DE4139981A1 - Traggestell - Google Patents

Traggestell

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Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell mit etwa rechtek­ kigen Einstellöffnungen und dazwischen sich erstrecken­ den Stegen, zur Aufnahme von insbesondere Pflanztöpfen, wobei die Stege die Einstellöffnungen umfassen und ein einseitiges offenes U-Profil aufweisen, wobei weiter ein Fassungsrand einer Einstellöffnung durch einen U-Schen­ kel des U-Profils gebildet ist.
Ein solches Traggestell ist beispielsweise aus dem Ge­ brauchsmuster 87 07 860 bekannt. Bei diesem Traggestell sind auch Körbchen ausgebildet durch gurtartige, jedoch nur gering flexible Elemente, die von einem Fassungsrand einer Einstellöffnung ausgehen. Diese Elemente sind sich im Boden des Körbchens kreuzend angeordnet, so daß sie für einen einzustellenden Blumentopf eine untere Begren­ zung des Einstellkörbchens darstellen. Eine Anpassungs­ fähigkeit der Körbchen an unterschiedlich große Blumen­ töpfe ist begrenzt. Auch können die Blumentöpfe über eine gewisse Tiefe hinaus nicht in das Traggestell bzw. eine Einstellöffnung eingebracht werden.
Andererseits sind aus Styroporschaum gefertigte Tragele­ mente bekannt, die eine im wesentlichen rechteckige, sich nach unten hin auch konisch verjüngende Form der Einstellöffnungen aufweisen. Die Einstellöffnungen besit­ zen keinen Boden, sondern an ihrem unteren Ende eine geometrisch gleiche, jedoch im Hinblick auf die Konizi­ tät verkleinerte Öffnung. Diese Elemente sind auch inso­ weit vorteilhaft, als Blumentöpfe von beiden Seiten eingestellt werden können, also auch von der Seite, welche die kleinere (Boden-) Öffnung aufweist. In gewis­ sen Anwendungsfällen kann dies erwünscht sein.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein gebrauchsvor­ teilhaftes Traggestell anzugeben, das möglichst stabil ist und doch variabel benutzbar ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß in Öffnungsrichtung des U-Profils und beabstandet hierzu, zugeordnet einer Einstellöffnung, ein Umlaufgurt ausge­ bildet ist, der gleichfalls eine etwa rechteckige, gegen­ über der Einstellöffnung jedoch kleinere Öffnung be­ grenzt, und daß der Umlaufgurt an das U-Profil über Verbindungsstege, ausgehend von dem Fassungsrand einer Einstellöffnung, angebunden ist. Das Traggestell läßt sich vorteilhaft im Kunststoffspritzverfahren herstel­ len. In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, daß die Verbindungsstege durch gegenüber einem in der Einstellöffnung aufgespannt gedachten regelmäßigen, durch die Eckbereiche der Einstellöffnung begrenzten Rechteck mit unterschiedlichem Abstand angebunden sind. Mit einer Vertikalen schließen solcherart unterschied­ lich angebundene Stege unterschiedliche Winkel ein. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Fassungs­ rand der Einstellöffnung gegenüber dem aufgespannten Rechteck ausladende Bereiche aufweist, welche jeweils etwa seitenmittig zu dem Rechteck ausgebildet sind und von welchen die Verbindungsstege ausgehen. Diese Verbin­ dungsstege sind bevorzugt gleichfalls streifen- bzw. gurtförmig ausgebildet, mit einer dem Inneren der Ein­ stellöffnung zugeordneten Breitseite. Auch gehen die Verbindungsstege weiter bevorzugt einstückig in den gleichfalls streifenförmig ausgebildeten Umlaufgurt über. Diese so ausgebildeten etwa seitenmittigen Verbin­ dungsstege können auch ersetzt sein durch jeweils zwei nah beieinander ausgebildte Verbindungsstege, von denen keiner seitenmittig angeordnet zu sein braucht. Der Umlaufgurt ist so gestaltet, daß er, mit Ausnahme seiner Eckbereiche, in gedachter Verlängerung einen Rechteckko­ nus erzeugt. Insbesondere dann, wenn man die Verbindungs­ stege einbezieht. In weiterer bevorzugter Einzelheit ist darüber hinaus vorgesehen, daß öffnungsseitig in dem U-Profil Versteifungsrippen ausgebildet sind, die bezüg­ lich eines Umfassungsrandes jeweils an einem Verbindungs­ steg, der einem Eckbereich der Einstellöffnung zugeord­ net ist, angeformt sind. Durch vergleichsweise wenige Versteifungsrippen ist eine große Steifigkeitsverbesse­ rung erreicht. Randseitig und mittig, wo das Traggestell bevorzugt anzufassen ist, sind bevorzugt die Rippen in enger Nebeneinanderlage quer zur Längserstreckung des U-Profils ausgebildet, um so die Handhabung zu verbes­ sern. Darüber hinas sind die Rippen auch bevorzugt mit einer konkaven Endkrümmung ausgebildet, zur Schaffung einer Greifrinne. Die Eckbereiche der unteren Öffnung können durch ein im wesentlichen dreieckförmiges Boden­ teil abgedeckt bzw. geschlossen sein. Auch ist es weiter bevorzugt, daß die Einstellöffnung und Öffnungen prak­ tisch quadratisch ausgebildet sind. Ein umlaufender Außenrand des Traggestells, der gleichfalls durch einen Schenkel des U-Profils gebildet ist, ist bevorzugt mit einer etwa doppelten vertikalen Länge ausgebildet im Vergleich zu einem U-Schenkel im Inneren des Tragge­ stells, - der einen Fassungsrand bildet. Es sind auch bevorzugt Zwischenöffnungen vorgesehen, die im wesentli­ chen rechtwinklig ausgebildet sind. Weiter bevorzugt handelt es sich um Zwischenöffnungen größerer und kleine­ rer Öffnungsbreite, wobei die Zwischenöffnungen größerer Öffnungsbreite darüber hinaus bevorzugt in Längsseiten­ erstreckung des Traggestells in Abfolge hintereinander ausgebildet sind. Eine Länge der Zwischenöffnungen größe­ rer Breite entspricht etwa einer Seitenlänge oder, in einer Alternative der Hälfte einer Seitenlänge einer Einstellöffnung. Die Anordnung und Abmessung einer Zwi­ schenöffnung bzw. der Zwischenöffnungen kommt insbesonde­ re Bedeutung zu im Zusammenhang mit der auch möglichen Benutzbarkeit des Traggestells in umgedrehter Form, so daß sich also die Öffnungen der insgesamt als Einstell­ korb zu bezeichnenden Gestaltung der Halterung oben befindet und die Einstellöffnung unten. Für eine solche Benutzbarkeit sind auch die als bekannt vorausgesetzten Styropor-Tragelemente vorgesehen. Bei dieser Art der Benutzung können sowohl in die Öffnungen wie auch in die von jeweils vier Körbchen geschaffenen Zwischenräume ein Blumentopf (in die Zwischenräume dann in aller Regel nur runde Blumentöpfe) eingesetzt werden. Hierbei sind die Maße so gewählt, daß der Diagonalabstand zweier Eckberei­ che etwa der Seitenlänge einer Einstellöffnung ent­ spricht, wobei die Begrenzung der so geschaffenen weite­ ren Einstellmöglichkeit nur durch die nach unten diver­ gierenden (wenn auch nicht zusammentreffenden) Eckstege gegeben ist. Es ist also durch die Eckstege eine Halte­ rungsmöglichkeit zwischen den Körbchen gegeben, die gleichzeitig auch eine kreuzförmige Passage zwischen den Körbchen freiläßt. Hierbei sind die Abstände der sich jeweils gegenüberliegenden, etwa parallel zueinander verlaufenden Gurtbänder gemäß 1:1,3 bzw. 1:1,5 vorgese­ hen. Der größere Abstand ist in Richtung der Schmalseite verwirklicht. Besonders sinnvoll ist dies bei der erwähn­ ten quadratischen oder im wesentlichen quadratischen Ausbildung einer Einstellöffnung. Eine weitere wesentli­ che Lehre geht dahin, daß der Außenrand des Traggestells an einem Abschnitt einen rückversetzten Etikettabschnitt ausbildet. Dieser Etikettabschnitt ist bezüglich der Randlinie des Traggestells etwas zurückversetzt, bevor­ zugt etwa der Dicke eines Außenrandes, also eines Schen­ kels des U-Profils entsprechend. Bei einer Aufstellung und Verschiebung eines Traggestells mit Randkontakt wird ein hier angebrachtes Etikett nicht berührt. Es ist so besser vor Beschädigungen geschützt. In weiterer Ausge­ staltung ist bezüglich des Etikettabschnittes auch bevor­ zugt, daß dieser in seiner vertikalen Erstreckung länger ist als der Randabschnitt, beispielsweise und bevorzugt doppelt so lang. Aufgrund der Zurückversetzung und eines darüber hinaus bevorzugt noch gewählten abweichenden, spitzeren Winkels zu einer Vertikalen, kann diese Verti­ kalerstreckung gewählt werden, ohne daß dadurch eine Breiten- oder Längenabmessung des Traggestells beein­ flußt wird. Auch ist es zweckmäßig, den genannten Eti­ kettenabschnitt an zwei gegenüberliegenden Seiten des Randbereiches auszubilden, jedoch spiegelbildlich ver­ tauscht. Auch ist bevorzugt vorgesehen, daß in dem U-Pro­ fil des Außenrandes eine Stufe ausgebildet ist, welche einen andersartigen Anfassungsbereich gegenüber dem U-Profil bildet. Es kann das stufenartige Profil mit zwei Fingern, etwa von oben und unten gefaßt werden.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs­ bespiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt des Gegenstandes gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine ausschnittsweise, vergrößerte Draufsicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch in Unter­ ansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung des Gegen­ standes gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form eines Traggestells;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch den Gegenstand gemäß Fig. 7, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine teilweise Darstellung in Unteransicht des Gegenstandes gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht in Teildarstellung des Gegenstandes gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Teildarstellung des Gegen­ standes gemäß Fig. 7;
Fig. 12 eine perspektivische Teildarstellung gemäß Fig. 11, mit eingesetztem Blumentopf;
Fig. 13 eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form, mit einer besonderen Etikettenaufnahme;
Fig. 15 eine Unteransicht eines Teilbereichs des Gegen­ standes gemäß Fig. 14;
Fig. 16 zwei Gegenstände gemäß Fig. 14 in übereinander­ gestapelter Form, geschnitten entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 14;
Fig. 17 eine perspektivische Teildarstellung eines weiteren Traggestells, mit einer Griffmulde;
Fig. 18 einen Schnitt durch den Gegenstand gem. Fig. 17 entlang der Linie XVIII-XVIII;
Fig. 19 eine Gesamt-Unteransicht des Gegenstandes gemäß Fig. 14;
Fig. 20 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 19, entlang der Linie XX-XX;
Fig. 21 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs­ form, etwa entsprechend Fig. 3, mit geschlosse­ nem Stegprofil;
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen Außenrandausschnitt des Traggestells mit einem alternativen Preis­ schild-Abschnitt;
Fig. 23 eine Vorderansicht der Ausgestaltung gemäß Fig. 22;
Fig. 24 einen Querschnitt durch einen Gegenstand gemäß Fig. 22, entlang der Linie XXIV-XXIV in Fig. 22.
Dargestellt und beschrieben ist (mit Bezug zunächst insbesondere zu den Fig. 1 und 4) ein Traggestell mit Einstellöffnungen 2, die rechteckig bzw. beim Ausfüh­ rungsbeispiel etwa quadratisch ausgebildet sind. Die Einstellöffnungen 2 dienen insbesondere zur Aufnahme von Pflanztöpfen 20 (vergleiche beispielsweise Fig. 12). Zwischen den Einstellöffnungen 2 und diese umrandend erstrecken sich Stege 3. Die Stege 3 bestehen aus einem nach unten offenen U-Profil.
Ein Fassungsrand 4 einer Einstellöffnung 2 ist durch einen U-Schenkel des U-Profils gebildet.
Das U-Profil ist nach unten offen. Der Rücken des U-Pro­ fils bildet den wesentlichen Teil der in der Draufsicht beispielsweise gemäß Fig. 1 erscheinenden Stege 3.
In Öffnungsrichtung des U-Profils, also unterhalb der Rücken der Stege 3 und beabstandet hierzu sind Umlaufgur­ te 5 vorgesehen, die einer Einstellöffnung 2 jeweils zugeordnet sind. Die Umlaufgurte 5 begrenzen gleichfalls eine etwa quadratische, gegenüber der Einstellöffnung 2 jedoch kleinere Öffnung 6 (vergleiche beispielsweise Fig. 6). Die Einstellöffnung 2, wie auch die durch die Umlaufgurte begrenzte Öffnung 6, weicht von einer quadra­ tischen Form übereinstimmend in den Ecken ab. Die Ecken sind gerundet. Hiermit ist zugleich ein hoher Stabili­ tätsgewinn erzielt.
Der Umlaufgurt 5 ist mit dem U-Profil über Verbindungs­ stege 7, 8 verbunden. Die Verbindungsstege 7, 8 gehen von dem Fassungsrand 4 einer Einstellöffnung aus. Hier­ bei schließen die Eckverbindungsstege 8 und die Seiten- Verbindungsstege 7 mit einer Vertikalen V unterschiedli­ che Winkel Alpha, Beta ein (vergleiche beispielsweise Fig. 3). Dieses ist dadurch gegeben, daß die Anbindung der Verbindungsstege 7 durch gegenüber einem regelmäßi­ gen, durch die Eckbereiche der Einstellöffnung 2 aufge­ spannten Rechteck 10 (Fig. 6) abweichend ist. Die genau­ en Winkelmaße ergeben sich aus dem Unterschied der Ein­ stellöffnung 2 zu der bodenseitigen Öffnung 6 und dem Maß der Zurückweichung der Anbindung der Verbindungsste­ ge 7 an den Stegen 3.
Der Fassungsrand 4 weist gegenüber dem an den Eckberei­ chen orientiert aufgespannten Rechteck 10 in der Ein­ stellöffnung 2 ausladende Bereiche 9 auf, welche jeweils etwa seitenmittig zu dem Rechteck 10 ausgebildet sind und von welchem jeweils die Seiten-Verbindungsstege 7 ausgehen.
Im einzelnen sind die ausladenden Bereiche 9 kreisab­ schnittsförmig ausgebildet. Dies ist etwa anhand von Fig. 1 zu verdeutlichen. Eine Tiefe t eines Bereiches 9 in Breitenrichtung des Steges 3 entspricht etwa einem Viertel einer Stegbreite b. Die Stegbreite kann bei­ spielsweise 12 mm betragen. Entsprechend ist das Maß für t etwa 3 mm. Aufgrund der gegenüberliegend angeordneten Bereiche 9 ergibt sich also eine Schwächung des Steges 3 auf etwa die Hälfte seiner gewöhnlichen Breite.
Die Verbindungsstege 7 bzw. 8 sind streifenförmig ausge­ bildet, mit einer dem Inneren der Einstellöffnung 2 bzw. der unteren Öffnung 6 zugeordneten Breitseite. Gleiches gilt für den Umlaufgurt 5.
Mit Bezug zu Fig. 2 ist zu erkennen, daß ein Außenrand 21 des Traggestells 1 vergrößert ausgebildet ist, d. h. ein U-Schenkel des nach unten offenen U-Profils am Außen­ rand etwa (abschnittsweise) eine doppelte Länge aufwei­ sen kann gegenüber der Länge der U-Schenkel im Inneren des Traggestells 1. Die gewöhnliche Länge eines U-Schen­ kels (Maße) beträgt etwa 1 cm. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind auch mittlere Versteifungsrippen 22 mit dieser doppelten Länge ausgebildet. Es handelt sich hierbei um diejenigen Versteifungsrippen, die ein Recht­ eck bzw. Quadrat zwischen vier Eck-Verbindungsstegen 8 ausbilden (vergleiche beispielsweise Fig. 5).
Mit Bezug zu insbesondere den Fig. 2, 3 und 6 ist zu erkennen, daß die Verbindungsstege 7, 8 Seitenflächen 24 begrenzen, die Fenster darstellen. Dies ergibt den Körb­ chencharakter der Stege 7, 8 und des Umlaufgurtes 5 (jedoch ohne Boden).
Ein Diagonalmaß r einer Einstellöffnung 2 entspricht etwa dem Zehn- bis Fünfzehnfachen der Stegbreite, bevor­ zugt etwa dem Dreizehnfachen.
Die Einstellöffnung 2, die Verbindungsstege 7, 8 und der Umlaufgurt 5 sind insgesamt im wesentlichen so gestal­ tet, daß durch die Innenflächen (bei Idealisierung der Eckbereiche) ein Konus 23 mit quadratischer Querschnitts­ fläche erzeugt ist.
In Fig. 3 ist eine gegenüber der Darstellung in Fig. 2 abweichende Ausbildung des unteren Umlaufgurtes 5 darge­ stellt. Dies ist weiter unten noch im einzelnen erläu­ tert.
Die Verbindungsstege 7, 8 gehen auch einstückig in den gleichfalls streifenförmig ausgebildeten Umlaufgurt 5 über.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind zwischen den Einstellöffnungen 2 noch Zwischenöffnungen 11, 12 vorge­ sehen. Auch diese sind durch einen umlaufenden Flansch des U-Profils begrenzt. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine aufgelockerte, weiter distanzierte Anordnung der Einstellöffnungen 2, bei gleichwohl weiterhin hoher Stabilität des Traggestells 1 im ganzen. Die Anordnung ist weiter so getroffen, daß ein eine Einstellöffnung 2 begrenzender Steg 3 entweder Teil eines Außenrandes des Traggestells 1 ist oder Teil einer Umrandung einer Zwi­ schenöffnung 11, 12 zwischen zwei Einstellöffnungen 2. Eine Zwischenöffnung 11 weist eine Länge p auf, die einer Seitenlänge einer Einstellöffnung 2 etwa ent­ spricht. Beide Zwischenöffnungen 11, 12 sind im wesentli­ chen rechtwinklig ausgebildet, mit einer Schmalseite und einer Langseite. Bei rechteckiger Ausbildung des Tragge­ stells 1 insgesamt sind sich in Richtung einer Schmalsei­ te S gegenüberliegende Einstellöffnungen 2 durch eine Zwischenöffnung 12 beabstandet, deren schmalseitige (bezogen auf die Schmalseite der Zwischenöffnung 12 selbst) Öffnungsbreite etwa dem Drei- bis Sechsfachen, vorzugsweise dem Vierfachen einer Stegbreite entspricht. Die Zwischenöffnungen 12 größerer Öffnungsbreite sind in Längsrichtung L des Traggestells 1 in Abfolge hinterein­ ander ausgebildet. Durch die beschriebene Anordnung, daß eine solche Zwischenöffnung 12 zwischen zwei sich in Richtung der Schmalseite S gegenüberliegenden Einstell­ öffnungen 2 des Traggestells 1 angeordnet ist, sind die Einstellöffnungen 12 so mitten-spiegelsymmetrisch zur Längsrichtung L des Traggestells 1 ausgebildet.
Eine Länge m einer Zwischenöffnung 12 größerer Breite entspricht etwa einer Seitenlänge oder der Hälfte einer Seitenlänge einer Einstellöffnung 2. Hierbei ist die Abfolge so getroffen, daß ein Schmalseiten-Verbindungs­ steg zwischen zwei Zwischenöffnungen 12 größerer Breite entweder mittig auf eine Schmalseite einer Zwischenöff­ nung 11 trifft oder mittig auf einen Rand einer Einstell­ öffnung. Ein solcher Quersteg leistet gerade da eine Unterstützung, wo eine Schwächung aufgrund eines Berei­ ches 9 gegeben ist.
Den Abmessungen der Zwischenöffnungen kommt aber noch eine besondere Bedeutung zu im Hinblick auf den damit geschaffenen Diagonalabstand zweier Eckbereiche des Umlaufgurtes unterschiedlicher Tragkörbchen. Dies ist zunächst beispielsweise anhand Fig. 7 verdeutlicht. Ein Diagonalabstand u zwischen den (in bezug auf Fig. 7 gese­ henen) unteren Eckbereichen eines Einstellkörbchens bzw. eines Umlaufgurtes 5 zweier diagonal benachbarter Öffnun­ gen 2 entspricht einer Seitenlänge einer quadratischen Einstellöffnung 2, d. h. dem Maß v (welches wiederum dem Maß p bevorzugt entspricht). Hierdurch lassen sich bei umgedrehter Benutzung des Traggestells (also eine Benut­ zung entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 9) auch zwischen den vier diagonal gegenüberliegenden Eckberei­ chen jeweils benachbarter Körbchen ein Blumentopf hal­ tern, bevorzugt ein runder Blumentopf. Der kreuzförmige durchgehende Abstand schafft darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten.
Fig. 8 gibt eine Schnittdarstellung, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 wieder. Es ist ein erstes randseitiges U-Profil u zu erkennen, welches den Außen­ rand bildet, ein U-Schenkel, der den Einfassungsrand 4 bildet und zwei U-Profile u′ und u′′, die jeweils einer­ seits eine Einstellöffnung 2 und andererseits eine Zwi­ schenöffnung 11 begrenzen.
In Fig. 9 ist eine Unteransicht ausschnittsweise des Traggestells gemäß Fig. 7 zu erkennen. Es sind Verstei­ fungsrippen 13 dargestellt, die jeweils ausgehend von einer Zwischenöffnung 11 bzw. einem die Zwischenöffnung 11 umgrenzenden Schenkel 14 des U-Profils an einem Ver­ bindungssteg nämlich den Eckverbindungssteg 8 der be­ nachbarten Einstellöffnung angebunden sind. Durch die Versteifungsrippen 15 und 16 ist die Versteifung über die Zwischenöffnung 11 hinaus erreicht, indem die Ver­ steifungsrippen 15, 16 dort in den schmalen Randberei­ chen in den Schenkel 14 des U-Profil einlaufen und wie­ der auslaufen, ansonsten in gleicher Weise mit den Ver­ bindungsstegen 8 verbunden sind, wie dies zuvor erläu­ tert worden ist.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 10, die eine Seitenan­ sicht ist, ist ersichtlich, daß an den unteren umlaufen­ den Gurt 5 in Fortführung der Geometrie (in senkrechter Richtung) Vorsprünge 16 angeformt sind, die den Eckberei­ chen des Umlaufgurtes 5 zugeordnet sind. Die Vorsprünge 16 springen bezüglich einer im mittleren Seitenbereich zurückgenonmenen Unterkante 17 des Umlaufgurtes 5 vor.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen, insbesondere aber auch bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 11 können auch Blumentöpfe von der unteren Öffnung 6 aus in einen Einstellkorb eingestellt werden. Hierbei sind insbesondere auch die Vorsprünge 16 vorteilhaft. Darüber hinaus können, wie dies beispielsweise in Fig. 9 und Fig. 13 angedeutet ist, Eckbereiche des umlaufenden Gurtes 5 durch angeformte Flächen 18 teilweise geschlos­ sen sein. Dies ist vorteilhaft, wenn derartige Tragge­ stelle 1 beispielsweise auf einer Röllchenbahn transpor­ tiert werden.
In Fig. 11 ist die Ausgestaltung eines Körbchens gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 perspekti­ visch dargestellt. Es ist insbesondere auch zu erkennen, daß die Vorsprünge 16 und die Rücksprünge 17 so ausgebil­ det sind daß die Breite des Gurtes 5 hierbei im wesent­ lichen immer gleich bleibt.
In Fig. 12 ist ein in eine solche Einstellöffnung bzw. ein solches Tragelement eingestellter Pflanztopf 20 dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist über die bereits zuvor erläuterten Elemente im Bodenbe­ reich hinaus von Bedeutung, daß die Seitenverbindungsste­ ge 7 über eine kreisbogenförmige Krümmung 21 an den Fassungsrand 4 angebunden sind, so daß bei dieser Ausfüh­ rungsform im Anschluß an die Krümmung 21 praktisch keine unterschiedlichen Winkel der Verbindungsstege 7, 8 mit der Vertikalen V mehr gegeben sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist zu erkennen, daß die Seitenflächen 24′ und 24′′ im wesentlichen ge­ schlossen ausgebildet sind, mit Ausnahme eines Spaltes 25 zwischen dem Verbindungssteg 7 und den Seitenflächen 24′ und 24′′. Die Seitenflächen 24′ und 24′′ sind einem Außenrand des Traggestells 1 zugeordnet. Sie können etwa zur Befestigung von Auszeichnungsschildern oder Etiket­ ten dienen.
Das Traggestell 1 kann insbesondere als einstückiges Kunststoffspritzteil hergestellt sein. Beispielsweise aus Polyethylen.
Eine besondere Ausgestaltung bezüglich der möglichen Anbringung von Etiketten ist im folgenden beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind zwei Etikettab­ schnitte 25 ausgebildet. Ein Etikettabschnitt 25 ist in seinem oberen, einer Einstellöffnung 2 zugeordneten Bereich zurückversetzt gegenüber dem Außenrand 26 ausge­ bildet. Wie sich insbesondere auch aus Fig. 16 ergibt, ist dies durch einen Rücksprung des entsprechenden U- Schenkels des U-Profils in diesem Abschnitt erreicht. Der Rücksprung entspricht etwa der Dicke eines U-Schen­ kels. Die Länge des Etikettabschnittes 25 in Richtung L des Traggestells entspricht etwa einer Seitenlänge des Quadrats einer Einstellöffnung 2.
In Öffnungsrichtung des U-Profils überragt der Etikettab­ schnitt den Außenrand, wie sich aus Fig. 16 ergibt, beispielsweise und bevorzugt um das Dreifache. Auch ist darüber hiaus bevorzugt ein Neigungswinkel Gamma zu einer Vertikalen V im Bereich des Etikettabschnittes 25 unterschiedlich gewählt, nämlich kleiner, d. h. ein spit­ zerer Winkel, als im Bereich des sonstigen Außenrandes. Hierdurch ist es möglich, die vertikale Länge des Eti­ kettabschnittes 25, wie beschrieben, wesentlich größer als diejenige des sonstigen Außenrandes vorzusehen, ohne daß in einer Draufsicht die Randabmessungen des Tragge­ stells im Bereich des Etikettabschnittes 25 verlassen werden. Auch sind weiter bevorzugt, wie sich aus insbe­ sondere Fig. 14 ergibt, an dem Traggestell 2 Etikettab­ schnitte 25 vorgesehen, an gegenüberliegenden Außenrän­ dern, jedoch spiegelbildlich bezüglich eines Mittelpunk­ tes M des Traggestells versetzt.
Im Unterschied zu Fig. 14 ist jedoch weiter bevorzugt, daß die Etikettabschnitte 25 nur schmalseitig an dem Traggestell ausgebildet sind. Auch hier jedoch außermit­ tig bezüglich einer Schmalseite und darüber hinaus spie­ gelsymmetrisch bezüglich eines Mittelpunktes M des Trag­ gestells.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 ist zu erken­ nen, daß der Außenrand 26 abschnittsweise mit einer Stufe 27 ausgebildet ist. Diese Stufe 27 ist unter Verlassung des U-Profils als etwa senkrecht an den einen Fassungsrand 4 bildenden Schenkel des U-Profils angeform­ ten Tragsteg 28 gebildet. Der Tragsteg 28 geht endseitig über Stirnwände 29 in den Stegrücken über. Im Bereich der Stufe 27 ist entsprechend das U-Profil durch ein T-Profil ersetzt (wobei der Fassungsrand 4 den oberen Quersteg des T-Profils bildet). Im einzelnen ist dies auch aus Fig. 18 ersichtlich.
Die bereits weiter oben beschriebene maßliche Abstimmung der Öffnungen 6 benachbarter Körbchen zueinander ist nochmals in bezug auf die Unteransicht gemäß Fig. 19 erläutert. Unabhängig davon, ob Zwischenöffnungen 11, 12 vorgesehen sind, sind die unteren Eckbereiche (die bei umgedrehter Anordnung des Traggestells gemäß Fig. 19 sich oberseitig befinden) von Eckstegen 8 derart distan­ ziert, daß das Diagonalmaß u etwa einer Seitenlänge einer quadratischen Einstellöffnung 2 entspricht. Man kann dies auch dahingehend beschreiben, daß eine Distan­ zierung von Mittelpunkten w verschiedener Einstellöffnun­ gen 2 bzw. von Öffnungen 6 zueinander so gewählt sind, daß das Diagonalmaß u zweier benachbarter, diagonal einander zugeordneter Tragkörbchen etwa der Seitenlänge einer Einstellöffnung 2 entspricht. Hierbei ist weiter bevorzugt, das Diagonalmaß u unterschiedlich von einem Maß x des Abstandes zweier Eckbereiche sich über eine Seitenlänge gegenüberliegend angeordneter Öffnungen 6. Das Maß x ist weiter bevorzugt kleiner als das Maß u, etwa im Bereich der Hälfte des Maßes u.
Bezüglich sich in Richtung einer Schmalseite gegenüber­ liegender Körbchen liegt das dem Maß x entsprechende Maß y um etwa 30% höher. Diese Maßverhältnisse sind auch von Bedeutung für eine Erfaßbarkeit der Traggestelle mittels Gabeln von Stapelgeräten bzw. Gabelstaplern.
Wesentlich ist auch, daß sich die hierdurch definierten Freiräume jeweils bis etwa an die Wurzeln der Stege, unter Berücksichtigung der Flanschlängen des U-Profils und des geneigten Verlaufs der Stege fortsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Maß einer Seitenlänge v einer Einstellöffnung 2 beispielswei­ se 9,5 cm, entsprechend auch das Diagonalmaß einer glei­ chen Länge, hier jedoch bevorzugt genau ca. 9 cm und das Quermaß x etwa 4,5 cm.
Weiterhin ist in Fig. 19 zu erkennen, daß bei der Rand­ ausbildung, mittig, quer zuer Erstreckung des U-Profils Rippen 30 ausgeformt sind. Aus der Darstellung gemäß Fig. 20 läßt sich auch erkennen, daß diese öffnungssei­ tig des U-Profils konkav ausgebildet sind, um eine Griff­ rinne zu bilden. Die Rippen 30 sind eng nebeneinander angeordnet, beispielsweise bei einer Dicke einer Rippe 30 von 1 oder 2 mm, mit einem Abstand von 2 bis 4 mm zueinander.
In Fig. 21 ist eine weitere Alternative einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Stege insgesamt dargestellt. Hierbei sind die Stege, aus welchen die Verbindungsstege zur Bildung der Körbchen herauswachsen bzw. an welche diese angebunden sind, als rohrförmige Hohlprofile ausge­ bildet. Grundsätzlich kann diese Ausbildung nur im Rand­ bereich vorgesehen sein, weiter bevorzugt ist diese Ausbildung jedoch durchgängig vorgesehen. Hiermit sind erhebliche Vorteile verbunden. Neben einer weiteren Erhöhung der Stabilität fallen Rinnen, in die sich Ver­ schmutzungen einsetzen können, also beim Anwendungsfall insbesondere Blumenerde, weg Auch ist ohne weiteres eine gute Angreifbarkeit gegeben, ohne daß es hierzu noch besonderer Ausgestaltungen bedürfte. Dieses Stegpro­ fil wird im Gasinnendruckverfahren hergestellt.
In den Fig. 22 bis 24 ist eine weitere bevorzugte Detail­ ausgestaltung des Etikettabschnittes 25 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind randseitig und unterseitig T-Nuten 31, 32 vorgesehen, in welche ein Preisschild 33 einschiebbar ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist jedoch bevorzugt die Bemessung so gehalten, daß sich keine Überschreitung der übrigen Gesamtabmessungen des Traggestells ergibt, in einer Draufsicht also der Eti­ kettabschnitt 25 nicht über eine Außenrandlinie der Schmalseite des Traggestells hinausragt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (31)

1. Traggestell (1) mit etwa rechteckigen Einstellöffnun­ gen (2) und dazwischen sich erstreckenden Stegen (3), zur Aufnahme von insbesondere Pflanztöpfen, wobei die Stege (3) die Einstellöffnungen (2) umfassen und ein einseitig offenes U-Profil aufweisen, weiter ein Fas­ sungsrand (4) einer Einstellöffnung (2) durch einen U-Schenkel des U-Profils gebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Öffnungsrichtung des U-Profils und beabstandet hierzu, zugeordnet einer Einstellöffnung (2), ein Umlaufgurt (5) ausgebildet ist, der gleichfalls eine etwa rechteckige Öffnung (6) begrenzt und daß der Umlaufgurt (5) an das U-Profil über Verbindungsstege (7, 8), ausgehend von dem Fassungsrand einer Einstellöffnung (2), angebunden ist.
2. Traggestell (1) mit etwa rechteckigen Einstellöffnun­ gen (2) und dazwischen sich erstreckenden Stegen (3), zur Aufnahme von insbesondere Pflanztöpfen, wobei die Stege die Einstellöffnungen (3) umfassen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege aus einem geschlossenen, vorzugs­ weise kreisförmig geschlossenen Profil gebildet sind.
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verbunden mit dem geschlossenen Profil und beabstan­ det hierzu, zugeordnet einer Einstellöffnung (2) ein Umlaufgurt (5) ausgebildet ist, der gleichfalls eine etwa rechteckige Öffnung (6) begrenzt und daß der Umlauf­ gurt (5) an das geschlossene Profil, einen Querschnitt- Umfangsabschnitt desselben, über Verbindungsstege (7, 8), ausgehend von dem Fassungsrand einer Einstellöffnung (2), angebunden ist.
4. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (6) kleiner ist als die Ein­ stellöffnung (2).
5. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) gegenüber einem regelmäßigen, durch die Eckbereiche der Einstell­ öffnung (2) aufgespannten gedachten Rechteck (10) mit unterschiedlichen seitlichen Abständen angebunden sind.
6. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) mit einer Vertikalen (V) unterschiedliche Winkel Alpha, Beta ein­ schließen.
7. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fassungsrand (4) der Einstellöffnung (2) gegenüber dem aufgespannten Rechteck (10) seitlich ausladende Bereiche (9) aufweist, derart, daß eine Steg­ breite hierdurch vermindert ist, welche Bereiche (9) jeweils etwa seitenmittig zu dem Rechteck ausgebildet sind und von welchen die Verbindungsstege (7) ausgehen.
8. Taggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) streifenförmig ausgebildet sind, mit einer dem Inneren der Einstellöff­ nung (2, 6) zugeordneten Breitseite.
9. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (7, 8) einstückig in den gleichfalls streifenförmig ausgebildeten Umlaufgurt (5) übergehen, so daß der Umlaufgurt (5), mit Ausnahme seiner Eckbereiche, in gedachter Verlängerung einen Rechteckkonus (23) erzeugt.
10. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, mit Ausnahme der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungssei­ tig in dem U-Profil Versteifungsrippen (15, 16, 22) ausgebildet sind, die bezüglich eines Umfassungsrandes jeweils an einen Eckbereich angeformt sind.
11. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Eckbereiche der unteren Öffnung (6) durch ein im wesentlichen dreieckförmiges Bodenteil (18) abge­ deckt sind.
12. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellöffnungen und Öffnungen im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind.
13. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, mit Ausnahme der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen umlaufenden Außenrand des Traggestells (1) bildender U-Schenkel (21) mit einer etwa doppelt vertikalen Länge ausgebildet ist als ein U-Schenkel im Inneren des Tragge­ stells (1).
14. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine durch zwei Eckverbindungsstege (8) gebildete Seitenfläche (24) geschlossen ausgebildet ist.
15. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein eine Einstellöffnung (2) begrenzender Steg (3) entweder Teil eines Außenrandes des Tragge­ stells (1) ist oder Teil einer Umrandung einer Zwischen­ öffnung (11, 12) zwischen zwei Einstellöffnungen (2).
16. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Zwischenöffnung (11, 12) bei einer Länge, die einer Seitenlänge einer Einstellöffnung (2) etwa entspricht, im wesentlichen rechtwinklig ausgebil­ det ist.
17. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei rechteckiger Ausbildung des Tragge­ stells (1) insgesamt sich in Richtung einer Schmalseite gegenüberliegende Einstellöffnungen (2) durch eine Zwi­ schenöffnung (11) beabstandet sind, deren schmalseitige Öffnungsbreite dem Drei- bis Sechsfachen, vorzugsweise dem Vierfachen einer Stegbreite entspricht.
18. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenöffnungen (12) größerer Öff­ nungsbreite in Längsseitenerstreckung des Traggestells (1) in Abfolge hintereinander ausgebildet sind.
19. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Länge (m) der Zwischenöffnungen (12) größerer Breite etwa einer Seitenlänge oder der Hälfte einer Seitenlänge einer Einstellöffnung (2) entspricht.
20. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eckverbindungsstege (8) gerundet sind.
21. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung der Zwischenöffnung (11, 12) so gewählt ist, daß eine Schmalseite einer Zwischenöff­ nung (11) auf einen Steg zwischen zwei Zwischenöffnungen (12) trifft.
22. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Einstellöffnung (2) in bezug auf den Umlaufgurt (5) acht Verbindungsstege (7, 8) aufweist, nämlich in jedem Eckbereich und jeweils etwa mittig zwischen zwei Eckbereichen einen Verbindungssteg.
23. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenrand (26) an einem Abschnitt einen rückversetzten Etikettabschnitt (25) ausbildet.
24. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Etikettabschnitt (25) in Öffnungsrich­ tung des U-Profils bzw. in Erstreckungsrichtung der Verbindungsstege, den Außenrand (26) überragt.
25. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Etikettabschnitt (25) mit einem zu dem Außenrand (26) unterschiedlichen Konuswinkel (Winkel Gamma) ausgebildet ist.
26. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Traggestell (2) Etikettabschnitte (25) mittelpunktsymmetrisch ausgebildet sind.
27. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Etikettabschnitt seitlich und vor­ zugsweise auch unten T-Nutenführungen ausgebildet sind, für eine formschlüssige Halterung eines Preisschildes oder dergleichen.
28. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, mit Ausnahme der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Griffbereich des äußeren Randes des Traggestells querverlaufende Rippen (30) in enger Nebeneinanderlage ausgebildet sind.
29. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Diagonalabstand u diagonal benachbar­ ter Eckstege (8) in Höhe der Öffnungen (6) etwa einer Seitenlänge v einer Einstellöffnung (2) bei im wesentli­ chen quadratischer Ausbildung derselben entspricht.
30. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstand x zweier Eckstege (8) bzw. von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Ab­ schnitten des Umlaufgurtes (5) im Bereich der Öffnung (6) von in Richtung einer Längsseite unmittelbar gegen­ überliegenden Einstellöffnungen (2) etwa der Hälfte des Maßes u entspricht.
31. Traggestell nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Körbchen durch kreuzweise verlaufende Freiräume unterschiedlicher Breite voneinander beabsta­ ndet sind.
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