DE29616462U1 - Mobiler Verkaufsstand - Google Patents
Mobiler VerkaufsstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mobilen Verkaufsstand für ein
hauptsächlich muskelkraftbetriebenes Dreiradfahrzeug.
Mobile Verkaufsstände, die durch Muskelkraft zum jeweiligen
Verkaufsort oder Markt gefahren werden können, werden bereits in unterschiedlicher Ausführung verwendet. Beispielsweise sind
Lastenfahrräder bekannt geworden, bei denen oberhalb des Vorderrades
bzw. vor der Lenkstange Plattformen zur Aufnahme von Lasten angeordnet sind. Auf diesen Plattformen oder Lastenträgern
können dann Waren der unterschiedlichsten Art zum Verkauf angeordnet werden.
Weiterhin sind Lastendreiräder bekannt, bei denen zwischen zwei Vorderrädern eine Lastenplattform angeordnet ist, die in
gleicher Weise genutzt werden kann, wie diejenige von Lastenzweirädern. Die Hinterachse mit dem zugehörigen Rahmen, an dem
auch der Sattel angeordnet ist, ist hier mit den Vorderrädern über ein Gelenk verbunden, so daß das Dreirad gelenkt werden
kann.
Außerdem werden für spezielle Anwendungsfälle, wie beispielsweise
Bratwurststände, Fahrräder mit Zusatzeinrichtungen versehen,
so daß die nötigen Ausrüstungsgegenstände daran befestigt werden können.
4s. bertcht. fVrforeHonsdatum
Bei diesen Fahrzeugen erweist es sich als besonders nachteilig, daß das Fahrverhalten und insbesondere die Lenkbarkeit
unter Belastung erheblich negativ beeinflußt wird. Verursacht wird das dadurch, daß die Hauptbelastung durch das Gewicht der
Waren o.dgl. insbesondere auf die gelenkte Achse einwirkt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Fahrzeuge jedoch
nur für einen speziellen Anwendungsfall umgerüstet oder hergestellt
werden, so daß eine variable Nutzung ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Verkaufsstand für ein hauptsächlich muskelkraftbetriebenes
Dreiradfahrzeug zu schaffen, der einen universellen Einsatz des Fahrzeuges erlaubt, der wenig Stellfläche beansprucht und
der keinen negativen Einfluß auf das Fahrverhalten ausübt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem mobilen Verkaufsstand
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein mit dem Rahmen des Dreiradfahrzeuges verbundener, oben offener
Kasten vorgesehen istr der in Fahrtrichtung hinter dessen gelenkter
Achse angeordnet ist, daß der Kasten eine Breite von höchstens 1 m aufweist und daß der Kasten mit Einsteckhülsen
zur Aufnahme von Stützen für eine über dem Kasten anzuordnende Dachkonstruktion versehen ist.
Ein derartig ausgestalteter mobiler Verkaufsstand kann dank
seiner guten Fahreigenschaften ohne Schwierigkeiten durch das Verkaufspersonal zum entsprechenden Aufstellort gefahren
werden. Darüberhinaus kann der Verkaufsstand infolge seiner geringen Breite ohne Probleme manövriert werden, wobei hinzukommt,
daß außerdem für das Fahren mit einem solchen mobilen Verkaufsstand keinerlei behördliche Genehmigungen erforderlich
sind.
Die Stützen zur Aufnahme der Dachkonstruktion sind bevorzugt
höhenverstellbar, so daß die Höhe der Dachkonstruktion auf bequeme Weise an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann.
höhenverstellbar, so daß die Höhe der Dachkonstruktion auf bequeme Weise an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann.
In einer Fortführung der Erfindung ist der Kasten mit ausklappbaren
Platten versehen, die am oberen Ende der Seitenwände des Kastens angelenkt und in einer ausgeklappten horizontalen
Stellung arretierbar sind. Damit wird eine günstige Möglichkeit der Warenpräsentation geschaffen, indem zusätzliche
Fläche bereitgestellt wird.
Um beim Fahren mit dem mobilen Verkaufsstand zu verhindern,
daß Waren herabfallen können und zum Diebstahlschutz sind die Platten in eine senkrechte Stellung hochklappbar und in dieser
Stellung fixierbar.
In einer Variante der Erfindung sind die Platten zum Verschluß des Kastens nach innen klappbar.
Weiterhin sind die Platten auf ihrer Außen- bzw. Unterseite mit Ösen versehen, so daß durch diese im hochgeklappten Zustand
ein Köder gezogen werden kann, wodurch eine einfache Fixierunmg ermöglicht wird.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist der Kasten mit horizontal herausziehbaren Platten versehen.
Zusätzlich kann der Kasten mit einem abnehmbaren Deckel versehen werden, der gleichzeitig zur Aufnahme pyramidenförmig
gestapelter Warenträger verwendet werden kann, die auch im Kasten angeordnet werden können.
Zur einfachen Aufteilung des Kastens in unterschiedliche Bereiche sind dessen Innenwände mit senkrecht verlaufenden Aufnahmen
für Einschubplatten versehen.
Die Aufnahmen sind vorzugsweise als U-Profilschinen ausgebildet,
in die die Einschubplatten einschiebbar sind.
35
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In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Kasten lösbar mit dem Dreiradfahrzeug verbunden. Damit wird die Möglichkeit
geschaffen, mit einem Dreiradfahrzeug nacheinander
mehrere mobile Verkaufsstände zum gewünschten Ort zu transportieren,
wodurch die Kosten insgesamt reduziert werden.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß der Kasten auf seiner Unterseite mit teleskopartig herausziehbaren Stützen versehen
ist. Diese Stützen können vor dem Abtrennen des Kastens vom Dreiradfahrzeug herabgelassen und fixiert werden. Die konstruktiv
einfachste Lösung besteht darin, die Stützen aus den Einsteckhülsen herausziehbar zu gestalten.
Um möglichst kompakte Abmessungen des mobilen Verkaufsstandes zu erreichen, ist der Kasten mit einer Bodenplatte versehen,
die seitlich mit Schlitzen zur Aufnahme der Hinterräder des Dreiradfahrzeuges versehen ist. Zusätzlich können über den
Schlitzen Radkästen zur Abdeckung der Räder angeordnet werden.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die in Fahrtrichtung gesehene Rückseite des Kastens mit einer herabklappbaren Klappe versehen ist. Damit
wird eine gute Zugänglichkeit des Innenraumes des Kastens auch dann gewährleistet, wenn auf dem Kasten und den seitlichen
Platten bereits Waren o.dgl. angeordnet sind. Auch kann dort ein Einschub vorgesehen werden.
Da die Masse des mobilen Verkaufsstandes insgesamt möglichst
gering sein sollte, besteht der Kasten einschließlich der übrigen Plattenteile aus einem Leichtbau- oder Sandwichmaterial.
Die Dachkonstruktion besteht aus Kunststoff oder einem Markisenmaterial,
wobei auf dem Dachfirst der Dachkonstruktion ein aufsteckbarer Werbeträger angeordnet werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den Stützen die Dachkonstruktion seitlich verbreiternde und hochklappbare
Zusatzdachelemente angeordnet, deren Breite mindestens der Breite der herausklappbaren Platten entspricht.
Auf diese Weise wird ein guter Wetterschutz erreicht.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sich die herabgeklappten Zusatzdachelemente und die in die senkrechte Stellung hochgeklappten Platten miteinander
überlappen. Dadurch kann durch den in die Ösen der Platten einziehbaren Köder ein guter Diebstahlschutz beim Fahren
mit dem mobilen Verkaufsstand erreicht werden.
Weiterhin kann der vordere Rahmenteil des Dreiradfahrzeuges als Werbeträger ausgebildet werden, oder kann zur Aufnahme von
Werbeträgern dienen, indem diese mindestens an der oberen Rahmenstange befestigt werden. Das kann beispielsweise mit den
bekannten Werbeaufstellern erfolgen, die einfach über den Rahmen gehängt werden, so daß diese keine zusätzlichen
Gebühren verursachen. Darüberhinaus kann an der Lenkstange des Dreiradfahrzeuges ein Werbeträger durch Aufstecken befestigt
werden, so daß dadurch die Fahreigenschaften des mobilen Verkaufsstandes nicht beeinflußt werden.
Zur Sicheren Unterbringung von Bargeld oder anderen Dingen ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vor der Lenkstange
ein Behälter befestigt, der bevorzugt abschließbar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung des erfindungsgemäßen
Verkaufsstandes mit einem auf einem Dreiradfahrzeug angeordneten Kasten;
eine Detaildarstellung des Kastens mit
herausklappbaren Platten;
eine einstellbare Stütze für die Dachkonstruktion; die Rückansicht des mobilen Verkaufsstandes;
Fig. 5 eine Innenansicht des Kastens;
Fig. 5 eine Innenansicht des Kastens;
30 | Fig. | 2 |
Fig. | 3 | |
35 | Fig. | 4 |
Fig. 6 einen Deckel zum Verschluß des Kastens;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kasten nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Einschubplatte für den Kasten; '.i..*
Fig. 9 pyramidenförmig angeordnete Werbeträger;
Fig. 10 eine Rückansicht des Verkaufsstandes mit aufgesetzter Dachkonstruktion; und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Dachkonstruktion mit Zusatzdachelementen.
Entsprechend Fig. 1 besteht der mobile Verkaufsstand aus einem muskelkraftbetriebenen Dreiradfahrzeug 1 über dessen Hinterachse
ein Kasten 2 angeordnet ist. Der Kasten 2 dient einerseits zum Transport und zur Präsentation von Waren und andererseits
zur Aufnahme einer Dachkonstruktion 3. Der Kasten 2 0 weist eine Bodenplatte 4 und seitliche Begrenzungswände 5 auf,
an deren Ecken Einschubhülsen 6 angeordnet sind. In diesen Einschubhülsen 6 befinden sich höhenverstellbare Stützen 7,
welche die Dachkonstruktion 3 tragen. Entsprechend Fig. 3 kann die Höhenverstellung und Fixierung der Stützen 7 durch Klemmschrauben
8 erfolgen.
Da der Kasten 2 eine Breite von maximal 1 m aufweisen sollte, sind seitlich ausklappbare Platten 9 vorgesehen, die in der
horizontalen Lage fixierbar sind und somit die für die Warenpräsentation zur Verfügung stehende Fläche vergrößern,
wie in Fig. 2 und 4 dargestellt.
Um während der Fahrt ein Herabfallen von Waren zu vermeiden, können die Platten 9 auch in eine senkrechte Position hochgeklappt
werden und dort mit Hilfe eines Köders, der durch auf der Außenseite der Platten angeordnete Ösen 10 gezogen wird,
fixiert werden (Fig. 4).
Um den Innenraum des Kastens 2 gleichzeitig als Stauraum nutzen zu können, ist ein Deckel 11 vorgesehen, mit dem der *....*
Innenraum oben abdeckbar ist, so daß auf dem Kasten Waren- &idigr;#&iacgr; ·
träger 12 beispielsweise pyramidenförmig angeordnet werden können (Fig. 9).
Aus den Fig. 5, 7 und 8 ist ersichtlich, daß innerhalb des Kastens 2 an den seitlichen Begrenzungswänden 5 U-Profilschinen
13 zur Aufnahme von Einschubplatten 14 vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Innenraum des Kastens 2 in einzelne
Fächer unterteilt werden kann.
Damit die Räder des Dreiradfahrzeuges nicht stören, sind in der Bodenplatte 4 des Kastens 2 seitliche Schlitze 15 angeordnet,
über denen zusätzlich ein Radkasten montiert werden kann.
Da der Innenraum des Kastens bei aufgebautem Verkaufsstand
schlecht zugänglich ist, ist an dessen Rückseite eine Klappe 16 angeordnet, die herabgeklappt einen guten Zugang zum Innen-0
raum des Kastens bietet.
Im Interesse eines möglichst geringen Gewichtes des gesamten mobilen Verkaufsstandes besteht der Kasten 2 und sämtliche
Plattenteile in Sandwichbauweise aus einem Leichtbaumaterial.
Einzelheiten der Dachkonstruktion 3 sind aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich. Zur seitlichen Verbreiterung der Dachkonstruktion
3 sind an den Stützen 7 Zusatzdachelemente 17 angeordnet, deren Breite mindestens der Breite der herausklappbaren Platten
9 entspricht. Auf diese Weise wird ein guter Wetterschutz erreicht.
Die Zusatzdachelemente 17 können herabgeklappt werden, so daß diese sich mit den in die senkrechte Stellung hochgeklappten
Platten 9 überlappen. Dadurch kann durch den in die Ösen 10 der Platten 9 einziehbaren Köder ein guter Diebstahlschutz
beim Fahren mit dem mobilen Verkaufsstand erreicht werden.
«K4-.
o i
Auf der Dachkonstruktion 3 kann weiterhin ein Werbeträger 18 angeordnet werden. Das kann auf einfache Weise durch Auf- * *
stecken auf eine Halterung erfolgen.
Weiterhin kann der vordere Rahmenteil 19 des Dreiradfahrzeuges 1 als Werbeträger ausgebildet werden, oder kann zur Aufnahme
von Werbeträgern 20 dienen, indem diese mindestens an der oberen Rahmenstange befestigt werden. Das kann beispielsweise mit
den bekannten Werbeaufstellern erfolgen, die einfach über den
Rahmen gehängt werden, so daß diese keine zusätzlichen Gebühren verursachen. Darüberhinaus kann an der Lenkstange 21
des Dreiradfahrzeuges 3 ein Werbeträger 22 durch Aufstecken befestigt werden, so daß dadurch die Fahreigenschaften des
mobilen Verkaufsstandes nicht beeinflußt werden.
Zur Sicheren Unterbringung von Bargeld oder anderen Dingen ist weiterhin vor der Lenkstange 21 ein Behälter 23 befestigt, der
bevorzugt abschließbar ist.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Krenkelstraßs 6
D-01309 Dresden
Klaus Becker
01127 Dresden
uimmitr'Tj---«"' ~v--«u»^-j-y—-· jug ~
Ad/hu 22. September 1996
15 1 Dreiradfahrzeug
2 Kasten
3 Dachkonstruktion
4 Bodenplatte
5 Begrenzungswand 20 6 Einsteckhülse
7 Stütze
8 Klemmschraube
9 Platte
10 Öse
25 11 Deckel
12 Warenträger
13 U-Profilschine
14 Einschubplatte
15 Schlitz 30 16 Klappe
17 Zusatzdachelement
18 Werbeträger
19 Rahmenteil
20 Werbeträger 35 21 Lenkstange
22 Werbeträger
23 Behälter
Claims (1)
- Mobiler Verkaufsstand Ansprüche1. Mobiler Verkaufsstand für ein hauptsächlich muskelkraftbetriebenes Dreiradfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Rahmen des Dreiradfahrzeuges (1) verbundener, oben offener Kasten (2) vorgesehen ist, der in Fahrtrichtung hinter dessen gelenkter Achse angeordnet ist, daß der Kasten (2) eine Breite von höchstens 1 m aufweist und daß der Kasten (2) mit Einsteckhülsen (6) zur Aufnahme von Stützen (7) für eine über dem Kasten (2) anzuordnende Dachkonstruktion (3) versehen ist.2. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (7) höhenverstellbar sind.Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1 und 2,dadurch
gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit ausklappbaren Platten (9) versehen ist, die am oberen Ende der Begrenzungswände (5) des Kastens (2) angelenkt und in einer ausgeklappten horizontalen Stellung arretierbar sind.Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (9) in einesenkrechte Stellung hochklappbar und in dieser Stellung #*#(• · fixierbar sind. **5. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 3 und 4,dadurch *gekennzeichnet, daß die Platten (9) zum Ver- *,;.«· Schluß des Kastens (5) nach innen klappbar sind. &idigr;**&iacgr;*&iacgr;6. Mobiler Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (9) auf ihrer Außen- bzw. Unterseit.e mit Ösen (10) versehen sind.7. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1 und 2, dadurc hgekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit horizontal herausziehbaren Platten versehen ist.8. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit einem abnehmbaren Deckel (11) versehen ist.9. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (11), oder in dem Kasten (2) pyramidenförmig gestapelte Warenträger (12) angeordnet sind.10. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Kastens (2) mit senkrecht verlaufenden Aufnahmen für Einschubplatten (14) versehen sind.11. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als U-Profilschinen (13) ausgebildet sind, in die die Einschubplatten (14) einschiebbar sind.12. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) lösbar mit dem Dreiradfahrzeug verbunden ist.• • .· ,« • «· hPS iHo • 13. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 12, dadurch ···· gekennzeichnet, daß der Kasten (2) auf seiner Unterseite mit teleskopartig herausziehbaren Stützen versehen ist. ,.14. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a - ·,,· * durch gekennzeichnet, daß die Stützen aus den Einsteckhülsen (6) herausziehbar sind.15. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit einer Bodenplatte (4) versehen ist, die seitlich mit Schlitzen (15) zur Aufnahme der Hinterräder des Dreiradfahrzeuges versehen ist.16. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß über den Schlitzen (15) Radkästen zur Abdeckung der Räder angeordnet sind.17. Mobiler Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehene Rückseite des Kastens (2) mit einer herabklappbaren Klappe (16) versehen ist.18. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) einschließlich der übrigen Plattenteile aus einem Leichtbau- oder Sandwichmaterial besteht.19. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonstruktion (3) aus Kunststoff oder Markisenmaterial besteht.20. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 19, dadurchgekennzeichnet, daß auf dem Dachfirst der Dachkonstruktion (3) ein aufsteckbarer Werbeträger (18) angeordnet ist.FtirWÖfion«Mtt>«*eogMi*8Si&bgr;! bericfct.*Pfc**«eons*artM21. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stützen (7) die Dachkonstruktion (3) seitlich verbreiternde und hochklappbare Zusatzdachelemente (17) angeordnet sind, deren Breite mindestens der Breite der Platten (9) entspricht.22. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 21, d a -durch gekennzeichnet, daß sich dieherabgeklappten Zusatzdachelemente (17) und die in die senkrechte Stellung hochgeklappten Platten (9) miteinander überlappen.23. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Ösen (10) der Platten (9) in deren hochgeklappten Zustand ein Köder einziehbar ist.24. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmenteil (19) des Dreiradfahrzeuges als Werbeträger ausgebildet ist, oder zur Aufnahme von Werbeträgern (20) dient, indem diese mindestens an der oberen Rahmenstange befestigt sind.25. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenkstange (21) des Dreiradfahrzeuges ein Werbeträger (22) befestigt ist.26. Mobiler Verkaufsstand nach den Ansprüchen 1 bis 25, d a durch gekennzeichnet, daß vor der Lenkstange (21) ein Behälter (23) befestigt ist.27. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (23) ab
schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616462U DE29616462U1 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Mobiler Verkaufsstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616462U DE29616462U1 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Mobiler Verkaufsstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29616462U1 true DE29616462U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29616462U Expired - Lifetime DE29616462U1 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Mobiler Verkaufsstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29616462U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902920U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-05-12 | Sonnen, Matthias, 54290 Trier | Fahrbarer Verkaufsstand zum Straßenverkauf von gekühlten bzw. tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Speiseeis |
DE202012003575U1 (de) | 2012-04-05 | 2012-05-22 | Coffee-Bike GmbH | Mobiler Verkaufsstand insbesondere Verkaufs- und Lastenrad |
DE102011054270A1 (de) | 2011-10-07 | 2013-04-11 | Bernd Lepouse | Laufrad |
-
1996
- 1996-09-23 DE DE29616462U patent/DE29616462U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902920U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-05-12 | Sonnen, Matthias, 54290 Trier | Fahrbarer Verkaufsstand zum Straßenverkauf von gekühlten bzw. tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Speiseeis |
DE102011054270A1 (de) | 2011-10-07 | 2013-04-11 | Bernd Lepouse | Laufrad |
DE202012003575U1 (de) | 2012-04-05 | 2012-05-22 | Coffee-Bike GmbH | Mobiler Verkaufsstand insbesondere Verkaufs- und Lastenrad |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970306 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |