DE4005653A1 - Industrieofen - Google Patents
IndustrieofenInfo
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- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/663—Bell-type furnaces
- C21D9/673—Details, accessories, or equipment peculiar to bell-type furnaces
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Description
Die Erfindung betrifft einen Industrieofen mit einem ersten
Ofenteil und einem zweiten Ofenteil, die relativ zueinander
bewegbar sind, und mit einer zwischen den beiden Ofenteilen
angeordneten hitzebeständigen Dichtung. Die Dichtung sorgt
dafür, daß die Ofenatmosphäre nicht mit der Außenatmosphäre in
Verbindung tritt und somit geschützt bleibt, wobei gleichzei
tig Wärmeverluste vermieden werden.
Eine Dichtung, die diesen Anforderungen genügt, besteht aus
einer Schnur aus Glasfasermaterial. Dabei muß allerdings in
Kauf genommen werden, daß Unebenheiten zwischen den beiden
Ofenteilen nur unvollkommen ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, den
Industrieofen der eingangs genannten Art mit einer Dichtung
auszurüsten, die Unebenheiten zwischen den beiden Ofenteil,
und zwar auch solche erheblichen Ausmaßes, ohne weiteres aus
gleicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Industrieofen nach der Er
findung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine vertika
le Schürze aus elastischem Material aufweist, die mit ihrem
oberen Rand am ersten Ofenteil befestigt ist und an ihrem
unteren Rand eine Gewichtsbelastung trägt.
In der Abdichtstellung ruht die Schürze mit ihrem unteren Rand
auf dem zweiten Ofenteil. Sie kann dabei durch entsprechende
Wahl ihrer vertikalen Erstreckung Unebenheiten praktisch be
liebiger Größe ausgleichen. Auch wird die Toleranz des Abstan
des zwischen den beiden Ofenteilen in der Dichtposition völlig
unkritisch. Die Gewichtsbelastung bestimmt den Auflagedruck
der Dichtung und stellt diesen immer konstant ein, sobald der
Abstand zwischen den beiden Ofenteilen die vertikale Er
streckung der Schürze unterschreitet. Als wesentlicher weite
rer Vorteil ist zu nennen, daß die Dichtbereiche der beiden
Ofenteile in erheblichem Maße nachgearbeitet werden können.
Schließlich sei erwähnt, daß sich die Standzeit der erfin
dungsgemäßen Dichtungsanordnung gegenüber der konventionellen
Schnur erheblich verlängert.
Die Dichtung eignet sich für solche Anwendungsfälle, bei denen
die beiden Ofenteile horizontal zueinander bewegbar sind. Da
der Auflagedruck der Dichtung konstant bleibt, läßt sich der
bei den Horizontalbewegungen auftretende Verschleiß ohne wei
teres beherrschen.
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Erfindung liegt jedoch
dort, wo die beiden Ofenteile vertikal zueinander bewegbar
sind. Dementsprechend ist die Erfindung in wesentlicher Wei
terbildung dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze mit ihrem
oberen Rand an einer Heizhaube eines Haubenglühofens befestigt
ist. Bei Haubenglühöfen wird die Summe der oben aufgeführten
Vorteile in besonderem Ausmaße wirksam.
Dabei sieht die Erfindung vor, daß die Schürze mit ihrem obe
ren Rand einen Flansch der Heizhaube untergreift und von einem
Ring gegen den Flansch verspannt ist. Der Raum zwischen dem
Flansch und der zugeordneten Fläche des zweiten Ofenteils
bleibt also frei. Verletzungen der Dichtung durch zu starke
Annäherung der Ofenteile sind ausgeschlossen. Auch kann diese
Anordnung von einer einzigen Person montiert werden.
Die Gewichtsbelastung der Schürze kann unterschiedlich ausge
bildet werden. Möglich sind beispielsweise einzelne, entlang
der Schürze angeordnete Gewichte. Vorteilhafter ist es hinge
gen, daß die Gewichtsbelastung von einem sich über die Länge
der Schürze erstreckenden Gewicht gebildet wird. Letzteres sorgt
für eine sehr gleichmäßige Auflage der Schürze auf dem zweiten
Ofenteil.
Da das Gewicht den Auflagedruck der Schürze bestimmt, wird
seine Größe entsprechend den Anforderungen, nämlich der ange
legten Druckdifferenz gewählt. Unter Umständen kann es ausrei
chen, daß Material der Schürze am unteren Rand zu verdicken.
Die gesamte Bedarfsbreite hingegen wird dadurch abgedeckt, daß
das Gewicht aus einem mit körnigem Material gefüllten Schlauch
besteht.
Eine besonders einfache Befestigung ergibt sich dadurch, daß
die Schürze zur Aufnahme der Gewichtsbelastung am unteren Rand
umgeschlagen ist. Diese Art der Befestigung bringt den weite
ren Vorteil mit sich, daß sichergestellt wird, daß das elasti
sche Material der Schürze über deren gesamter Länge die Dicht
funktion auch erfüllen kann.
Dabei besteht die Schürze vorzugsweise aus einer Doppellage
des elastischen Materials.
Die Ränder der Doppellage können erfindungsgemäß an einer
gemeinsamen Befestigungsstelle mit dem ersten Ofenteil, vor
zugsweise also mit der Unterseite des Heizhaubenflansches,
verbunden sein.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina
tionen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorstehend
diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Dichtungs
bereich eines Industrieofens nach einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform in
einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und 2,
jedoch in geöffneter Stellung.
Nach Fig. 1 weist der Industrieofen einen ersten Ofenteil 1
und einen zweiten Ofenteil 2 auf. Diese sind relativ zueinan
der bewegbar, und zwar im vorliegenden Fall in horizontaler
Richtung. Zwischen den beiden Ofenteilen 1 und 2 befindet sich
eine vertikale Schürze 3 aus elastischem Material. Diese ist
mit ihrem oberen Rand am ersten Ofenteil 1 befestigt, während
sie an ihrem unteren Rand eine Gewichtsbelastung 4 trägt.
Letztere sorgt dafür, daß die Schürze 3 mit ihrem unteren Rand
ständig auf dem zweiten Ofenteil 2 aufruht. Die Gewichtsbela
stung 4 besteht im vorliegenden Fall aus Klötzen 5, die einan
der gegenüberliegen und in Längsabstand zueinander mit der
Schürze 3 verbunden sind. Die Schürze ist in der Lage, ganz
erhebliche Unebenheiten auszugleichen. Der Anpreßdruck der
Dichtung wird einzig und alleine von der Gewichtsbelastung 4
bestimmt, und zwar angepaßt an die vorgegebene Druckdiffe
renz.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 handelt es sich um einen
Haubenglühofen, wobei der erste Ofenteil 1 zur Heizhaube ge
hört, während der zweite Ofenteil 2 der Schutzhaube zugeordnet
ist. Die beiden Teile bewegen sich also in vertikaler Richtung
relativ zueinander und nehmen in der dargestellten Position
ihre Schließstellung ein. Der erste Ofenteil 1 ist als Flansch
ausgebildet, und die Schürze 3 weist an ihrem oberen Rand eine
Umlenkung auf, so daß sie den Flansch untergreifen kann. Ein
Ring 6 verspannt den oberen Rand der Schürze gegen den Flansch
der Heizhaube. Auf diese Weise läßt sich die Dichtung von
einer einzelnen Person montieren.
Die Gewichtsbelastung 4 wird im vorliegenden Fall von einem
sich über die Länge der Schürze erstreckenden Gewicht in Form
eines Schlauches 7 gebildet, der mit einem körnigen Material
8, hier Metallgranulat, gefüllt ist. Zur Aufnahme und Befesti
gung des Schlauches 7 ist die Schürze 3 an ihrem unteren Rand
umgeschlagen.
Auch im Falle von Fig. 2 ist die Schürze 3 in der Lage, ganz
erhebliche Unebenheiten auszugleichen. Ferner wird auch der
Anpreßdruck der Dichtung einzig und allein von der Gewichtsbe
lastung 4 bestimmt. Durch den umgeschlagenen unteren Rand ruht
die Schürze 3 großflächig auf dem zweiten Ofenteil 2. Fig. 2
zeigt deutlich, daß der Abstand zwischen den Ofenteilen 1 und
2 alles andere als kritisch ist. Der Ofenteil 2, nämlich die
Dichtfläche der Schutzhaube, kann daher ganz beträchtlich
nachgearbeitet werden. Die Standzeit der Dichtung liegt erheb
lich über der von Glasfaserschnüren.
Auch im Falle von Fig. 3 handelt es sich um einen Haubenglüh
ofen, wobei hier die Heizhaube eine gewisse Offnungsstellung
gegenüber der Schutzhaube einnimmt, so daß die Gewichtsbela
stung 4 an der Schürze 3 hängt und diese glatt nach unten
zieht. Die Schürze 3 besteht hier aus einer Doppellage des
elastischen Materials, wobei die Ränder der Doppellage an
einer gemeinsamen Befestigungsstelle mit dem ersten Ofenteil 1
verbunden sind. Es ergibt sich eine robuste verschleißfeste
und insgesamt einfache Konstruktion.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So kann auch bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 die Schürze, wie in Fig. 2, mittels des Ringes 6
gegen den Flansch der Heizhaube verspannt werden. Ferner be
steht gemäß Fig. 2 die Möglichkeit, den umgeschlagenen unte
ren Rand der Schürze 3 weiter nach oben zu ziehen und flach
mit der abwärtsführenden Bahn der Schürze zu verbinden. An
stelle des Metallgranulats sind beliebige andere hitzebestän
dige körnige Materialien denkbar. Ferner besteht auch die
Möglichkeit, anstelle des gefüllten Schlauches 7 eine starre
oder elastische Stange zu verwenden. Unter Umständen genügt
als Gewichtsbelastung bereits eine Verdickung oder ein Um
schlag des unteren Randes 3 der Schürze. Ausschlaggebend ist
die Druckdifferenz, der die Dichtung widerstehen muß.
Claims (8)
1. Industrieofen mit einem ersten Ofenteil (1) und
einem zweiten Ofenteil (2), die relativ zueinander bewegbar
sind, und mit einer zwischen den beiden Ofenteilen angeordne
ten hitzebeständigen Dichtung
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung eine vertikale Schürze (3) aus elastischem
Material aufweist, die mit ihrem oberen Rand am ersten Ofen
teil (1) befestigt ist und an ihrem unteren Rand eine Ge
wichtsbelastung (4) trägt.
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (3) mit ihrem oberen Rand an einer Heizhaube
eines Haubenglühofens befestigt ist.
3. Industrieofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (3) mit ihrem oberen Rand einen Flansch der
Heizhaube untergreift und von einem Ring (6) gegen den Flansch
verspannt ist.
4. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtsbelastung (4) von einem sich
über die Länge der Schürze (3) erstreckenden Gewicht gebildet
wird.
5. Industrieofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht aus einem mit körnigem Material gefüllten
Schlauch (7) besteht.
6. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schürze (3) zur Aufnahme der Gewichts
belastung (4) am unteren Rand umgeschlagen ist.
7. Industrieofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (3) aus einer Doppellage des elastischen Mate
rials besteht.
8. Industrieofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Doppellage an einer gemeinsamen Befesti
gungsstelle mit dem ersten Ofenteil (1) verbunden sind.
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