DE4005653A1 - Industrieofen - Google Patents

Industrieofen

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DE4005653A1
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Boquslaw Dipl Ing Gorecki
Lothar Wenzel
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LOI IND OFENANLAGEN
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/673Details, accessories, or equipment peculiar to bell-type furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Industrieofen mit einem ersten Ofenteil und einem zweiten Ofenteil, die relativ zueinander bewegbar sind, und mit einer zwischen den beiden Ofenteilen angeordneten hitzebeständigen Dichtung. Die Dichtung sorgt dafür, daß die Ofenatmosphäre nicht mit der Außenatmosphäre in Verbindung tritt und somit geschützt bleibt, wobei gleichzei­ tig Wärmeverluste vermieden werden.
Eine Dichtung, die diesen Anforderungen genügt, besteht aus einer Schnur aus Glasfasermaterial. Dabei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß Unebenheiten zwischen den beiden Ofenteilen nur unvollkommen ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, den Industrieofen der eingangs genannten Art mit einer Dichtung auszurüsten, die Unebenheiten zwischen den beiden Ofenteil, und zwar auch solche erheblichen Ausmaßes, ohne weiteres aus­ gleicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Industrieofen nach der Er­ findung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine vertika­ le Schürze aus elastischem Material aufweist, die mit ihrem oberen Rand am ersten Ofenteil befestigt ist und an ihrem unteren Rand eine Gewichtsbelastung trägt.
In der Abdichtstellung ruht die Schürze mit ihrem unteren Rand auf dem zweiten Ofenteil. Sie kann dabei durch entsprechende Wahl ihrer vertikalen Erstreckung Unebenheiten praktisch be­ liebiger Größe ausgleichen. Auch wird die Toleranz des Abstan­ des zwischen den beiden Ofenteilen in der Dichtposition völlig unkritisch. Die Gewichtsbelastung bestimmt den Auflagedruck der Dichtung und stellt diesen immer konstant ein, sobald der Abstand zwischen den beiden Ofenteilen die vertikale Er­ streckung der Schürze unterschreitet. Als wesentlicher weite­ rer Vorteil ist zu nennen, daß die Dichtbereiche der beiden Ofenteile in erheblichem Maße nachgearbeitet werden können.
Schließlich sei erwähnt, daß sich die Standzeit der erfin­ dungsgemäßen Dichtungsanordnung gegenüber der konventionellen Schnur erheblich verlängert.
Die Dichtung eignet sich für solche Anwendungsfälle, bei denen die beiden Ofenteile horizontal zueinander bewegbar sind. Da der Auflagedruck der Dichtung konstant bleibt, läßt sich der bei den Horizontalbewegungen auftretende Verschleiß ohne wei­ teres beherrschen.
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Erfindung liegt jedoch dort, wo die beiden Ofenteile vertikal zueinander bewegbar sind. Dementsprechend ist die Erfindung in wesentlicher Wei­ terbildung dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze mit ihrem oberen Rand an einer Heizhaube eines Haubenglühofens befestigt ist. Bei Haubenglühöfen wird die Summe der oben aufgeführten Vorteile in besonderem Ausmaße wirksam.
Dabei sieht die Erfindung vor, daß die Schürze mit ihrem obe­ ren Rand einen Flansch der Heizhaube untergreift und von einem Ring gegen den Flansch verspannt ist. Der Raum zwischen dem Flansch und der zugeordneten Fläche des zweiten Ofenteils bleibt also frei. Verletzungen der Dichtung durch zu starke Annäherung der Ofenteile sind ausgeschlossen. Auch kann diese Anordnung von einer einzigen Person montiert werden.
Die Gewichtsbelastung der Schürze kann unterschiedlich ausge­ bildet werden. Möglich sind beispielsweise einzelne, entlang der Schürze angeordnete Gewichte. Vorteilhafter ist es hinge­ gen, daß die Gewichtsbelastung von einem sich über die Länge der Schürze erstreckenden Gewicht gebildet wird. Letzteres sorgt für eine sehr gleichmäßige Auflage der Schürze auf dem zweiten Ofenteil.
Da das Gewicht den Auflagedruck der Schürze bestimmt, wird seine Größe entsprechend den Anforderungen, nämlich der ange­ legten Druckdifferenz gewählt. Unter Umständen kann es ausrei­ chen, daß Material der Schürze am unteren Rand zu verdicken. Die gesamte Bedarfsbreite hingegen wird dadurch abgedeckt, daß das Gewicht aus einem mit körnigem Material gefüllten Schlauch besteht.
Eine besonders einfache Befestigung ergibt sich dadurch, daß die Schürze zur Aufnahme der Gewichtsbelastung am unteren Rand umgeschlagen ist. Diese Art der Befestigung bringt den weite­ ren Vorteil mit sich, daß sichergestellt wird, daß das elasti­ sche Material der Schürze über deren gesamter Länge die Dicht­ funktion auch erfüllen kann.
Dabei besteht die Schürze vorzugsweise aus einer Doppellage des elastischen Materials.
Die Ränder der Doppellage können erfindungsgemäß an einer gemeinsamen Befestigungsstelle mit dem ersten Ofenteil, vor­ zugsweise also mit der Unterseite des Heizhaubenflansches, verbunden sein.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina­ tionen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorstehend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Dichtungs­ bereich eines Industrieofens nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und 2, jedoch in geöffneter Stellung.
Nach Fig. 1 weist der Industrieofen einen ersten Ofenteil 1 und einen zweiten Ofenteil 2 auf. Diese sind relativ zueinan­ der bewegbar, und zwar im vorliegenden Fall in horizontaler Richtung. Zwischen den beiden Ofenteilen 1 und 2 befindet sich eine vertikale Schürze 3 aus elastischem Material. Diese ist mit ihrem oberen Rand am ersten Ofenteil 1 befestigt, während sie an ihrem unteren Rand eine Gewichtsbelastung 4 trägt. Letztere sorgt dafür, daß die Schürze 3 mit ihrem unteren Rand ständig auf dem zweiten Ofenteil 2 aufruht. Die Gewichtsbela­ stung 4 besteht im vorliegenden Fall aus Klötzen 5, die einan­ der gegenüberliegen und in Längsabstand zueinander mit der Schürze 3 verbunden sind. Die Schürze ist in der Lage, ganz erhebliche Unebenheiten auszugleichen. Der Anpreßdruck der Dichtung wird einzig und alleine von der Gewichtsbelastung 4 bestimmt, und zwar angepaßt an die vorgegebene Druckdiffe­ renz.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 handelt es sich um einen Haubenglühofen, wobei der erste Ofenteil 1 zur Heizhaube ge­ hört, während der zweite Ofenteil 2 der Schutzhaube zugeordnet ist. Die beiden Teile bewegen sich also in vertikaler Richtung relativ zueinander und nehmen in der dargestellten Position ihre Schließstellung ein. Der erste Ofenteil 1 ist als Flansch ausgebildet, und die Schürze 3 weist an ihrem oberen Rand eine Umlenkung auf, so daß sie den Flansch untergreifen kann. Ein Ring 6 verspannt den oberen Rand der Schürze gegen den Flansch der Heizhaube. Auf diese Weise läßt sich die Dichtung von einer einzelnen Person montieren.
Die Gewichtsbelastung 4 wird im vorliegenden Fall von einem sich über die Länge der Schürze erstreckenden Gewicht in Form eines Schlauches 7 gebildet, der mit einem körnigen Material 8, hier Metallgranulat, gefüllt ist. Zur Aufnahme und Befesti­ gung des Schlauches 7 ist die Schürze 3 an ihrem unteren Rand umgeschlagen.
Auch im Falle von Fig. 2 ist die Schürze 3 in der Lage, ganz erhebliche Unebenheiten auszugleichen. Ferner wird auch der Anpreßdruck der Dichtung einzig und allein von der Gewichtsbe­ lastung 4 bestimmt. Durch den umgeschlagenen unteren Rand ruht die Schürze 3 großflächig auf dem zweiten Ofenteil 2. Fig. 2 zeigt deutlich, daß der Abstand zwischen den Ofenteilen 1 und 2 alles andere als kritisch ist. Der Ofenteil 2, nämlich die Dichtfläche der Schutzhaube, kann daher ganz beträchtlich nachgearbeitet werden. Die Standzeit der Dichtung liegt erheb­ lich über der von Glasfaserschnüren.
Auch im Falle von Fig. 3 handelt es sich um einen Haubenglüh­ ofen, wobei hier die Heizhaube eine gewisse Offnungsstellung gegenüber der Schutzhaube einnimmt, so daß die Gewichtsbela­ stung 4 an der Schürze 3 hängt und diese glatt nach unten zieht. Die Schürze 3 besteht hier aus einer Doppellage des elastischen Materials, wobei die Ränder der Doppellage an einer gemeinsamen Befestigungsstelle mit dem ersten Ofenteil 1 verbunden sind. Es ergibt sich eine robuste verschleißfeste und insgesamt einfache Konstruktion.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglich­ keiten gegeben. So kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Schürze, wie in Fig. 2, mittels des Ringes 6 gegen den Flansch der Heizhaube verspannt werden. Ferner be­ steht gemäß Fig. 2 die Möglichkeit, den umgeschlagenen unte­ ren Rand der Schürze 3 weiter nach oben zu ziehen und flach mit der abwärtsführenden Bahn der Schürze zu verbinden. An­ stelle des Metallgranulats sind beliebige andere hitzebestän­ dige körnige Materialien denkbar. Ferner besteht auch die Möglichkeit, anstelle des gefüllten Schlauches 7 eine starre oder elastische Stange zu verwenden. Unter Umständen genügt als Gewichtsbelastung bereits eine Verdickung oder ein Um­ schlag des unteren Randes 3 der Schürze. Ausschlaggebend ist die Druckdifferenz, der die Dichtung widerstehen muß.

Claims (8)

1. Industrieofen mit einem ersten Ofenteil (1) und einem zweiten Ofenteil (2), die relativ zueinander bewegbar sind, und mit einer zwischen den beiden Ofenteilen angeordne­ ten hitzebeständigen Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine vertikale Schürze (3) aus elastischem Material aufweist, die mit ihrem oberen Rand am ersten Ofen­ teil (1) befestigt ist und an ihrem unteren Rand eine Ge­ wichtsbelastung (4) trägt.
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (3) mit ihrem oberen Rand an einer Heizhaube eines Haubenglühofens befestigt ist.
3. Industrieofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (3) mit ihrem oberen Rand einen Flansch der Heizhaube untergreift und von einem Ring (6) gegen den Flansch verspannt ist.
4. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsbelastung (4) von einem sich über die Länge der Schürze (3) erstreckenden Gewicht gebildet wird.
5. Industrieofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht aus einem mit körnigem Material gefüllten Schlauch (7) besteht.
6. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (3) zur Aufnahme der Gewichts­ belastung (4) am unteren Rand umgeschlagen ist.
7. Industrieofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (3) aus einer Doppellage des elastischen Mate­ rials besteht.
8. Industrieofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Doppellage an einer gemeinsamen Befesti­ gungsstelle mit dem ersten Ofenteil (1) verbunden sind.
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