DE4139981A1 - Traggestell - Google Patents
TraggestellInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell mit etwa rechtek
kigen Einstellöffnungen und dazwischen sich erstrecken
den Stegen, zur Aufnahme von insbesondere Pflanztöpfen,
wobei die Stege die Einstellöffnungen umfassen und ein
einseitiges offenes U-Profil aufweisen, wobei weiter ein
Fassungsrand einer Einstellöffnung durch einen U-Schen
kel des U-Profils gebildet ist.
Ein solches Traggestell ist beispielsweise aus dem Ge
brauchsmuster 87 07 860 bekannt. Bei diesem Traggestell
sind auch Körbchen ausgebildet durch gurtartige, jedoch
nur gering flexible Elemente, die von einem Fassungsrand
einer Einstellöffnung ausgehen. Diese Elemente sind sich
im Boden des Körbchens kreuzend angeordnet, so daß sie
für einen einzustellenden Blumentopf eine untere Begren
zung des Einstellkörbchens darstellen. Eine Anpassungs
fähigkeit der Körbchen an unterschiedlich große Blumen
töpfe ist begrenzt. Auch können die Blumentöpfe über
eine gewisse Tiefe hinaus nicht in das Traggestell bzw.
eine Einstellöffnung eingebracht werden.
Andererseits sind aus Styroporschaum gefertigte Tragele
mente bekannt, die eine im wesentlichen rechteckige,
sich nach unten hin auch konisch verjüngende Form der
Einstellöffnungen aufweisen. Die Einstellöffnungen besit
zen keinen Boden, sondern an ihrem unteren Ende eine
geometrisch gleiche, jedoch im Hinblick auf die Konizi
tät verkleinerte Öffnung. Diese Elemente sind auch inso
weit vorteilhaft, als Blumentöpfe von beiden Seiten
eingestellt werden können, also auch von der Seite,
welche die kleinere (Boden-) Öffnung aufweist. In gewis
sen Anwendungsfällen kann dies erwünscht sein.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik
stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein gebrauchsvor
teilhaftes Traggestell anzugeben, das möglichst stabil
ist und doch variabel benutzbar ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß in
Öffnungsrichtung des U-Profils und beabstandet hierzu,
zugeordnet einer Einstellöffnung, ein Umlaufgurt ausge
bildet ist, der gleichfalls eine etwa rechteckige, gegen
über der Einstellöffnung jedoch kleinere Öffnung be
grenzt, und daß der Umlaufgurt an das U-Profil über
Verbindungsstege, ausgehend von dem Fassungsrand einer
Einstellöffnung, angebunden ist. Das Traggestell läßt
sich vorteilhaft im Kunststoffspritzverfahren herstel
len. In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen,
daß die Verbindungsstege durch gegenüber einem in der
Einstellöffnung aufgespannt gedachten regelmäßigen,
durch die Eckbereiche der Einstellöffnung begrenzten
Rechteck mit unterschiedlichem Abstand angebunden sind.
Mit einer Vertikalen schließen solcherart unterschied
lich angebundene Stege unterschiedliche Winkel ein. In
weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Fassungs
rand der Einstellöffnung gegenüber dem aufgespannten
Rechteck ausladende Bereiche aufweist, welche jeweils
etwa seitenmittig zu dem Rechteck ausgebildet sind und
von welchen die Verbindungsstege ausgehen. Diese Verbin
dungsstege sind bevorzugt gleichfalls streifen- bzw.
gurtförmig ausgebildet, mit einer dem Inneren der Ein
stellöffnung zugeordneten Breitseite. Auch gehen die
Verbindungsstege weiter bevorzugt einstückig in den
gleichfalls streifenförmig ausgebildeten Umlaufgurt
über. Diese so ausgebildeten etwa seitenmittigen Verbin
dungsstege können auch ersetzt sein durch jeweils zwei
nah beieinander ausgebildte Verbindungsstege, von denen
keiner seitenmittig angeordnet zu sein braucht. Der
Umlaufgurt ist so gestaltet, daß er, mit Ausnahme seiner
Eckbereiche, in gedachter Verlängerung einen Rechteckko
nus erzeugt. Insbesondere dann, wenn man die Verbindungs
stege einbezieht. In weiterer bevorzugter Einzelheit ist
darüber hinaus vorgesehen, daß öffnungsseitig in dem
U-Profil Versteifungsrippen ausgebildet sind, die bezüg
lich eines Umfassungsrandes jeweils an einem Verbindungs
steg, der einem Eckbereich der Einstellöffnung zugeord
net ist, angeformt sind. Durch vergleichsweise wenige
Versteifungsrippen ist eine große Steifigkeitsverbesse
rung erreicht. Randseitig und mittig, wo das Traggestell
bevorzugt anzufassen ist, sind bevorzugt die Rippen in
enger Nebeneinanderlage quer zur Längserstreckung des
U-Profils ausgebildet, um so die Handhabung zu verbes
sern. Darüber hinas sind die Rippen auch bevorzugt mit
einer konkaven Endkrümmung ausgebildet, zur Schaffung
einer Greifrinne. Die Eckbereiche der unteren Öffnung
können durch ein im wesentlichen dreieckförmiges Boden
teil abgedeckt bzw. geschlossen sein. Auch ist es weiter
bevorzugt, daß die Einstellöffnung und Öffnungen prak
tisch quadratisch ausgebildet sind. Ein umlaufender
Außenrand des Traggestells, der gleichfalls durch einen
Schenkel des U-Profils gebildet ist, ist bevorzugt mit
einer etwa doppelten vertikalen Länge ausgebildet im
Vergleich zu einem U-Schenkel im Inneren des Tragge
stells, - der einen Fassungsrand bildet. Es sind auch
bevorzugt Zwischenöffnungen vorgesehen, die im wesentli
chen rechtwinklig ausgebildet sind. Weiter bevorzugt
handelt es sich um Zwischenöffnungen größerer und kleine
rer Öffnungsbreite, wobei die Zwischenöffnungen größerer
Öffnungsbreite darüber hinaus bevorzugt in Längsseiten
erstreckung des Traggestells in Abfolge hintereinander
ausgebildet sind. Eine Länge der Zwischenöffnungen größe
rer Breite entspricht etwa einer Seitenlänge oder, in
einer Alternative der Hälfte einer Seitenlänge einer
Einstellöffnung. Die Anordnung und Abmessung einer Zwi
schenöffnung bzw. der Zwischenöffnungen kommt insbesonde
re Bedeutung zu im Zusammenhang mit der auch möglichen
Benutzbarkeit des Traggestells in umgedrehter Form, so
daß sich also die Öffnungen der insgesamt als Einstell
korb zu bezeichnenden Gestaltung der Halterung oben
befindet und die Einstellöffnung unten. Für eine solche
Benutzbarkeit sind auch die als bekannt vorausgesetzten
Styropor-Tragelemente vorgesehen. Bei dieser Art der
Benutzung können sowohl in die Öffnungen wie auch in die
von jeweils vier Körbchen geschaffenen Zwischenräume ein
Blumentopf (in die Zwischenräume dann in aller Regel nur
runde Blumentöpfe) eingesetzt werden. Hierbei sind die
Maße so gewählt, daß der Diagonalabstand zweier Eckberei
che etwa der Seitenlänge einer Einstellöffnung ent
spricht, wobei die Begrenzung der so geschaffenen weite
ren Einstellmöglichkeit nur durch die nach unten diver
gierenden (wenn auch nicht zusammentreffenden) Eckstege
gegeben ist. Es ist also durch die Eckstege eine Halte
rungsmöglichkeit zwischen den Körbchen gegeben, die
gleichzeitig auch eine kreuzförmige Passage zwischen den
Körbchen freiläßt. Hierbei sind die Abstände der sich
jeweils gegenüberliegenden, etwa parallel zueinander
verlaufenden Gurtbänder gemäß 1:1,3 bzw. 1:1,5 vorgese
hen. Der größere Abstand ist in Richtung der Schmalseite
verwirklicht. Besonders sinnvoll ist dies bei der erwähn
ten quadratischen oder im wesentlichen quadratischen
Ausbildung einer Einstellöffnung. Eine weitere wesentli
che Lehre geht dahin, daß der Außenrand des Traggestells
an einem Abschnitt einen rückversetzten Etikettabschnitt
ausbildet. Dieser Etikettabschnitt ist bezüglich der
Randlinie des Traggestells etwas zurückversetzt, bevor
zugt etwa der Dicke eines Außenrandes, also eines Schen
kels des U-Profils entsprechend. Bei einer Aufstellung
und Verschiebung eines Traggestells mit Randkontakt wird
ein hier angebrachtes Etikett nicht berührt. Es ist so
besser vor Beschädigungen geschützt. In weiterer Ausge
staltung ist bezüglich des Etikettabschnittes auch bevor
zugt, daß dieser in seiner vertikalen Erstreckung länger
ist als der Randabschnitt, beispielsweise und bevorzugt
doppelt so lang. Aufgrund der Zurückversetzung und eines
darüber hinaus bevorzugt noch gewählten abweichenden,
spitzeren Winkels zu einer Vertikalen, kann diese Verti
kalerstreckung gewählt werden, ohne daß dadurch eine
Breiten- oder Längenabmessung des Traggestells beein
flußt wird. Auch ist es zweckmäßig, den genannten Eti
kettenabschnitt an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Randbereiches auszubilden, jedoch spiegelbildlich ver
tauscht. Auch ist bevorzugt vorgesehen, daß in dem U-Pro
fil des Außenrandes eine Stufe ausgebildet ist, welche
einen andersartigen Anfassungsbereich gegenüber dem
U-Profil bildet. Es kann das stufenartige Profil mit
zwei Fingern, etwa von oben und unten gefaßt werden.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs
bespiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Gegenstandes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt des Gegenstandes
gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie
III-III;
Fig. 4 eine ausschnittsweise, vergrößerte Draufsicht
des Gegenstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch in Unter
ansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung des Gegen
standes gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form eines Traggestells;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch den Gegenstand
gemäß Fig. 7, geschnitten entlang der Linie
VIII-VIII;
Fig. 9 eine teilweise Darstellung in Unteransicht des
Gegenstandes gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht in Teildarstellung des
Gegenstandes gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Teildarstellung des Gegen
standes gemäß Fig. 7;
Fig. 12 eine perspektivische Teildarstellung gemäß
Fig. 11, mit eingesetztem Blumentopf;
Fig. 13 eine perspektivische Teildarstellung einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs
form, mit einer besonderen Etikettenaufnahme;
Fig. 15 eine Unteransicht eines Teilbereichs des Gegen
standes gemäß Fig. 14;
Fig. 16 zwei Gegenstände gemäß Fig. 14 in übereinander
gestapelter Form, geschnitten entlang der
Linie XVI-XVI in Fig. 14;
Fig. 17 eine perspektivische Teildarstellung eines
weiteren Traggestells, mit einer Griffmulde;
Fig. 18 einen Schnitt durch den Gegenstand gem.
Fig. 17 entlang der Linie XVIII-XVIII;
Fig. 19 eine Gesamt-Unteransicht des Gegenstandes
gemäß Fig. 14;
Fig. 20 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig.
19, entlang der Linie XX-XX;
Fig. 21 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs
form, etwa entsprechend Fig. 3, mit geschlosse
nem Stegprofil;
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen Außenrandausschnitt
des Traggestells mit einem alternativen Preis
schild-Abschnitt;
Fig. 23 eine Vorderansicht der Ausgestaltung gemäß
Fig. 22;
Fig. 24 einen Querschnitt durch einen Gegenstand gemäß
Fig. 22, entlang der Linie XXIV-XXIV in Fig.
22.
Dargestellt und beschrieben ist (mit Bezug zunächst
insbesondere zu den Fig. 1 und 4) ein Traggestell
mit Einstellöffnungen 2, die rechteckig bzw. beim Ausfüh
rungsbeispiel etwa quadratisch ausgebildet sind. Die
Einstellöffnungen 2 dienen insbesondere zur Aufnahme von
Pflanztöpfen 20 (vergleiche beispielsweise Fig. 12).
Zwischen den Einstellöffnungen 2 und diese umrandend
erstrecken sich Stege 3. Die Stege 3 bestehen aus einem
nach unten offenen U-Profil.
Ein Fassungsrand 4 einer Einstellöffnung 2 ist durch
einen U-Schenkel des U-Profils gebildet.
Das U-Profil ist nach unten offen. Der Rücken des U-Pro
fils bildet den wesentlichen Teil der in der Draufsicht
beispielsweise gemäß Fig. 1 erscheinenden Stege 3.
In Öffnungsrichtung des U-Profils, also unterhalb der
Rücken der Stege 3 und beabstandet hierzu sind Umlaufgur
te 5 vorgesehen, die einer Einstellöffnung 2 jeweils
zugeordnet sind. Die Umlaufgurte 5 begrenzen gleichfalls
eine etwa quadratische, gegenüber der Einstellöffnung 2
jedoch kleinere Öffnung 6 (vergleiche beispielsweise
Fig. 6). Die Einstellöffnung 2, wie auch die durch die
Umlaufgurte begrenzte Öffnung 6, weicht von einer quadra
tischen Form übereinstimmend in den Ecken ab. Die Ecken
sind gerundet. Hiermit ist zugleich ein hoher Stabili
tätsgewinn erzielt.
Der Umlaufgurt 5 ist mit dem U-Profil über Verbindungs
stege 7, 8 verbunden. Die Verbindungsstege 7, 8 gehen
von dem Fassungsrand 4 einer Einstellöffnung aus. Hier
bei schließen die Eckverbindungsstege 8 und die Seiten-
Verbindungsstege 7 mit einer Vertikalen V unterschiedli
che Winkel Alpha, Beta ein (vergleiche beispielsweise
Fig. 3). Dieses ist dadurch gegeben, daß die Anbindung
der Verbindungsstege 7 durch gegenüber einem regelmäßi
gen, durch die Eckbereiche der Einstellöffnung 2 aufge
spannten Rechteck 10 (Fig. 6) abweichend ist. Die genau
en Winkelmaße ergeben sich aus dem Unterschied der Ein
stellöffnung 2 zu der bodenseitigen Öffnung 6 und dem
Maß der Zurückweichung der Anbindung der Verbindungsste
ge 7 an den Stegen 3.
Der Fassungsrand 4 weist gegenüber dem an den Eckberei
chen orientiert aufgespannten Rechteck 10 in der Ein
stellöffnung 2 ausladende Bereiche 9 auf, welche jeweils
etwa seitenmittig zu dem Rechteck 10 ausgebildet sind
und von welchem jeweils die Seiten-Verbindungsstege 7
ausgehen.
Im einzelnen sind die ausladenden Bereiche 9 kreisab
schnittsförmig ausgebildet. Dies ist etwa anhand von
Fig. 1 zu verdeutlichen. Eine Tiefe t eines Bereiches 9
in Breitenrichtung des Steges 3 entspricht etwa einem
Viertel einer Stegbreite b. Die Stegbreite kann bei
spielsweise 12 mm betragen. Entsprechend ist das Maß für
t etwa 3 mm. Aufgrund der gegenüberliegend angeordneten
Bereiche 9 ergibt sich also eine Schwächung des Steges 3
auf etwa die Hälfte seiner gewöhnlichen Breite.
Die Verbindungsstege 7 bzw. 8 sind streifenförmig ausge
bildet, mit einer dem Inneren der Einstellöffnung 2 bzw.
der unteren Öffnung 6 zugeordneten Breitseite. Gleiches
gilt für den Umlaufgurt 5.
Mit Bezug zu Fig. 2 ist zu erkennen, daß ein Außenrand
21 des Traggestells 1 vergrößert ausgebildet ist, d. h.
ein U-Schenkel des nach unten offenen U-Profils am Außen
rand etwa (abschnittsweise) eine doppelte Länge aufwei
sen kann gegenüber der Länge der U-Schenkel im Inneren
des Traggestells 1. Die gewöhnliche Länge eines U-Schen
kels (Maße) beträgt etwa 1 cm. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 sind auch mittlere Versteifungsrippen 22 mit
dieser doppelten Länge ausgebildet. Es handelt sich
hierbei um diejenigen Versteifungsrippen, die ein Recht
eck bzw. Quadrat zwischen vier Eck-Verbindungsstegen 8
ausbilden (vergleiche beispielsweise Fig. 5).
Mit Bezug zu insbesondere den Fig. 2, 3 und 6 ist zu
erkennen, daß die Verbindungsstege 7, 8 Seitenflächen 24
begrenzen, die Fenster darstellen. Dies ergibt den Körb
chencharakter der Stege 7, 8 und des Umlaufgurtes 5
(jedoch ohne Boden).
Ein Diagonalmaß r einer Einstellöffnung 2 entspricht
etwa dem Zehn- bis Fünfzehnfachen der Stegbreite, bevor
zugt etwa dem Dreizehnfachen.
Die Einstellöffnung 2, die Verbindungsstege 7, 8 und der
Umlaufgurt 5 sind insgesamt im wesentlichen so gestal
tet, daß durch die Innenflächen (bei Idealisierung der
Eckbereiche) ein Konus 23 mit quadratischer Querschnitts
fläche erzeugt ist.
In Fig. 3 ist eine gegenüber der Darstellung in Fig. 2
abweichende Ausbildung des unteren Umlaufgurtes 5 darge
stellt. Dies ist weiter unten noch im einzelnen erläu
tert.
Die Verbindungsstege 7, 8 gehen auch einstückig in den
gleichfalls streifenförmig ausgebildeten Umlaufgurt 5
über.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind zwischen den
Einstellöffnungen 2 noch Zwischenöffnungen 11, 12 vorge
sehen. Auch diese sind durch einen umlaufenden Flansch
des U-Profils begrenzt. Insgesamt ergibt sich hierdurch
eine aufgelockerte, weiter distanzierte Anordnung der
Einstellöffnungen 2, bei gleichwohl weiterhin hoher
Stabilität des Traggestells 1 im ganzen. Die Anordnung
ist weiter so getroffen, daß ein eine Einstellöffnung 2
begrenzender Steg 3 entweder Teil eines Außenrandes des
Traggestells 1 ist oder Teil einer Umrandung einer Zwi
schenöffnung 11, 12 zwischen zwei Einstellöffnungen 2.
Eine Zwischenöffnung 11 weist eine Länge p auf, die
einer Seitenlänge einer Einstellöffnung 2 etwa ent
spricht. Beide Zwischenöffnungen 11, 12 sind im wesentli
chen rechtwinklig ausgebildet, mit einer Schmalseite und
einer Langseite. Bei rechteckiger Ausbildung des Tragge
stells 1 insgesamt sind sich in Richtung einer Schmalsei
te S gegenüberliegende Einstellöffnungen 2 durch eine
Zwischenöffnung 12 beabstandet, deren schmalseitige
(bezogen auf die Schmalseite der Zwischenöffnung 12
selbst) Öffnungsbreite etwa dem Drei- bis Sechsfachen,
vorzugsweise dem Vierfachen einer Stegbreite entspricht.
Die Zwischenöffnungen 12 größerer Öffnungsbreite sind in
Längsrichtung L des Traggestells 1 in Abfolge hinterein
ander ausgebildet. Durch die beschriebene Anordnung, daß
eine solche Zwischenöffnung 12 zwischen zwei sich in
Richtung der Schmalseite S gegenüberliegenden Einstell
öffnungen 2 des Traggestells 1 angeordnet ist, sind die
Einstellöffnungen 12 so mitten-spiegelsymmetrisch zur
Längsrichtung L des Traggestells 1 ausgebildet.
Eine Länge m einer Zwischenöffnung 12 größerer Breite
entspricht etwa einer Seitenlänge oder der Hälfte einer
Seitenlänge einer Einstellöffnung 2. Hierbei ist die
Abfolge so getroffen, daß ein Schmalseiten-Verbindungs
steg zwischen zwei Zwischenöffnungen 12 größerer Breite
entweder mittig auf eine Schmalseite einer Zwischenöff
nung 11 trifft oder mittig auf einen Rand einer Einstell
öffnung. Ein solcher Quersteg leistet gerade da eine
Unterstützung, wo eine Schwächung aufgrund eines Berei
ches 9 gegeben ist.
Den Abmessungen der Zwischenöffnungen kommt aber noch
eine besondere Bedeutung zu im Hinblick auf den damit
geschaffenen Diagonalabstand zweier Eckbereiche des
Umlaufgurtes unterschiedlicher Tragkörbchen. Dies ist
zunächst beispielsweise anhand Fig. 7 verdeutlicht. Ein
Diagonalabstand u zwischen den (in bezug auf Fig. 7 gese
henen) unteren Eckbereichen eines Einstellkörbchens bzw.
eines Umlaufgurtes 5 zweier diagonal benachbarter Öffnun
gen 2 entspricht einer Seitenlänge einer quadratischen
Einstellöffnung 2, d. h. dem Maß v (welches wiederum dem
Maß p bevorzugt entspricht). Hierdurch lassen sich bei
umgedrehter Benutzung des Traggestells (also eine Benut
zung entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 9) auch
zwischen den vier diagonal gegenüberliegenden Eckberei
chen jeweils benachbarter Körbchen ein Blumentopf hal
tern, bevorzugt ein runder Blumentopf. Der kreuzförmige
durchgehende Abstand schafft darüber hinaus noch weitere
Möglichkeiten.
Fig. 8 gibt eine Schnittdarstellung, geschnitten entlang
der Linie VIII-VIII in Fig. 7 wieder. Es ist ein erstes
randseitiges U-Profil u zu erkennen, welches den Außen
rand bildet, ein U-Schenkel, der den Einfassungsrand 4
bildet und zwei U-Profile u′ und u′′, die jeweils einer
seits eine Einstellöffnung 2 und andererseits eine Zwi
schenöffnung 11 begrenzen.
In Fig. 9 ist eine Unteransicht ausschnittsweise des
Traggestells gemäß Fig. 7 zu erkennen. Es sind Verstei
fungsrippen 13 dargestellt, die jeweils ausgehend von
einer Zwischenöffnung 11 bzw. einem die Zwischenöffnung
11 umgrenzenden Schenkel 14 des U-Profils an einem Ver
bindungssteg nämlich den Eckverbindungssteg 8 der be
nachbarten Einstellöffnung angebunden sind. Durch die
Versteifungsrippen 15 und 16 ist die Versteifung über
die Zwischenöffnung 11 hinaus erreicht, indem die Ver
steifungsrippen 15, 16 dort in den schmalen Randberei
chen in den Schenkel 14 des U-Profil einlaufen und wie
der auslaufen, ansonsten in gleicher Weise mit den Ver
bindungsstegen 8 verbunden sind, wie dies zuvor erläu
tert worden ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 10, die eine Seitenan
sicht ist, ist ersichtlich, daß an den unteren umlaufen
den Gurt 5 in Fortführung der Geometrie (in senkrechter
Richtung) Vorsprünge 16 angeformt sind, die den Eckberei
chen des Umlaufgurtes 5 zugeordnet sind. Die Vorsprünge
16 springen bezüglich einer im mittleren Seitenbereich
zurückgenonmenen Unterkante 17 des Umlaufgurtes 5 vor.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen, insbesondere
aber auch bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 11
können auch Blumentöpfe von der unteren Öffnung 6 aus in
einen Einstellkorb eingestellt werden. Hierbei sind
insbesondere auch die Vorsprünge 16 vorteilhaft. Darüber
hinaus können, wie dies beispielsweise in Fig. 9 und
Fig. 13 angedeutet ist, Eckbereiche des umlaufenden
Gurtes 5 durch angeformte Flächen 18 teilweise geschlos
sen sein. Dies ist vorteilhaft, wenn derartige Tragge
stelle 1 beispielsweise auf einer Röllchenbahn transpor
tiert werden.
In Fig. 11 ist die Ausgestaltung eines Körbchens gemäß
der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 perspekti
visch dargestellt. Es ist insbesondere auch zu erkennen,
daß die Vorsprünge 16 und die Rücksprünge 17 so ausgebil
det sind daß die Breite des Gurtes 5 hierbei im wesent
lichen immer gleich bleibt.
In Fig. 12 ist ein in eine solche Einstellöffnung bzw.
ein solches Tragelement eingestellter Pflanztopf 20
dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist
über die bereits zuvor erläuterten Elemente im Bodenbe
reich hinaus von Bedeutung, daß die Seitenverbindungsste
ge 7 über eine kreisbogenförmige Krümmung 21 an den
Fassungsrand 4 angebunden sind, so daß bei dieser Ausfüh
rungsform im Anschluß an die Krümmung 21 praktisch keine
unterschiedlichen Winkel der Verbindungsstege 7, 8 mit
der Vertikalen V mehr gegeben sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist zu erkennen,
daß die Seitenflächen 24′ und 24′′ im wesentlichen ge
schlossen ausgebildet sind, mit Ausnahme eines Spaltes
25 zwischen dem Verbindungssteg 7 und den Seitenflächen
24′ und 24′′. Die Seitenflächen 24′ und 24′′ sind einem
Außenrand des Traggestells 1 zugeordnet. Sie können etwa
zur Befestigung von Auszeichnungsschildern oder Etiket
ten dienen.
Das Traggestell 1 kann insbesondere als einstückiges
Kunststoffspritzteil hergestellt sein. Beispielsweise
aus Polyethylen.
Eine besondere Ausgestaltung bezüglich der möglichen
Anbringung von Etiketten ist im folgenden beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind zwei Etikettab
schnitte 25 ausgebildet. Ein Etikettabschnitt 25 ist in
seinem oberen, einer Einstellöffnung 2 zugeordneten
Bereich zurückversetzt gegenüber dem Außenrand 26 ausge
bildet. Wie sich insbesondere auch aus Fig. 16 ergibt,
ist dies durch einen Rücksprung des entsprechenden U-
Schenkels des U-Profils in diesem Abschnitt erreicht.
Der Rücksprung entspricht etwa der Dicke eines U-Schen
kels. Die Länge des Etikettabschnittes 25 in Richtung L
des Traggestells entspricht etwa einer Seitenlänge des
Quadrats einer Einstellöffnung 2.
In Öffnungsrichtung des U-Profils überragt der Etikettab
schnitt den Außenrand, wie sich aus Fig. 16 ergibt,
beispielsweise und bevorzugt um das Dreifache. Auch ist
darüber hiaus bevorzugt ein Neigungswinkel Gamma zu
einer Vertikalen V im Bereich des Etikettabschnittes 25
unterschiedlich gewählt, nämlich kleiner, d. h. ein spit
zerer Winkel, als im Bereich des sonstigen Außenrandes.
Hierdurch ist es möglich, die vertikale Länge des Eti
kettabschnittes 25, wie beschrieben, wesentlich größer
als diejenige des sonstigen Außenrandes vorzusehen, ohne
daß in einer Draufsicht die Randabmessungen des Tragge
stells im Bereich des Etikettabschnittes 25 verlassen
werden. Auch sind weiter bevorzugt, wie sich aus insbe
sondere Fig. 14 ergibt, an dem Traggestell 2 Etikettab
schnitte 25 vorgesehen, an gegenüberliegenden Außenrän
dern, jedoch spiegelbildlich bezüglich eines Mittelpunk
tes M des Traggestells versetzt.
Im Unterschied zu Fig. 14 ist jedoch weiter bevorzugt,
daß die Etikettabschnitte 25 nur schmalseitig an dem
Traggestell ausgebildet sind. Auch hier jedoch außermit
tig bezüglich einer Schmalseite und darüber hinaus spie
gelsymmetrisch bezüglich eines Mittelpunktes M des Trag
gestells.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 ist zu erken
nen, daß der Außenrand 26 abschnittsweise mit einer
Stufe 27 ausgebildet ist. Diese Stufe 27 ist unter
Verlassung des U-Profils als etwa senkrecht an den einen
Fassungsrand 4 bildenden Schenkel des U-Profils angeform
ten Tragsteg 28 gebildet. Der Tragsteg 28 geht endseitig
über Stirnwände 29 in den Stegrücken über. Im Bereich
der Stufe 27 ist entsprechend das U-Profil durch ein
T-Profil ersetzt (wobei der Fassungsrand 4 den oberen
Quersteg des T-Profils bildet). Im einzelnen ist dies
auch aus Fig. 18 ersichtlich.
Die bereits weiter oben beschriebene maßliche Abstimmung
der Öffnungen 6 benachbarter Körbchen zueinander ist
nochmals in bezug auf die Unteransicht gemäß Fig. 19
erläutert. Unabhängig davon, ob Zwischenöffnungen 11, 12
vorgesehen sind, sind die unteren Eckbereiche (die bei
umgedrehter Anordnung des Traggestells gemäß Fig. 19
sich oberseitig befinden) von Eckstegen 8 derart distan
ziert, daß das Diagonalmaß u etwa einer Seitenlänge
einer quadratischen Einstellöffnung 2 entspricht. Man
kann dies auch dahingehend beschreiben, daß eine Distan
zierung von Mittelpunkten w verschiedener Einstellöffnun
gen 2 bzw. von Öffnungen 6 zueinander so gewählt sind,
daß das Diagonalmaß u zweier benachbarter, diagonal
einander zugeordneter Tragkörbchen etwa der Seitenlänge
einer Einstellöffnung 2 entspricht. Hierbei ist weiter
bevorzugt, das Diagonalmaß u unterschiedlich von einem
Maß x des Abstandes zweier Eckbereiche sich über eine
Seitenlänge gegenüberliegend angeordneter Öffnungen 6.
Das Maß x ist weiter bevorzugt kleiner als das Maß u,
etwa im Bereich der Hälfte des Maßes u.
Bezüglich sich in Richtung einer Schmalseite gegenüber
liegender Körbchen liegt das dem Maß x entsprechende Maß
y um etwa 30% höher. Diese Maßverhältnisse sind auch
von Bedeutung für eine Erfaßbarkeit der Traggestelle
mittels Gabeln von Stapelgeräten bzw. Gabelstaplern.
Wesentlich ist auch, daß sich die hierdurch definierten
Freiräume jeweils bis etwa an die Wurzeln der Stege,
unter Berücksichtigung der Flanschlängen des U-Profils
und des geneigten Verlaufs der Stege fortsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Maß
einer Seitenlänge v einer Einstellöffnung 2 beispielswei
se 9,5 cm, entsprechend auch das Diagonalmaß einer glei
chen Länge, hier jedoch bevorzugt genau ca. 9 cm und das
Quermaß x etwa 4,5 cm.
Weiterhin ist in Fig. 19 zu erkennen, daß bei der Rand
ausbildung, mittig, quer zuer Erstreckung des U-Profils
Rippen 30 ausgeformt sind. Aus der Darstellung gemäß
Fig. 20 läßt sich auch erkennen, daß diese öffnungssei
tig des U-Profils konkav ausgebildet sind, um eine Griff
rinne zu bilden. Die Rippen 30 sind eng nebeneinander
angeordnet, beispielsweise bei einer Dicke einer Rippe
30 von 1 oder 2 mm, mit einem Abstand von 2 bis 4 mm
zueinander.
In Fig. 21 ist eine weitere Alternative einer bevorzug
ten Ausführungsform der Stege insgesamt dargestellt.
Hierbei sind die Stege, aus welchen die Verbindungsstege
zur Bildung der Körbchen herauswachsen bzw. an welche
diese angebunden sind, als rohrförmige Hohlprofile ausge
bildet. Grundsätzlich kann diese Ausbildung nur im Rand
bereich vorgesehen sein, weiter bevorzugt ist diese
Ausbildung jedoch durchgängig vorgesehen. Hiermit sind
erhebliche Vorteile verbunden. Neben einer weiteren
Erhöhung der Stabilität fallen Rinnen, in die sich Ver
schmutzungen einsetzen können, also beim Anwendungsfall
insbesondere Blumenerde, weg Auch ist ohne weiteres
eine gute Angreifbarkeit gegeben, ohne daß es hierzu
noch besonderer Ausgestaltungen bedürfte. Dieses Stegpro
fil wird im Gasinnendruckverfahren hergestellt.
In den Fig. 22 bis 24 ist eine weitere bevorzugte Detail
ausgestaltung des Etikettabschnittes 25 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform sind randseitig und unterseitig
T-Nuten 31, 32 vorgesehen, in welche ein Preisschild 33
einschiebbar ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist
jedoch bevorzugt die Bemessung so gehalten, daß sich
keine Überschreitung der übrigen Gesamtabmessungen des
Traggestells ergibt, in einer Draufsicht also der Eti
kettabschnitt 25 nicht über eine Außenrandlinie der
Schmalseite des Traggestells hinausragt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (31)
1. Traggestell (1) mit etwa rechteckigen Einstellöffnun
gen (2) und dazwischen sich erstreckenden Stegen (3),
zur Aufnahme von insbesondere Pflanztöpfen, wobei die
Stege (3) die Einstellöffnungen (2) umfassen und ein
einseitig offenes U-Profil aufweisen, weiter ein Fas
sungsrand (4) einer Einstellöffnung (2) durch einen
U-Schenkel des U-Profils gebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Öffnungsrichtung des U-Profils und
beabstandet hierzu, zugeordnet einer Einstellöffnung
(2), ein Umlaufgurt (5) ausgebildet ist, der gleichfalls
eine etwa rechteckige Öffnung (6) begrenzt und daß der
Umlaufgurt (5) an das U-Profil über Verbindungsstege (7,
8), ausgehend von dem Fassungsrand einer Einstellöffnung
(2), angebunden ist.
2. Traggestell (1) mit etwa rechteckigen Einstellöffnun
gen (2) und dazwischen sich erstreckenden Stegen (3),
zur Aufnahme von insbesondere Pflanztöpfen, wobei die
Stege die Einstellöffnungen (3) umfassen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege aus einem geschlossenen, vorzugs
weise kreisförmig geschlossenen Profil gebildet sind.
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß verbunden mit dem geschlossenen Profil und beabstan
det hierzu, zugeordnet einer Einstellöffnung (2) ein
Umlaufgurt (5) ausgebildet ist, der gleichfalls eine
etwa rechteckige Öffnung (6) begrenzt und daß der Umlauf
gurt (5) an das geschlossene Profil, einen Querschnitt-
Umfangsabschnitt desselben, über Verbindungsstege (7,
8), ausgehend von dem Fassungsrand einer Einstellöffnung
(2), angebunden ist.
4. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (6) kleiner ist als die Ein
stellöffnung (2).
5. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) gegenüber
einem regelmäßigen, durch die Eckbereiche der Einstell
öffnung (2) aufgespannten gedachten Rechteck (10) mit
unterschiedlichen seitlichen Abständen angebunden sind.
6. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) mit einer
Vertikalen (V) unterschiedliche Winkel Alpha, Beta ein
schließen.
7. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fassungsrand (4) der Einstellöffnung
(2) gegenüber dem aufgespannten Rechteck (10) seitlich
ausladende Bereiche (9) aufweist, derart, daß eine Steg
breite hierdurch vermindert ist, welche Bereiche (9)
jeweils etwa seitenmittig zu dem Rechteck ausgebildet
sind und von welchen die Verbindungsstege (7) ausgehen.
8. Taggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) streifenförmig
ausgebildet sind, mit einer dem Inneren der Einstellöff
nung (2, 6) zugeordneten Breitseite.
9. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) einstückig in
den gleichfalls streifenförmig ausgebildeten Umlaufgurt
(5) übergehen, so daß der Umlaufgurt (5), mit Ausnahme
seiner Eckbereiche, in gedachter Verlängerung einen
Rechteckkonus (23) erzeugt.
10. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, mit Ausnahme der
Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungssei
tig in dem U-Profil Versteifungsrippen (15, 16, 22)
ausgebildet sind, die bezüglich eines Umfassungsrandes
jeweils an einen Eckbereich angeformt sind.
11. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß Eckbereiche der unteren Öffnung (6) durch
ein im wesentlichen dreieckförmiges Bodenteil (18) abge
deckt sind.
12. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellöffnungen und Öffnungen im
wesentlichen quadratisch ausgebildet sind.
13. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, mit Ausnahme der
Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen
umlaufenden Außenrand des Traggestells (1) bildender
U-Schenkel (21) mit einer etwa doppelt vertikalen Länge
ausgebildet ist als ein U-Schenkel im Inneren des Tragge
stells (1).
14. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine durch zwei Eckverbindungsstege (8)
gebildete Seitenfläche (24) geschlossen ausgebildet ist.
15. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein eine Einstellöffnung (2) begrenzender
Steg (3) entweder Teil eines Außenrandes des Tragge
stells (1) ist oder Teil einer Umrandung einer Zwischen
öffnung (11, 12) zwischen zwei Einstellöffnungen (2).
16. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Zwischenöffnung (11, 12) bei einer
Länge, die einer Seitenlänge einer Einstellöffnung (2)
etwa entspricht, im wesentlichen rechtwinklig ausgebil
det ist.
17. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei rechteckiger Ausbildung des Tragge
stells (1) insgesamt sich in Richtung einer Schmalseite
gegenüberliegende Einstellöffnungen (2) durch eine Zwi
schenöffnung (11) beabstandet sind, deren schmalseitige
Öffnungsbreite dem Drei- bis Sechsfachen, vorzugsweise
dem Vierfachen einer Stegbreite entspricht.
18. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenöffnungen (12) größerer Öff
nungsbreite in Längsseitenerstreckung des Traggestells
(1) in Abfolge hintereinander ausgebildet sind.
19. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Länge (m) der Zwischenöffnungen (12)
größerer Breite etwa einer Seitenlänge oder der Hälfte
einer Seitenlänge einer Einstellöffnung (2) entspricht.
20. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eckverbindungsstege (8) gerundet sind.
21. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnung der Zwischenöffnung (11, 12)
so gewählt ist, daß eine Schmalseite einer Zwischenöff
nung (11) auf einen Steg zwischen zwei Zwischenöffnungen
(12) trifft.
22. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Einstellöffnung (2) in bezug auf den
Umlaufgurt (5) acht Verbindungsstege (7, 8) aufweist,
nämlich in jedem Eckbereich und jeweils etwa mittig
zwischen zwei Eckbereichen einen Verbindungssteg.
23. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenrand (26) an einem Abschnitt
einen rückversetzten Etikettabschnitt (25) ausbildet.
24. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Etikettabschnitt (25) in Öffnungsrich
tung des U-Profils bzw. in Erstreckungsrichtung der
Verbindungsstege, den Außenrand (26) überragt.
25. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Etikettabschnitt (25) mit einem zu dem
Außenrand (26) unterschiedlichen Konuswinkel (Winkel
Gamma) ausgebildet ist.
26. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Traggestell (2) Etikettabschnitte
(25) mittelpunktsymmetrisch ausgebildet sind.
27. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Etikettabschnitt seitlich und vor
zugsweise auch unten T-Nutenführungen ausgebildet sind,
für eine formschlüssige Halterung eines Preisschildes
oder dergleichen.
28. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, mit Ausnahme der
Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in
einem Griffbereich des äußeren Randes des Traggestells
querverlaufende Rippen (30) in enger Nebeneinanderlage
ausgebildet sind.
29. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Diagonalabstand u diagonal benachbar
ter Eckstege (8) in Höhe der Öffnungen (6) etwa einer
Seitenlänge v einer Einstellöffnung (2) bei im wesentli
chen quadratischer Ausbildung derselben entspricht.
30. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abstand x zweier Eckstege (8) bzw. von
im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Ab
schnitten des Umlaufgurtes (5) im Bereich der Öffnung
(6) von in Richtung einer Längsseite unmittelbar gegen
überliegenden Einstellöffnungen (2) etwa der Hälfte des
Maßes u entspricht.
31. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körbchen durch kreuzweise verlaufende
Freiräume unterschiedlicher Breite voneinander beabsta
ndet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139981A DE4139981A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-12-04 | Traggestell |
EP92118666A EP0541017B1 (de) | 1991-11-05 | 1992-10-31 | Traggestell |
AT92118666T ATE158469T1 (de) | 1991-11-05 | 1992-10-31 | Traggestell |
DK92118666.4T DK0541017T3 (da) | 1991-11-05 | 1992-10-31 | Bærestativ |
DE59208925T DE59208925D1 (de) | 1991-11-05 | 1992-10-31 | Traggestell |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113738U DE9113738U1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Traggestell |
DE4139981A DE4139981A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-12-04 | Traggestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139981A1 true DE4139981A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6872940
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9113738U Expired - Lifetime DE9113738U1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Traggestell |
DE4139981A Withdrawn DE4139981A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-12-04 | Traggestell |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113738U Expired - Lifetime DE9113738U1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Traggestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9113738U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417549U1 (de) * | 1994-11-02 | 1995-01-05 | Franz Henke GmbH & Co. KG, 49393 Lohne | Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen |
USD928550S1 (en) * | 2020-03-19 | 2021-08-24 | Jeffery Allen Cool | Baking pan |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707860U1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-09-29 | Riesselmann & Sohn, 2842 Lohne | Tragelement für Blumentöpfe, Becher od.dgl. |
DE9106346U1 (de) * | 1991-05-23 | 1991-07-18 | Gernert, Joachim, 8723 Gerolzhofen | Vorrichtung zum Transport, zur Verpackung und zur Kultur von Topfpflanzen |
-
1991
- 1991-11-05 DE DE9113738U patent/DE9113738U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-04 DE DE4139981A patent/DE4139981A1/de not_active Withdrawn
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DE9417549U1 (de) * | 1994-11-02 | 1995-01-05 | Franz Henke GmbH & Co. KG, 49393 Lohne | Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen |
USD928550S1 (en) * | 2020-03-19 | 2021-08-24 | Jeffery Allen Cool | Baking pan |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9113738U1 (de) | 1993-03-04 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |