DE941614C - Gewoelbe fuer metallurgische OEfen - Google Patents

Gewoelbe fuer metallurgische OEfen

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DE941614C
DE941614C DEP40010D DEP0040010D DE941614C DE 941614 C DE941614 C DE 941614C DE P40010 D DEP40010 D DE P40010D DE P0040010 D DEP0040010 D DE P0040010D DE 941614 C DE941614 C DE 941614C
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DE
Germany
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stones
vault
rib
ribs
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Expired
Application number
DEP40010D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Mont Friedrich Hoenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitscher Magnesitwerke AG
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Gewölbe für metallurgische Öfen Die Erfindung bezieht sich auf Gewölbe für metallurgische Öfen (insbesondere Siemens-Martin-Öfen), die aus spezifisch schweren Steinen aufgebaut sind, besonders solchen, die nicht fest miteinander verkitten, etwa Chrommagnesitsteinen, die aber dank ihrer vorzüglichen Eigenschaften in bezug auf Feuerfestigkeit und geringen Verschleiß zu einer wesentlich erhöhten Haltbarkeit der Gewölbe führen. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Gewölbe, das Steinrippen aufweist, die mit längs derselben verlaufenden Halteeisen versahen sind.
  • Der Erfindung entsprechend wird das vorzugsweise aus spezifisch schweren Steinen bestehende Gewölbe, dessen Tragrippen auch Zwischenfelder einschließen können, so aufgebaut, daß das Halteeisen derart als Träger ausgebildet und so unmittelbar mit der Steinrippe fest verbunden ist, daß dieser Träger eine feste Stütze für die Rippensteine bildet.und die gesamte Rippe versteift, aber andererseits doch genügend elastisch ist, um beim Steigen :des Gewölbebogens sich mit diesem verformen zu können. Dadurch, daß durch die Träger jeder Gewölbestein mit den benachbarten Gewölbesteinen in seiner richtigen Lage im Gewölbe festgehalten wird, wird eine Verfestigung des Gewölbes erzielt unrd zufolge der Verformbarkeit der Träger die Verformung des Gewölbebogens als Ganzes ermöglicht. Die gebogenen eisernen Träger stellen aber trotzdem für benachbarte Steine oder Steingruppen eine praktisch starre Verbindung dar.
  • Die Erfindung eignet sich auch mit besonderen Vorteilen zur Anwendung auf Hängegewölbe, bei welchen ein Teil des Gewölbedruckes durch Aufhängen aufgefangen wird. Die Anwendung der Erfindung für Hängegewölbe zeichnet sich einerseits, durch besondere Einfachheit und Billigkeit, andererseits .durch eine weitgehende Möglichkeit der Beherrschung der Verformung des -Gewölbes beim Steigen desselben aus.
  • Es ist bekannt, auf die Steinrippen von Ofengewölben Halteeisen aufzulegen. Bei reinen Hängedecken, die bekanntlich auch mit gewölbter Untersicht gebaut werden können, dienen diese Halteeisen als Tragglieder. Die vorliegende Erfindung hat jedoch mit reinen Hängedecken nichts zu tun, sondern bezieht sioli auf Gewölbe, bei denen mindestens ein Teil des Gewölbegewichtes durch Gewölbewirkung aufgenommen, d. h. auf seitliche Widerlager übertragen wird. In diesem Falle wird der -erfindungsgemäße, entsprechend der Gewölbe-. form, gebogene Träger durch" seine feste Verbindung mit den die Gewölberippe bildenden Steinen das Gewölbe verfestigen, aber trotzdem ein Steigen .des Gewölbes bei Erwärmung desselben nicht ausschließen, da seine Deformierbarkeit Kräfte .erfordert, die vom steigenden Gewölbe noch aufgebracht werden. Dabei wird dieses Steigen des Gewölbes durch das Vorhandensein des Trägers über die ganze Gewölbebreite vergleichmäßigt.
  • Es ist bekannt, daß sich ,die Decke metallurgischer Ofen, z. B. von Siemens-Martin-'Öfen, über. .die gesamte Breite derselben betrachtet, ungleichmäßig abnutzt, und zwar so, daß die Abnutzeng in der -Nähe der lotrechten Ofenwände größer ist als im Mittelteil des Gewölbes. Diese ungleichmäßige Schwächung des Gewölbes führt .dazu, @daß auch die Deformation desselben im Falle der Erwärmung ungleichmäßig ist. Man hat schon vorgeschlagen, die Teile des Gewölbes, welche an die Widerlager grenzen und stärker abgenutzt werden als der Gewölbemittelteil, durch Druckteile von oben abzudecken, und zwar um ein Ausbauchen des Gewölbes bei Kippen des Ofens aus- -zuschließen. Diese nur bereichsweise ausgeführte Gewöl#beabdeclcung ist selbst starr, und eine nachgiebige Versteifung der ganzen Rippe wird durch sie nicht erreicht.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen worden, die Steine einer- Gewölberippe- in ein eisernes, profiliertes, der Rippenform folgendes und diese zur Gänze überspannendes Tragglied, einzuschieben und außerdem federnd gegen ihrWi@derlager zu pressen. Dieses Tragglied ist ebenfalls starr, d. h. daß es, abgesehen von ;der jedem Körper innewohnenden natürlichen Elastizität, nicht @bewußt auf die Ausbildung eines der Rippendeformation folgenden, wenn auch diese abschwächende, nachgiebi.genBauteiles ausgestaltet ist. Das Problem, die Wärmedehnung der Rippe in ihrer Längsrichtung zu ermöglichen, wird gemäß diesem älteren Vorschlag so gelöst, daß die Steine jeder Bogenrippe in der Bogenrichtung verschiebbar in dem Tragglied angeordnet sind, das auch zu diesem Zweck eine Art K.a,stenprofil aufweist; die Steinverschreibung erfolgt entgegen der Wirkung von Federn, welche auf die beweglich ausgeführten Gewölbewiderlager wirken.
  • Im Gegensatz zu all diesen älteren Vorschlägen zielt das erfindungsgemäße Gewölbe darauf ab, das bei Erhitzung des Gewölbes auftretende Steigen desselben über die ganze Gewölbebreite zu vergleichmäßi,gen und die Lebensdauer des Gewölbes dadurch zu vergrößern, daß auch die schon stark abgenutzten Steine viel länger sicher im Verband des Bogens bleiben als bisher. Die feste Verbindung der Steinrippe mit dem über ihr liegenden und einen Träger bildenden Halteeisen ist dabei so vollzogen, daß Rippe und Träger ein Ganzes bilden. Das erfindungsgemäße Gewölbe ist sowohl für feste, als für federnde, @d. h. nachgiebige Widerlager ausführbar. -Die Erfindung wird im folgenden noch an Hand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i ün@ 2 zeigen. eine Ausführungsform in Ansicht und -im Schnitt; die Fig.3 stellt eine Ausführungsform mit einem Träger in Form eines federgespannten Druckbandes in Ansicht dar.
  • In beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um Gewölbe, die aus Tragrippen und Zwischenfeldern aufgebaut sind.
  • i sind die Hängesteine einer Tragrippe, a sind die Steine der Zwischenfelder; die Hängesteine sind, wie -an sich- bekannt, bespielsweise mit Nasen 8 ausgestattet, die zur Verbindung mit den auf den Steinen aufliegenden gebogenen Trägern dienen. Das Gewölbewiderlager 12 ist auf irgendeine Weise mittelbar oder unmittelbar gefedert; die Zeichnung zeigt schematisch an einem Tragrippenende eine Federeinrichtung 14 für das Widerlager 12. Über der aus den Steinen i bestehen--den Tragrippe liegt .ein als gebogener Träger io (beispielsweise einfaches T-Profil) ausgeführtes Halteeisen, welches ,demnach längs der Steinrippe verläuft. Die den einzelnen Rippen zugeordneten Träger io sind an starren Querträgern 3 der eisernen Ofenkonstruktion zweckmäßig einstellbar aufgehängt. Die Fig. 2 zeigt -zwei Ausführungsformen dieser Aufhängung; eine (links) mit Schraubengewinde tragenden Träger 7, die andere mit einem Hängeeisen 7 in Form einer Drahtschlinge. Es genügen verhältnismäßig sehr wenige Hängeeisen 7. Die Hängesteine werden mit dem zugehörigen gebogenen Träger 1o vorteilhaft mittels Drahtsch'lingeng fest und unmittelbar verbunden. Besonders- einfach ist es, für alle Hängesteine einer Tragrippe oder für eine größere Zahl von Hängesteinen nur eine einzige, durchlaufende, aus einem einzigen Drahtstück - gebildete Dra'htschlingenfolge zu verwenden. Natürlich können die Hängesteine einer Tragrippe, aber auch in kleinen Gruppen oder paarweise (s. Eig. i, links) mittels je einer Drahtschlinge zusammengefaßt werden. Wie -die Zeichnung zeigt, erfolgt die Verbindung der Hängesteine i mit dem Träger io derart, d,aß die Steine am- zugehörigen gebogenen Träger unmittelbar anliegen. Dies führt imVerein mit der entsprechenden Dimensionierung des Trägers io dazu, daß die Hängesteine mit dem zugehörigen gebogenen Träger bei Durchführung von Gewölbeverformungen eine innerhalb mäßiger Grenzen elastischeEinheit bilden. Dabei stellt insbesondere die Anwendung einer zumindest gruppenweise durchlaufenden Drahtschlinge mit am gebogenen Träger io anliegenden Hängesteinen eine besonders einfache und billige Verwirklichung des Erfindungsgedankens dar.
  • Der Aufbau des Gewölbes geht zweckmäßig so vor sich, daß nach Fertigstellung des Gewölbes die gebogenen eisernen Träger io auf die Rippen aufgelegt und mit ihren Hängesteinen mittels der Drahtschlingen unter Anspannen derselben verbunden «-erden.
  • An Stelle der Träger io können auch Druckbänder 4 (Fig. 3) verwendet werden, die in an sich bekannter Weise federnd am Ofengerüst 6 verankert sind. Durch die Feder 5 wird das Druckband gespannt und dadurch von oben an das Gewölbe an.gepreßt. Dadurch wird zufolge der festen Verbindung der Gewölbesteine mit dem zugehörigen Druckband erzielt, daß die Gewölbesteine einer Rippe in richtiger Lage im Gewölbe festgehalten werden, wobei aber die Druckbänder infolge der Federspannung die Verformung des Gewölbes als Ganzes nicht ausschließen.
  • Da die Drahtschlingen auf der glatten Oberseite der gebogenenTrägerio bzw. Druckbänder4 aufruhen, können sich bei derVerformung des Gewölbes die Steine derTragrippen auch relativ zum Träger bzw. demDruckband in .derLängsrichtung der Rippe in einem den verschiedenen Wärmedehnungen entsprechenden Ausmaße verschieben.
  • Bei Gewölben, die nicht als Hängegewölbe ausgebildet sind, können an Stelle der Hängeeisen 7 druckfeste Stützen verwendet werden, die das Gewölbe nach bekannter Art niederspannen, oder es entfallen die starren Träger 3 als Bauelement der Decke sowie auch die Hängeeisen 7. Bei dieser Gewölbekonstruktion sind die gebogenen Träger io allein mit den Tragrippen und nicht auch mit dem Traggerippe des Ofens verbunden. Die eingangs angeführteVerfestigung des Gewölbes wird in diesem Fall allein dadurch erzielt, daß die Hängesteine mit den benachbarten Hängesteinen durch die feste Verbindung mit dem eisernen Trägerio in ihrer richtigenLage imGewölbe festgehalten werden, wobei Träger und Tragrippe eine verfestigte, aber doch noch als Ganzes deformierbare Einheit bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewölbe für metallurgische Öfen, welches Steinrippen aufweist, die mit längs derselben verlaufenden Halteeisen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, @daß das Halteeisen derart als Träger ausgebildet und so unmittelbar mit der Steinrippe fest verbunden ist, daß dieserTräger eine feste Stütze für die Rippensteine bildet und die gesamte Rippe versteift, aber andererseits doch genügend elastisch ist, um beim Steigen des Gewölbebogens sich mit diesem verformen zu können.
  2. 2. Gewölbe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger ausgebildeten Halteeisen (io) unter Federspannung stehen. 3. Gewölbe nach Anspruch i oder 2, wobei die Rippen aus Hängesteinen mit nasenartigen Vorsprüngen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der die Rippen bildenden Steine auf dem zugehörigen Halteeisen mittels Drahtschlingen (9) erfolgt. Gewölbe nach Anspruch 3 mit gruppenweiser Aufhängung von Steinen an einem gemeinsamen Aufhängeorgan, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Hängesteinen einer Tragrippe, oder sämtliche ihrer Steine, mittels Drahtschlingen aufgehängt sind, die insgesamt von einem einzigen Drahtstück gebildet werden. 5., Gewölbe nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragrippen ergebenden Steine mit ihren zugehörigen Versteifungsorganen so verbunden sind, daß trotz Übertragung der Gewölbedeformation auf die Versteifungsorgane Relativverschiebungen (zufolge Wärmedehnungen) zwischen dem Versteifungsorgan und den Steinen einer Rippe möglich sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471427,5L2,702, 586184, 673074; USA.-Patentschriften Nr. 1 341 977, 1 571 561; Zeitschrift »Feuerungsbechnik«, 1926, Nr.
  3. 3, S. 30 und 31; russische Zeitschrift »Stahl«, 1939, Nr.4 und 5, S.23.
DEP40010D 1940-08-24 1940-08-24 Gewoelbe fuer metallurgische OEfen Expired DE941614C (de)

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