DE9417549U1 - Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen - Google Patents

Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen

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    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

12762/mj/he
Gebrauchsmusteranmeldung
Franz Henke GmbH & Co. KG, Am Bahnhof 7, 49393 Lohne
Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von
Pflanzentopfen
Die Erfindung betrifft ein Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen.
Derartige Transportgitter werden in Gärtnereien, Pflanzenzuchtbetrieben und dergleichen auf ebenen Grundflächen, insbesondere auf Tischen, angeordnet, damit die in ihren Einstellöffnungen aufgenommenen Pflanzentöpfe in gleichmäßiger und fixierter Verteilung auf dieser Grundfläche angeordnet werden können. Mehrere Transportgitter werden dazu nebeneinander auf die Grundfläche gelegt.
Innerhalb eines Transportgitters sind die Einstellöffnungen und somit die aufgenommenen Pflanzentöpfe gleichmäßig verteilt, das heißt, die Abstände einander benachbarter Einstellöffnungen sind jeweils gleich. Durch die gleichmäßige Verteilung und Fixierung der Pflanzentöpfe werden beispielsweise zu enge Abstände zwischen einander benachbarten Pflanzentöpfen vermieden, die zu Wachstumsstörungen der in den Pflanzentöpfen eingesetzten Pflanzen führen können. Auch die gleiche Versorgung der Pflanzen mit zum Beispiel Wasser und
Licht setzt ihre gleichmäßige Verteilung auf der Grundfläche voraus.
Die nebeneinanderliegenden Transportgitter können durch Verschieben beziehungsweise Verrutschen ihre jeweilige Lage zueinander verändern, was die gleichmäßige Verteilung der Transportgitter auf der Grundfläche durcheinanderbringt und, wenn als Grundfläche die Tischfläche eines Tisches dient, sogar zum Herabfallen von Transportgittern führen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgitter der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem die Anordnung von Pflanzentöpfen auf der Grundfläche optimiert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Transportgitter gelöst, an dessen Längsseiten in gleichmäßigen Abständen nach außen vorspringende Zähne ausgebildet sind, wobei die Zähne und die zwischen ihnen ausgebildeten Lücken einander kongruente Formen aufweisen.
Erfindungsgemäße Transportgitter können vorteilhaft so nebeneinander auf die Grundfläche gelegt werden, daß ihre Zähne miteinander verzahnen. Dieser Formschluß wird durch die einander kongruenten Formen der Zähne und Lücken ermöglicht. Das Verzahnen benachbarter Transportgitter bewirkt vorteilhaft, daß jedes einzelne Transportgitter in einem Transportgitterverband rutschfest auf der Grundfläche angeordnet ist. Mehrere Transportgitter bilden so zusammen ein Großgitter.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß die Einstellöffnungen in zu den Längsseiten parallel verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die Einstellöffnungen jeweils zweier benachbarter Reihen zueinander auf Lücke versetzt angeordnet sind, und daß den Einstellöffnungen der den Längsseiten unmittelbar benachbarten Reihen die Zähne und Lücken der benachbarten Längsseiten jeweils so zugeordnet sind, daß sich bei Verzahnung zweier gleicher, einander benachbarter Transportgitter zwischen den zwei Reihen von Einstellöffnungen, die über die Verzahnung aufweisende Gittergrenze hinweg einander benachbart sind, ein ähnlicher Versatz wie zwischen den Nachbarreihen innerhalb eines Transportgitters zwangsläufig ergibt.
Im Bereich einer Einstellöffnung der den Längsseiten unmittelbar benachbarten Reihe könnte ein Zahn oder eine Lücke angeordnet sein. Im Bereich zwischen zwei Einstellöffnungen dieser Reihe ist dann jeweils das kongruente Gegenteil der Längsseite angeordnet. Bei zwei nebeneinander liegenden, gleichen Transportgittern wird beispielsweise bei Anordnung eines Zahnes im Bereich der Einstellöffnung die Einstellöffnung mittels dieses Zahnes im Bereich der Lücke zwischen zwei Einstellöffnungen des benachbarten Transportgitters angeordnet. Auf diese Weise wird vorteilhaft gewährleistet, daß sich der Versatz der benachbarten Reihen zueinander über die Gittergrenze hinweg fortsetzt. Auf der gesamten
Grundfläche ist somit ein gleicher Versatz herstellbar. Dabei sind die Abstände der einzelnen Einstellöffnungen über Gittergrenzen hinweg zueinander gleich, so daß die Grundfläche mit den erfindungsgemäßen Transportgittern optimal und unverrückbar ausgenutzt wird. Derartiges kann demgegenüber bekannten Transportgittern nicht gewährleistet werden. Zwischen zwei nebeneinander auf der Grundfläche liegenden bekannten Transportgittern ist, bedingt durch die Ausbildung seiner Seitenränder, der Abstand der beiderseits der Gittergrenze nebeneinanderliegenden Einstellöffnungen der Transportgitter je nach Stärke einer eventuellen Umrahmung größer oder kleiner als der Abstand der Einstellöffnungen innerhalb der Transportgitter. In jedem Falle entstehen an den Gittergrenzen unliebsame Diskontinuitäten in der Pflanzentopf verteilung . Die Anordnung der Pflanzentöpfe auf der gesamten Grundfläche ist somit nicht gleichmäßig und optimal flächennutzend.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an einer der Stirnseiten des Transportgitters ein aus der Stirnseite nach außen vorspringender Tragegriff ausgebildet ist und daß auf der zweiten Stirnseite eine Aussparung bzw. Versatzlücke mit einer dem Tragegriff flächenähnlichen Form angeordnet ist. Bei der vollständigen Bedeckung einer Grundfläche mit Transportgittern reicht es oft nicht aus, daß Transportgitter nur mit ihren Längsseiten nebeneinander gelegt werden, sie sind auch mit ihren Stirnseiten aneinander zu
legen. Der Tragegriff dient vorteilhaft zur leichten Handhabung der Transportgitter. Damit seine Ausbildung nicht dazu führt, die gleich beabstandete Anordnung der Einstellöffnungen zu zerstören, ist auf der anderen Stirnseite die Aussparung beziehungsweise Versatzlücke ausgebildet. Der Tragegriff kann vorteilhaft in die flächengleiche Aussparung eingreifen. Zur leichten Handhabung des Tragegriffes auch bei aneindergelegten Transportgittern ist dabei vorgesehen, daß der Tragegriff sich über den oberen Rand der Stirnseite erhebt. So kann er vorteilhaft vergrößert ausgebildet sein und sich dabei über das benachbarte Transportgitter schieben, ohne daß die gleich beabstandete Anordnung der Einstellöffnungen behindert wird.
Zur vorteilhaft einfachen Wasserversorgung der in die Einstellöffnungen aufgenommenen Pflanzentöpfe ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Zähne von der Grundfläche des Transportgitters beabstandet sind. Durch diese Ausbildung können im so geschaffenen Bereich zwischen Zähnen und Grundfläche Wasserversorgungsleitungen entlanglaufen. Insbesondere an den Seiten der als Grundfläche dienenden Tische verlaufen häufig entsprechende Bewässerungsrohre.
Zur Sicherung des für die Bewässerung notwendigen Bodenkontaktes der Pflanzentöpfe ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Transportgitter durch geringe Höhenausbildung nur zum Erfassen der Pflanzentöpfe in einem unteren Bereich ausgebildet ist. Die Pflanzentöpfe stecken nicht in den Ein-
Stellöffnungen des Transportgitters, sie erhalten lediglich eine räumliche Anordnung auf der Grundfläche. Jede Einstellöffnung ist dabei vorzugsweise durch eine konusförmige Wandung begrenzt. Die Neigung der Konusform kann je nach den verwendeten Pflanzentöpfen verschieden gewählt sein. Vorzugsweise wird eine Neigung gewählt, die für verschiedene Töpfe geeignet ist.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf den den aufgenommenen Pflanzentöpfen zugekehrten Innenflächen der Wandungen senkrecht ausgerichtete Rippen angeordnet sind. Durch die Ausbildung dieser Rippen verringert sich die Kontaktfläche zwischen der Wandung und einem aufgenommenen Pflanzentopf mit dem Vorteil, daß die Pflanzentöpfe nicht in der Wandung festklemmen können. Damit zur Bewässerung der aufgenommenen Pflanzentöpfe, die üblicherweise in ihren unteren Bereichen Durchbrechungen haben, unter dem Transportgitter Wasser verteilt werden kann, sind nach einer Weiterbildung einige der Wandungen, vorzugsweise durch konusförmige Verlängerungen, als Standfüße des Transportgitters ausgebildet. Durch die Ausbildung dieser Standfüße wird das Transportgitter von der Grundfläche abgehoben, so daß sich zwischen dem unteren Rand der Einstellöffnungen und der Grundfläche eine Verteilungsfläche für das Wasser herausbildet. Das Wasser kann so ungehindert an die in den Einstellöffnungen auf der Grundfläche stehenden Pflanzentöpfe gelangen. Bedingt durch ihre konusförmige Ausbildung sind die
Standfüße nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ineinanderstapelbar ausgebildet.
Damit die Bewässerung auch der Pflanzentöpfe in den als Standfüße ausgebildeten Einstellöffnungen gesichert ist, weisen nach einer Weiterbildung die Standfüße Durchlässe, vorzugsweise von ihren unteren Rändern ausgehende, senkrechte Schlitze auf. Durch diese Schlitze kann das Wasser in die Standfüße einfließen.
Nach einer Weiterbildung sind die Wandungen einander benachbarter Einstellöffnungen mit schmalen Stegen miteinander verbunden, um größere Flächen zu vermeiden, auf denen abrieselnde, überschüssige Erde liegenbleiben könnte.
Die an den Längsseiten ausgebildeten Zähne sind nach einer Weiterbildung als Auflageelemente für eine Ablage des Transportgitters in einer Transporteinrichtung ausgebildet. Dadurch ist vorteilhaft die Handhabung des Transportgitters erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Transportgitter für
Pflanzentöpfe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportgitters gemäß Fig.
1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Transportgitter auf
fr» ·
der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; in Fig. 1 , in dem Pflanzentöpfe aufgenommen sind und
Fig. 4 eine Draufsicht auf mehrere Transportgitter gemäß Fig. 1 bis 3, die nebeneinander auf einer Grundfläche angeordnet sind.
Das Transportgitter 1 in Fig. 1 weist kreisförmige Einstellöffnungen 2 auf, die in zu den Längsseiten parallel verlaufenden Reihen angeordnet sind. Die Einstellöffnungen 2 jeweils zweier einander benachbarter Reihen sind zueinander auf Lücke versetzt angeordnet. Zueinander benachbarte Einstellöffnungen 2 sind durch schmale Stege 3 miteinander verbunden.
An den Längsseiten des Transportgitters 1 sind in gleichmäßigen Abständen nach außen vorspringende Zähne 6 ausgebildet. Zwischen zwei benachbarten Zähnen 6 ist jeweils eine Lücke 5 ausgebildet. Zähne 6 und Lücken 5 weisen zueinander kongruente Trapezformen auf. Selbstverständlich könnten die Zähne 6 und Lücken 5 auch andere Formen, zum Beispiel Halbkreise, aufweisen.
An der in Fig. 1 linken Stirnseite des Transportgitters 1 ist ein aus der Stirnseite nach außen vorspringender Tragegriff 7 ausgebildet. An der dem Tragegriff 7 gegenüberliegenden Stirnseite ist eine Aussparung 8 beziehungsweise Versatzlücke angeordnet. Tragegriff 7 und Aussparung 8 weisen eine flächengleiche Form auf, die hier eine Trapezform ist. Die Ausbildung des Tragegriffes 7 und der Aussparung 8 ist durch
die Versetzung der mittleren Reihe der Einstellöffnungen 2 bedingt .
Jede Einstellöffnung 2 ist durch eine Wandung 15 begrenzt. Auf den in die Einstellöffnung 2 aufzunehmenden Pflanzentöpfen zugekehrten Innenflächen der Wandungen 15 sind senkrecht ausgerichtete Rippen 14 angeordnet.
Fig. 2 zeigt, daß die Zähne 6 von einer hier nicht dargestellten Grundfläche des Transportgitters 1 beabstandet sind. Der Tragegriff 7 erhebt sich über den oberen Rand der Stirnseite. Das Transportgitter 1 weist insgesamt eine geringe Höhenausbildung auf. Einige der Wandungen 15 sind durch Verlängerungen als Standfüße 1 2 des Transportgitters 1 ausgebildet. Die Standfüße 12 weisen an ihren unteren Rändern senkrechte Schlitze 13 auf.
Aus dem Schnitt in Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Wandungen 15 eine Konusform aufweisen. In den durch sie begrenzten Einstellöffnungen 2 sind verschieden geformte Pflanzentöpfe 11 aufgenommen. Die Pflanzentöpfe 11 werden durch das Transportgitter 1 nur in ihrem unteren Bereich erfaßt, sie stehen mit ihren Böden auf der nicht dargestellten Grundfläche auf.
Bei den in Fig. 4 dargestellten, auf der Grundfläche 10 angeordneten Transportgittern 1 verzahnen die Zähne 6 eines Transportgitters 1 mit den Lücken 5 des benachbarten Transportgitters 1 . Über die einzelnen Gittergrenzen hinweg bildet sich eine gleichmäßig verteilte Anordnung der
- 10 -
Einstellöffnungen 2 aus. Einige in Einstellöffnungen 2 aufgenommene Pflanzentöpfe 11 sind durch Kreise 9 angedeutet. Die Kreise 9 sind über die Gittergrenzen hinweg zueinander gleich beabstandet angeordnet. Die Grundfläche 10 wird dabei optimal ausgenutzt. Die gleichmäßig verteilte Anordnung der Einstellöffnungen 2 wird auch durch eine Anlage zweier benachbarter Transportgitter 1 mit ihren Stirnseiten ermöglicht. Der Tragegriff 7 eines Transportgitters 1 greift in die Aussparung 8 des benachbarten Transportgitters 1 ein. Der Tragegriff 7 ist dabei teilweise über das benachbarte Transportgitter 1 geschoben.

Claims (13)

Ansprüche
1. Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentopfen,
dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Längsseiten in gleichmäßigen Abständen nach außen vorspringende Zähne (6) ausgebildet sind und daß die Zähne (6) und die zwischen ihnen ausgebildeten Lücken (5) einander kongruente Formen aufweisen.
2. Transportgitter, insbesondere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellöffnungen (2) in zu den Längsseiten parallel verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die Einstellöffnungen (2) jeweils zweier einander benachbarter Reihen zueinander auf Lücke versetzt angeordnet sind, und daß den Einstellöffnungen (2) der den Längsseiten unmittelbar benachbarten Reihen die Zähne (6) und Lücken (5) der benachbarten Längsseiten jeweils so zugeordnet sind, daß sich bei Verzahnung zweier gleicher, einander benachbarter Transportgitter (1) zwischen den zwei Reihen von Einstellöffnungen (2), die über die die Verzahnung aufweisende Gittergrenze hinweg einander benachbart sind, ein ähnlicher Versatz wie zwischen Nachbarreihen innerhalb eines Transportgitters (1) zwangsläufig ergibt.
3. Transportgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Stirnseiten des
Transportgitters ( 1 ) ein aus der Stirnseite nach außen vorspringender Tragegriff (7) ausgebildet ist und daß auf der zweiten Stirnseite eine Aussparung (8) beziehungsweise Versatzlücke mit einer dem Tragegriff (7) flächenähnlichen Form angeordnet ist.
4. Transportgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (7) sich über den oberen Rand der Stirnseite erhebt.
5. Transportgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) von der Grundfläche des Transportgitters (1) beabstandet sind.
6. Transportgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es durch geringe Höhenausbildung nur zum Erfassen der Pflanzentöpfe (11) in einem unteren Bereich ausgebildet ist.
7. Transportgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellöffnung (2) durch eine {konusförmige) Wandung (15) begrenzt ist.
8. Transportgitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den aufgenommenen Pflanzentöpfen (11) zugekehrten Innenflächen der Wandungen (15) senkrecht
ausgerichtete Rippen (14) angeordnet sind.
9. Transportgitter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Wandungen (15), vorzugsweise durch konusförmige Verlängerungen, als Standfüße (12) des Transportgitters (1) ausgebildet sind.
10. Transportgitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12) ineinanderstapelbar ausgebildet sind.
1 1 . Transportgitter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Standfüßen (12) Durchlässe, vorzugsweise von ihren unteren Rändern ausgehende, senkrechte Schlitze (13), angeordnet sind.
12. Transportgitter nach einem der Ansprüche 7 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (15) einander benachbarter Einstellöffnungen (2) mit schmalen Stegen (3) miteinander verbunden sind.
13. Transportgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) als Auflageelemente für eine Ablage des Transportgitters (1 ) in einer Transporteinrichtung ausgebildet sind.
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