthöhe des Geschützes ergibt, welche
    die Tarnung erschwert. Des weiteren hängt die vun
    den.Füßen des. Schützen erzeugte Seitenrichtkraft
    stark vom der Griffigkeit: ,der Unterlage ab, und
    schließlich behindern Dpeibeinschenkel u. dgl. die
    Richttätigkeit des. Schützen stark. Die Erfindung
    beseitigt nun diesem. Nachteil. -
    Sie betrifft eine Lafette für Feuerwaffen, welche
    einem, Unterteil,. einen auf diesem uni die Sdeiten-
    richtachsie drehbaren Oberteil mit Sitz ' und Fuß-
    stütze für dden Schützen aufweist. Erfindungsgen
    ist die Fußstütze an einem um Leine zur Sdeiten-
    ri:chtachs'e parallele Achse. schwenkbaren Träger
    beweglich :angeordnet, wobei durch Verstellung der
    Fußstütze zum Träger dieser mit mit dem Unterteil
    in Verbindung stehenden Organen derart kuppelbar
    ist, dnß sich der Abstand der Fußstütze vorn Sitz
    bei: Deehung des Oberteils um die S.eitenrichtachse
    ändert. Bei dder erfindutngsgemüßen Lafette wird die
    Sitzhöhe nun nur noch von dien -Störkanten an der
    Unterlafette bedingt und kann daher sehr niedrig
    sein. Diamit bildet diele Lafette ein kleineres Ziel,
    läßt sich besser tarnen, und der Abstand zwischen
    Seelenachse und Vislerlinie wird kle:ner.
    Während bei: den bekannten Lafetten, bei denen
    das Richten nach der Seite durch die Füße des
    Schützen erfolgt, nur eine Komponente der Fuß-
    kräfte als Richtkräfte ausgenutzt werden kann, wird
    bei; der erfindungsgemäßen Lafette die ganze Bein-
    leistung voll zum Antrieb der Lafette ausgenutzt.
    Ein wesentlicher Vorteil liegt dabei dar'n, daß. der
    Oberkörper .des Schützen durch die Beinbewegungen'
    nicht beunruhigt wird.
    In der Zeichnung sind einige beispielsweise Aus-
    führungsformen des 'Gegenstandes der Erfindung
    dargestellt. Es zeigt
    Fig. i deine Ansicht einer Lafette gemäß der Er-
    findung im Aufriß,
    Fig. 2- Leinten Grundriß der Lafette gemäß Fig. i,
    Fig. 3 bis 5 schematisch die gegenseitige Anord-
    nung von Geschützdrehachse, Pedalen und Sitz,
    Fig. 6 Leinten Vertikalschnitt durch den Unterteil
    der Lafette,
    Flg. 7 Leinen Schnitt gemäß .der Linie I-1 in- Fig. 6,
    Fig. 8 Leinen Längsschnitt durch eine zweite Aus=
    führunggsform deiner Lafette gemäß der Erfindung,
    Fig.9 ;einen Schnitt durch deine dritte Auisfüln-
    rungsfarmfeiner Lafette gemäß der Erfindung,
    . Fig. 9a den Getriebeumschaltmechanismus der in
    Fig.9 gezeigtem. Ausführungsform im Schnitt in
    vergrößertem Maßstab,
    Fig. i o eine vergrößerte Ansicht des Pedals im
    Aufriß, -
    Fig. i i das Pedal nach Fig. io im GrUUdriß,
    - Füg. 12 einen Schnitt nach der Linie II-II- in
    Fig. 11,
    - Flg. 13 eine vierte Ausführungsform einer Lafette
    gemäß der Erfindung im Aufriß,
    Fig. 14 die Lafette gemäß Fig. 13 im Grundriß,
    Fig. 15 erzen Schnitt durch einte weitere Aus-
    führungsform des Seidtenrichtgetrielses,
    Fig. 16 eine schematische Darstellung des- Seiten-
    rieht-etriebes gemäß Fig. 1,5 im Grundriß,
    Fig. 17 eine schematische Darstellung der An-
    ordnung von Sitz und Pedalen im Grudndriß,
    Fig. 18 eine schematische Dlarstellung der An-
    ordnung von Sitz und BedaJten im Aufriß,
    Fig. 19 einen teilweisen Schnitt durch ene weitere
    Ausführungsform des Richtgetriebeis,
    Fig. 2ö einen Grundriß, nach der Fig. i g.
    Die In. Fig. i, 2 und 6 dargestellte Lafette hat ein
    Dmeibein i, atuf dem der Wlagenträgez 2 drehbar
    angeordnet ist. Die Wiege 3 trägt die Feuerwaffe 4.
    Das Vordergewicht von, Wiege 3 und Feuerwaffe 4
    wird durch dem: Ausgleicher 5 am Wiegenträger
    kompdensiiert. Unter der Wiege ist am Wiegen-
    träger 2 der Hülsienfängex 6 für die lee=
    Patronenhiilsien angeordnet. Dler Richtarm 7 ist
    beweglich und paßt sich mit der Schulterstütze 8
    selbsttätig der Größte dies auf dem Sitz 9 sitzenden
    Schützen an. Dadurch befindet sich das. Visier io
    .stets in bequemer Lage für den Schützen. Alm Richt-
    arm ist der Hebel i i angeordnet, der, vom Unter-
    arm -des Schützen betätigt, über ein nicht dar-
    gestelltes Gestänge den Abzug der Waffe auslöst.
    An der rechten Seite des.- Wiegenträgers ist auf
    einem Ausleger das Höhenhandrichtrad 12 vorge-
    sehen, welches über das Vorgelege 13 auf den an der
    Wiege befestigten Zahnbogen 1q. wirkt. Das Visier
    io wird über das an der Wiege angeschlossene
    Pamllel,ogrammgestänge- 15 parallel zur Waffen-
    achse -.gehalten.
    Zum Richten- nach der Seite sind für den
    Schützen zwei Pedale 16 vorgesehen, deren Aufbau
    aus den Fig. 6,. 7 -und i o bis 1.2 hervorgeht. Dlie
    Pedale 16 sind auf Achsen 17 drehbar gelagert.
    Die Achsen 17 sind in den Trägern 18 angeordnet,
    welche in einem ringförmigen. Lagerfärtsatz i 8a um
    die Seitenrichtachse des - Geschützes drehbar - ge-
    lagert sind. Auf dem- Achsen 17 sitzt je ein Hebel 19,
    der an seinem Ende eine Klennmrolle 20 trägt,
    welche auf einer Platte ia des Dmeibeins der Lafette
    abrollt. Dler Träger 18 umgreift mit einem An-
    satz 2 1 den Umfang der Platte ja und trägt einen
    Klemmkeil 22, der zum Eingriff in eine entspre-
    chende Nut 1b an der Platte ia vorgesehen ist.
    Die im Träger 18 angeordnete Feder 23 preßt
    über des: Bolzen 24, dessen Weg durch -den Stift,->5
    begrenzt ist, den Klemmhebel 19 nach unten, derart,
    da,ß über die 'Klemmrolle 2o.-. die Platte ia und der
    Klemmkeil 22 in Eingriff gebracht werden. Um den
    Jüßen dies Schützen -einen guten Halt zu .geben,
    sind an den Pedalen 16 Bügel 26 angeordnet. Dille
    Bügel liegen unterhalb der Pedalkippachse, so daß
    durch Zurückziehen des Fußes das Pedal gedreht
    und der Klemmhebel gelöst wird. Die Bewegung
    der Träger 18 - mit den Pedalen 16 um die Seiten-
    richtachse wird durch Anschläge 27, 28 im Be-
    reich des Winkelsa begrenzt- (Fig. i und 2).
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wrje folgt:
    Zum Richtern: des Geschützes nach der Seite stellt
    der Schütze seine Füße in die Pedale 16, wo sie
    durch die Klammern 26 festgehalten werden. Drückt
    der Schütze nun mit dem Absatz in Pfeilrichtunig I(
    (Fig.7) gegen das Pedal, so wird dieses mit dem Träger 18 durch das Zusammenwirken des Klemmhebels i9 mit dien Klemmkeil 22 an der Platte ia blockiert. Damit kann nun der Schütze das Geschütz mit seinem Sitz durch seine Bewegungen drehen, und zwar so weit, bis die Pedale an den Anschlägen 27 bzw. 28 anstoßen. Diese Anschläge dienen dazu, zu verhindern, daß das Bein des Schützen eingeklemmt oder zu stark gestreckt wird. Sobald sich nun die Anschläge 27, 28 dem Träger 18 der Pedale 16 nähern, kann der Schütze durch Niederdrücken der Pedale in Pfeilrichtung-L (Fig. 7) mit dem Fußballer oder Zurückziehen des Fußes den Klemmhebel 19 mit der Rollee 2o entgegen der Wirkung der Feder 23 von der Platte-ia abheben. Diadurch wird die Klemmung durch den Klemmkeil 22 gelöst; und der Träger 18 ist frei beweglich, so daß das Pedal nachgezogen werden kann. Das Seitenrechten des Geschützes erfolgt also durch Blockieren. der Pedale, Abstoßen des Körpers und damit des beweglichen Teils der Lafette vom blockierten Pedal; Nachziehen des durch Niederdrücken der Fußballen gelösten Pedals, erneutes Blockieren und Abstoßen. Dia beide Pedale unabhängig voneinander bewegt werden können und infolge der Anordnung des Bügels 26 sich auch Zugkräfte auf die Pedale übertragen lassen, ermöglicht dieses Richtprinzip ein außerordentlich rasches Richten des Geschützes.
  • Bei der in den Fig. i, 2 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Träger 18 der Pedale 16 um die Seiterichtachse der Lafette drehbar. DRe Träger 18 können jedoch auch um eine andere Achse drehbar angeordnet sein; wobei dann die P,edalhewegung durch ein Getriebe oder beispielsweise über eine Kette auf die Lafette übertragen wird. In den Fig. 3 bis 5 sind schematisch einige solcher Ausführungen dargestellt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung liegt der Sitz hinter der Lafettenachs:e, während die Pedale mit ihren Trägern, .d. h. die Seitenrichtmaschine vor der Lafettenachse angeordnet sind. Diadurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt S des Richtschützen auch. bei einer kleinen Grundbasis der Unterlafette innerhalb der Kipplinie der Unterlafette liegt, und somit die Standfestigkeit der Lafette erhöht. In Fig. 4 liegen sowohl Sitz als auch 'Seitenxdchtmaschine hinter der Lafiettenachse, während bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung Sitz un.d sS,eitenrichtmaschinie beide vor der Lafettenachse liegen.
  • In Fig. 8 ist eine Ausführung der Lafette gemäß Fg. 5 im Längsschnitt dargestellt. Diabei ist das Dweibein wiederum mit i und der Wiegenträo; mit 2 bezeichnet. Am Wiegenträger ist ein Ausleger 3o angeordnet, der den Sitz 9 und an seinem vorderen Ende die Seitenrdchtmaschine trägt. Die beiden Pedale 16 sind mit ihrem Träger 18 auf der Achse 3 i igel,agert, welche im Ausleger 3o drehbar angeordnet ist. Diie Klemmscheibe 32 ist mit der Achse 31 starr verbunden, ebenso das Kettenrad 33. Durch die Bewegung der Pedale wird die Klemmscheibe 32 und damit das Kettenrad 33 gedreht. Diese Drehung wird über eine Kette 34 auf das am Dreibein feste Kettenrad 35 übertragen und bewirkt damit eine Direhung des Geschützes um seine Seitenrichtachsie.
  • In Fvg. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Lafette gezeigt, Düese zeigt ähnlichen Aufbau wie die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform. Der Unterschied gegenüber der vorherigen Ausführungsform liegt darin, daß zwischen den Kettenrädern 33 und 3 5 ein Zweiganggetriebe vorgesehen ist. Dias Kettenrad 33 ist über die Kette 3-6 mit dem Kettenrad 37 verbunden. Dias Kettenrad 37 ist mit der Hohlwelle 38 fest verbunden. Auf der Hohlwelle 38 sitzt das Stirnrad 39, welches .auf der einen 'Seite mit einer Klauenkupplung 4o ausgerüstet -ist. Dias Stirnrad 39 ist zum Eingriff mit dem Stirnrad 41 bestimmt, welches auf der Welle 42 vorgeselhen ist. Mit dem Stirnrad 41 ist das Stirnrad 43 zusammengebaut,. welches mit dem Stirnrad 44 im Eingriff steht. Mit diesem ist das Kettenrad 45 fest verbunden, welches über eine Kette 46 auf das Kettenrad 3 5 wirkt. Dias. Stirnrad 39 mit der Klauenkuipplung 40 ist längs- verschiehlich gelagert und kann in zwei Stellungen arbeiten. Bei der in Eig. 9 gezeigten Stellung wird die Dtrehbewegung des Kettenrades 37 über das Stirnrad 39, `Stirnrad 41, Stirnrad 43 und Stirnrad 44 auf das Kettenrad 45 übertragen. Durch Verschieben dies Stirnrades 39 nach unten wird ein Übersetzungsverhältnis für größere Richtgeschwindigkeiten eingestellt. In seiner unteren Lage ist das Stirnrad 39 über die Klauenkupplung 4o mit der entsprechenden Kupplung 47 des Stirnrades 44 fest verbunden. Diamet erfolgt der Antrieb von Kettenrad 37 direkt .auf das Kettenrad 45. Zum Ausschalten des Getriebes dient der Hebel 48 seitlich des Sitzes 9, der in seinen beiden Endstellungen mit dem gefederten. Bolzen 49 einrastet. Dier Hebel 48- ist um die Achse 5o drehbar igelagert und betätigt über einen Ansatz 5 i den Stößel 52 im Innern der Hohlwelle 38. Wie in Fig. 9a gezeigt, ist am Stößel 52 zwischen zwei :Scheiben 53, 54 eine Feder 55 angeordnet. Dwe Scheiben 53, 54 liegen an Ansätzen der Hülse 56 an,. welche durch den Stift 57 mit dem Stirnrad 39 starr verbunden ist. Wird nun der Hebel 48 betätigt, so daß der Stößel 52 nach unten gezogen wird, so drückt der Stößel die Feder 55 über die Scheibe 54 zusammen. Unter dem -Diruck der Feder bewegt sich nun die Hülse 56 nach unten und bringt damit die Klauen 4o. des Stirnrates 39 mit den Klauen 47 in Eingriff. Dlurch die Zwischenschaltung -,der Feder 55 kann der Hebel 48 jederzeit über seinen ;ganzen Weg bewegt werden, auch wenn die Kupplungsklauen 40 und 47 nicht.-sofort aufeinander passen. In dieseln Fall werden die Klauen durch die Feder etwas, später zum Eingriff gebracht. Dier umgekehrte Vorgang spielt sich ab, wenn der Stößel nach oben -bewegt wird und die Zähnte des Stirnrades 39 nicht sofort ih- die des -Stirnradies 41 eingreifen.
  • In den Fig. i o bis i z ist der Bügel 26 des Pedals genauer dargestellt. Dier Bügel ist mit den Zapfen 59 in seinem am Pedal befestigten Träger 6o angeordnet und trägt ian :einem Ansatz 61 den um die .Achse 62 drehbaren Hebel 63. Im Innern des Zapfers 59 befindet sich die Feder 64, welche über -den Bolzen 65, dessen Weg durch den Stift 66 begrenzt wird, auf anen Ansatz 67 des Hebels 63 -wirkt und bestrebt ist, . den Hebel 63 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dler Hebel 63 hat einen. hakenförmigen Ansatz 68, der mit Zähnen 69- am Träger 6o zum Eingriff. ,gelangt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wige folgt: Die Höhe des Bügels 26 über denn Pedal kann durch -einfaches Nach-uüten-Schieb-en verringert werden.- Dabei gleitet der Haken 68 über -die Zähne 69 hinweg, um bei der gewünschten Stellung unter der Wirkung der Feder 64 einzurasten. Diamit wird der Fuß des Schützen durch denn Bügel festgehalten. Zum Lösen des Bügels ist der Hebel 63 gegen den Uhrzeigersinn -entgegen der Wirkung der- Feder 64 zu drehen. Dadurch wird der Haken 68 aus der-Verzahnmgg 69 gelöst, und der Bügel kann nach oben gezogen werden.
  • In den Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform einer Lafette gemäß. der Erfindung dargestellt, welche insbesondere für Waffen größeren Kalibers in Frage kommt. Diabei -sind das Dreibem wiederum zeit i, der Wiegenträketr mit 2, die Wiege mit 3 und die Waffe mit 4 bezeichnet. Der Sitz 9 des Schützen befindet sich- seitlich des Wiegenträgers 2, und die Pedale 16 mit den Träglern 18 sind auf einen Ausleger 7o angeordnet. Die Übertragung, der Bewegung der Klemmscheibe erfolgt über eine -Klette 71. Zum Richten nach der Höhe ist ein Handrad 72 vorgesehen, welches über ein Ritzel 73 auf den festen Zahnb@ogen g-. wirkt. Dias Visier, das über ein Parallelegramm 75 gesteuert wird, ist mit 76 bezeichnet.
  • In den Fig. 15 und 16 ist 'schließlich noch eine andere Ausführung eines Wechselgetriebes dairges:tellt, wie @es bei Lafetten von der Art des in Fis. 9 gezeigten Beispiels zur Anwendung kommen kann. Diabei. sind die Pedale mit 16, ihre Träger mit 18, die Klemmscheibe mit 32 bezeichnet. Im Ausleger 8o ist die Hohlwelle 8 i drehbar gelagert, deren: oberes Ende durch den Deckel 82 geschlossen ist. Die Hohlwelle 8 i trägt das Kettenrad 83 und die Kupplungsscheibe 84. Die. Scheibe 32 ist auf der Hohlwelle drehbar angeordnet und hat Zapfen 85, welche mit Bohrungen des Kupplungsgehäuses 86 im Eingriff stehen. Dadurch dreht sich das Kupplungsgehäuse 86 zusammen mit der Scheibe 32 entsprechend den Pedalbewegungen. Dias Kupplungsgehäuse 86 ist auf dem längs beweglichen Ring 87 gelagert und steht wechselweise mit 'den Kupplungsscheiben 84 und 88 im Eingriff.. Die Kupplungsscheibe 84 ist, wie schon :erwähnt, mit der - Hohlwelle 81 und damit mit dem Kettenrad 83 fest verbunden. Dpe Kupplungsscheibe 88, welche auf der Hohlwelle 81 drehbar -gelagert ist, hat eine Verzahnung 89. Auf einem mit der Hohlwelle 8 i verbundenen Planetenradträger 9o sind. beispiels-. weise. zwei Planetenräder 91 angeordnet, welche einerseits 'mit dem im Ausleger 8o festen Zahnkranz 92 .und andererseits mit der Verzaln$89 der Kupplungsscheibe 88 im Eingriff stehen. Zur Umschaltung des Getriebes ist an einem Ansatz 93 des Auslegers 8o der Hebel 94 drehbar angeordnet, welcher durch eine, Zugstange 95 betätigt wird. Dier Hebel 94 wirkt auf einen StöB;el 96, der in der Hohlwelle 8 i gelagert ist und durch die Feder 97 nach oben gedrückt wird. Dier Stöße196 ist durch den Bolzen 98 mit dem Ring 87. verbunden 'und bewirkt dadurch die Verschiebung des Kupplungsgehäuses 86.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist kurz wie folgt: Bei der in Fig. 15 dargestellten Lage des Getriebes wird die Drehbewegung der Scheibe 32 über die Bolzen 85 auf das Kupplungsgehäuse 86 übertragen. Dieses steht mit der Kupplungsscheibe 88 in Wirkungsverbindung, welche über die Verzahnung 89 und die Planetenräder 9 i die 11.ohlwel'-ie 8 i und damit das Kettenrad 83 antreibt. Zum Umschalten dies Getriebes für eine schnellere Richtgeschwindigkeit wird der Stößel 96 durch den Hebel. 94 entgegen der Wirkung der Feder 97 nach unton bewegt. Dadurch wird über den Ring 87 das Kupplungsgehäuse 86 mach unten gezogen, und mit der Kupplungsscheibe 84 in Eingriff gebracht. Dlamit wird die Bewegung der Scheibe32 über Kupplungsgehäuse 86 und Kupplungsscheibe 84 direkt auf- die Hohlwelle 8 i und das Kettenrad 83 übertragen. Auf diese Weise läßt sich ein stoßfreier Übergang von einer Richtgeschwindigkeit auf die andere erzielen.
  • In den Fig. i9 und 2o ist .eine weitere Ausführungsform eines @erfindüngsgemäßen SeitenrichtgetrIebes gezeigt, welche weitgehend mit der in den Fig. 15, 16 gezeigten Ausführung übereinstimmt. Zum Unterschied von der letztgenannten Ausführungsform ist nun auf einem Ansatz der Klemmscheibe 32 :ein durchgehender Starrträger ioo gelagert. Auf der leinen Seite des Trägers ioo ist ein kippbares Pedal 16 angeordnet, welches, wie ih den vorangehenden Beispielen, mittels des Hebels 19 und des KlemmkeiIS 2 2 am Träger i oo mit der Kleamnsicheibe 32 kuppelbar ist. Am anderen Ende des Trägers i oo ist das Pedal i o i starr angeschlossen. An einem Ansatz i ooa ist der Fußhebel i o2 dzehbar .gelagert, der vom Barken Fuß, des Schützen blewegbar ist. Dler Hebel io2 wirkt über die Zugstange 103 auf den Winkelhebel 104, welcher über den Stößel io5, den längs beweglichen Ring 87 betätigt wird und dadurch das Umschalten des Wechselgetriebies bewirkt. ' Die Wirkungsweise der Ausführungsform ist kurz folgende: .Mit dem Pedal 16 wird, wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen, die Klemmscheibe 32 bewegt und dadurch das Richtgetriebe angetrieben. Zum normalen Richten wird der Fußhebel 1o2 nicht betätigt. Sind nun kurzzeitig große Richtgeschwindigkeiten -:erforderlich, so schaltet der Schütze durch- Betätigung des Fußhebels 102 das Richtgetriebe über Zugstange 103, Winkelhebel 104 und Stößel io5 auf die ;größere Richtgeschwindig-. keit um.
  • Die Anordnung von Sitz und Pedal kann derart gewählt werden, daß -das ' Richtmoment, das von den Beinen des Schützen erzeugt wird, über den ganzen Wirkungsbereich der Pedale annähernd konstant ist. Wie in Fig. 17 und 18 schematisch dargestellt, ändert sich nämlich die von den Füßen des Schützen erzeugte Kraft mit zunehmender Streckung des Beines von P1 beim Fußabstand a auf P2 beim Fußabstand b. Durch geeignete Wahl -von Fußabstand und Pedalradies kann nun erreicht werden, daß das Produkt der anfänglichen Fußkraft P1 und des anfänglichen Pedalabstandes 1, von der Schwenkachse gleich ist denn Produkt der Fußkraft am Ende des Schwenkbereiches P2 und des entsprechenden Abstandes L2, so daß über den ganzen Schwenkbereich des Pedals ein annähernd konstantes Richtmoment erzeugt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lafette für Feuerwaffen, welche einen Unterteil, einen auf diesem um die Seitenrichtachse drehbaren Oberteil mit Sitz und Fußstütze für den Schützen aufweist, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Fußstütze (16) an einem um eine zur- Seitenrichtachse parallele' Achse schwenkbaren Träger (18) beweglich angeordnet ist und daß durch Verstellung der Fußstütze zurr Träger dieser mit mit dem Unterteil (i) in Verbindung stehenden Organen derart.kuppelbar ist, daß sich der Abstand der Fußstütze vom Sitz (9) bei Dxehung dies Oberteils (2) -um die Seitenrichroachse ändert. 2.. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) mit einem am Unterteil. (r) festen Ring (1 b) koppelbar ist. 3. Lafette 'nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) mit einer am Oberteil (2) drehbar angeordneten. Scheibe (32) kuppel'bar ist, die ihrerseits mit dem Unterteil verbunden ist. 4. Lafette nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) hinter der Seitenrichtachse angeordnet ist. 5. Lafette nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) vor der Seitenrichtachse angeordnet ist. 6. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (9) vor der Seitenrirhtachse angeordnet ist. 7. Lafette nach den Ansprüchen i und 3 mit seitlich der Seite nrichtachse angeordnetem, Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) seitlich der Seitenrichtachse angeorcdret ist. B. Lafette nach dien Ansprüchen, i und 3, dadurch gekennmichnet, daß mit der drehbaren Scheibe (32) ein Kettenrad (33) gekuppelt ist, welches durch eine Kette (34) mit einem am Unterteil (i) festen zweiten Kettenrad (35) in Verbindung steht. -9- Lafette nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (33, 35) gleichen Durchmesser aufweisen. io. Lafette nach dien Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) über ein Wechselgetriebe mit dein Unterteil (i) 'verbunden ist. I 1. Lafette nach den. Ansprüchen 1, 3- und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung .des Wechselgetriebes mittels einer ausrückbaren Klaumkupplung (40, 47) erfolgt. 12. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3, 10 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Klauenkupplung über federnde Elemente (55) bewegbar ist. 13. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3. und i o, dadurch .gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Wechselgetriebes mittels einer Reibungskupplung (84, 88, 86) erfolgt. 14. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3 und i o, dadurch gekennzeichniet, ' daß das Wechselgetriebe ein, Planetengetriebe aufweist. 15. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3,1 o und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Planeterrgletnebe durch eine Reibungskupplung einschalt-*bar .ist. 16. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe direkt.mit der Scheibe (32) gekuppelt und mit dem Unterteil (i) über eine Kette (34) und Klettenräder (83, 35) verbunden ist. 17. Lafette nach den Ansprüchen 1, 3 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß. das Wechselgetridbe sowohl mit der Scheibe (32) als auch mit denn Unterteil (i) durch Ketten und Kettenräder verbunden. ist. 18. L@Lfette nach den Ansprüchezi 1, 3 und i o, dadurch ;gekennzeichnet, daß das Wechselg etriiebe direkt am Unterteil (i) angeschlossm und durch eine Kette und Kettenräder mit 'der 'Scheibe (32) verbunden ist. i g. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (16) ,am Träger (18) um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist. 2o. Lafette nach den Ansprüchen i und i9, dadurch ,gekennzeichnet, daß beten Niederdrückmeur .der Fußstütze (16) finit der Ferse der Träger (18) mit dien: mit dem-Unterteil in Verbindung stehenden Organen gekuppelt, beim Niederdrücken mit dem Fußballen dagegen von .diesen Organen entkuppelt wird. 21. Lafette nach den Ansprüchen i, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß .die Fußstütze (16) durch federnde .Elemente (23) in der Kupplungslage gehalten wird. 22. Lafette mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Trägers (18) mit den mit dem Unterteil. in Verbindung stehenden Organen durch mit der- Fußstütze (16) verbundene Klinken., die in. entsprechende Ausnehmungen dieser Organe eingreifen, erfolgt. 23. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Trägers (18) mit den mit dem Unterteil in Verbindung stehenden Organen durch Reibungselemente erfolgt. 24.-Lafette nach- den Ansprüchen i, 19 und 23, dadurch gekervrizeichnet, daß an dem Träger (18) ein Reibungsbacken (21) zum Eingriff mit entsprechenden Reibungsflächen der Organe angeordnet ist, wobei die Reibungsflächen und der Reibungsbacken mittels eines an dein le Fußstütze (16) tragenden Bolzen angeordneten Klemmhebels (i g) gegeneinander drückbax sind 25. Lafette nach den Ansprüchen i, 19, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen auf einer zur Schwenkachse der Fußstütze (16) konzentrischen Scheibe (ia, 32) angeordnet sind. 26. Lafette nach dien Ansprüchen. i, 1g, 23, 24 und _ 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rei-.bungsflächen (ib) an einer Seitenfläche der Scheibe (32) angeordnet. sind und die Klemmhebel in axialer Richtung auf .die andere Seitenfläche -der Scheibe wirken. 27. Lafette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da;ß die Fußstütze (16) eine verstell.-bare, den Fuß des Schützen .umgreifende Klammer (26) aufweist. 28. Lafette nach den Ansprüchen i und 27, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Kippachse der Fußstütze (16) oberhalb dir Klammer (26) liegt. 29. Lafette nach den Ansprüchen-i und. 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (26) in - einem Träger (59) verschiebbar gelagert ist und einen. gefederten Sperrhebel. _(63) aufweist, welcher mit Sperrzähnen (69) am Träger im Eingriff steht. 3o. Lafette nach Anspruch i mit zwei Fußstützen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fußstützen (16) unabhängig voneinander schwenkbar sind. 31. Lafette nach Anspruch i mit zwei Fußstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die- Fußstützen (16) miteinander durch einen starren Träger (ioo) verbunden sind. 32. Lafiette mach den Ansprüchen i, 10 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fußstütze am Träger starr befestigt ist und einen Hebel (1o2) aufweist, welcher zum Umschalten des Wechselgetriebes dient. '. 33. Lzfetbe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil, (2) Anschläge (27, 28) vorgesehen sind, welche die Schwenkbewegung des Trägers (18) in bezug auf den Oberteil begrenzen. 34. Lafatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze ' (16) und der Sitz (9) derart voneinander entfernt sind, daß das Produkt ans der Fußkraft des Schützen .und dem Abstand der Fußkraft von der vertikalen Achse in. .den beiden Endlagen des Trä_ gers gleich ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. i42195.
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CH142195A (de) * 1926-11-29 1930-09-15 Rheinische Metallw & Maschf Feuerwaffe mit Lafette.

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