DE941369C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus fliessenden Frischlaugen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus fliessenden Frischlaugen

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DE941369C
DE941369C DEJ7635A DEJ0007635A DE941369C DE 941369 C DE941369 C DE 941369C DE J7635 A DEJ7635 A DE J7635A DE J0007635 A DEJ0007635 A DE J0007635A DE 941369 C DE941369 C DE 941369C
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DEJ7635A
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English (en)
Inventor
Reinhold Jacoby
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GERDA JACOBY
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GERDA JACOBY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0018Evaporation of components of the mixture to be separated
    • B01D9/0022Evaporation of components of the mixture to be separated by reducing pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0036Crystallisation on to a bed of product crystals; Seeding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus fließenden Frischlaugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus Frischlaugen durch Verdampfen des Lösungsmittels, mit einem trichterförmig auslaufenden Sättigungsbehälter und einer Ableiteinrichtung für die durch Feinstkristalle angereicherte und im Gegenstrom zu den absinkenden Grobkristallen abgeleitete, ungesättigte Lauge sowie einer am Boden des Sättigungsbehälters vorgesehenen Entnahmestelle für die Grobkristalle.
  • Derartige Vorrichtungen dienen zum kontinuierlichen Gewinnen großer Mengen Kristalle bestimmter und einheitlicher Korngröße aus fließenden Laugen. Um hierbei ein grobkörniges und gleichmäßiges Kristallisationsprodukt zu erhalten, ist es erforderlich, die sich während der Kristallisation unverr;reidlich neubildenden oder rudimentären, somit feinstkörniger Kristalle entweder aus der Lauge durch Absaugen zu entfernen oder in ihr so lange schwebend zu erhalten, bis sie zur gewünschten Größe angewachsen sind.
  • Für den ersten Fall ist bereits vorgeschlagen worden, die entkristallisierte und daher ungesättigte Lauge dem Sättigungsbehälter mittels einer Pumpe zu entnehmen und sie durch Wiedereinleiten im Boden des Sättigungsbehälters im Gegenstrom durch die zum Behälterboden absinkende Kristallansammlung zu leiten. Hierbei übt die ungesättigte Lauge eine lösende Wirkung auf die Feinstkristalle aus, während die absinkenden Grobkristalle nur wenig angelöst werden.
  • Für den zweiten Fall ist ein Rührwerk im trich- -terförmigen Raum des Sättigungsbehälters vorgesehen worden, das innerhalb desselben einen Laugenumlauf bewirkt, wodurch die Feinstkristalle in der Kristallbildungszone so lange in der Schwebe gehalten werden, bis sie zur gewünschten Größe angewachsen sind. Hierbei handelt es sich j-edoch um eine chargenweise arbeitende Kristallisationsvorrichtung zum Gewinnen von Ammonsulfatkristallen. Durch diese Maßnahmen gelingt es zwar in beiden Fällen, die Feinkristalle zu beseitigen, nicht aber das Wachstum der Grobkristalle zum Erzielen einer vorbestimmten Größe zu beeinflussen.
  • Es sind zwar schon Kristallisationsvorrichtungen zur Natronsalpeterherstellung bekanntgeworden, bei denen durch Änderung des Vakuums und/ oder durch zusätzliches Zuführen ungesättigter.
  • Lösung zur Frischlauge das Wachstum der Salzkristalle beeinflußt wird, wobei die der Kristallisation in Abhängigkeit von der jeweiligen Beschaffenheit der Frischlauge, insbesondere von ihrem Sättigungsgrad und ihrer Temperatur erfolgt. Diese Art der Kristallisationsbeeinflussung ist jedoch ungenau und infolge ihres großen Bedienungsaufwandes unwirtschaftlich. Das kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn es sich um Laugen verschiedener Art handelt, bei denen außer ihrem Sättigungsgrad und ihrer Temperatur auch noch die spezifische Kristallisationsgeschwindigkeit und sonstigen Kristallisationseigenschaften zu berücksichtigen sind. Daher ist die einschlägige Technik dazu übergegangen, die Kristallisationsvorrichtungen jeweils nur für einen bestimmten Stoff bzw. Lauge zu entwickeln, um für diesen Stoff bzw. dessen Lauge die Voraussetzungen für das Zustandekommen günstiger Betriebsbedingungen zu erfüllen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus Frischlaugen durch Verdampfen des Lösungsmittels zu schaffen, die eine Anpassung des Kristallisationsvorganges an die Kristallisationsgeschwindigkeit und sonstigen Eigenschaften verschiedener Laugen oder an die verschiedene Beschaffenheit gleicher Laugen in weiten Grenzen erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß dem Sättigungsbehälter in Strömungsrichtung der Frischlauge ein die Kristallisation bewirkender Kristallisator vorgeschaltet ist, der eine regelbar angetriebene Förderschnecke zum Austragen der gebildeten Kristalle in den Sättigungsbehälter aufweist und an dem entlang der Austragrichtung im Abstand voneinander angeordnete Verteilrohre mit Absperrorganen für die Zuführung der Frischlauge vorgesehen sind, zu deren Verdampfung in an sich bekannter Weise am Kristallisator eine Vaknumleitung angeschlossen ist.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind darin zu erblicken, daß durch das Einleiten der Frischlauge in wahlweiser Höhe des Kristallisators, entsprechend der Temperatur und dem Sättigungsgrad der zulaufenden Lauge, das Temperaturgefälle und somit die Kristallkeimbildung geregelt, sowie durch die veränderbare Fördergeschwindigkeit der Kristalle auf ihrem Weg durch den Kristallisator das Kristallwachstum im kontinuierlichen Betrieb weitgehend beeinflußt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • Die stehend angeordnete Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus Frischlaugen besteht im wesentlichen aus einem im oberen Teil I zylindrischen und im unteren Teil 2 schlank trichterförmigen Sättigungsbehälter 3, und einem die offene Stirnseite 4 desselben glockenförmig überwölhenden sowie den zylindrischen Teil 2 umschließenden, als Ringbehälter ausgebildeten Kristallisator 5, dessen unterer Rand mittels eines kegelstumpfförmigen Ringflansches 6 flüssigkeitsdicht an den Mantel des Sättigungsbehälters 3 angeschlossen ist. An den Mantel des Kristallisators 5 sind mehrere im Abstand übereinander angeordnete Verteilerrohre 7 mit Abslperrorganen 8, beispielsweise Hähne, angeschlossen, deren Zuströmseite mit einem Zulaufrohr g für die Frischlauge verbunden ist. Der innerhalb des Kristallisators 5 liegende Mantel des Sättigungsbehälters 3 ist von einer Förderschnecke 1o praktisch spielfrei umschlossen, deren Gänge an Haltetraversenll befestigt sind, für die ein auf der Decke des Kristallisators 5 angeordneter, aus einem Getriebe und einem Elektromotor bestehender Antrieb 12 vorgesehen ist. Die Schneckengänge sind zum Mantel des Sättigungsbehälters 3 in Förderrichtung geneigt und ihr äußerer Rand entgegen der Förderrichtung derart abgebogen, daß ein konzentrisch und parallel zum Mantel des Kristallisators 5 gerichteter Kragen I3a entsteht, der zu diesem einen Zwischenraum 13 bildet. Über der offenen Stirnseite 4 des Sättigungsbehälters 3 sitzt ein kegelstumpfförmiges Praliblech 14. Im kegelförmigen Teil 2 des Sättigungsbehälters ist eine für die mit Feinstkristallen angereicherte Lauge dienende Ableitungsvorrichtung, die als ein an der unteren Mündung I6- trichterförmig erweitertes Steigrohr I5 ausgebildet ist, das nach außen geführt und in einem in der Höhe der offenen Stimseite 4 des Sättigungsbehälters 3 angeordneten Auffanggefäß I7 endet. Dieses Gefäß ist einerseits durch eine absperrbare, in die Decke des Auffanggefäßes I7 eingeführte Rohrleitung I8 mit einer durch die Decke des Kristallisators 5 in dessen Innenraum mündende Vakuumleitung 19 einer Vakuumerzeugungsanlage und andererseits durch eine an den Boden des Auffanggefäßes I7 angeschlossene Rohrleitung 20 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Erhitzer mit dem gleichfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter für die Frischlösung verbunden.
  • Das untere, die Entnahmestelle 2I für die Kristalle bildende Ende des kegelförmigen Teiles 2 des Sättigungsbehälters 3 ist an der Saugseite einer Verdrängerpumpe 22 angeschlossen, während deren Druckseite durch eine Rohrleitung 23 mit dem Einlaufrohr 24 einer Trockenvorrichtung, z. B. einer Zentrifuge 25 in Verbindung steht. Zur Beobachtung des Kristallisates sind in dem trichterförmigen Teil 2 des überlaufrohres 3 mehrere im Abstand übereinanderliegende Schaugläser 26 vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise des Kristallisators ist folgende: Durch das Zulaufrohrg wird Frischlösung durch Öffnen eines der Absperrorgane 8 in den Kristallisator 5 eingeleitet. Je nachdem, ob ein höher oder tiefer liegendes Absperrorgan 8 zut Zuführung der Frischlauge in den Kristallisator 5 benützt wird, setzt durch den von der Vakuumerzeugungsanlage erzeugten Unterdruck im Kristallisator die Kristallkernbildung infolge der hierdurch bedingten Temperatur bzw. Temperaturerniedrigurg mehr oder weniger lebhaft ein. Das Wachstum dtr K stalle wird hierbei durch die Fördergeschwin -igkeit der Förderschnecke 10 geregelt. Dabei werde die gebildeten Kristalle durch den an den Schnekkengängen vorgesehenen Kragen 13a in den Zwischenraum der Gänge hineingewirbelt und lagern sich auf der schrägen Gangfläche ab. Die lose auf der schrägen. Schneckenganlgfläche abgelagerte Kristallmasse wird infolge ihrer Reibung an der Mantelfläche des Sättigungsbehälters 3 langsam nach oben gefördert, wobei außerdem eine öftere Umschichtung derselben bewirkt wird. Hierbei findet durch die im Zwischenraum zwischen der Förderschnecke 10 und dem Mantel des Kristallisators 5 aufsteigenden Dampfblasen ein stetiger Laugenaustausch zu den Kristallen statt. Haben die von der Förderschnecke 10 nach oben geförderten Kristalle die offene Stirnseite 4 des Sättigungsbehälters 3 überschritten, so sinken sie, von dem Prallblech 14 über die offene Stirnseite 4 desselben geleitet, in dem Innenraum langsam nach unten. Die Kristalle gelangen bei ihrer Abwärtsbewegung in einen Bereich des Kristallisators 5, in welchem infolge der Einleitung von heißer Frischlauge in den Kristallisator 5 auch im Sättigungsbehälter 3 eine höhere Temperatur herrscht, wobei die rudimentären Kristalle zum Teil wieder in Lösung gehen. Die unterhalb dieser Erwärmungszone neu gebildeten oder noch vorhandenen in der Lauge schwebenden Feinstkristalle- werden durch die Gegenströmung der ungesättigten Lauge im unteren trichterförmigen Teil 2 des Sättigungsbehälters 3 in die Mündung I6 des Steigrohres 15 gespült und steigen durch den in diesem herrschenden Staudruck zum Auffanggefäß I7 auf, um nach Überlaufen in dieses Gefäß durch die Rohrleitung 20 und durch den Erhitzer, in welchem sie aufgelöst werden, in den Vorratsbehälter für die Frischlösung zurückzufließen. Der geringe Staudruck, der durch gänzliches oder teilweises Öffnen der Rohrleitung I8 geregelt werden kann, verthindert bierbei die Mitnahme größerer Kristalle. Diese sinken zur Entnahmestelle 2I an der tiefsten Stelle des Sättigungsbehälters 3 ab, um von hier mittels der Verdrängerpumpe 22 durch die Rohrleitung 23 der Zentrifuge 25 zugeführt zu werden, aus der sie im getrockneten Zustand austreten. - Die Kristallansammlung in dem trichterförmigen Teil 2 des Sättigungsbehälters 3 kann durch die Schaugläser 26 beobachtet werden, um beim Auftreten zu großer oder zu kleiner Kristalle die Kristallbildung durch Regelung des Antriebes I2 der Förderschnecke 10 beeinflussen zu können. Durch Einführen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Rohres für eine Waschflüssigkeit in den kegelförmigen Teil 2 des Überlaufrohres, etwa in Höhe der Schaugläser 26 kann eine dosierte Menge Waschflüssigkeit der Lauge zugegeben und hierbei ein Waschen der Kristalle erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Kristallen aus Frischlaugen durch Verdampfen des Lösungsmittels, mit einem trichterförmig auslaufenden Sättigungsbehälter u?id einer Ableiteinriditung für die durch i nstkristalle angereicherte und im Gegenstrom zu 7U flen absinkenden Grobkrietallen abgeleitete, unges stigte Lauge, sowie einer am Boden des Sätt g....gsbehälters vorgesehenen Entnahmestelle für die Grobkristalle, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sätti Jungsbehälter (3) in Strömungsrichtung derFrlschla. ,re ein die Kristallisation bewirkender Kristallisator (5) vorgeschaltet ist, der eine regelbar angetriel,ial-Förderschnecke (10) zum Austragen coli. e 5vildeten Kristalle in den Sättigungsbehåite}- aufweist und an dem entlang der Austragricntung im Abstand voneinander angeordnete Verteilerrohre (7) mit Absperrorganen (8) für die Zuführung der Frischlauge vorgesehen sind, zu deren Verdampfung in an sich bekannter Weise am Kristallisator eine Vakuumleitung (I9) angeschlosseri ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallisator (5) als ein das zylinderförmige, offene Ende des Sättigungsbehälters (3) allseitig umschließender Ringbehälter ausgebildet ist, an dessen offener Stirnseite (4) sowohl die Vakuumleitung (I9) angeschlossen, als auch der Antrieb (I2) für die den Mantel des Sättigungsbehälters praktisch spielfrei umschließende Förderschnecke (Io) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Förderschnecke (IO) zum Mantel des Sättigungsbehälters (3) in der Förderrichtung geneigt sind und am äußeren Umfang einen entgegen der Förderrichtung abgebogenen, konzentrisch und parallel zum Mantel gerichteten Kragen (I3a) aufweisen, zwischen denen und dem Außenmantel des Kristallisators (5) für die aufsteigenden Dampfblasen ein Zwischenraum (I3) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der offenen Stirnseite (4) des Sättigungsbehälters (3) im vorbestimmten Abstand von dieser ein dem Strömungsverlauf der Lauge aus dem Kristallisator (5) in den Sättigungsbehälter angepaßtes Prallblech (I4) angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zor Uberwachung der Strömungsvorgänge im Sättigungsbehälter (3) in dessen Mantel im Bereich der-Entnahmestelle (21) Schaugläser (26) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumleitung (I9) mit dem Auffanggefäß (I7) des Steigrohres (I5) durch eine Rohrleit,ung (I8) absperrbar verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmestelle (21) des Sättigungsbehälters (3) eine mit einer Trocknungsvorrichtung (25) zusammenwirkende Verdrängerpumpe (22) angeschlossen ist. ~~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 630wo6, 634328, 674947, 725025, 730 330, 752738.
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