DE4036469A1 - Formteil zur aufnahme, festsetzung und zurschaustellung sowie zum transport von gegenstaenden - Google Patents
Formteil zur aufnahme, festsetzung und zurschaustellung sowie zum transport von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formteil zur Aufnahme,
Festsetzung und Zurschaustellung sowie zum Transport
von Gegenständen mit im wesentlichen viereckiger
Grundfläche und wenigstens einer Vertiefung, die zur
Aufnahme des/der dafür bestimmten Gegenstände be
stimmt ist. Die Erfindung betrifft insbesondere
Gebinde zur Aufnahme und zum Transport von Topfpflan
zen.
Pflanzen und insbesondere Zierpflanzen werden in
großen Mengen vermarktet. Dabei müssen regelmäßig
große Transportwege überbrückt werden, da die Pflan
zenzuchtbetriebe regelmäßig fernab der großen Absatz
märkte angesiedelt sind. Grund hierfür ist der große
Platzbedarf und der jeweilige besondere Anspruch der
kultivierten Pflanzen an Klima und Bodenverhältnisse.
Pflanzen stellen ein Transportgut dar, das vor allem
auf mechanische Einwirkung empfindlich reagiert und
dagegen geschützt werden muß. Aus diesem Grund werden
Topfpflanzen in der Regel in Gebinden oder Paletten
festgesetzt und transportiert, wobei die Gebinde eine
Anzahl von an die jeweilige Topfgröße angepaßte Ver
tiefungen aufweisen, in denen die Töpfe stehen. Diese
Vertiefungen sichern die Pflanzen gegen Verrutschen
und gewährleisten einen hinreichenden Abstand, der
Beschädigungen vermeiden hilft. Außerdem vereinfachen
solche Gebinde Handhabung und Transport ganz außeror
dentlich.
Paletten oder Gebinde für Topfpflanzen sind seit lan
gem bekannt und werden in verschiedenen Formarten und
unterschiedlichen Gestaltungen hergestellt. Als Mate
rialien werden vielfach Polypropylen und Polystyrol
verwandt, letzteres entweder tiefgezogen oder ge
schäumt. Wasserpaletten und Wassersteigen ermöglichen
die einfache Wasserbevorratung der darin gelagerten
und transportierten Pflanzen. Sie sind regelmäßig aus
gespritztem oder tiefgezogenem Material und dünn
wandig; durch Ineinanderschachteln brauchen sie bei
Leertransport und Lagerung nur ein geringes Volumen.
Schaumpaletten, insbesondere Styroporpaletten, mit
runden oder quadratischen Topfnestern beanspruchen
zwar ein recht großes Volumen bei Transport und Lage
rung, geben aber den darin gelagerten Töpfen durch
Klemmsitz einen sicheren Halt und bewahren damit
Pflanzen vor dem Kippen. Obwohl Schaumpaletten eben
falls als Wasserpaletten gestaltet werden können,
besitzen sie in der Regel durchgängige Topfnester,
was die Wasserbevorratung erschwert; dies wird aber
wegen des sichereren Transports in Kauf genommen.
Für den Versand der Gebinde werden häufig genormte
Europaletten verwandt, von denen europaweit ca. 45
Mio. Stück im Einsatz sind. Dazu werden die Gebinde
in genormte Eurokartons gepackt, von denen jeweils
vier eine Lage auf einer Europalette bilden. Bei
einem Normmaß der Europalette UIC 534-2 und Euro
stellage EP 01 21 745 B1 von 80·120 cm und des Kar
tons von 40·60 cm ergibt sich ein optimales Stan
dardmaß für die Gebinde von 39·28 cm, was die Ver
packung von zwei Gebinden in einem Schutzkarton er
laubt.
Speziell der Blumenhandel verwendet aber auch viel
fach genormte Rollstellagen zur Aufnahme und Präsen
tation solcher Gebinde, sogenannte CC-Stellagen gemäß
DE-OS 28 00 575. Diese Stellagen haben bei einer
Länge von 135 cm und einer Tiefe von 56,5 cm eine
nutzbare Länge von 127 cm und eine nutzbare Tiefe von
54 cm. Für diese CC-Stellagen wurden spezielle
Gebinde zur Aufnahme und Präsentation von Pflanzen
entwickelt, die eine darauf abgestimmte Größe haben
und rutschfest darauf gelagert werden können. Diese
CC-Gebinde sind aber nur bedingt zum Versand auf
Europaletten und in den dafür vorgesehenen Kartons
geeignet, da sie den dort zur Verfügung stehenden
Raum nicht optimal nutzen. Dieses erhöht zum einen
die Transportkosten wegen des benötigten größeren
Raums und gefährdet zum anderen die Pflanzen, die
nicht rutschfest gelagert werden können.
Entsprechend sind die Euro-Gebinde nur bedingt zur
Nutzung auf den CC-Stellagen geeignet, da sie weder
in ihrer Länge noch in ihrer Tiefe auf den dort zur
Verfügung stehenden Raum abgestimmt sind. Die Euro-
Gebinde können auf den CC-Stellagen nicht rutschfest
untergebracht werden.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Pflan
zenpaletten bzw. -gebinden, die sowohl auf Euro
paletten und in den dafür bereitgestellten Kartons,
Eurostellagen als auch auf den CC-Stellagen genutzt
werden können, in beiden Fällen den Raum optimal nut
zen und dennoch rutschfest darin gelagert und trans
portiert werden können. Solche Gebinde sollen zudem
die Pflanzen sicher aufnehmen, gegebenenfalls eine
einfache Wasserbevorratung gewährleisten und schließ
lich einen optimalen Abstand zum Rand und unter den
Pflanzen sicherstellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Formteil der eingangs
geschilderten Art gelöst, daß dadurch gekennzeichnet
ist, daß es an einer seiner Seiten sowohl wenigstens
einen über die Seite hinausragenden Vorsprung als
auch wenigstens eine in die Seite hineinragende
Einbuchtung aufweist, wobei die Einbuchtungen in
ihren Dimensionen so gestaltet sind, daß sie Vor
sprünge eines dagegengesetzten anderen Formteils im
wesentlichen formschlüssig aufzunehmen vermögen, und
wobei Vorsprünge und Einbuchtungen so zueinander
angeordnet sind, daß zwei damit ineinandergepaßte
Formteile um eine vorgegebene Länge l seitlich gegen
einander versetzt sind.
Mit den erfindungsgemäßen Formteilen können Gebinde
für Topfpflanzen bereitgestellt werden, die sowohl
auf die Maße der Europaletten-/stellagen als auch auf
die der CC-Stellagen abgestimmt sind. Des weiteren
können aber auch Paletten und Stellagen mit andere
Abmessungen untereinander oder jeweils an die Euro
paletten-/stellagen bzw. CC-Stellagen angepaßt wer
den.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Formteile und ihre Verwendung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Abbildungen
näher erläutert. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Formteils im Umriß;
Fig. 2 zwei gegeneinandergesetzte Formteile gem.
Fig. 1 für den Transport in einem Euro
karton;
Fig. 3 die Anordnung von sechs Formteilen gem.
Fig. 1 gegeneinander versetzt auf einer
CC-Stellage;
Fig. 4 eine herkömmliches Styroporgebinde zur Auf
nahme quadratischer oder runder Töpfe;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Formteils aus Styropor;
Fig. 6 ein weiteres erfindungsgemäßes Formteil
im Umriß;
Fig. 7 zwei ineinandergepaßte Formteile gem.
Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Formteils (1) im Umriß. Das Formteil weist an
einer seiner Längskanten einen Vorsprung (2) und auf
der gleichen Längsseite jeweils im Eckbereich Ausspa
rungen (3 und 3′) auf. Die Aussparungen (3 und 3′)
ergeben zusammen mit den entsprechenden Aussparungen
seitlich anschließender Formteile (1) vollständige
Einbuchtungen zur Aufnahme dagegengesetzter Vor
sprünge (2).
Fig. 2 zeigt zwei gegeneinandergesetzte Formteile
(1), wie sie beispielsweise beim Transport in einem
Eurokarton auf einer Europalette angeordnet sind.
Dabei kommen die Einbuchtungen (3, 3′) nicht zur Wir
kung; die beiden Vorsprünge (2) stützen dagegen die
beiden Paletten gegeneinander ab, so daß sie paßge
recht in den Eurokartons untergebracht sind. Die Vor
sprünge (2) sind jeweils seitlich versetzt an der
Längsseite angeordnet. Auf diese Weise wird eine
optimale Abstützung der beiden Gebinde gegeneinander
gewährleistet. Für die Einbringung zweier Paletten in
einen Eurokarton haben diese eine Normlänge von 39 cm
und eine Tiefe von 27 cm mit einem Vorsprung, der um 2 cm
vorragt. Entsprechend beträgt die Tiefe der Aus
sparungen (3, 3′) bzw. Einbuchtungen 2 cm. Bei den
genannten Abmessungen bilden vier Eurokartons mit
jeweils zwei Gebinden eine Lage auf einer Euro
palette.
Fig. 2 macht ferner deutlich, daß durch die Vor
sprünge (2) die beiden Gebinde einen gewissen Abstand
voneinander bekommen, was es erlaubt, Vertiefungen
bzw. Topfnester im Bereich der Längsseite mit den
Vorsprüngen näher an den Rand heranzurücken als an
den übrigen Seiten; die Vorsprünge gewährleisten den
noch einen hinreichenden Abstand zwischen den Pflan
zen.
Fig. 3 zeigt eine versetzte Anordnung der erfindungs
gemäßen Gebinde gemäß Fig. 1 auf einer Lage, bei
spielsweise einer CC-Stellage. Die Lage (5) wird an
ihren vier Ecken von Pfosten (6) einer Rollstellage
gehalten; sie weist an ihren Kanten aufwärtsweisende
Ränder - hier an einer Seite mit (7) bezeichnet -
auf, die das Herabrutschen von Gebinden verhindern.
Auf dieser Lage sind in zwei Reihen jeweils drei
Gebinde der in Fig. 1 gezeigten Art angeordnet, die
mit Hilfe der Vorsprünge (2) und Einbuchtungen (3,
3′) ineinandergepaßt und gegeneinander versetzt sind.
Der Versatz ergibt sich aus dem Abstand 1 zwischen
Vorsprung (2) und Aussparung (3), der zugleich der
Differenz zwischen der nutzbaren Stellagenlänge und
der Länge dreier nebeneinander angeordneter Formteile
(1), hier 127 cm bzw. 117 cm, entspricht. Durch das
formschlüssige Ineinanderpassen der versetzt gegen
einandergesetzten Formteile (1) ergibt sich eine
Gesamttiefe von 54 cm, die genau an die Tiefe einer
CC-Stellage angepaßt ist. Durch diese Anordnung sind
die Formteile optimal an die Maße der Stellage (5)
angepaßt und darauf rutschfest gesichert.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Formteile können sowohl
als Wasserpaletten, Wassersteigen, Transportgitter
oder Transportpaletten als auch als herkömmliche Sty
roporpaletten mit runden oder eckigen Topfnestern
gestaltet sein. Mit Ziffer 8 ist der Raumbedarf einer
Topfpflanze in einem Pflanznest bezeichnet, die einen
hinreichenden Abstand zu den Seitenrändern hat; wei
tere Pflanznester sind nicht dargestellt. Es versteht
sich aber, daß die versetzte Anordnung der Formteile
im mittleren Bereich eine weitgehende Ausnutzung des
zur Verfügung stehenden Raums gestattet, indem die
Topfnester sehr dicht an den Rand heranreichen
können; durch die versetzte Anordnung ergibt sich
dennoch ein genügender Abstand der Pflanzen von
Gebinde zu Gebinde. Wenn die entsprechenden Gebinde
dagegen in einem Euro-Stapelkarton gegeneinander
gesetzt angeordnet sind, ergibt sich durch die
Abstandswirkung der Vorsprünge (2) auch ein hinrei
chender Abstand der Pflanzen voneinander, die nun
nicht mehr versetzt gegeneinander stehen.
Fig. 4 zeigt ein herkömmliches Euro-Gebinde (10) in
perspektivischer Darstellung. Ein solches Gebinde
besteht überlicherweise aus Styropor und weist eine
Anzahl durchgehender Topfnester (11) auf, im vorlie
genden Fall sechs. Die Topfnester sind hier rund
gestaltet, weisen aber jeweils vier Einkerbungen (12)
auf, die zusammen die Ecken eines Quadrats bilden.
Auf diese Weise können sowohl runde als auch eckige
Töpfe klemmend festgehalten werden. Die Topfnester
gehen, wie bei (11) gezeigt, durch das gesamte Ge
binde hindurch.
Im Bereich der Ecken befinden sich Aussparungen (13),
die das Herausnehmen der mit Topfpflanzen besetzten
Gebinde aus Kartons erleichtert und zudem eine Anpas
sung an die Haltepfosten der Stellagen darstellt.
Eine Abschrägung oder Abfasung der Kanten bei (14)
sowie ein zentraler Vorsprung (15), die sich über
beide Längsseiten erstrecken, stellen eine Anpassung
an die Ränder herkömmlicher Stellagen dar, die sich
unter die Vorsprünge (15) schieben.
Fig. 5 stellt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines Euro-Gebindes (10) dar. In dieser Ausführungs
form weist eine der Längsseiten durch schräg zur
Längsrichtung verlaufende Flächen (21) miteinander
verbundene Vorsprünge (22) und Einbuchtungen (23)
auf. Vorsprünge (22) und Einbuchtungen (23) erwecken
bei dieser Anordnung den Eindruck einer über die
Seite verlaufenden Wellenlinie, die aus einzelnen
ebenen Flächen zusammengesetzt ist. Dabei entspricht
der Abstand eines Vorsprungs (22) von einer Einbuch
tung (23) dem Versatzmaß 1. Bei regelmäßiger Anord
nung der Vorsprünge (22) und der Einbuchtungen (23)
ergibt sich eine Paßform, die das versetzte Aneinan
derlegen zweier gegeneinander gerichteter Gebinde
(10) ermöglicht, wobei die beiden Gebinde um die
Länge l gegeneinander versetzt sind. Die Vorsprünge
(22) in den Eckbereichen werden von denen benach
barter Gebinde (10) vervollständigt. Der Abstand d
kennzeichnet den vertikalen Abstand zwischen den Vor
sprüngen und den Einbuchtungen. Für den Fall der
Anpassung der Euro-Gebinde mit dem Normmaß von
28·39 cm an die CC-Stellagen mit einer nutzbaren Tiefe
von 54 cm beträgt d etwa 2 cm. Für den entsprechenden
Fall ist l etwa 10 cm, was sich der Differenz der
Länge von drei aneinandergelegten Gebinden von 117 cm
und der Stellagenlänge von 127 cm ergibt.
Es versteht sich, daß auch mehr als nur zwei Vor
sprünge bzw. Einbuchtungen vorhanden sein können.
Im übrigen weist das Gebinde (10) gemäß Fig. 5 die
gleichen Gestaltungsmerkmale auf, wie ein herkömm
liches Euro-Gebinde. Vorzugsweise verjüngen sich die
durch das Gebinde hindurchreichenden Topfnester und
haben auf der einen Seite einen größeren Durchmesser
bzw. einen größeren Abstand der ausgesparten Ecken
voneinander als auf der anderen Seite. Dies ermög
licht die Nutzung der Gebinde für unterschiedliche
Topfgrößen.
Fig. 6 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen
Euro-Gebindes (10) im Umriß. An der einen Längsseite
befinden sich die Vorsprünge (22) und Einbuchtungen
(23), die durch schrägverlaufende Flächen (24) mit
einander verbunden sind. An der gegenüberliegenden
Längsseite sind die Eckbereiche (15) ausgespart, was
zum einen das Handhaben der Gebinde erleichtert und
zum anderen ein Eingreifen der Eckpfosten von Stella
gen ermöglicht. Bevorzugte Abmessungen sind in Fig. 6
angezeichnet.
Fig. 7 zeigt schließlich zwei ineinandergepaßte
Gebinde (10) gemäß Fig. 6, wie sie beispielsweise in
einer CC-Stellage angeordnet sind. Durch den ver
schränkten Zustand der jeweiligen Vorsprünge und Ein
buchtungen ist eine weitgehend rutschsichere Anord
nung gewährleistet. Hierbei ergibt sich eine Gesamt
tiefe von 54 cm. Bei Anordnung der beiden Gebinde
gegeneinander in einem Eurokarton ohne Ineinander
greifen der Vorsprünge und Einbuchtungen ergibt sich
eine auf den Eurokarton abgestimmte Gesamttiefe von
56 cm, die eine optimale Nutzung des Raums auf einer
Europalette gewährleistet.
Claims (13)
1. Formteil zur Aufnahme, Festsetzung und Zurschau
stellung sowie zum Transport von Gegenständen,
insbesondere Gebinde für Topfpflanzen, mit im
wesentlichen viereckiger Grundfläche und wenig
stens einer Vertiefung zur Aufnahme des/der Gegen
stände, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer
seiner Seiten sowohl wenigstens einen über die
Seite hinausragenden Vorsprung als auch wenigstens
eine in die Seite hineinragende Einbuchtung auf
weist, wobei die Einbuchtung in ihren Dimensionen
so gestaltet ist, daß sie einen Vorsprung eines
dagegengesetzten anderen Formteils im wesentlichen
formschlüssig aufnehmen können, und Vorsprünge und
Einbuchtungen so zueinander angeordnet sind, daß
zwei damit ineinandergepaßte Formteile um eine
vorgegebene Länge (l) seitlich gegeneinander ver
setzt sind.
2. Formteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je
weils einen Vorsprung und eine Einbuchtung.
3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtung auf die beiden Eckbereichen
der Seite aufgeteilt und so ausgebildet ist, daß
sich eine vollständige Einbuchtung durch Nebenein
anderlegen zweier Formteile ergibt.
4. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Vorsprünge und Einbuchtungen alternie
rend über die Länge der Seite regelmäßig verteilt
sind.
5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprünge und Einbuchtungen trapezförmig
gestaltet sind.
6. Formteil nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch eine Spiegelebene senkrecht zur Seite mit
den Vorsprüngen/Einbuchtungen.
7. Formteil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
oder mehrere Vertiefungen in Form von durch das
Formteil verlaufenden Topfnestern, deren Durch
messer oder Kantenlänge auf einer Seite des Form
teils größer ist als auf der anderen.
8. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Form
einer Wasserpalette.
9. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in Form
einer Wassersteige.
10. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge
kennzeichnet durch Aussparungen in den Eckberei
chen der Seite, die der mit Vorsprüngen und Ein
buchtungen versehenen Seite gegenüberliegt.
11. Formteil nach Anspruch 10 mit einer Breite von
39 cm, einer Tiefe von 26 cm, einem Vorsprung von
etwa 2 cm und einen Versatz 1 von etwa 10 cm.
12. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die der Seite mit den
Vorsprüngen und den Einbuchtungen gegenüberlie
gende Seite an beiden Längskanten abgefaßt ist und
einen mittig verlaufenden Steg aufweist.
13. Verwendung eines Formteils nach einem der Ansprü
che 1 bis 12 zum Lagern und Transportieren von
Blumen in Töpfen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036469 DE4036469A1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Formteil zur aufnahme, festsetzung und zurschaustellung sowie zum transport von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036469 DE4036469A1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Formteil zur aufnahme, festsetzung und zurschaustellung sowie zum transport von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036469A1 true DE4036469A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036469 Withdrawn DE4036469A1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Formteil zur aufnahme, festsetzung und zurschaustellung sowie zum transport von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036469A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417549U1 (de) * | 1994-11-02 | 1995-01-05 | Franz Henke GmbH & Co. KG, 49393 Lohne | Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen |
-
1990
- 1990-11-15 DE DE19904036469 patent/DE4036469A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417549U1 (de) * | 1994-11-02 | 1995-01-05 | Franz Henke GmbH & Co. KG, 49393 Lohne | Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |