DE19524728A1 - Expander - Google Patents
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- flywheel
- holes
- cords
- expander according
- expander
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
- A63H1/24—Tops with illuminating arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/22—Resisting devices with rotary bodies
- A63B21/225—Resisting devices with rotary bodies with flywheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H1/00—Tops
- A63H1/32—Whirling or spinning discs driven by twisted cords
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Landscapes
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
- Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Expander mit einer kreisförmigen
Schwungscheibe, die über Bohrungen auf zwei gegeneinander ver
drillbare Kordeln aufgefädelt ist, welche zu beiden Seiten der
Schwungscheibe mit jeweils einem zwei Durchgangsbohrungen für
die Kordeln aufweisenden Handgriff verbunden sind.
Ein derartiger Expander ist Gegenstand des deutschen
Gebrauchsmusters 84 28 898. Bei diesem sind die beiden Kordeln
vorgegebener Länge fest mit den beiden Handgriffen verbunden.
Nach einer anfänglichen, manuellen Verdrehung der Schwungscheibe
werden auch die beiden Kordeln gegeneinander verdrillt, so daß
sie bei einer anschließenden Straffung durch auf die Handgriffe
ausgeübte Zugkräfte eine rotierende Bewegung der Schwungscheibe
erzeugen. Derartige Expander haben sich als sehr sinnvolle
Trainingsgeräte bewährt.
Daneben sind Expander mit Gummi- oder Stahlfedern bekannt, die
jedoch weniger dem Breitensport als vielmehr dem Kraftsport
dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Expander der
eingangs genannten Bauart so weiterzubilden, daß bei optimierter
Handhabung und Funktion sowie universeller Anpassungsfähigkeit
an den Körper und die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers ein
hoher Trainingsanreiz geboten wird.
Bei dem Expander der eingangs umrissenen Bauart wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kordeln aus
einem durchgehenden Seil bestehen, das durch die beiden
Durchgangsbohrungen des einen Handgriffes lose hindurchläuft und
dessen beide Enden durch die Durchgangsbohrungen des anderen
Handgriffes gesteckt und anschließend fixiert sind.
Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen ist die Gefahr
gebannt, daß auch bei gegeneinander verkanteten Handgriffen eine
Kordel durchhängen kann, so daß die Handgriffe die Funktion von
Steuergriffen haben. Auch bei verkanteten Handgriffen ist das
durchgehende Seil immer straff gespannt, so daß ein ungestörter
Trainingsablauf mit den gewünschten Zugkräften gesichert ist.
Eine besonders einfache Lösung besteht darin, die Enden des
durchgehenden Seiles mittels Knoten zu fixieren, die sich leicht
lösen lassen, um auf diese Weise die Länge des Seiles variieren
zu können. Damit ist es möglich, eine Anpassung des Expanders an
die Körpermaße des Benutzers herbeizuführen.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß in die
Schwungscheibe wenigstens zwei auf zur Scheibenmitte konzentri
schen Kreisen unterschiedlicher Durchmesser liegende
Bohrungspaare eingearbeitet sind. Dabei ist es günstig, wenn die
Bohrungspaare so gewählt sind, daß die Kordeln im nicht
verdrillten Zustand von der Schwungscheibe zu den Handgriffen
hin unter Bildung eines Öffnungswinkels divergierend verlaufen.
Mit diesen Maßnahmen kann die beim Training gewünschte Zugkraft
eingestellt werden; wenn das Seil durch die auf dem größeren
Kreis liegenden Bohrungen gesteckt wird (was nach Lösen der
beiden Knoten leicht möglich ist), ergibt sich ein kleiner
Öffnungswinkel der zu den Handgriffen laufenden Kordeln, so daß
eine erhöhte Zugkraft für die Betätigung des Expanders
aufgebracht werden muß. Umgekehrt läßt sich der Expander an die
Bedürfnisse von Kindern anpassen, wenn das Seil durch die auf
dem kleineren Kreis liegenden Bohrungen gesteckt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kordeln in
den Bohrungen über Rutschklemmen reibschlüssig fixiert, so daß
die Schwungscheibe immer in der Mitte zwischen den beiden
Handgriffen gehalten wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Schwungscheibe Mittel zur Aufnahme von Zusatzge
wichten und/oder Leuchtelementen und/oder Tonerzeugern aufweist.
Diese Mittel können aus Kammern bestehen, die axial und/oder ra
dial in die Schwungscheibe eingearbeitet sind. Wenn in diese
Kammern Zusatzgewichte eingesetzt werden, wird die Zugkraft des
Expanders nochmals erhöht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Schutzansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Expanders gemäß der Erfindung im
Ruhezustand,
Fig. 2 den Expander der Fig. 1 im verdrillten Zustand der Kor
deln,
Fig. 3 die vergrößerte Stirnansicht der Schwungscheibe des
Expanders und
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung der
Schwungscheibe in der Ebene IV-IV der Fig. 3.
Der in den Figuren gezeigte Expander hat eine kreisförmige
Schwungscheibe 10, die über ein durchgehendes Seil 12 mit zwei
zu beiden Seiten der Schwungscheibe 10 liegenden Handgriffen 14
verbunden ist. Die Mitte 16 des Seiles 12 ist durch zwei
Durchgangsbohrungen 18 des in den Fig. 1 und 2 linken
Handgriffes 14 lose hindurchgefädelt, während die beiden Enden
20 des Seiles 12 durch die Durchgangsbohrungen 18 des in den
Fig. 1 und 2 rechten Handgriffes 14 gesteckt und anschließend
durch Knoten 22 fixiert sind. Auf diese Weise wird nicht nur
eine einfache Montage erzielt, sondern es ist auch möglich, die
Länge des Seiles 12 auf die Körpergröße des Benutzers und
insbesondere dessen Armlänge einzustellen. Nicht zuletzt wird
das Durchhängen einer Teilstrecke des Seiles 12 verhindert, wenn
die beiden Handgriffe 14 verkantet sind.
Insbesondere die Fig. 3 zeigt, daß in die Schwungscheibe 10
zwei Bohrungspaare 24, 24′ eingearbeitet sind, die auf zur Mitte
26 der Schwungscheibe 10 konzentrischen Kreisen 28, 28′ unter
schiedlichen Durchmessers liegen. Die Bohrungen 24 und 24′ sind
dabei so angeordnet, daß gemäß Fig. 4 die jeweiligen Abschnitte
des Seiles 12 im nicht verdrillten Zustand von der
Schwungscheibe 10 zu den Handgriffen 14 hin unter Bildung eines
Öffnungswinkels α divergierend verlaufen. Wenn das Seil 12 durch
die auf dem kleineren Kreis 28 liegenden Bohrungen 24 geführt
wird, ergibt sich ein größerer Öffnungswinkel α als im anderen
Fall, bei dem das Seil 12 durch die Bohrungen 24′ geführt wird,
die auf dem größeren Kreis 28′ liegen. Damit hat der Expander
zwei Schwierigkeitsgrade mit unterschiedlicher Zugkraft; bei dem
kleineren Öffnungswinkel α von etwa 20° ist die aufzubringende
Zugkraft größer als bei dem größeren Öffnungswinkel α von
beispielsweise 25 bis 30°. Selbstverständlich ist es möglich,
mehr als zwei Bohrungspaare in der Schwungscheibe 10 vorzusehen,
um die Variationsmöglichkeiten noch zu steigern.
Um zu verhindern, daß die Schwungscheibe 12 aus ihrer
Mittelstellung zwischen den beiden Handgriffen 14 herausrutscht,
sind in den Bohrungen 24, 24′ Rutschklemmen 30 vorgesehen, die
die Schwungscheibe 10 immer in der Mitte fixieren.
Für den Einsatz von nachstehend noch näher erläuterten
Zusatzorganen sind in die Schwungscheibe 10 axial verlaufende,
durchgehende Kammern 32 zylindrischer Form eingearbeitet, die
mit untereinander gleichem Winkelabstand auf einer zur Mitte 26
konzentrischen Kreisbahn der Schwungscheibe 10 liegen. Ferner
sind zu demselben Zweck in den Außenumfang eines auf die
Schwungscheibe 10 aufgesetzten Kranzes 34 radial verlaufende,
zylindrische Kammern 38 eingearbeitet, die ebenfalls gleichen
Winkelabstand voneinander haben.
Im Ausführungsbeispiel des in den Figuren gezeigten Expanders
sind in die radial verlaufenden Kammern 36 Zusatzgewichte 38
eingesetzt, die über Mittel zur Rastbefestigung 40 fixiert sind.
Auf diese Weise läuft sich der Schwierigkeitsgrad des Expanders
nochmals variieren. Bei Versuchen wurde festgestellt, daß bei
einer Schwungscheibe 10 mit einem Eigengewicht von 100 Gramm
eine Zugkraft von 70 kg erzeugt wird, wenn das Seil 12 durch die
Bohrungen 24 des kleinen Kreises 28 gefädelt wird. Bei Wahl der
Bohrungen 24′ auf dem größeren Kreis 28′ erhöht sich diese Kraft
um etwa 10%, mit vollem Ballast durch Einsetzen von
Zusatzgewichten 38 um nochmals 50%.
In Fig. 4 ist ferner angedeutet, daß in die axial durchgehenden
Kammern 32 Tonerzeuger 42 gesteckt werden können, beispielsweise
durch Luft betätigte Pfeifen, deren Tonhöhe von der Drehzahl der
Schwungscheibe 10 abhängt.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist schließlich schematisch darge
stellt, daß beispielsweise in die radial ausgerichteten Kammern
36 Leuchtelemente 44 eingesetzt werden können, beispielsweise
Leuchtdioden, die von einer Knopfbatterie 46 gespeist werden,
welche in die benachbarte, axial verlaufende Kammer 32
eingesetzt ist. Die Batterie 46 ist mit dem Leuchtelement 44
durch einen Fliehkraftschalter 48 verbunden, der bei einer
vorgegebenen Drehgeschwindigkeit der Schwungscheibe 10 den
Stromkreis schließt und damit das Leuchtelement 44 aktiviert.
Wenn die Schwungscheibe 10 zu Beginn des Trainings von Hand mit
wenigen Umdrehungen eine Anfangsverdrillung des Seiles 12 verur
sacht, kann durch eine anschließende Straffung des Seiles 12
eine rotierende Gegenbewegung erzeugt werden, die zu immer
stärkeren Verdrillungen in jeweils gegenläufiger Richtung führt.
Durch abwechselnde Längung und Kürzung des verdrillten Seiles 12
ergibt sich ein für das Training mit Expandern typischer Bewe
gungsablauf.
Durch die unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten läßt sich
der Expander auf die jeweiligen Bedürfnisse hervorragend
abstimmen, wobei durch die Möglichkeit des Einsatzes von
Zusatzorganen ein nochmals erhöhter Trainingsanreiz gegeben
wird, der zu einem weiteren Fortschritt im volkssportlichen und
volksgesundheitlichen Bereich führt.
Claims (10)
1. Expander mit einer kreisförmigen Schwungscheibe, die über
Bohrungen auf zwei gegeneinander verdrillbare Kordeln
aufgefädelt ist, welche zu beiden Seiten der Schwungscheibe mit
jeweils einem zwei Durchgangsbohrungen für die Kordeln
aufweisenden Handgriff verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kordeln aus einem durchgehenden Seil (12) bestehen, das
durch die beiden Durchgangsbohrungen (18) des einen Handgriffes
(14) lose hindurchläuft und dessen beide Enden (20) durch die
Durchgangsbohrungen (18) des anderen Handgriffes (14) gesteckt
und anschließend fixiert sind.
2. Expander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden (20) des durchgehenden Seils (12) mittels Knoten (22)
fixiert sind.
3. Expander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Schwungscheibe (10) wenigstens zwei auf zur Scheibenmitte
(16) konzentrischen Kreisen (28, 28′) unterschiedlicher
Durchmesser liegende Bohrungspaare (24, 24′) eingearbeitet sind.
4. Expander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kordeln im nicht verdrillten Zustand von der Schwungscheibe (10)
zu den Handgriffen (14) hin unter Bildung eines Öffnungswinkels
(α) divergierend verlaufen.
5. Expander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kordeln in den Bohrungen (24, 24′) über
Rutschklemmen (30) reibschlüssig fixiert sind.
6. Expander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwungscheibe (10) Mittel zur Aufnahme
von Zusatzgewichten (38) und/oder Leuchtelementen (44) und/oder
Tonerzeugern (42) aufweist.
7. Expander nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Aufnahme von Leuchtelementen (44) mit Batterien (46)
verbundene Fliehkraftschalter (48) für die Betätigung der
Leuchtelemente (44) aufnehmen.
8. Expander nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Aufnahme axial verlaufende Kammern (32) sind, die
mit untereinander gleichem Winkelabstand und auf einer Kreisbahn
liegend in die Schwungscheibe (10) eingearbeitet sind.
9. Expander nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme radial verlaufende
Kammern (36) sind, die mit untereinander gleichem Winkelabstand
in den Außenumfang der Schwungscheibe (10) eingearbeitet sind.
10. Expander nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial verlaufenden Kammern (36) Mittel zur Rastbefestigung (40)
der in sie eingesetzten Zusatzorgane aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524728A DE19524728A1 (de) | 1994-08-04 | 1995-07-07 | Expander |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412578U DE9412578U1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Expander |
DE19524728A DE19524728A1 (de) | 1994-08-04 | 1995-07-07 | Expander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524728A1 true DE19524728A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6911999
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412578U Expired - Lifetime DE9412578U1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Expander |
DE19524728A Withdrawn DE19524728A1 (de) | 1994-08-04 | 1995-07-07 | Expander |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412578U Expired - Lifetime DE9412578U1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Expander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9412578U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005046805A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-05-26 | Handy International Ltd | Trainingsgerät |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE9412578U patent/DE9412578U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-07-07 DE DE19524728A patent/DE19524728A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005046805A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-05-26 | Handy International Ltd | Trainingsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9412578U1 (de) | 1994-10-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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