DE9411957U1 - Fahrbarer Präsentationsanhänger - Google Patents

Fahrbarer Präsentationsanhänger

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Description

ACI Fahrzeugbau GmbH, Soonwaldstraße 14, 55499 Riesweiler
Fahrbarer Präsentationsanhänger
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Präsentationsanhänger, insbesondere einen Getränke-Verkaufsanhänger, mit einem Fahrgestell und einem darauf angebrachten Aufbau.
Vom Anmelder der vorliegenden Gebrauchsmusteranmeldung sind Getränke-Verkaufsanhänger bekannt, deren Aufbau die Form, Farbgebung und Beschriftung einer überdimensionalen Getränkedose aufweist. Der Innenraum des Aufbaus ist begehbar und von außen über Verkaufsklappen zugänglich. Vom Innenraum aus können somit beispielsweise Getränke verkauft werden, wobei die Gestaltung des Verkaufsanhängers als überdimensionale Getränkedose einen hohen Auffälligkeitsgrad mit sich bringt und insofern umsatzfördernd wirkt.
Nachteilig bei den bekannten Getränke-Verkaufsanhängern ist, daß die Gestaltungsmöglichkeiten und Dimensionen des Anhängers beschränkt sind. So kann eine herkömmliche Bierflasche gemäß der geltenden Euronorm nur schwerlich in überdimensionaler Weise nachempfunden werden, da bei Einhaltung der Proportionen solcher Bierflaschen entweder die Höhe des Anhängers zu groß wäre oder bei einer entsprechenden Beschränkung der Höhe der Durchmesser des begehbaren Innenraumes zu gering wäre.
Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Präsentationsanhänger so auszugestalten, daß er auf konstruktiv einfache Weise unterschiedlichst gestalteten Produkten oder Gegenständen in überdimensionaler Weise nachzuempfinden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufbau der Form eines Teils des zu präsentierenden Produkts überdimensional nachempfunden ist und daß der Aufbau mit einem aufblasbaren Ballonteil versehen ist. Dieses Ballonteil ergänzt im aufgeblasenen Zustand die Form des Aufbaus zur überdimensionalen Nachempfindung des zu präsentierenden Produkts in dessen Gesamtheit. Im entleerten Zustand wird das Ballonteil im Aufbau verwahrt.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Ballonteil wird die Gestaltungsfreiheit für den Anhänger entscheidend erhöht, da z.B. das Ballonteil in aufgeblasenem Zustand sehr hoch aufragen kann, so daß. der Anhänger bei seiner Verwendung zu Präsentations- oder Verkaufszwecken eine die Maximalhöhe von Fahrzeugen laut Straßenverkehrszulassungsordnung überschreitende Höhe aufweisen kann. Im Fahrbetrieb des Anhängers ist das Ballonteil im Aufbau verstaut, so daß der Anhänger den einschlägigen Zulassungsbestimmungen entsprechen kann.
Da das Ballonteil in seiner Gestaltung weiterhin praktisch völlig frei ist, können sehr unterschiedliche Produkte und Gegenstände in überdimensionaler Weise nachempfunden werden. Der feste Aufbau des Anhängers kann dabei eine schlichte Form behalten und somit einfach herstellbar sein. So kann beispielsweise bei einem Verkaufsanhänger für Eiscreme der Aufbau einem überdimensionalen Wachspapier-Eisbecher nachempfunden sein, wobei das Ballonteil an der Oberseite in Form von Eiskugeln ausgestaltet ist. Bei einem Werbestand für Computerfirmen kann der Aufbau wiederum als eine Art überdimensionales Regal in Quaderform ausgestaltet sein, auf dessen Oberseite das Ballonteil in Form eines überdimensionalen Monitors angeordnet ist.
Aus den beiden vorstehenden Beispielen wird deutlich, daß der Gestaltungsfreiheit und Phantasie bei der Ausgestaltung solcher fahrbarer Präsentationsanhänger aufgrund des flexiblen Ballonteils praktisch keine Grenzen gesetzt sind.
So kann laut Anspruch 2 der Aufbau die Form eines aufrechtstehenden Zylinders aufweisen, der damit dem geraden Teil einer Getränkeflasche
nachempfunden ist. Auf dessen Oberseite ist dann ein im aufgeblasenen Zustand flaschenhalsförmiger Ballonteil aufgesetzt, das dem Anhänger die Gesamtform einer überdimensionalen Getränkeflasche gibt.
Die Ansprüche 3 und 4 kennzeichnen bevorzugte Ausführungsformen des Präsentationsanhängers, die sich durch eine besonders geschickte Aufbewahrung des Ballonteils am Aufbau auszeichnen. Durch die Verstauung des Ballonteils in einem Staufach am Aufbau ist das Ballonteil beim Fahrbetrieb sicher verwahrt. Durch die Abdeckung des Staufaches mittels einer Plane oder eines Deckels ist das Ballonteil dabei vor Witterungs- und Fahrtwindeinflüssen wirkungsvoll geschützt.
Die Ansprüche 5 und 6 kennzeichnen Ausführungsformen der Erfindung, die den Umgang mit dem Ballonteil erleichtern, da es nicht mehr eigens montiert werden muß. Vielmehr ist es dauerhaft am Aufbau befestigt und braucht zu Präsentations- oder Verkaufszwecken somit nur aufgeblasen bzw. wieder entleert zu werden.
Die Ansprüche 7 bis 12 kennzeichnen in diesem Zusammenhang bevorzugte Ausführungsformen, bei denen dieses Aufblasen und Entleeren durch maschinelle Hilfe erleichtert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Getränke-Verkaufsanhängers in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht des Anhängers gemäß Fig. 1 bzw. 2 in geöffnetem Zustand und mit aufgeblasenem Ballonteil,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Anhänger gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit V gemäß Fig. 4,
. 4 .
Fig. 6 einen Vertikalschnitt analog Fig. 3 bei entleertem Ballonteil und
Fig. 7 ein Blockdiagramm der Kompressoranlage für das Ballonteil des Anhängers.
Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, weist der Getränke-Verkaufsanhänger ein übliches einachsiges Fahrgestell 1 mit einer Zugdeichsel 2 und einem Stützrad 3 auf. Weiterhin ist ein als aufrechtstehender Zylinder gestalteter Aufbau 4 vorgesehen, der eine umlaufende Seitenwand 5 aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit einer Balsaholz-Isolierung sowie eine kreisrunde Bodenplatte 6 aufweist (Fig. 4). Der Innenraum 7 des Aufbaus 4 ist über eine Tür 8 begehbar. Weiterhin sind zwei Verkaufsklappen 9 in der Seitenwand 5 vorgesehen, die in geöffnetem Zustand (Fig. 3) mittels Gasfedern 10 gehalten werden. Weiterhin läuft im Innenraum 7 ein Thekenbord 11 um.
Wie aus den Fig. 3 und 4 deutlich wird, ist im Bereich der oben liegenden Deckwand 12 des Aufbaus 4 ein aufblasbares Ballonteil 13 vorgesehen, das im gezeigten aufgeblasenen Zustand die Gestalt eines Flaschenhalses aufweist. Der gesamte Getränkeanhänger empfindet durch das Zusammenspiel des Aufbaus 4 mit dem aufgeblasenen Ballonteil 13 in seiner Gesamtheit die Form einer Getränkeflasche in überdimensionaler Weise nach.
Im übrigen wurden in Fig. 4 und 6 das Fahrgestell 1, die Zugdeichsel 2 mit Stützrad 3 und die Verkaufsklappen 9 mit Gasfedern 10 der Einfachheit halber weggelassen.
Wie aus Fig. 4 deutlich wird, ist die Deckwand 12 gegenüber der oberen Randkante 14 der Seitenwand 5 des Aufbaus 4 nach unten versetzt, so daß an der Oberseite des Aufbaus 4 ein Staufach 15 gebildet wird. In diesem Staufach 15 kann das Ballonteil 13 in seinem entleerten Zustand verstaut werden (Fig. 1, 2 und 6). Das Ballonteil 13 selbst ist eine Blase aus flexiblem Kunststoffmaterial, wie es beispielsweise auch für die Herstellung von Schlauchbooten, aufblasbaren Schwimmbecken od.dgl. verwendet wird. Zur dauerhaften Befestigung des Ballonteils 13 am Aufbau 4 ist dabei an die Außenseite der Ballonhülle 16 eine einstückig angeformte,
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5 -
umlaufende Schürze 17 vorgesehen, die außen auf die Randkante 14 der Seitenwand 5 gelegt und mittels einer darauf geschraubten, umlaufenden Leiste 18 befestigt ist.
Wie aus Fig. 6 deutlich wird, weist die Deckwand 12 des Aufbaus 4 mittig eine Durchgangsöffnung 19 auf, durch die das Ballonteil 13 im entleerten Zustand teilweise in den Innenraum 7 hineinzuziehen ist. Dazu weist die Ballonhülle 16 an ihrem den Flaschenverschluß nachempfindenden oberen Ende 20 eine innenseitig liegende Platte 21 auf. Weiterhin liegt der Platte 21 eine zweite Platte 22 an der Unterseite 23 der Ballonhülle 16 gegenüber, wobei beide Platten 21, 22 durch eine Zugleine 24 verbunden sind. Auf der Außenseite der unteren Platte 22 ist unter Zwischenlage der Ballonhülle 16 ein Griffteil 25 aufgebracht. Beim Entleeren des Ballonteils kann die Ballonhülle 16 über das Griffteil 25 erfaßt und diese durch die Durchgangsöffnung 19 in den Innenraum 7 gezogen werden, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Damit wird das Entleeren der Ballonhülle 16 und deren Verstauen im Staufach 15 unterstützt.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, kann nach dem Verstauen der Ballonhülle 16 im Staufach 15 letzteres mit einer Plane 26 abgedeckt werden. Die Plane 26 wird mittels üblicher Ösen 27 und Haken 28, durch die eine Leine 29 gezogen ist, am Aufbau 4 fixiert.
Alternativ zu einer Plane 26 kann auch ein abnehmbarer Deckel 30 zur Abdeckung des Staufachs 15 verwendet werden, der über übliche Riegelbeschläge 31 am Aufbau 4 festgelegt ist (Fig. 2).
Das Aufblasen und das Leeren des Ballonteils 13 erfolgt über eine Pneumatikanlage, wie sie in Fig. 4 und insbesondere Fig. 7 dargestellt ist. Die Pneumatikanlage weist einen Kompressor 32 auf, der seitlich im Staufach 15 angeordnet und über eine Leitung 33 mit dem Inneren der Ballonhülle 16 verbunden ist. In der Leitung 33 ist zwischen dem Kompressor und der Ballonhülle 16 ein Rückschlagventil 34 eingesetzt, durch das der Druck in der Ballonhülle 16 im aufgeblasenen Zustand des Ballonteils 13 nach Abschalten des Kompressors 32 aufrechterhalten bleibt. Ferner ist zwischen Kompressor 32 und Rückschlagventil 34 ein Drucksensor 35 ein-
gebaut, der die automatische Abschaltung des Kompressors 32 bei Erreichen eines bestimmten Solldruckes im Ballonteil 13 steuert, indem er auf den Schalter 36 für den Kompressor 32 zugreift. Der Schalter 36 ist an geeigneter Stelle im Innenraum 7 des Aufbaus 4 angeordnet. Durch manuelle Betätigung des Schalters 36 wird der Kompressor 32 eingeschaltet und das Ballonteil 13 aufgeblasen. Falls sich beim Aufblasen Schwierigkeiten ergeben sollten, kann über den Schalter 36 der Aufblasvorgang durch Ausschalten des Kompressors 32 beendet werden. Ist - wie gesagt der Solldruck in der Ballonhülle 16 erreicht, wird der Kompressor 32 durch Steuerung über den Drucksensor 35 automatisch abgeschaltet.
Zur Entleerung der Ballonhülle 16 ist ein Luft-Ablaßventil 37 vorgesehen, das über eine Leitung 38 mit dem Inneren der Ballonhülle 16 verbunden und an geeigneter Stelle im Innenraum 7 des Aufbaus 4 angeordnet ist. Beim Öffnen des Luft-Ablaßventils 37 entweicht die Luft aus der Ballonhülle 16, was durch Ziehen an der Zugleine 24 unterstützt werden kann. Insofern ist der Verkaufsanhänger sehr schnell vom Verkaufszustand (Fig. 3) in den Fahrzustand (Fig. 1, 2) zu überführen.

Claims (12)

- 7 Ansprüche
1. Fahrbarer Präsentationsanhänger, insbesondere Getränke-Verkaufsanhänger, mit
- einem Fahrgestell (1),
- einem darauf angebrachten Aufbau (4), der der Form eines Teils eines zu präsentierenden Produkts überdimensional nachempfunden ist, und
- einem aufblasbaren Ballonteil (13) am Aufbau (4), das
- in aufgeblasenem Zustand die Form des Aufbaus (4) zur überdimensionalen Nachempfindung des zu präsentierenden Produktes in dessen Gesamtheit ergänzt und
- in entleertem Zustand im Aufbau (4) verstaubar ist.
2. Präsentationsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (4) die Form eines aufrechtstehenden Zylinders aufweist, im Bereich dessen Deckwand (12) das im aufgeblasenen Zustand in der Gestalt eines Flaschenhalses ausgebildete Ballonteil (13) angeordnet ist.
3. Präsentationsanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Ballonteil (13) im entleerten Zustand in einem Staufach (15) am Aufbau (4) verstaubar ist.
4. Präsentationsanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Staufach (15) mittels einer Plane (26) oder eines Deckels (30) abdeckbar ist.
5. Präsentationsanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballonteil (13) dauerhaft am Aufbau (4) befestigt ist.
6. Präsentationsanhänger nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballonteil (13) auf seiner Außenseite mit einer umlaufenden Schürze (17) versehen ist, die an der Randkante (14) des Staufachs (15) festgelegt ist.
7. Präsentationsanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Kompressor (32) zum Aufblasen des Ballonteils (13), der im Aufbau (4) angeordnet ist.
8. Präsentationsanhänger nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet daß der Kompressor (32) im Staufach (15) angeordnet ist.
9. Präsentationsanhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Leitung (33) zwischen Kompressor (32) und Ballonteil (13) ein Rückschlagventil (34) angeordnet ist.
10. Präsentationsanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (33) ein Drucksensor (35) angeordnet ist, mittels dessen der Kompressor (32) bei Erreichen eines Solldruckes im aufgeblasenen Zustand des Ballonteils (13) automatisch abschaltbar ist.
11. Präsentationsanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballonteil (13) mit einem vorzugsweise manuell betätigbaren Luft-Ablaßventil (37) versehen ist.
12. Präsentationsanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (4) an seinem an das Ballonteil (13) angrenzenden Bereich eine Durchgangsöffnung (19) zum Innenraum (7) des Aufbaus (4) aufweist, durch die das Ballonteil (13) im entleerten Zustand zumindest teilweise in den Innenraum (7) hineinziehbar ist.
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