DE7915537U1 - Tragbarer Behaelter - Google Patents

Tragbarer Behaelter

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DE7915537U1 DE19797915537 DE7915537U DE7915537U1 DE 7915537 U1 DE7915537 U1 DE 7915537U1 DE 19797915537 DE19797915537 DE 19797915537 DE 7915537 U DE7915537 U DE 7915537U DE 7915537 U1 DE7915537 U1 DE 7915537U1
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ALTEMOELLER WOLFGANG K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2882Integral handles
    • B65D25/2888Integral handles provided near to or at the upper edge or rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

.m.p LOM ι mg HJμ ι ευ fs HELMUT LAMPRECHT
PAT ENTAN WA LT
CORNELIUSSTR. 42· D-8OOO MÜNCHEN 5 · TEL. 089/24 07 75 ■ TELEX 5 28425
2713
Wolfgang Altemöller Erich Weichenrieder sen. Erich Weichenrieder jun.
Tragbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter, insbesondere einen wannen- oder korbartigen Behälter, mit zwei Traggriffen, die an jeweils einer von zwei an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Behälters nach außen vorstehend angeordneten Konsolen als zur jeweiligen Seitenfläche etwa parallele Stege ausgebildet sind.
Bei Behältern entsprechender Größe, wie beispielsweise bei Wannen oder Körben, die nicht von einer Hand getragen werden können, sind üblicherweise an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen, bei rechteckigem Grundriß des Behälters vorzugs-
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN Q504S-80Ö ( B LZ 7 O O 1 OO B O)
DEUTSCHE BANK M Or. CHCW, «PRO MEMAOE »»LATZ, rtONTO -NR. 10/20£94 IQLZ 700 7OO 10) TE LEdRAUkCE/cjASLEis l4 W C u'AI J/S MUENCHEN
971 7.
weise an den beiden Schmalseiten, Handgriffe ausgebildet. Bei Körben oder Wannen befinden sich diese Handgriffe meist im Bereich des oberen Randes. Üblicherweise sind diese Traggriffe bügelförmig ausgebildet, d.h. ein Griffsteg wird durch zwei an den Enden des Griffstegs angeordnete Verbindungsabschnitte mit :.. der Seitenwand des Behälters verbunden. Beim Ergreifen des Behälters liegt die Handfläche an der Außenseite der Griffstege, ^ während die Finger von unten her um den Griffsteg geschlossen 'I sind. Trägt man auf diese Weise derart ausgebildete Behälter, so besteht die Gefahr, daß man mit der Hand an Wänden, Ein- fl richtungsgegenständen und insbesondere an Türkanten anstößt. i| Es bleibt nicht bei der theoretischen Gefahr, vielmehr treten
ji häufig tatsächlich Handverletzungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verietzungsgefahr beim Tragen von Behältern durch einen wirksamen Handschutz auszuschalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß jeder den Traggriff bildende Steg eine Grifföffnung in der ihm zugeordneten Konsole durchquert.
Durch diese Ausgestaltung umschließt der von der Seitenfläche des Behälters abgewandte, die Grifföffnung umschließende Teil der Konsole die den Steg in der Grifföffnung erfassende Hand, so daß zwar dieser Abschnitt der Konsole, nicht aber die Hand selbst an Türöffnungen, Wänden, Einrichtungsgegenständen oder dergleichen anstoßen kann. Die Hand bleibt also beim Tragen des Behälters geschützt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Abschnitt der Grifföffnung, welcher sich auf der von der Behälterseitenfläche abgewandten Seite des Stegs befindet, etwas breiter ist, als der Abschnitt auf der der Seitenfläche zugewandten Seite des Stegs. Dies entspricht den anatomischen Verhältnissen, v/eil für die Handfläche bzw. die Fingerknöchel mehr Platz in der Grifföffnung benötigt wird, als für die auf der der Behälterseitenfläche zugewandten Seite des Stegs liegenden Fingerspitzen.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Konsole Teil eines den Behälterumfang voll umschließenden, von der Behälterwandung nach außen vorspringenden Randes ist, der im Bereich der Konsole verbreitert ist. Diese Ausbildung führt nicht nur zu einer formschönen Gestaltung des Behälters, sie dient auch der Stabilität des Behälters und der Traggriffe und erweist sich insbesondere bei Herstellung der Behälter aus Kunststoff auch als werkstoffgerecht.
Wenn der Behälter einen polygonalen, insbesondere rechteckigen Grundriß aufweist, besteht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß der Rand von den beiden Seitenkanten der jeweils mit dem Traggriff versehenen Behälterseitenflachen aus stetig bis zu dem den Traggriff enthaltenden Abschnitt an Breite zunimmt. Durch diese Ausbildung wird die Gefahr ausgeschlossen, daß man mit der Konsole an einem Hindernis hängenbleibt, weil der äußere Behälterumriß durch diese vorteilhafte Ausbildung keine konkaven Abschnitte enthält, die Ursache für ein Hängenbleiben bilden könnten.
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Noch eine andere zweckmäßige Ausbildung ist es, daß der Traggriff an seiner Unterseite mit zur Grifflängsrichtung parallel verlaufenden Vsrstärkungsrippen versehen ist. Dies ist insbesondere bei einer Ausbildung des Behälters aus kunststoff vorteilhaft, weil hierbei anzustreben ist, daß der Behälter" in allen Bereichen eine möglichst gleichbleibende Materialstärke aufweist. Durch die Griffrippen wird die Handlichkeit des Griffs verbessert. Dabei stellt es noch eine besonders zweckmäßige Ausbildung dar, daß die Verstärkungsrippen einem auf der Unterseite des Traggriffs handlich abgerundeten Querschnittsprofil einbeschrieben sind.
Noch eine weitere zweckmäßige Ausbildung ist es, daß die Verstärkungsrippen sich jeweils bis zum Rand der Konsole fortsetzen, weil dadurch die Stabilität gefördert wird.
Die Schutzfunktion der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung des Behälters, wie auch dessen Stabilität wird verbessert, wenn nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der den Behälterumfang umschließende, nach außen vorspringende Rand an seiner von der Behälterwandung abgewandten Seitenkante mit einer nach unten vorspringenden Verstärkungsrippe versehen ist.
Ein angenehmes Tragen des Behälters und ein besonders wirksamer Schutz der den Behälter ergreifenden Hände wird dadurch erreicht, daß die Grifföffnung von an der Konsole ausgebildeten, nach unten vorspringenden Begrenzungsrippen umgeben ist.
Wenn der Behälter wannenartig ausgebildet ist und am oberen
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Wannenrand mit dem umlaufenden, nach außen vorspringenden Rand versehen ist, stellt es noch eine zweckmäßige Ausbildung dar, daß zumindest längs eines Teils des oberen, die Wannenöffnung begrenzenden Wannenrandes eine über den umlaufenden Rand nach oben vorspringende Rippe ausgebildet ist. Diese Rippe kann benutzt werden, um Gegenstände, wie z. B. ein Ablagekörbchen, am oberen Wannenrand zu befestigen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete
Wanne,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Traggriff in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte, insgesamt mit 10 bezeichnete Wanne besitzt einen im Grundriß rechteckigen Wannenkörper 12 mit abgerundeten Ecken. An den oberen Rand 14 der Wannenöffnung schließt sich ein nach außen vorspringender, um den gesamten Umfang der Wanne umlaufender Rand 16 an, der sich im Bereich der beiden schmalen Seitenflächen 18 und 20 zu Konsolen 22 bzw. 24 erweitert. In diesen Konsolen 22 und 24 sind jeweils Grifföffnungen 26 ausgebildet, die von e.^nem parallel zu den Seitenflächen 18 bzw. verlaufenden, als Traggriff dienenden Steg 28 durchquert werden und dadurch in einen von den Seitenflächen 18 bzw. 20 abgewandten Abschnitt 30 mit etwas größerer Breite und einen auf der anderen
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Seite des Steges 28 gelegenen Abschnitt 32 mit etwas geringerer Breite unterteilt werden.
Im Bereich der Grifföffnungen 26 besitzen die Konsolen 22.und 24 ihre maximale Breite. Von den Eckkanten 34 der Seitenflächen 18 bzw. 20 aus erweitert sich der umlaufende Rand 16 stetig bis zur maximalen Konsolenbreite, so daß der umlaufende Rand 16 einen möglichst glatten Verlauf aufweist, der die Gefahr verringert, daß die Wanne sich beim Tragen an Hindernissen festhängen kann.
An seiner vom Wannenkörper 12 abgewandten Kante ist der umlaufende Rand 16 mit einer nach unten vorspringenden Verstärkungsrippe 36 versehen. Ähnliche Rippen begrenzen den breiteren Abschnitt 30 und den schmäleren Abschnitt 32 der Grifföffnungen und sind als Begrenzungsrippen 38 bezeichnet. Diese Begrenzungsrippen 38 dienen einerseits der Stabilität und schützen andererseits den Steg 28 ergreifende Hand.
An der Unterseite sind die Stege 28 mit lamellenartig einander benachbarten Verstärkungsrippen 40 versehen, die einerseits der Erhöhung der Stabilität dienen und die andererseits die Stege 28 über die für das Tragen unangenehme geringe Materialstärke hinaus derart verstärken, daß sich ein angenehmes Griffgefühl ergibt. Zu diesem Zweck sind die Verstärkungsrippen 40 einem auf der Unterseite der Stege 28 gedachten, handlich abgerundetem Querschnittsprofil einbeschrieben, das in Fig. 3 mit 42 bezeichnet ist.
Um die Stabilität der Konsolen 22 und 24 zu erhöhen,sind die Ver-
Stärkungsrippen 40 bis an den Rand der Konsolen 22 und 24 verlängert, wo sie auf die Verstärkungsrippen 36 treffen und in diese übergehen.
Im Bereich der Konsolen 22 und 24 ist unmittelbar am Rand 14 der Wannencffnung eine nach oben vorstehende Rippe 44 ausgebildet, die nach der von der Wannenöffnung abgewandten Seite durch kurze Querrippen 46 abgestützt ist. Diese Rippe 44 kann benutzt werden, um Traghaken einzuhängen, mit welchen verschiedene Gegenstände am Wannenrand lösbar befestigt werden können, wie beispielsweise eine Ablageschale oder ein Kosmetikkörbchen. Damit läßt sich die Wanne beispielsweise leicht zu einer Babybadewanne umgestalten.

Claims (10)

.'·DlBLOMHNQ-ENlEtJR " HELMUT LAMPRECHT PATENTANWALT CORNELIUSSTR. 42 · D-80G0 MÜNCHEN 5 · TEL. 089/240775 · TELEX 5 28425 W. Altemöller 2713 E. Weichenrieder sen. E. Weichenrieder jun. Ansprüche:
1. Tragbarer Behälter, insbesondere wannen- oder korbartiger Behälter, mit zwei Traggriffen, die an jeweils einer von zwei an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Behälters nach außen vorstehend angeordneten Konsolen als zur jeweiligen Seitenfläche etwa parallele Stege ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder den Traggriff bildende Steg (28) eine GriffÖffnung (26) in der ihm zugeordneten Konsole (22, 24) durchquert.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (30) der Grifföffnung (26), welcher sich auf der von der Behälterseitenfläche (18, 20) abgewandten Seite des Stegs (28) befindet, etwas breiter ist, als der Abschnitt (32) auf der der Seitenfläche zugewandten Seite des Stegs.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2z, 24) Teil eines den Behälterumfang voll umschließenden, von der Behälterwandung nach außen vorspringenden Randes (16) ist, der im Bereich der Konsole verbreitert ist.
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 050 45-Θ00 CBLZ 7OO 100 BG)
DEUTSCHE BANK M L. IiCH SjM.; P IJO Λΐ,Έ NjAp E P1L1ATZ,, «ON, TO-NR. 19/80 ESM (BLZ 700 700 10) - ELE6R AM M EIC ABLi S l'a'.VcLaJmS MUENCHEN
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4. Behälter nach Anspruch 3, wobei der Behälter einen polygonalen, insbesondere recheckigen Grundriß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) von den beiden Seitenkanten (34) der jeweils mit dem Traggriff versehenen Behälterseitenflächen (18, 20) aus stetig bis zu dem den Traggriff (28) enthaltenden Abschnitt an Breite zunimmt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (28) an seiner Unterseite mit zur Grifflängsrichtung parallel verlaufenden Verstärkungsrippen (40) versehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (40) sich jeweils bis zum Rand der Konsole (22,24) fortsetzen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (40) einem auf der Unterseite des Traggriffs (28) handlich abgerundeten Querschnittsprofil (42) einbeschrieben sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälterumfang umschließende, nach außen νrspringende Rand (16) an seiner von der Behälterwandung abg-ν \dten Seitenkante mit einer nach unten vorspringenden Verstärkungsr._ e (36) versehen ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung (26) von an der
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Konsole (22, 24) ausgebildeten, nach unten vorspringenden Begrenzungsrippen (38) umgeben ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansp-rüche, wobei der Behälter wannenartig ausgebildet ist und am oberen Wannenende mit dem umlaufenden, nach außen vorspringenden Rand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest längs eines Teils des oberen, die Wannenöffnung begrenzenden Wannenrandes (14) eine über den umlaufenden Rand (16) nach oben vorspringende Rippe (44) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417549U1 (de) * 1994-11-02 1995-01-05 Franz Henke GmbH & Co. KG, 49393 Lohne Transportgitter mit Einstellöffnungen zur Aufnahme von Pflanzentöpfen
FR2779412A1 (fr) * 1998-06-09 1999-12-10 Marie Odile Pinatel Conteneur pour le transport a bras de marchandises depuis le rayon d'un magasin jusqu'au domicile d'un consommateur

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