DE9412721U1 - Vorrichtung zum Verladen von geernteten Rüben - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von geernteten Rüben

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 TELEFON (05 11) «3 45 30
20. Juli 1994
Heinrich Bleinroth
Am Deichfeld 27, 30 890 Barsinghausen Ortsteil Landringhausen
Vorrichtung zum Verladen von geernteten Rüben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von geernteten Rüben, welche zu einem Haufen oder als Rübenmiete auf dem Feld abgelegt sind, bestehend aus einem Fahrwerk, einer von diesem getragenen Aufnahmevorrichtung und einer die Rüben von der Aufnahmevorrichtung zur Abgabestelle fördernden Transportvorrichtung.
Um" Zuckerrüben exakt nach einem vorgegebenen Zeitplan abliefern zu können, werden sie vorzeitig geerntet und in sogenannten Mieten auf dem Feld zwischengelagert, bis sie am Ablieferungstag auf Transportfahrzeuge aufgeladen und zur Zuckerfabrik gefahren werden. Die Mieten sind Haufen von geernteten Rüben, die in einer Breite von bis zu 8 Metern aufgeschüttet werden. Das Aufladen der in dieser Weise aufgeschütteten Rüben erfolgt neuerdings mit Spezialmaschinen, die aus einem Fahrgestell', mit einer frontseitig angeordneten Ladevorrichtung bestehen. Die Ladevorrichtung weist eine Breite von acht Metern auf, ist gestaltet wie ein Schild und weist an der Frontseite Transportschnecken, die Rüben zu einem Transportband fördern und Aufnehmevorrichtungen auf, die auf dem Boden liegende Zuckerrüben anheben, damit diese zu den Transportschnecken gelangen. Da die Rüben über ein Transportband üblicher Breite abtransportiert werden, ist die Förder- und Fahrgeschwindigkeit niedrig.
Telecopy(internat.49)(0)511-84 21 2.4 . Poqtgiro..25 24 11-304 Han (BLZ 250 100 30)
Diese Art des Aufladens hat den Vorteil, daß die Rüben während des Aufnehmens und des Transportes durch aneinanderreibende Bewegung einem zusätzlichen Reinigungsprozeß unterzogen werden.
Nachteilig ist der hohe maschinelle Aufwand, vor allem aber der Umstand, daß nur Rüben verladen werden, die innerhalb der Ladebreite der Vorrichtung (von acht Metern) liegen. Ist die Miete an einer Stelle breiter, so bleiben Rüben liegen, die nur durch eine zweite Fahrt der Vorrichtung erfaßt und vom Lagerplatz auf dem Acker aufgenommen werden können.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, mit vermindertem maschinellen Au^fwand Mieten unterschiedlicher Breite, auch mit überbreite leicht aufzunehmen und zu verladen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmevorrichtung aus einem motorisch angetriebenen Rad besteht, welches mit Schaufeln ausgestattet ist, und daß die Aufnahmevorrichtung an einem Ausleger angebracht ist, der verschwenkbar auf dem Fahrgestell montiert ist und einen Teil der Transportvorrichtung trägt.
Diese Verladevorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau und ihrer Handhabung. Sie ist sehr beweglich. Hierdurch ist sie imstande, auch Mieten mit Überbreite zu verladen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Fahrwerk ein Selbstfahrer ist. Dadurch wird die Beweglichkeit erhöht und die Handhabung vereinfacht.
Zweckmäßig ist es für eine Verbesserung der Arbeitsweise der Ladevorrichtung, aber auch für den Straßentransport, wenn der Ausleger höhenverstellbar ist.
Das der Aufnahme der Rüben dienende Rad ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß am Umfang des Rades zwischen den Schaufeln Freiräume für den Eintritt der Rüben in das Rad vorgesehen sind. So können die Rüben umfangsseitig vom Rad aufgenommen werden. Besonders wichtig bei einem seitlich verschwenkbaren Ausleger ist es jedoch, daß die Rüben stirnseitig in das Rad eintreten können. Dies ist dadurch erreicht, daß zumindest an einer Seitenfläche des Rades Aufnehmeöffnungen für den Eintritt der Rüben in das Rad vorgesehen sind.
Um ein gutes Zusammenwirken von Schaufelrad und Transportvorrichtung zu erreichen,d.h. eine gute und einwandfreie übergabe der aufgenommenen Rüben auf das Transportband zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Transportvorrichtung seitlich neben dem Schaufreirad beginnt..
Das läßt sich in einfacher Weise erzielen, wenn das Schaufelrad seitlich neben dem Ende des Auslegers angeordnet ist.
Um die Vorrichtung in ihrer Arbeitsleistung zu erhöhen und universeller einsetzbar zu machen, ist es vorteilhaft, wenn neben dem Ende des Auslegers auf der dem Schaufelrad abgekehrten Seite ein weiteres Schaufelrad angeordnet ist.
Weiterhin ist es für die Abgabe der Rüben auf ein Transportfahrzeug vorteilhaft, wenn das Fahrwerk einen zweiten verschwenkbaren Ausleger mit einem weiteren Teil der Transportvorrichtung trägt. Dieser zweite Ausleger dient dem Aufladen der Rüben auf ein Transportfahrzeug. Durch die Verschwenkbarkeit des Auslegers ist es erreicht, daß z.Bi drei oder sogar mehr Transportfahrzeuge für eine Beladung um die Vorrichtung herum bereitstehen können und nacheinander beladen werden können.
Da die Zuckerfabriken viel Wert darauf legen, daß die Rüben möglichst frei von anhaftenden Erdresten angeliefert werden, kann es zweckmäßig sein, wenn auf dem Fahrgestell eine Rübenreinigungsvorrichtung im Transportweg der Rüben angeordnet ist. So wird zusätzlich zu der Selbstreinigung in der Aufnahmeschaufel und auf den Transportbändern bei Bedarf eine weitere Reinigung erreicht.
Um die Rüben gut aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Schaufeln des Schaufelrades am dem Umfang des Schaufelrades zugekehrten Ende kreissegmentförmig gebogen sind.
Um die Rüben nach ihrer Aufnahme durch das Schaufelrad aus diesem wieder heraus auf das Transportband führen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Schaufeln aus dem Zentrum des Schaufelrades zugekehrten Ende um eine radial verlaufende Achse gebogen sind.
Zur einwandfreien seitlichen Aufnahme der Rüben in das Schaufelrad ist es vorteilhaft, wenn die Schaufeln auf der dem Ausleger abgekehrten Seite mit einem Steg versehen sind, der ein Wiederherausfallen aufgenommener Rüben verhindert.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Schaufelrad auf der dem Ausleger abgekehrten Seite mit einer Abdeckplatte versehen ist, die am zentralen Ende der Schaufeln mit Auswurföffnungen versehen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben,
Fig. 3 eine Ansicht des Schaufelrades von der Aufnahmeseite, Fig. 4 eine Ansicht des Schaufelrades von der Abgabeseite, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schaufel.
Auf dem von Rädern 1 getragenen Fahrgestell 2 befindet sich eine Fahrerkabine 3, ein Drehschemel 4 für einen Ausleger 5, der ein Transportband 6 und an seinem freien Ende ein Paar von Schaufelrädern 7 trägt, eine Reinigungsvorrichtung 8 und ein weiterer Ausleger 9, der ein Transportband 10 trägt und dem Überladen der Rüben auf ein Transportfahrzeug 11 dient.
Die Schaufelräder 7 bestehen aus einer Welle 12, die auf der dem Ausleger 5 zugewandten Seite eine mit Löchern 13 versehene Scheibe 14 tragen, an der die Schaufeln 15 mit ihrer einen Seite befestigt sind. Auf der dem Ausleger 5 abgewandten Seite sind die
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äußersten Endender Schaufeln 15 durch einen Ring zusammengehalten, der den gleichen Radius wie Scheibe 14 aufweist. Die Schaufeln 15 sind an ihrem äußeren Ende in der Form einer Hälfte des Buchstabens S gebogen und am inneren Ende in sich verwunden, um die am äußeren Ende aufgenommenen Rüben durch die Löcher 13 der Scheibe 14 auf das auf dem Ausleger 5 befindliche Transportband 6 zu leiten. Auf der dem Ausleger 5 abgewandten Seite sind die Schaufeln 15 zu der Seite, auf der die Rüben zu liegen kommen, abgekantet oder mit einem winkelförmigen Profil 16 und/oder einer Scheibe 17, welche ein Herausspringen aufgenommener Rüben aus dem Schaufelrad 7 verhindern, versehen.
Die auf dem Fahrgestell 2 montierte Reinigungsvorrichtung 8 besteht aus Stabförderbändern 18yi 19, die paarweise vertikal und einzeln horizontal übereinander angeordnet sind. Und zwar sind am Ende eines horizontalen Stabförderbandes 19 zwei vertikale Stabförderbänder 18 angeordnet, von denen das äußere 18A länger als das innere 18B ist und an beiden Enden über das innere
Stabkettenband 18B hinaussteht, so daß die Rüben am Ende des horizontalen Stabförderbandes 19 durch das überstehende untere Ende des äußeren Stabförderbandes 19 in ihrem Lauf aufgehalten und in den Zwischenraum zwischen den vertikalen Stabfönderbändern 18 geleitet werden und am oberen Ende dieses Vertikalförderers 18A, 18B am Herabfallen nach außen durch das obere überstehende Ende des Stabförderbandes 18A gehindert und auf das nachfolgende Horizontalförderband 19A geleitet werden, um von hier" oder in einer weiteren Stufe auf das Transportband 10 zu fal len.
Die Ausleger 5, 9 können aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 5A, 5B und 9A,:,9B zusammengebaut sein, die durch eine Hydraulikzylinderkolbeneinheit 20 auf die gewünschte Länge ausgefahren werden. Jeder der beiden Auslegerteile ist mit einem gesonderten Transportband versehen.
Die Transportbänder sind vorzugsweise Stabförderbänder, können aber auch andere für den Rübentransport geeignete Bänder sein.
Liste der Bezugszeichen
1 Räder
2 Fahrgestel1
3 Fahrerkabine
4 Drehschemel
5 Ausleger
6 Transportband
7 Schaufelräderpaar
8 Reinigungsvorrichtung
9 Ausleger
10 Transportband
11 Transportfahrzeug
12 Welle
13 Löcher
14 Scheibe
15 Schaufeln
16 Profi 1
17 Scheibe
18 Stabförderband
19 Stabförderband
20 Hydraul ikzylinderkolbeneinheit

Claims (15)

ANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Verladen von geernteten Rüben, welche
zu einem Haufen oder als Rübenmiete auf dem Feld abgelegt sind,
bestehend aus einem Fahrwerk, einer von diesem getragenen Aufnahmevorrichtung und einer die Rüben von der Aufnahmevorrichtung zur Abgabestelle fördernden Transportvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung aus einem motorisch angetriebenen Rad (7) besteht, welches mit Schaufeln (15) ausgestattet ist,
und daß die Aufnahmevorrichtung an einem Ausleger (5) angebracht ist, der verschwenkbar auf dem Fahrgestell (2) montiert ist und einen Teil der Transportvorrichtung trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk ein Selbstfahrer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (5) höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Rades (7) zwischen den Schaufeln (15) Freiräume für den Eintritt der Rüben in das Rad (7) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest an einer Seitenfläche des Rades (7) Aufnahmeöffnungen für den Eintritt der Rüben in das Rad (7) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Transportvorrichtung (6) seitlich neben dem Schaufelrad (7) beginnt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (7) seitlich neben dem Ende des Auslegers (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß neben dem Ende des Auslegers (5) auf der dem Schaufelrad (7) abgekehrten Seite ein weiteres Schaufelrad (7) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Fahrwerk (2) einen zweiten verschwenkbaren Ausleger (9) mit einem weiteren Teil (10) der Transportvorrichtung trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Fahrgestell (2) eine Rübenreinigungsvorrichtung (8) im Transportweg der Rüben angeordnet ist.
• ·&ogr; · ·
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schaufeln (15) des Schaufelrades (7) am dem Umfang des Schaufelrades (7) zugekehrten Ende kreissegmentförmig gebogen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schaufeln (15) am dem Zentrum des Schaufelrades (7) zugekehrten Ende um eine radial verlaufende Achse gebogen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schauf eln.:( 15) auf der dem Ausleger (5) abgekehrten Ende mit einem Steg (16) versehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schaufelrad (7) auf der dem Ausleger (5) zugekehrten Seite mit einer Abdeckplatte (14) versehen ist, die am zentralen Ende der Schaufeln (15) mit AuswurfÖffnungen (13) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ausleger längenverstellbar ist.
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