DE29506780U1 - Fahrbarer Werbeträger für die Außenwerbung - Google Patents

Fahrbarer Werbeträger für die Außenwerbung

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Description

Die Erfindung betrifft einen auf Rädern fahrbaren Werbeträger für die Außenwerbung, der insbesondere in lebhaften Stadt=Innen= gebieten über Straßen und Plätze hinwegbewegt werden kann und daher mit seiner Werbung einen großen Personenkreis erreicht.
In der Außenwerbung ist es bekannt, an Straßen= oder Schienen= fahrzeugen Werbeplakate oder sonstige Werbemittel anzuordnen. Auch ist es bekannt, auf der Ladefläche von Räderfahrzeugen, wie z.B. Fahrzeuganhängern, Werbeträger in Gestalt, von Plakattafeln oder Plakatständern u.dgl. aufzustellen. Alle diese Werbemaßnahmen dienen im Regelfall nur der Einzelwerbung, d.h. der Werbung für ein einzelnes Produkt oder ein einzelnes Marktunternehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen fahrbaren bzw. transportablen Werbeträger zu schaffen, der auch die Möglichkeit bietet, eine Gruppe oder sogar eine Vielzahl von Einzelplakaten als Wechselplakate in gut sichtbarer Anordnung anzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werbeträger aus einem Hohlkörper besteht, dessen Umfang den Plakatanschlag für hiervon ablösbare Wechselplakate bildet und der eine Höhe von mindestens 1,5 m, vorzugsweise von 1,5 bis 2,5 m, aufweist. Vorzugsweise hat der als Werbeträger verwendete Hohlkörper die Grundform eines Würfels oder eines Quaders, obwohl er auch eine andere dreidimensionale geometrische Form aufweisen kann, z.B. die Grundform einer Pyramide, eines Kegels oder Kegelstump-fes oder auch eines Zylinders. Der Hohlkörper weist
■'zweckmäßig Längen- und Breitenabmessungen bzw. bei seiner Zylinderform einen Durchmesser von mindestens 1,2 bis 2 m auf.
Nach der Erfindung besteht der fahrbare Werbeträger demgemäß aus einem Hohlkörper mit verhältnismäßig großen Bauabmessungen, dessen Umfangsfläche umlaufend einen Plakatanschlag von einer Flächengröße bildet, die den Anschlag von mehreren oder sogar von einer Vielzahl an Werbeplakaten u.dgl. mit einem gut erkennbaren Format von z.B. 50 &khgr; 50 cm ermöglicht, so daß mit der Erfindung ein für die Mehr- oder Vielfachwerbung geeigneter Werbewagen geschaffen wird. Die Werbeplakate können in Reihenanordnung an den Anschlagflächen des Hohlkörpers angebracht werden.
Der als Werbeträger verwendete Hohlkörper kann auf einem Transportfahrzeug gelagert bzw. aufgestellt werden. Er kann aber auch selbst an seinem Fuß mit Laufrädern versehen sein. Vorzugsweise wird als Transportfahrzeug für den Werbe-Hohlkörper ein einfacher Handwagen verwendet, obwohl auch ein Wagen mit Fahrantrieb verwendbar ist. Es empfiehlt sich im übrigen, für das Transportfahrzeug einen niedrigbauenden Plateauwagen mit tiefliegender, den Hohlkörper tragender Transportplattform zu verwenden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenraum des Hohlkörpers begehbar, so daß er z.B. für die Durchführung der Plakatarbeit und/oder als Stauraum z.B. für die Mitführung von Werbematerialien nutzbar ist. Der Hohlkörper kann hierbei umfangsseitig eine verschließbare Begehungsöffnung erhalten, zweckmäßig eine Türöffnung mit Schwenktür.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die dem Plakatanschlag dienende Umfangswand des Hohlkörpers aus Glas, vorzugsweise Kunstglas (Plexiglas od.dgl.). Bei einem würfel- oder quaderförmigen Hohlkörper bestehen hierbei vorteilhafterweise alle vier Umfangsseiten dieses Hohlkörpers aus Glas- bzw. Kunstglaswänden. Diese Ausführung des Hohlkörpers eröffnet die Möglichkeit, die Plakate an den Innenflächen der Glaswände anzubringen, z.B. durch einfache Heftverklebung, mittels Klebestreifen od.dgl., so daß die angeschlagenen Plakate geschützt
• ·
• ·
hinter der Verglasung angeordnet und auch nicht der Witterung, wie Regen, Wind u.dgl., ausgesetzt sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Hohlkörper mit einem Beleuchtungssystem für die Plakatbeleuchtung zu versehen. Das Beleuchtungssystem kann mit Vorteil auch im Innenraum des Hohlkörpers angeordnet sein, so daß die an der Verglasung angeschlagenen Plakate von der Rückseite her durchleuchtet werden. Als elektrische Stromquelle für das Beleuchtungssystem kann ein Akkumulator, ggf. aber auch ein z.B. vom Räderfahrwerk des Transportwagens angetriebener Dynamo verwendet werden.
Bei einem würfel- oder quaderförmigen Hohlkörper können alle vier vertikalstehenden Umfangswände desselben jeweils aus einer bruch- und schlagsicheren Kunstglasscheibe bestehen, wobei diese Wandscheiben an den Ecken des Würfels bzw. Quaders z.B. durch Verschraubung unmittelbar verbunden werden können. Andererseits ist es aber auch möglich, die Kunstglasscheiben in Rahmenprofilen, z.B. solchen aus Metall oder Kunststoff einzufassen, die somit das Rahmengestell des Hohlkörpers bilden.
Mit Vorteil läßt sich bei der Erfindung auch ein Transportwagen verwenden, der mit einer den Hohlkörper tragenden Hubplattform versehen ist. Solche Transportwagen sind z.B. für den Transport von Paletten, Containern u.dgl. bekannt. Bei Verwendung eines solchen Transportwagens ergibt sich die Möglichkeit, den Transportwagen bei abgesenkter Hubplattform unter den auf Stützfüßen stehenden Hohlkörper zu fahren und anschließend die Hubplattform mit dem daraufstehenden Hohlkörper mit seinen Stützfüßen vom Boden abzuheben, so daß nunmehr der Hohlkörper über die Laufräder des Transportwagens auf dem Boden abgestützt wird und somit rollend bewe.gt werden kann. Die Anordnung eines solchen Transportwagens mit Hubplattform ermöglicht es auch, den Hohlkörper im Ruhezustand durch Absenken der Hubplattform mit seinen Stützfüßen auf den Boden abzusetzen. Andererseits kann der Hohlkörper bzw. der ihn tragende Transportwagen aber auch mittels nach unten ausstellbarer Stützfüße von seinem Auflager auf den Rädern abhebbar sein. Anstelle der vertikal verstellbaren Stützfüße können aber auch am Hohlkörper feste Stützfüße angeordnet sein,
*wobei die dem rollenden Transport dienenden Räder so angeordnet werden, daß sie sich zum Abstellen des Hohlkörpers auf den Stützfüßen anheben lassen.
Der dem Plakatanschlag dienende Hohlkörper kann auch um eine vertikale Drehachse drehbar auf dem Transportfahrzeug angeordnet sein, um die Werbewirksamkeit zu erhöhen.
Weitere Gestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels, wobei die Zeichnung einen erfindungsgemäßen fahrbaren Werbeträger in perspektivischer Darstellung und in schematischer Vereinfachung wiedergibt.
Der dargestellte transportable Werbeträger für die Außenwerbung besteht aus einem flachen, niedrigbauenden Transportfahrzeug 1 und einem darauf ruhenden, dem Plakatanschlag dienenden Werbeträger in Gestalt eines Hohlkörpers 2. Das Transportfahrzeug 1 ist als Handwagen ausgebildet und weist zu diesem Zweck eine Deichsel oder Griffstange 3 auf. Im übrigen besteht das Transportfahrzeug 1 aus einem niedrigbauenden Plateauwagen mit tiefliegender, den Hohlkörper 2 tragender Transportplattform 4, an der die vier Laufräder 5 angeordnet sind.
Der Hohlkörper 2 weist die Grundform eines Quaders auf. Seine Höhenabmessung beträgt mindestens 1,5 m, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 m oder mehr. Seine Länge L und seine Breite B beträgt zweckmäßig mindestens 1,2 bis 2 m, kann aber auch größer gewählt werden. Im allgemeinen ist das Breitenmaß B kleiner als das Längenmaß L.
Der quaderförmige Hohlkörper 2 weist die vier im rechten Winkel zueinander stehenden vertikalen rechteckigen Umfangswände 6, 7, 8 und 9 auf, die sämtlich dem Plakatanschlag dienen und die jeweils als Glaswände ausgeführt sind, vorzugsweise aus Kunstglas (Plexiglas) bestehen. Die in Fahrtrichtung des Transportwagens vordere oder hintere Stirnwand 9 ist als Tür ausgebildet, die in
- Türscharnieren 10 schwenkbar gelagert ist. Die Zeichnung zeigt diese Umfangswand 9 im ausgeschwenkten, geöffneten Zustand, so daß der Innenraum des Hohlkörpers 2 von außen begehbar ist. An der Oberseite ist der Hohlkörper 2 durch eine Kopfplatte 11 abgedeckt und verschlossen, die eine Dachabdeckung mit umfangsseitigem Überstand 11' über die vier vertikalen Umfangs-Seitenwände 6 bis 9 bildet. Mit 12 ist die Bodenplatte des quaderförmigen Hohlkörpers 2 bezeichnet. Die Kopfplatte 11 und die Bodenplatte 12 bestehen nicht aus Kunstglasplatten. Sie können aus Holz-, Kunststoff- oder Metallplatten bestehen.
Die drei festen Umfangswände 6, 7 und 8 sind an ihren Stoßkanten im rechten Winkel zueinander fest verbunden. Dies kann in einfacher Weise durch unmittelbare Verbindung der diese Umfangswände bildenden rechteckigen Kunstglasscheiben erfolgen, z.B. durch Verschraubung derselben in den Eck- bzw. Stoßbereichen. Stattdessen können die vier Umfangswände 6 bis 9 aber auch jeweils in einem Rahmen, z.B. einem Kunststoffrahmen oder Metallrahmen, eingefaßt sein, wobei die Rahmen der Umfangswände 6, 7 und 8 an den Ecken des quaderförmigen Hohlkörpers untereinander verbunden sind, während der Rahmen der als Tür ausgebildeten Umfangswand in den Türscharnieren 10 am Rahmen der betreffenden Umfangswand 8 angeschlossen ist. Im übrigen sind die Umfangswände 6, 7 und mit der Kopfplatte 11 und der Bodenplatte 12 unmittelbar durch Verschraubung od.dgl. fest verbunden.
Die zur Begehung des Innenraumes des Hohlkörpers 2 vorgesehene Tür braucht nicht unbedingt durch die gesamte Umfangswand 9 gebildet zu sein. Sie kann auch nur von einer Teilfläche dieser Umfangswand 9 gebildet sein, wobei die andere Teilfläche dieser Umfangswand 9 fest im Verbund des quaderförmigen Hohlkörpers 2 angeordnet ist.
Die aus Glas bzw. Kunstglas bestehenden Umfangswände 6 bis 9 des quaderförmigen Hohlkörpers 2 bieten die Möglichkeit, die Plakate an den Innenflächen dieser Umfangswände anzuschlagen, z.B. durch unmittelbare Verklebung, insbesondere Punktverklebung, oder mittels Klebestreifen od.dgl., die ein leichtes Lösen der Plakate
- beim Plakatwechsel ermöglichen. Die Zeichnung zeigt, daß an jeder der vier Umfangswände 6 bis 9 zwölf Einzelplakate 13 in Reihen über- und nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Einzelplakat z.B. ein Format von 50 &khgr; 50 cm aufweist. Insgesamt sind in diesem Ausführungsfall also 48 Einzelplakate am Plakatträger bzw. am Hohlkörper 2 angeschlagen. Es versteht sich, daß die Anzahl der an den Umfangswänden des Hohlkörpers 2 angeschlagenen Plakate unterschiedlich sein kann. Für die Plakate 13 werden zweckmäßig bedruckte Kunststoffolien verwendet, obwohl auch Papierplakate verwendbar sind.
Um die Werbewirksamkeit bei Dunkelheit oder im Dämmerlicht zu erhöhen, kann der Hohlkörper 2 mit einem Beleuchtungssystem versehen sein, das zweckmäßig im Inneren des Hohlkörpers angeordnet ist, so daß die an den Glaswänden angeschlagenen lichtdurchlässigen Plakate 13 von ihrer Rückseite her durchleuchtet werden, wie dies bei Plakatvitrinen bekannt ist.
Der beschriebene Plakatwagen mit den am Hohlkörper 2 als Werbeträger angeschlagenen Plakaten kann durch belebte Stadtgebiete gefahren werden, so daß die Werbung einen sehr großen Publikumskreis erfaßt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Plakatwagen vorübergehend stationär aufzustellen. Zu diesem Zweck können an der Plattform 4 Stützfüße 14 angeordnet werden, mit denen sich der Plakatwagen auf dem Boden abstellen läßt. Diese Stützfüße 14 können so ausgeführt werden, daß sie sich z.B. mit Hilfe eines einfachen Spindelantriebs oder mit Hilfe kleiner hydraulischer Hubzylinder, die von einer Handpumpe od.dgl. beaufschlagt werden können, nach unten gegen den Boden ausstellen lassen, wodurch die Transportplattforia 4 mit den Laufrädern 5 vom Boden abgehoben, wird. Auch ist eine Anordnung möglich, bei der die Laufräder 5 höhenverstellbar, z.B. höhenverschwenkbar an der Transportplattform 4 gelagert sind, so daß sie sich zum Absetzen der Transportplattform 4 auf feste Stützfüße 14 nach oben anheben lassen. Schließlich ist auch eine Ausführung möglich, bei der die den Hohlkörper 2 tragende Transportplattform 4 eine Hubplattform des Transportwagens 1 bildet, die sich gegenüber dem die Laufräder 5 tragenden Unterbau des Transportwagens anheben
I ■ #
. oder auch absenken läßt, und zwar vorzugsweise derart, daß im Äbsenkzustand der Hubplattform diese mittels Stützfüßen auf dem Boden steht, während im angehobenen Zustand der Hubplattform diese mit den Laufrädern 5 auf dem Boden rollend abgestützt ist.
Der vorstehend beschriebene, aus Transportfahrzeug bzw. Transportwagen und Hohlkörper bestehende mobile Werbewagen läßt sich in verschiedener Hinsicht ändern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Hohlkörper 2 eine von der Quader- oder Würfelform abweichende geometrische Gestaltung aufweisen, z.B. in der Grundform einer Pyramide, eines Kegels oder Kegelstumpfes oder auch eines Zylinders ausgeführt sein. Anstelle der um seinen Umfang umlaufenden Verglasung können die umfangsseitigen Plakatanschlagflächen auch aus einem nicht-durchsichtigen Werkstoff gefertigt werden, z.B. Kunststoff, Holz oder Metall, wobei in diesem Fall die Plakate an den außenliegenden Flächen des Hohlkörpers angeschlagen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Laufräder 5 unmittelbar am Hohlkörper 2, z.B. an dessen Bodenplatte 12 anzuordnen oder aber auf die Bodenplatte 12 zu verzichten, so daß in diesem Fall der an der Unterseite offene Hohlkörper durch die Transportplattform 4 verschlossen wird. Ferner besteht die Möglichkeit, den Hohlkörper 2 um eine vertikale Drehachse drehbar auf dem Wagen bzw. Transportfahrzeug anzuordnen. Dies läßt sich z.B. dadurch bewerkstelligen, daß das Transportfahrzeug einen Drehteller aufweist, auf dem der Hohlkörper 2 angeordnet ist. Das Dach 11 kann auch hochklappbar ausgeführt sein, so daß es sich in eine Lage hochklappen bzw. aufrichten läßt, in der es ebenfalls als Plakatanschlagfläche genutzt werden kann.

Claims (20)

Ansprüche :
1. Auf Rädern fahrbarer Werbeträger für die Außenwerbung, dadurch gekennzeichnet ,daß der Werbeträger aus einem Hohlkörper (2) besteht, dessen Umfang den Plakatanschlag für hieran ablösbare Wechselplakate bildet und der eine Höhe von mindestens 1,5 m, vorzugsweise von 1,5 bis 2, 5 m, aufweist.
2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) die Grundform eines Würfels oder Quaders aufweist.
3. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) die Grundform einer Pyramide, eines Kegels oder Kegelstumpfes oder eines Zylinders aufweist.
4. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) Längen- und Breitenabmessungen (L, B) bzw. ein Durchmesser von mindestens 1,2 bis 2 m aufweist.
5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) umfangsseitig eine verschließbare Begehungsöffnung aufweist.
6. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Plakatanschlag dienende (n) Umfangswand bzw. Umfangswände (6 bis 9) aus Glas, vorzugsweise Kunstglas, besteht bzw. bestehen.
7. Werbeträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche der durchsichtigen Umfangswand die Plakatanschlagfläche bildet.
&bull; til ·<·
&bull;
8. Werbeträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der gesamte Umfang des Hohlkörpers (2) bzw. alle vier Wandseiten des würfel- oder quaderförmigen Hohlkörpers aus Glas, vorzugsweise Kunstglas besteht bzw. bestehen.
9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) auf einem Transportfahrzeug (1) gelagert ist.
10. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) an seinem Fuß Laufräder (5) trägt.
11. Werbeträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das, vorzugsweise als Handwagen ausgebildete, Transportfahrzeug (1) aus einem niedrigbauenden Plateauwagen mit tiefliegender, den Hohlkörper (2) tragender Transportplattform (4) besteht.
12. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) mit einem Beleuchtungssystem versehen ist.
13. Werbeträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Beleuchtungssystem für die Plakatdurchleuchtung im Inneren des Hohlkörpers (2) angeordnet ist.
14. Werbeträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn zei chnet , daß die elektrische Stromquelle des Beleuchtungssystems aus einem Akkumulator oder einem vom Räderfahrwerk angetriebenen Dynamo besteht.
15. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) um eine vertikale Drehachse drehbar auf dem Transportfahrzeug (1) angeordnet ist.
16. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß der Hohlkörper (2) auf einer Hubplattform eines Transportfahrzeuges (1) angeordnet ist.
17. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) bzw. der ihn tragende Transportwagen (1) mittels nach unten ausstellbarer Stützfüße (14) von seinem Auflager auf den Rädern (5) abhebbar ist oder mittels anhebbarer Räder auf Stützfüße (14) abstellbar ist.
18. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Kunstglas bestehenden, die Seitenwände des Hohlkörpers bildenden Platten an ihren Ecken unmittelbar, z.B. durch Verschraubung, verbunden sind.
19. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die den Hohlkörper (2) an der Oberseite abdeckende Kopfplatte (11) nach oben aufklappbar am Hohlkörper (2) gelagert ist.
20. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (2) eine Dachabdeckung (11) mit Überstand (H') über seine Umfangsseite aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602220U1 (de) * 1996-02-09 1996-04-04 Jungheinrich Ag, 22047 Hamburg Mobiler Werbeträger
DE102007045583A1 (de) * 2007-09-24 2009-04-16 Texsib Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen großformatiger Poster oder dergleichen

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