DE19741462C1 - Elastisches Lager - Google Patents

Elastisches Lager

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    • F16F1/3842Method of assembly, production or treatment; Mounting thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Lager wird beispiels­ weise zur Aufhängung der Abgasanlage unter dem Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs verwendet. Die elastische Lagerung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs ist nicht nur wegen der dynamischen Beanspruchung der Abgasanlage erforderlich, wie sie durch äußere und innere Kräfte auftritt. Die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs erfährt bei ihrer Erwärmung auf ihre maximale Betriebstemperatur auch eine nicht unerhebliche Längendehnung, die von dem elastischen Lager ebenfalls kompensiert werden muß.
Ein elastisches Lager nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist beispielsweise aus der DE 195 00 192 C1 bekannt. Dieses elastische Lager weist eine Grundplatte aus Metall auf, an die ein ebenfalls aus Metall bestehender Haltebügel mit seinen beiden freien Enden gelenkig angehängt ist. Der von der Grund­ platte und dem Haltebügel ausgebildete Rahmen ist nicht starr. Der Haltebügel ist in der Haupterstreckungsebene des elastischen Lagers elastisch verformbar. In dem Rahmen aus der Grundplatte und dem Haltebügel ist das Federelement aus Elastomerwerkstoff angeordnet. Seine oberen, der Grundplatte zugekehrten Federarme weisen ebenso wie seine unteren, der Grundplatte abgekehrten Federarme jeweils eine kreisbogenabschnittförmige Gestalt auf. Die oberen Federarme erstrecken sich zwischen der Lagerbuchse, die einstückig mit dem Federelement aus dem Elastomerwerkstoff ausgebildet ist und der Grundplatte. Die unteren Federarme erstrecken sich zwischen der Lagerbuchse und dem unteren Mittenbereich des Haltebügels. Der Elastomerwerkstoff wird neben der Ausbildung des Federelements auch verwendet, um die Grund­ platte und den Haltebügel aus Metall mit einem Korrosions­ schutzüberzug zu versehen. Auf diese Weise sind für den Korrosionsschutz des Rahmens relativ hohe Kosten aufzuwenden, weil der Elastomerwerkstoff für das Federelement ein vergleichs­ weise wertvoller Silikon-Kautschuk sein muß, um gute Eigenschaf­ ten des elastischen Lagers zu erreichen. Bei der Verwendung von Silikon-Kautschuk für das Federelement sind zwar recht hohe Standzeiten für das elastische Lager erreichbar, es wird aber dennoch eine merkliche Materialermüdung über die Standzeit beob­ achtet. Insbesondere die oberen Federarme weisen nach längerem Einsatz des elastischen Lagers Betriebsspuren auf, die lang­ fristig zu Beschädigungen des Federelements führen.
Ein weiteres elastisches Lager nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 ist aus der DE 42 11 397 C1 bekannt. Dieses elastische Lager unterscheidet sich von dem aus der DE 195 00 192 C1 bekannten elastischen Lager im wesentlichen dadurch, daß der elastisch verformbare Haltebügel aus Metall nicht gelenkig an die Grundplatte angehängt ist. Die möglichen Verformungen des Haltebügels werden daher allein durch die Elastizität des Haltebügels gegenüber ebenen Verformungen bestimmt. Weiterhin ist der Haltebügel nicht hufeisenförmig, sondern er bildet zusammen mit der Grundplatte einen etwa trapezförmigen Rahmen, wobei die Grundseite des Trapezes von der Grundplatte ausgebildet wird, die in der Betriebsstellung den oberen Abschluß des elastischen Lagers bildet. Die unteren Arme des Federelements sind dabei in den abgerundeten, die Schmalseite des Trapez begrenzenden Ecken an den Rahmen anvulkanisiert.
Ein weiteres elastisches Lager ist aus der DE 34 45 491 C1 bekannt. Dieses Lager weist einen an einem Fahrzeugboden zu befestigenden Metallbügel und ein Federelement auf, das zwischen dem Metallbügel und dem Fahrzeugboden eingeklemmt wird. Das Federelement besteht aus Elastomerwerkstoff. Es umfaßt einen äußeren Rahmen, der an dem Metallbügel und dem Fahrzeugboden zur Anlage kommt. Es umfaßt weiterhin eine Lagerbuchse für ein Halteelement für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs. Zwischen der Lagerbuchse und dem Rahmen sind zwei obere Federarme, die dem Fahrzeugboden zugekehrt sind, und zwei untere Federarme, die dem Fahrzeugboden bezüglich der Lagerbuchse abgekehrt sind, ausgebildet. Die oberen Federarme erstrecken sich von der Lagerbuchse bis in die oberen Ecken des Rahmens und gehen dort seitlich in den Rahmen über. Die unteren Federarme erstrecken sich entsprechend von der Lagerbuchse in die unteren Ecken des etwa quadratisch ausgebildeten Rahmens und gehen dort in den Rahmen über. Dabei sind die symmetrisch zueinander ausgebildeten oberen Federarme mit einem geringeren Querschnitt versehen als die ebenfalls symmetrisch zueinander ausgebildeten unteren Federarme. Die Hauptabstützfunktion zwischen der Lagerbuchse und dem Rahmen des Federelements übernehmen damit die unteren Federarme, welche in belastetem Zustand des elastischen Lagers auf Druck beansprucht werden, während die auf Zug beanspruchten oberen Federarme nur einen geringeren Teil der Abstützungskräfte aufbringen. Das aus der DE 34 45 491 C1 bekannte elastische Lager ist aufgrund der Menge des zu verwendenden Elastomer­ werkstoffs, bei dem es sich auch hier wieder um einen Silikon- Kautschuk handeln muß, um gute Eigenschaften des elastischen Lagers zu erreichen, extrem kostspielig. Darüber hinaus muß für den Metallbügel ein zusätzlicher Oberflächenschutz gegen Korrosion bereitgestellt werden. Weiterhin kann das elastische Lager nur an einen Kraftfahrzeugboden montiert werden, der zwischen den freien Enden des Metallbügels für die Anlage des äußeren Rahmens des Federelements aus Elastomerwerkstoff geeignet ist.
Aus der US 4 550 795 ist ein elastisches Lager für die Abgas­ anlage eines Kraftfahrzeugs bekannt. Dieses Lager weist einen Haltebügel in der Form eines umgekehrten Hutprofils auf. In den horizontal ausgerichteten freien Enden des Haltebügels sind Durchtrittsöffnungen für Befestigungselemente vorgesehen. In dem starr ausgebildeten Haltebügel ist ein an den Haltebügel anvulkanisiertes Federelement aus einem Elastomerwerkstoff vorgesehen. Das Federelement weist zwischen einer Lagerbuchse für die Abgasanlage und dem Rahmen zwei kräftig dimensionierte, horizontal verlaufende Federarme auf, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Lagerbuchse ist so in dem von dem Haltebügel und einem diesen lagernden Bauteil angeordnet, daß sie nach oben und unten etwa denselben freien Federweg aufweist. Eine thermisch Ausdehnung der Abgasanlage wird hier nicht durch eine Verformung der Federarme, sondern durch eine Verschiebung eines Lagerdorns in der Lagerbuchse, d. h. senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des elastischen Lagers kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen, das eine ver­ besserte Dauerstandfestigkeit gegenüber dynamischen Belastungen aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch das elastische Lager nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei ist der Unteranspruch 10 auf ein besonders kostengünstig herzustellendes elastisches Lager gerichtet.
Bei dem neuen elastischen Lager sind die oberen Federarme mit so großem Abstand zu der Grundplatte des Rahmens seitlich an den Haltebügel anvulkanisiert, daß zwischen den Federarmen und der Grundplatte, oberhalb der Verbindungspunkte der Federarme mit dem Haltebügel ein Freiraum verbleibt. Hieraus resultiert eine besonders geringe Belastung der oberen Federarme auf Zug bei vertikalen Beanspruchungen des elastischen Lagers. Auffällig ist dabei die relativ tiefe, d. h. weit von der Grundplatte entfern­ te Lage der Lagerbuchse in dem Rahmen des elastischen Lagers. Die Beanspruchung der oberen Federarme auf Zug ist bislang Grund dafür, daß jedes elastische Lager aus dem Stand der Technik eine bei geeigneter Wahl des Elastomerwerkstoffs für das Federelement zwar hohe, aber doch begrenzte Lebensdauer aufweist. Das neue elastische Lager kann hingegen eine theoretisch unbegrenzte Lebensdauer haben. Hier werden die oberen Federarme in vorteil­ hafter Weise einer Druck-/Schub-Belastung bei vertikaler Bean­ spruchung des elastischen Lagers ausgesetzt.
Auch die unteren Federarme können seitlich an den Haltebügel des Rahmens anvulkanisiert sein. Dabei ist eine spiegelsymmetrische Ausbildung zu den oberen Federarmen möglich.
Steigungswinkel von gedachten Geraden zwischen den Verbindungs­ punkten der Federarme mit der Lagerbuchse und den Verbindungs­ punkten der Federarme mit dem Haltebügel können weniger als 20° betragen. Dies bedeutet, daß die Federarme im wesentlichen horizontal verlaufen.
Wenn die oberen Federarme eine nach oben gerichtete Krümmung bzw. die unteren Federarme eine nach unten gerichtete Krümmung aufweisen, kann die tatsächliche Länge der Federarme gegenüber dem direkten Abstand ihrer Verbindungspunkte mit der Haltebuchse und dem Rahmen vergrößert werden. Auf diese Weise treten bei im wesentlichen horizontal verlaufenden Federarmen keine sekundären Zugbelastungen der Federarme bei vertikaler Beanspruchung des Lagers auf. Weiterhin wird der Einsatzpunkt von Zugbelastungen bei horizontalen Beanspruchungen verzögert.
Noch stärker als bei Krümmungen ist dieser Effekt, wenn die oberen bzw. unteren Federarme einen nach oben bzw. unten gerich­ teten Knick aufweisen. Die oberen Federarme weisen vorzugsweise einen Knick mit einem Knickwinkel von mindestens 80° auf, um eine möglichst große tatsächliche Länge der Federarme zu erreichen.
Bei den unteren Federarmen reicht, wenn diese seitlich an den Haltebügel des Rahmens anvulkanisiert sind, ein nach unten gerichteter Knick mit einem Knickwinkel von mindestens 60° in der Regel aus. Ein Knickwinkel von 60° muß nicht einmal vor­ liegen, wenn die unteren Federarme nicht seitlich, sondern unten an den Haltebügel anvulkanisiert sind.
Im Gegensatz zu der bekannten Dimensionierung aus dem Stand der Technik sind bei dem neuen elastischen Lager die oberen Feder­ arme vorzugsweise stärker ausgebildet als die unteren Federarme, das heißt, daß die oberen Federarme einen Querschnitt aufweisen, der größer ist als der Querschnitt der unteren Federarme.
Auch das Federelement des neuen elastischen Lagers ist vorzugs­ weise aus einem hochwertigen Silikon-Kautschuk ausgebildet. Dieser Silikon-Kautschuk ist gleichzeitig in der Lage, die Lagerbuchse zur Aufnahme des Halteelements für das Funktionsteil auszubilden.
Die Gesamtmenge des zu verwendenden Silikon-Kautschuks kann vergleichsweise gering gehalten werden, wenn der Rahmen des elastischen Lagers aus einem harten Kunststoff besteht und so keinen Überzug auf dem Elastomerwerkstoff zur Korrosionsver­ hinderung benötigt. Der Rahmen kann dann einstückig aus dem Kunststoff gespritzt sein, wodurch das gesamte elastische Lager preisgünstig herstellbar ist. Bevorzugt ist die Herstellung in einem 2-Kaliber-Werkzeug, wobei mit dem ersten Kaliber der Rahmen aus dem harten Kunststoff gespritzt wird und mit dem zweiten Kaliber dann das Federelement an den Rahmen angespritzt wird, woraufhin das Ausvulkanisieren des Federelements und das Anvulkanisieren des Federelements an den Rahmen erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Seitenansicht, wobei in der rechten Hälfte von Fig. 1 der Rahmen des Lagers teilweise geschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht des elastischen Lagers gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein freies Ende der Grund­ platte des Rahmens des elastischen Lagers gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Haltebügel des Rahmens des elastischen Lagers gemäß den Fig. 1 bis 3 mit Blick­ richtung von unten auf die Grundplatte des Rahmens,
Fig. 5 das elastische Lager gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht, wobei das Lager einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Kraft ausgesetzt ist,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht.
Das elastische Lager 1 gemäß den Fig. 1 bis 5 weist einen Rahmen 2, eine Lagerbuchse 3 und ein die Lagerbuchse 3 in dem Rahmen 2 elastisch führendes Federelement 4 auf. Der Rahmen 2 ist ein­ stückig ausgebildet und besteht aus einem harten Kunststoff 5. Trotz der einstückigen Ausbildung des Rahmens 2 ist der Rahmen 2 funktionsmäßig in eine Grundplatte 6 und in einen Haltebügel 7 unterteilt. Die Grundplatte 6 bildet den oberen Abschluß des Rahmens 2 und weist in freien Enden 8 Durchtrittsöffnungen 9 auf, durch die Befestigungselemente beispielsweise zur Befesti­ gung der Grundplatte 6 an einem Fahrzeugboden hindurchgreifen können. Mit gestrichelten Linien ist eine Schraube 10 als Befestigungselement in der rechten Hälfte der Fig. 1 und 5 angedeutet. Die freien Enden 8 der Grundplatte 6 sind von dem Haltebügel 7 weg abgekröpft, so daß der mittlere Bereich der Grundplatte 6 tiefer liegt als ihre freien Enden 8. Auf diese Weise muß ein Fahrzeugboden nur im Bereich der freien Enden 8 zur Anlage der Grundplatte ausgestaltet sein. Dazwischen hält die Grundplatte ohnehin Abstand von dem Fahrzeugboden. Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, sind der Haltebügel 7 und die Grundplatte 6 profiliert ausgebildet, d. h. aus dem harten Kunststoff 5 sind Aussteifungsrippen 11 und 12 ausgebildet, wobei sich insbesondere die Aussteifungsrippen 12 so zwischen den freien Enden der Grundplatte 6 und dem Halte­ bügel 7 erstrecken, daß ein Verschwenken des Haltebügels um die Grundplatte verhindert wird. An den freien Enden 8 der Grundplatte 6 sind überdies flächige Gegenlager 13 für die Befestigungselemente, d. h. hier für die Schraube 10, ausge­ bildet. Die Lagerbuchse 3 dient zur Aufnahme eines Halteelements für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil und ist in ihrem freien Querschnitt auf den Querschnitt des jeweiligen Halte­ elements abgestimmt. Die Lagerbuchse 3 ist hier aus einem Silikon-Kautschuk 14 ausgebildet, aus dem auch das Federelement 4 besteht. Das heißt, die Lagerbuchse 3 und das Federelement 4 sind einstückig und bestehen aus demselben Elastomerwerkstoff. Das Federelement 4 weist zwei der Grundplatte 6 des Rahmens 2 zugekehrte obere Federarme 15 und zwei der Grundplatte bezüglich der Lagerbuchse 3 abgekehrte untere Federarme 16 auf. Die Feder­ arme 15 und 16 sind durch Anvulkanisieren mit dem Rahmen 2 verbunden. Dabei sind die oberen Federarme 15 seitlich an den Rahmen 2 anvulkanisiert und die unteren Federarme 16 unten.
Die Verbindungspunkte 17 zwischen den oberen Federarmen 15 und dem Rahmen 2 sind so weit unterhalb der Grundplatte 6 angeord­ net, daß über ihnen ein Freiraum 18 verbleibt, in den die oberen Federarme 15 bei einer dynamischen Beanspruchung des elastischen Lagers 1 einknicken können. Bereits im unbelasteten Zustand gemäß Fig. 1 weisen die oberen Federarme 15 einen Knick 19 mit einem Knickwinkel 20 von etwa 90° auf. Die unteren Federarme 16 weisen ebenfalls jeweils einen Knick 21 auf, hierbei beträgt der Knickwinkel 22 etwa 45°. Die Knicke 19 und 21 sorgen für eine von Anfang an progressive und definierte Gegenkraft beim Zusammendrücken der Federarme 15 und 16 zwischen dem Rahmen 2 und der Lagerbuchse 3. Die sich durch die Knicke 19 und 21 ergebenden absoluten Verlängerungen der Federarme 15 und 16 ermöglichen auch extreme Lageverschiebungen der Lagerbuchse 3 gegenüber dem Rahmen 2, ohne daß ein Federarm 15 oder 16 auf Zug beansprucht würde, wodurch leicht Überbeanspruchungen und bei wiederholter Überbeanspruchung Beschädigungen des jeweiligen Federarms 15 bzw. 16 hervorgerufen werden können. Fig. 5 zeigt eine solche extreme Relativlageveränderung der Lagerbuchse 3 gegenüber dem Rahmen 2 aufgrund einer im wesentlichen horizontal und gemäß der Figur nach links verlaufenden Kraft auf die Lager­ buchse 3. Eine solche Kraft kann beispielsweise durch eine ther­ mische Ausdehnung einer mit dem elastischen Lager aufgehängten Abgasanlage hervorgerufen werden. Dabei sorgen kleinere Quer­ schnitte 23 der unteren Federarme 16 im Vergleich zu größeren Querschnitten 24 der oberen Federarme 15 dafür, daß auch in der horizontal versetzten Lage der Lagerbuchse 3 gemäß Fig. 5 in vertikaler Richtung noch ein ausreichendes Einfedern der Lager­ buchse möglich ist, obwohl sich dabei ein unterer Federarm 15 direkt unter der Lagerbuchse 3 befindet. Das neue elastische Lager 1 gemäß den Fig. 1 bis 5 ist insgesamt vergleichsweise preisgünstig herstellbar und weist eine hervorragende Dauer­ standfestigkeit auf, weil der Silikon-Kautschuk 14 nahezu ausschließlich einer Druck-/Schub-Beanspruchung unterliegt und nicht auf Zug beansprucht wird.
Die Ausführungsform des elastischen Lagers gemäß Fig. 6 unter­ scheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5 in zwei Punkten. Zum einen ist die Lagerbuchse 3 nicht einstückig mit dem Federelement 4 aus dem Silikon-Kautschuk 14, sondern aus demselben harten Kunststoff 5 wie der Rahmen 2 ausgebildet. Bei der Herstellung des elastischen Lagers 1 kann die Lagerbuchse 3 zur selben Zeit und im selben Werkzeug gespritzt werden wie der Rahmen 2. Zum anderen sind auch die unteren Federarme 16 seit­ lich an den Rahmen 2 anvulkanisiert. Um dabei der Lagerbuchse 3 einen möglichst großen Bewegungsspielraum in dem Rahmen 2 zu belassen, sind die Knicke 21 nach unten gerichtet, wobei der Knickwinkel jeweils ca. 75° beträgt. Die Querschnitte 23 der unteren Arme 16 sind wiederum kleiner als die Querschnitte 24 der oberen Arme 15.
Bei der Ausführungsform des elastischen Lagers 1 gemäß Fig. 7 gibt es gegenüber Fig. 6 wieder zwei Veränderungen. Statt der gesamten Lagerbuchse 3 ist hier nur ein Einsatz 25 aus hartem Kunststoff ausgebildet, während der Rest der Lagerbuchse aus dem Silikon-Kautschuk 14 besteht. Zum anderen sind die oberen Arme 15 und die unteren Arme 16 im wesentlichen gestreckt ausgebildet und weisen statt der Knicke 19 und 21 nur nach oben bzw. unten gerichtete Krümmungen 26 und 27 auf.
In der Ausführungsform des elastischen Lagers 1 gemäß Fig. 8 sind diese Krümmungen 26 und 27 auch vorhanden. Dabei ist jedoch die Steigung zwischen den Verbindungspunkten der Federarme 15 und 16 zu der Lagerbuchse 3 einerseits und dem Rahmen 2 anderer­ seits auf null zurückgegangen. Darüber hinaus besteht die Lager­ buchse 3 wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 wieder ausschließlich aus dem Elastomerwerkstoff 14.
In der Ausführungsform des elastischen Lagers gemäß Fig. 9 verlaufen die oberen Arme 15 und die unteren Arme 16 vollständig parallel. Das heißt, es gibt weder einen Steigungswinkel einer gedachten Geraden zwischen den Verbindungspunkten der Federarme 15, 16 mit der Lagerbuchse 3 und den Verbindungspunkten der Federarme 15, 16 mit dem Haltebügel 7, noch eine Krümmung oder gar einen Knick. Diese Ausführungsform des Lagers 1 ist daher ohne zusätzliche Maßnahmen für stärkere Beanspruchungen in horizontaler Richtung weniger geeignet, weil bei einer horizontalen Verschiebung der Lagerbuchse 3 gegenüber dem Rahmen 2 die jeweils rückwärtigen Federarme 15 und 16 sofort auf Zug beansprucht werden.
Bei der Ausführungsform des elastischen Lagers 1 gemäß Fig. 10 befinden sich die Verbindungspunkte der Federarme zu dem elastischen Rahmen 2 einerseits und der Lagerbuchse 3 anderer­ seits wieder etwa jeweils auf gleicher vertikaler Höhe. Diesmal besitzen die Federarme 15 und 16 jedoch ausgeprägte Krümmungen 26 und 27 nach oben bzw. unten. Gleichzeitig ist bei den elastischen Lagern gemäß den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 und 6 der Querschnitt 23 der unteren Federarme 16 kleiner ausge­ bildet als der Querschnitt 24 der oberen Federarme 15. So wird einerseits eine Zugbeanspruchung der Federarme auch bei horizon­ taler Verschiebung der Lagerbuchse 3 gegenüber dem Rahmen 2 verhindert als auch der Federweg der Lagerbuchse 3 in vertikaler Richtung nach einer erfolgten Verschiebung in horizontaler Richtung nicht allzu sehr behindert.
Der Steigungswinkel von gedachten Geraden zwischen den Verbin­ dungspunkten der Federarme 15, 16 mit der Lagerbuchse 3 und den Verbindungspunkten der Federarme 15, 16 mit dem Haltebügel 7 beträgt bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7, 8, 9 und 10 jeweils weniger als 15°. Hierdurch wird erreicht, daß die Federarme 15, 16 bei vertikalen Belastungen des Lagers 1 einer Druck-/Schub-Belastung und keiner Zugbelastung ausgesetzt werden. Bei der Ausführungsform des elastischen Lagers gemäß den Fig. 1 bis 5 und 6 wird eine Zugbelastung der oberen Arme 15 durch die Knicke 19 und die damit einhergehende Vergrößerung der tatsächlichen Länge der Federarme 15 erreicht.
Bezugszeichenliste
1
- elastische Lager
2
- Rahmen
3
- Lagerbuchse
4
- Federelement
5
- Kunststoff
6
- Grundplatte
7
- Haltebügel
8
- freies Ende
9
- Durchtrittsöffnung
10
- Schraube
11
- Aussteifungsrippe
12
- Aussteifungsrippe
13
- Gegenlager
14
- Silikon-Kautschuk
15
- oberer Federarm
16
- unterer Federarm
17
- Verbindungspunkt
18
- Freiraum
19
- Knick
20
- Knickwinkel
21
- Knick
22
- Knickwinkel
23
- Querschnitt
24
- Querschnitt
25
- Einsatz
26
- Krümmung
27
- Krümmung

Claims (10)

1. Elastisches Lager zur Aufhängung eines dynamisch bean­ spruchten Funktionsteils, mit einem Rahmen aus Grundplatte und Haltebügel und mit einem in dem Rahmen angeordneten und an den Rahmen anvulkanisierten Federelement aus einem Elastomerwerk­ stoff, wobei das Federelement zwischen einer Lagerbuchse zur Aufnahme eines Halteelements für das Funktionsteil und dem Rahmen zwei der Grundplatte des Rahmens bezüglich der Lager­ buchse zugekehrte obere und zwei der Grundplatte des Rahmens bezüglich der Lagerbuchse abgekehrte untere Federarme aufweist, die jeweils symmetrisch zueinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Federarme (15) mit so großem Abstand zu der Grundplatte (6) des Rahmens (2) seitlich an den Haltebügel (7) anvulkanisiert sind, daß zwischen den Federarmen (15) und der Grundplatte (6), oberhalb der Verbindungspunkte (17) der Federarme (15) mit dem Haltebügel (7) ein Freiraum (18) verbleibt.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unteren Federarme (16) seitlich an den Haltebügel (7) des Rahmens (2) anvulkanisiert sind, wobei sie spiegel­ symmetrisch zu den oberen Federarmen (15) ausgebildet sind.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steigungswinkel von gedachten Geraden zwischen den Verbindungspunkten der Federarme (15, 16) mit der Lagerbuchse (3) und den Verbindungspunkten (17) der Federarme (15, 16) mit dem Haltebügel (7) weniger als 20° betragen.
4. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Federarme (15) eine nach oben gerichtete Krümmung (26) aufweisen.
5. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Federarme (15) einen nach oben gerichteten Knick (19) mit einem Knickwinkel (20) von mindestens 80° aufweisen.
6. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Federarme (16) seitlich an den Haltebügel (7) des Rahmens (2) anvulkanisiert sind und einen nach unten gerichteten Knick (21) mit einem Knickwinkel (22) von mindestens 60° aufweisen.
7. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Federarme (15) einen Querschnitt (24) aufweisen, der größer ist als ein Querschnitt (23) der unteren Federarme (16).
8. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) aus einem Silikon- Kautschuk (14) ausgebildet ist.
9. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (3) aus dem Elastomerwerk­ stoff des Federelements (4) ausgebildet ist.
10. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einstückig ist, Aussteifungs­ rippen (11 und 12) zwischen der Grundplatte (6) und dem Halte­ bügel (7) sowie im Bereich des Haltebügels aufweist und aus einem Kunststoff (5) besteht.
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