DE9412578U1 - Expander - Google Patents

Expander

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DE9412578U1
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expander
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

G 3 149
Helmut Glotz
Danzigerstraße 9
84028 Landshut
und
Norbert Glotz
Tannenweg 19
84032 Landshut
Expander
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Expander mit einer kreisförmigen Schwungscheibe, die über Bohrungen auf zwei gegeneinander verdrillbare Kordeln aufgefädelt ist, welche zu beiden Seiten der Schwungscheibe mit jeweils einem zwei Durchgangsbohrungen für die Kordeln aufweisenden Handgriff verbunden sind.
Ein derartiger Expander ist Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 84 28 898. Bei diesem sind die beiden Kordeln vorgegebener Länge fest mit den beiden Handgriffen verbunden. Nach einer anfänglichen, manuellen Verdrehung der Schwungscheibe werden auch die beiden Kordeln gegeneinander verdrillt, so daß sie bei einer anschließenden Straffung durch auf die Handgriffe ausgeübte Zugkräfte eine rotierende Bewegung der Schwungscheibe erzeugen. Derartige Expander haben sich als sehr sinnvolle Trainingsgeräte bewährt.
Daneben sind Expander mit Gummi- oder Stahlfedern bekannt, die jedoch weniger dem Breitensport als vielmehr dem Kraftsport dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Expander der eingangs genannten Bauart so weiterzubilden, daß bei optimierter Handhabung und Funktion sowie universeller Anpassungsfähigkeit an den Körper und die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers ein hoher Trainingsanreiz geboten wird.
Bei dem Expander der eingangs umrissenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kordeln aus einem durchgehenden Seil bestehen, das durch die beiden Durchgangsbohrungen des einen Handgriffes lose hindurchläuft und dessen beide Enden durch die Durchgangsbohrungen des anderen Handgriffes gesteckt und anschließend fixiert sind.
Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen ist die Gefahr gebannt, daß auch bei gegeneinander verkanteten Handgriffen eine Kordel durchhängen kann, so daß die Handgriffe die Funktion von Steuergriffen haben. Auch bei verkanteten Handgriffen ist das durchgehende Seil immer straff gespannt, so daß ein ungestörter Trainingsablauf mit den gewünschten Zugkräften gesichert ist.
Eine besonders einfache Lösung besteht darin, die Enden des durchgehenden Seiles mittels Knoten zu fixieren, die sich leicht lösen lassen, um auf diese Weise die Länge des Seiles variieren zu können. Damit ist es möglich, eine Anpassung des Expanders an die Körpermaße des Benutzers herbeizuführen.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß in die Schwungscheibe wenigstens zwei auf zur Scheibenmitte konzentrischen Kreisen unterschiedlicher Durchmesser liegende Bohrungspaare eingearbeitet sind. Dabei ist es günstig, wenn die Bohrungspaare so gewählt sind, daß die Kordeln im nicht verdrillten Zustand von der Schwungscheibe zu den Handgriffen hin unter Bildung eines Öffnungswinkels divergierend verlaufen.
Mit diesen Maßnahmen kann die beim Training gewünschte Zugkraft eingestellt werden; wenn das Seil durch die auf dem größeren Kreis liegenden Bohrungen gesteckt wird (was nach Lösen der beiden Knoten leicht möglich ist), ergibt sich ein kleiner Öffnungswinkel der zu den Handgriffen laufenden Kordeln, so daß eine erhöhte Zugkraft für die Betätigung des Expanders aufgebracht werden muß. Umgekehrt läßt sich der Expander an die Bedürfnisse von Kindern anpassen, wenn das Seil durch die auf dem kleineren Kreis liegenden Bohrungen gesteckt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kordeln in den Bohrungen über Rutschklemmen reibschlüssig fixiert, so daß die Schwungscheibe immer in der Mitte zwischen den beiden Handgriffen gehalten wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schwungscheibe Mittel zur Aufnahme von Zusatzgewichten und/oder Leuchtelementen und/oder Tonerzeugern aufweist. Diese Mittel können aus Kammern bestehen, die axial und/oder radial in die Schwungscheibe eingearbeitet sind. Wenn in diese Kammern Zusatzgewichte eingesetzt werden, wird die Zugkraft des Expanders nochmals erhöht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Expanders gemäß der Erfindung im Ruhezustand,
Figur 2 den Expander der Figur 1 im verdrillten Zustand der Kordeln,
Figur 3 die vergrößerte Stirnansicht der Schwungscheibe des Expanders und
Figur 4 eine schematische Querschnittsdarstellung der Schwungscheibe in der Ebene IV-IV der Figur 3.
Der in den Figuren gezeigte Expander hat eine kreisförmige Schwungscheibe 10, die über ein druchgehendes Seil 12 mit zwei zu beiden Seiten der Schwungscheibe 10 liegenden Handgriffen 14 verbunden ist. Die Mitte 16 des Seiles 12 ist durch zwei Durchgangsbohrungen 18 des in den Figuren 1 und 2 linken Handgriffes 14 lose hindurchgefädelt, während die beiden Enden 20 des Seiles 12 durch die Durchgangsbohrungen 18 des in den Figuren 1 und 2 rechten Handgriffes 14 gesteckt und anschließend durch Knoten 22 fixiert sind. Auf diese Weise wird nicht nur eine einfache Montage erzielt, sondern es ist auch möglich, die Länge des Seiles 12 auf die Körpergröße des Benutzers und insbesondere dessen Armlänge einzustellen. Nicht zuletzt wird das Durchhängen einer Teilstrecke des Seiles 12 verhindert, wenn die beiden Handgriffe 14 verkantet sind.
Insbesondere die Figur 3 zeigt, daß in die Schwungscheibe 10 zwei Bohrungspaare 24, 24' eingearbeitet sind, die auf zur Mitte 26 der Schwungscheibe 10 konzentrischen Kreisen 28, 28* unterschiedlichen Durchmessers liegen. Die Bohrungen 24 und 24' sind dabei so angeordnet, daß gemäß Figur 4 die jeweiligen Abschnitte des Seiles 12 im nicht verdrillten Zustand von der Schwungscheibe 10 zu den Handgriffen 14 hin unter Bildung eines Öffnungswinkels &agr; divergierend verlaufen. Wenn das Seil 12 durch die auf dem kleineren Kreis 28 liegenden Bohrungen 24 geführt wird, ergibt sich ein größerer Öffnungswinkel &agr; als im anderen Fall, bei dem das Seil 12 durch die Bohrungen 24· geführt wird, die auf dem größeren Kreis 28' liegen. Damit hat der Expander zwei Schwierigkeitsgrade mit unterschiedlicher Zugkraft; bei dem kleineren öffnungswinkel &agr; von etwa 20° ist die aufzubringende Zugkraft größer als bei dem größeren öffnungswinkel &agr; von beispielsweise 25 bis 30°. Selbstverständlich ist es möglich, mehr als zwei Bohrungspaare in der Schwungscheibe 10 vorzusehen, um die Variationsmoglichkeiten noch zu steigern.
Um zu verhindern, daß die Schwungscheibe 12 aus ihrer Mittelstellung zwischen den beiden Handgriffen 14 herausrutscht, sind in den Bohrungen 24, 24' Rutschklemirien 30 vorgesehen, die die Schwungscheibe 10 immer in der Mitte fixieren.
Für den Einsatz von nachstehend noch näher erläuterten Zusatzorganen sind in die Schwungscheibe 10 axial verlaufende, durchgehende Kammern 32 zylindrischer Form eingearbeitet, die mit untereinander gleichem Winkelabstand auf einer zur Mitte 26 konzentrischen Kreisbahn der Schwungscheibe 10 liegen. Ferner sind zu demselben Zweck in den Außenumfang eines auf die Schwungscheibe 10 aufgesetzten Kranzes 34 radial verlaufende, zylindrische Kammern 38 eingearbeitet, die ebenfalls gleichen Winkelabstand voneinander haben.
Im Ausführungsbeispiel des in den Figuren gezeigten Expanders sind in die radial verlaufenden Kammern 36 Zusatzgewichte 38 eingesetzt, die über Mittel zur Rastbefestigung 40 fixiert sind. Auf diese Weise läuft sich der Schwierigkeitsgrad des Expanders nochmals variieren. Bei Versuchen wurde festgestellt, daß bei einer Schwungscheibe 10 mit einem Eigengewicht von 100 Gramm eine Zugkraft von 70 kg erzeugt wird, wenn das Seil 12 durch die Bohrungen 24 des kleinen Kreises 28 gefädelt wird. Bei Wahl der Bohrungen 24' auf dem größeren Kreis 28' erhöht sich diese Kraft um etwa 10%, mit vollem Baiast durch Einsetzen von Zusatzgewichten 3 8 um nochmals 50%.
In Figur 4 ist ferner angedeutet, daß in die axial durchgehenden Kammern 32 Tonerzeuger 42 gesteckt werden können, beispielsweise durch Luft betätigte Pfeifen, deren Tonhöhe von der Drehzahl der Schwungscheibe 10 abhängt.
Im unteren Teil der Figur 4 ist schließlich schematisch dargestellt, daß beispielsweise in die radial ausgerichteten Kammern 36 Leuchtelemente 44 eingesetzt werden können, beispielsweise
Leuchtdioden, die von einer Knopfbatterie 46 gespeist werden, welche in die benachbarte, axial verlaufende Kammer 32 eingesetzt ist. Die Batterie 46 ist mit dem Leuchtelement 44 durch einen Fliehkraftschalter 48 verbunden, der bei einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit der Schwungscheibe 10 den Stromkreis schließt und damit das Leuchtelement 44 aktiviert.
Wenn die Schwungscheibe 10 zu Beginn des Trainings von Hand mit wenigen Umdrehungen eine Anfangsverdrillung des Seiles 12 verursacht, kann durch eine anschließende Straffung des Seiles 12 eine rotierende Gegenbewegung erzeugt werden, die zu immer stärkeren Verdrillungen in jeweils gegenläufiger Richtung führt. Durch abwechselnde Längung und Kürzung des verdrillten Seiles 12 ergibt sich ein für das Training mit Expandern typischer Bewegungsablauf .
Durch die unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten läßt sich der Expander auf die jeweiligen Bedürfnisse hervorragend abstimmen, wobei durch die Möglichkeit des Einsatzes von Zusatzorganen ein nochmals erhöhter Trainingsanreiz gegeben wird, der zu einem weiteren Fortschritt im volkssportlichen und volksgesundheitlichen Bereich führt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Expander mit einer kreisförmigen Schwungscheibe, die über Bohrungen auf zwei gegeneinander verdrillbare Kordeln aufgefädelt ist, welche zu beiden Seiten der Schwungscheibe mit jeweils einem zwei Durchgangsbohrungen für die Koreln aufweisenden Handgriff verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordeln aus einem durchgehenden Seil (12) bestehen, das durch die beiden Durchgangsbohrungen (18) des einen Handgriffes (14) lose hindurchläuft und dessen beide Enden (20) durch die Durchgangsbohrungen (18) des anderen Handgriffes (14) gesteckt und anschließend fixiert sind.
2. Expander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20) des durchgehenden Seils (12) mittels Knoten (22) fixiert sind.
3. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schwungscheibe (10) wenigstens zwei auf zur Scheibenmitte (16) konzentrischen Kreisen (28, 28') unterschiedlicher Durchmesser liegende Bohrungspaare (24, 24') eingearbeitet sind.
4. Expander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordeln im nicht verdrillten Zustand von der Schwungscheibe (10) zu den Handgriffen (14) hin unter Bildung eines Öffnungswinkels (&agr;) divergierend verlaufen.
5. Expander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordeln in den Bohrungen (24, 24') über Rutschklemmen (30) reibschlüssig fixiert sind.
6. Expander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (10) Mittel zur Aufnahme von Zusatzgewichten (38) und/oder Leuchtelementen (44) und/oder Tonerzeugern (42) aufweist.
7. Expander nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme von Leuchtelementen (44) mit Batterien (46) verbundene Fliehkraftschalter (48) für die Betätigung der Leuchtelemente (44) aufnehmen.
8. Expander nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme axial verlaufende Kammern (32) sind, die mit untereinander gleichem Winkelabstand und auf einer Kreisbahn liegend in die Schwungscheibe (10) eingearbeitet sind.
9. Expander nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme radial verlaufende Kammern (36) sind, die mit untereinander gleichem Winkelabstand in den Außenumfang der Schwungscheibe (10) eingearbeitet sind.
10. Expander nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Kammern (36) Mittel zur Rastbefestigung (40) der in sie eingesetzten Zusatzorgane aufweisen.
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