DE941729C - Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen - Google Patents

Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen

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DE941729C
DE941729C DEM21054A DEM0021054A DE941729C DE 941729 C DE941729 C DE 941729C DE M21054 A DEM21054 A DE M21054A DE M0021054 A DEM0021054 A DE M0021054A DE 941729 C DE941729 C DE 941729C
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DE
Germany
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rollers
printing press
applicator rollers
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ink transfer
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Expired
Application number
DEM21054A
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English (en)
Inventor
Karl Maschmeyer
Werner Maschmeyer
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/40Inking units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Tiegeldruekpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen Die Erfindung behandelt eine Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen, insbesondere die Farbübertragungseinrichtung.
  • Bei den heute auf dem Markt befindlichen Tiegeldruckpressen wird allgemein zum Einfärben der Druckform die oszillierende Auftragwalzeneinrichtung verwendet. Diese besteht unter anderem aus einem System von zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Auftragwalzen, die federnd in zwei seitlich neben der Druckform schwenkbaren Auslegerarmen gelagert sind und, von einer- Kurbel od.dgl. angetrieben, bei. jedemDruckhub auf der Form abrollend eine Ab- und Aufwärtsbewegung ausführen. Im oberen Umkehrpunkt werden die Auftragwalzen dabei von einem umlaufenden und gleichzeitig seitlich oszillierenden Zylinder, vor dem einige Farbverreibungswalzen und Wechselreiber angeordnet sind, mit Farbe versehen.
  • Die sich durch die dauernde Umkehr der Drehrichtung dieser Auftragwalzen mit seinen Lager-und Antriebselementen ergebenden Massenbeschleunigungen und Verzögerungen wirken bei hohen Druckgeschwindigkeiten nicht nur sehr nachteilig auf den präzisen Lauf der Auftragwalzen beim Einfärben der Druckform, die dabei leicht zu rutschender Fortbewegung neigen, sondern vor allem auch auf ihre saubere und gleichmäßige Einfärbung im oberen Umkehrpunkt durch den Farbübertragungszylinder.
  • Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, die Auftragwalzen um das Fundament der Druckform in einer Richtung kreisen zu lassen. Dies stellt zwar einen erheblichen Fortschritt zur Verbesserung der genannten Verhältnisse dar; löst jedoch offensichtlich das Problem noch nicht vollständig; denn es sind bis zum heutigen Zeitpunkt keine Tiegeldruckpressen mit kreisenden Auftragwalzen gebaut worden. ` Alle sich hierauf beziehenden Vorveröffentlichungen weisen Ausführungen vor allem mit dem Mangel auf, daß für die Übergabe der Farbe vom Farbwerk auf die kreisenden Auftragwalzen an dieser Stelle keine völlig stoßfrei arbeitende, den Gleichförmigkeitsgrad von Tiegeldruckpressen günstig beeinflussende und oszillierende Bewegungen vermeidende Einrichtung gefunden wurde.
  • Im Gegensatz hierzu wird mit den in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Mifteln dieser Mangel völlig beseitigt und Tiegeldruckpressen mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen dadurch der praktischen Ausführbarkeit zugeführt, daß die. Auftragwalzen während des Entlanglaufens an einem umlaufenden Farbüberträgungsband von ihrer Laufbahn abgehoben sind und mit verminderter -Geschwindigkeit kreisen.
  • Es ist ein über den Auftragwalzen fest angeordnetes und aus mehreren Färbverreibungswalzen und Wechselreibern gebildetes Farbwerk mit einem umlaufenden und seitlich oszillierenden Farbübertragungsband vorgesehen, welches die Farbe gleichmäßig auf die an dessen Unterseite entlang laufende Auftragwalzen überträgt. Im Bereich des Farbübertragungsbandes sind die um das die Druckform tragende Fundament herumgezogenen Laufbahnen unterbrochen, so daß sich die Auftragwalzen völlig stoßfrei und ungehindert der Drehrichtung und Geschwindigkeit des Bandes anpassen. Ihre Abstützung bei der Einfärbung erfolgt in diesem Bereich mit Hilfe besonderer, auf die Stützrollen der Auftragwalzen aufgesetzter Rollen, Kugellager od. dgl., die auf außen neben den unterbrochenen Laufbahnen angeordneten Stützschienen abrollen können. Diese Stützschienen sind außerdem höhenveränderlich angeordnet, wodurch das An-und Abstellen der Auftragwalzen bewirkt wird.
  • Dem Zweck einer wirklich guten Einfärbung der Auftragwalzen dient es, daß dieselben mit einer geringeren als der Druckgeschwindigkeit unter dem Farbübertragungsband entlang geführt werden.
  • Der Vorteil der kreisenden Auftragwalzen an Tiegeldruckpressen: mit dieser jede oszillierende Bewegungen vermeidende Farbübertragungseinrichtung ermöglicht neben der wesentlich besseren Einfärbung der Druckform eine Steigerung der Druckgeschwindigkeit; die mit den heute gebräuch:llidhen Maschinen nicht mehr- erreichbar ist.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Abb. t eine Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen im Schnitt nach A-B mit darüber angeordnetem Farbwerk, den ihrem Antrieb dienenden Mitteln und Abb. s den Längsschnitt nach C-D in vergrößertem Maßstab.
  • Eine Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen und insbesondere die Farbübertragungseinrichtung im Sinne der Erfindung setzt sich zweckmäßig und im wesentlichen zusammen aus den beiden rechts und links mit dem Maschinenständer a fest verbundenen Lagerflanschen b, bi, um die: drehbar die Lagerarme c, c1 angeordnet sind, in denen sich genau gegenüberliegend je zwei Auftragwalzen d, d1 befinden, die mit ihren Rollen e, ei auf den um das Fundament f angebrachten Laufbahnen g rotieren können. Das Fundament f, das auf seiner Vorderseite die Druckform 1ä trägt, ist völlig verdrehsteif über die starke Vielkeilwelle i und die Lagerflansche b, bi mit dem Maschinenständer a verbunden. Die Auftragwalzen d, d1 sind einzeln in den äußeren Augen j der in den beiden Lagerarmen -c, c1 federnd gelagerten Gleitstangen k auf dem mit einem Kugellager k1 versehenen Bolzen k2 drehbar gehalten. Durch den Handknopf k4 wird der im Bolzen k2 befindliche Arretierstift k. bis vor die in den Augen j angebrachte: Längsnut k6 geschwenkt, so daß sich der Bolzen k2 mit dem Kugellager k1 aus den Rollen e, ei der Auftragwalzen d, di.zurückziehen läßt und diese schnell und ungehindert h@rausgenomnien werden können. Die Gleitstangen k sind durch den an ihrem unteren Ende gleichzeitig als Federteller ausgebildeten Gleitstein k8 gegen Drehung gesichert.
  • Die beiderseits um das Fundament f herumgezogenen Laufbahnen g sind oben zwischen den Punkten l und li unterbrochen, zu ziem Zweck, die Auftragwalzen d, d1 in diesem Bereich, in dem sie von dem darüber angeordneten und in Pfeilrichtung umlaufenden Farbübertragungsband m mit Farbe versehen werden, ungehindert der Drehrichtung und Geschwindigkeit des Farbübertragungsbandes m anpassen zu können. Die Abstützung der Auftragwalzen d, d1 bei ihrer Einfärbung erfolgt in diesem Bereich mit Hilfe der auf die Rollen e, ei aufgesetzten Kugellager n auf besonderen, außen neben den unterbrochenen Laufbahnen g angeordneten Laufschienen o.
  • Durch Drehen der Wellen p mit den beiden Exzentern p1, die in entsprechende Bohrungen der Laufschienen o eingreifen, sind diese höhenveränderlich, und die Auftragwalzen d, d1 können-hierdurch leicht an- und abgestellt werden.
  • Der Antrieb der Lagerarme c, c1, mit den Auftragwalzen d; d1 erfolgt, ausgehend von dem Zahnritzel z1, über das Zahnrad z2 - dieses hat die gleiche Zähnezahl wie das auf der Kurbelwelle q sitzende und damit das Kniehebelsystem antreibende Zahnrad z3 -, das Exzenterrad z4 auf das mit der Welle r fest verbundene Exzenterrad z5 und wird von hier weitergeführt durch die auf dieser Welle r rechts und links ebenfalls fest angeordneten Zahnritzel z6 über die beiderseitigen Zwischenräder z7 auf die mit den beiden Lagerarmen c, cl verbundenen Zahnräder zs. Das übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnritzeln z6 und den Zahnrädern z5 beträgt 1 ::2, so daß bei einem Kurbelhub, der einem Druckhub entspricht, die rotierende Auftragwalzeneinrichtung eine halbe Umdrehung ausführt.
  • Die Exzenterräder z4 und z5, die im Übersetzungsverhältnis von i : i zueinander stehen, haben die Aufgabe, die Geschwindigkeit der rotierenden Auftragwalzeneinrichtung zum Zweck einer gleichmäßigen und intensiven Einfärbung der Auftragwalzen d, d1 im Bereich der Farbübernahme vom Farbübertragungsband m auf ein bestimmtes Maß zu reduzieren, d. h. dieselben mit einer geringeren als der Druckgeschwindigkeit unter diesem Farbübertragungsband m entlang zu führen.
  • Als im Sinne der Erfindung liegend wird angesehen, daß durch die Änderung des übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnritzeln z6 und den Zahnrädern z8 von 1 ::2 auf i : i, beispielsweise unter Zuhilfenahme besonderer Umschaltelemente, die zweimalige Einfärbung der Druckform während eines Druckhubes möglich ist.
  • Das Farbwerk setzt sich im wesentlichen zusammen aus dem in seiner Konstruktion -bekannten Farbkasten s mit der Farbübertragungswalze sl und dessen Antriebselemente, den beiden seitlich oszillierenden Farbzylindern 52, s3 mit den heraushebbaren Farbverreibungswalzen s4 und dem ebenfalls seitlich oszillierenden und um die Walzen s5, s6 laufenden Farbübertragungsband m aus dünnem Stahlblech od. dgl. Darüber zusätzlich angeordnet sind die Farbverreibungswalzen s7, 5s. Die Walze s7 des Farbübertragungsbandes m und der Farbzylinder s2 werden, ausgehend von dem Zahnrad s2, über die beiden Zwischenräder z9, zla durch die auf den Achsen dieser Walzen befindlichen Zahnräder z11, zig getrieben. Die Walze s$ des Farbübertragungsbandes m ist außerdem nachstellbar durch nicht besonders in der Zeichnung veranschaulichte Mittel, so daß dieses stets in straffem Zustandgehalten werden kann. Diese Ausbildung des Farbwerkes mit drei seitlich oszillierenden Farbzylindern und vier Farbverreibungswalzen bietet die Gewähr für eine absolut gleichmäßige Farbverreibung und Farbübertragung, besonders bei sehr hohen Druckgeschwindigkeiten.
  • Das Kniehebelsystem u zur Betätigung des Drucktiegels t ist schwenkbar um den fest im Maschinenständer a gelagerten Bolzen v aufgehängt und wird durch die am Gelenkbolzen v1 angreifende Schubstange v2 betätigt, und zwar ausgehend von der Kurbelwelle q. Der Antrieb der Kurbelwelle q selbst sowie der Antrieb für die kreisenden Auftragwalzen und das Farbwerk erfolgt von dem auf der Wippe w gelagerten Antriebsmotor w1. Der aus den beiden Riemenscheiben w2, w3 und den Riemen w4 gebildete Riementrieb treibt die Welle x, dessen Zahnritzel z1 die beiden Räder z2 und z2 in Drehung versetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen, die auf Laufbahnen abrollend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalzen (d, dl) während des Entlanglaufens an einem umlaufenden Farbübertragungsband (m) von ihren Laufbahnen (g ,i abgehoben sind und mit verminderter Geschwindigkeit kreisen.
  2. 2. Tiegeldruckpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Auftragwalzen (d, dl) im Bereich des Farbübertragungsbandes (m) auf außen neben den beiden Laufbahnen (g) angeordneten Laufschienen (o), beispielsweise mit Hilfe besonderer, auf die Laufrollen (e, ei) der Auftragwalzen (d, dl) aufgesetzter Rollen, Kugellager (n) od. dgl., erfolgt.
  3. 3. Tiegeldruckpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (o) durch Drehen einer Welle (p), deren beiderseits aufgesetzte Exzenter (p1) in Bohrungen der Laufschienen eingreifen, höhenveränderlich sind.
  4. 4. Tiegeldruckpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verminderte Umlaufgeschwindigkeit der Auftragwalzen (d, dl) bei ihrer Einfärbung unter dem Farbübertragungsband (in) mit Hilfe von Exzenterrädern (z4, z5) od. dgl. erreicht wird.
  5. 5. Tiegeldruckpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks zwei- oder mehrmaliger Einfärbung der Druckform (h) während eines Druckhubes das Übersetzungsverhältnis zwischen Kurbelwelle (q) und den kreisenden Auftragwalzen (d, dl) veränderlich ist.
  6. 6. Tiegeldruckpresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbübertragungsband (n2) für die Einfärbung der Auftragwalzen (d, dl) aus dünnem Stahlblech od. dgl. besteht und über zwei Walzen (s., s6) umläufend und seitlich oszillierend geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 Zoo, 394 800, 391 303, 228 214.
DEM21054A 1953-12-03 1953-12-03 Tiegeldruckpresse mit um das Fundament kreisenden Auftragwalzen Expired DE941729C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE228214C (de) *
DE391303C (de) * 1922-02-12 1924-03-01 Eduard Grosse Tiegeldruckpresse mit um den Mittelkoerper der Presse herumgefuehrten Auftragwalzen
DE394800C (de) * 1921-12-25 1924-05-10 Eduard Grosse Tiegeldruckpresse mit um ihren Mittelkoerper gefuehrten Farbauftragwalzen
DE655200C (de) * 1935-11-05 1938-01-11 Kiess & Gerlach Verfahren zum Herstellen von dreifarbigem Praegedruck in einem Arbeitsgang auf einervon der Rolle arbeitenden Tiegeldruckmaschine

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