DE9409793U1 - Vorrichtung zum Halten von Abfalltüten - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Abfalltüten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
    • B65B67/1227Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated only by a part of the periphery, e.g. by single points or handles, or by one side or two opposite sides only

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Description

Roland Danner, Untere Wöhrtstraße 14, 90403 Nürnberg
Vorrichtung zum Halten von Abfalltüten
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Halten einer Abfalltüte aus Papier oder Kunststoff, wobei die Abfalltüte im Bereich ihrer Oberränder einhängbar und die Tütenöffhung aufspannbar ist.
Bekannte derartige Vorrichtungen weisen unterschiedliche, teilweise relativ komplizierte Mechanismen zum Festhalten bzw. Festklemmen der Tütenränder auf, wobei darüber hinaus bei bekannten Vorrichtungen aufwendige Federanordnungen dazu dienen, die Aufspannbewegung zu realisieren.
Dementsprechend sind herkömmliche Anordnungen sowohl herstellungstechnisch aufwendig und dementsprechend vergleichsweise teuer, und andererseits ermöglichen sie kein ansprechendes Design und lassen die wünschenswerte Einfachheit in der Handhabung vermissen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei kostengünstiger Herstellbarkeit eine sehr einfache Handhabung im Gebrauch und eine interessante ästhetische Gestaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung an einem Grundgestell zwei Haltebügel aufweist, deren oberes Ende Einhängeinrichtungen zum Einhängen von seitlichen Tragegriffen der Tüte aufweisen, wobei wenigstens einer der beiden Haltebügel an dem Grundgestell schwenkbar derart gelagert ist, daß er nach dem Einhängen eines
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Tütengriffs aufgrund seines Eigengewichtes den Tütengriff in Richtung seitlich nach außen beaufschlagt.
Durch eine derartige Vorrichtung wird es sowohl im Haushalt als auch im gewerblichen Bereich ermöglicht, Mülltrennung und Recycling in einfachster Weise zu realisieren. Insbesondere ist es nicht erforderlich, Behälter, wie Eimer od.dgl., die gesondert ausgewaschen werden müßten, vorzusehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch ihre Mobilität, d.h. es braucht kein fester Einbau zu erfolgen. Vielmehr kann das Grundgestell überall dort plaziert werden, wo Abfälle anfallen bzw. wo ein temporärer Bedarf hierfür besteht. Beispielsweise kann die Hausfrau, wenn sie Kartoffel schält, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mülltüte zur Aufnahme der Schalen dort positionieren, wo ihr dies am angenehmsten ist, ohne daß ein Behälter verwendet werden müßte, um den biologischen Abfall zunächst einmal aufzufangen. Gleichermaßen ist es natürlich möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung unter eine Spüle oder anderweitig im Küchen- oder Gewerbebereich platzsparend unterzubringen.
Die Vorrichtung nimmt Tüten für biologischen Abfall ebenso wie Restmülltüten, wie z.B. für Zigarettenasche oder Kehricht, auf. Dementsprechend sind für den Halter Papiertüten in gleicher Weise geeignet wie Tüten aus Polyethylenfolie.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Schwenklagerpunkte des oder der Haltebügel in einem derartigen Abstand voneinander am Gmndgestell angeordnet sind, daß wenigstens einer der Haltebügel nach dem Einhängen und Aufspannen einer Abfalltüte seitlich nach außen geneigt ist,, Hierdurch wirkt die Schwerkraftkomponente als Spannkraft für das Öffnen der Tüte, so daß gesonderte Federn od.dgl. nicht erforderlich sind.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß jeder Haltebügel durch einen einstückigen Drahtbügel gebildet ist. Dementsprechend ist eine einfache und kostengünstige Herstellung bei ansprechendem Design realisierbar.
Es ist darüber hinaus hierdurch weiter möglich, daß jeder dieser Drahtbügel an seiner Oberseite eine Aufwölbung als Halteanordnung für die Tragegriffe aufweist.
Günstigerweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß jeder Haltebügel im Gebrauchszustand horizontale Lagerabschnitte aufweist, die durch elastisches Zusammendrücken der Haltebügel von innen seitlich in die Lagerbohrungen des Grundgestells einsetzbar sind. Es läßt sich dementsprechend eine denkbar einfache Montage verwirklichen, die auch von technisch nicht geübten Endabnehmern leicht realisierbar ist.
Mit Vorteil kann im Anschluß an jeden Lagerabschnitt eine horizontal auf den jeweils anderen Haltebügel zu verlaufende Abkröpfung als Anschlag für die Schwenkbewegung der Haltebügel aufeinanderzu ausgebildet sein, so daß also die nach innen geschwenkten Haltebügel endlagenstabil in einem geringen Abstand voneinander verbleiben, so daß in einfa.cher Weise eine Abfalltüte mittels deren Traggriffe eingehängt werden kann.
Letztlich ist günstigerweise noch vorgesehen, daß das Grundgestell als U-förmiges Blechplattenteil ausgebildet ist, wobei in den U-Seitenwangen die Lagerbohrungen für die Haltebügel ausgebildet sind. Dementsprechend besteht die ganze Vorrichtung nur aus drei Einzelteilen, die leicht montiert werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Montage,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Montage mit eingehängter, geschlossener AMalltüte und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit geöffneter Abfalltüte.
Eine in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Grundgestell 1 und zwei Haltebügel 2, 3.
Das Grundgestell 1 wird gebildet durch eine Blechplatte, deren Ränder U-förmige aufgebogen sind, so daß ein plattenförmiger U-Boden 4 und hiervon senkrecht nach oben abstehende Seitenwangen 5, 6 entstehen, wobei jede Seitenwange 5 bzw. 6 im Bereich der äußeren Enden eine Lagerbohrung 7 aufweist.
Die Haltebügel 2, 3 sind als nach unten offene U-Bügel ausgebildet, wobei jeder U-Boden 8 eine Aufwölbung 9 von rechteckiger Grundform aufweist, durch die eine Halteeinrichtung gebildet wird.
An den unteren, freien Enden der U-Schenkel 10, 11 sind Abkröpfungen 12, 13 ausgebildet, welche sich in der Zeichnung nach links und rechts außen parallel zum plattenförmigen U-Boden 4 erstrecken, wobei sich an diese Abkröpfungen 12, 13 Lagerabschnitte 14, 15 anschließen, welche im Einbauzustand horizontal senkrecht zu den Seitenwangen 5, 6 nach außen gerichtet sind, so daß sie durch Zusammendrücken der U-Schenkel 10, 11 in Richtung der Pfeile 16 von innen nach außen in die Lagerbohrungen eingesetzt werden können. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, dienen die Abkröpfungen 12, 13 als Anschlag gegen den U-Boden 4, wenn die Haltebügel 2, 3 nach innen geschwenkt sind.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, läßt sich in diesem Zustand bequem eine Abfalltüte 17, welche aus Papier oder Kunststoff bestellen und einen Spitz- oder Blockboden oder eine andere Geometrie aufweisen kann, mit Hilfe der Tragegriffe 18 in die Aufwölbung 9 einhängen, wobei dann jeweils ein Tragegriff 18 eine Aufwölbung 9 übergreift.
Bewegt man nun wenigstens einen Haltebügel, im Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in Fig. 3 den linken Haltebügel 2 in Richtung des Pfeils 19 nach außen, so wird die Tüte 17 geöffnet, d.h. es wird eine bequem handhabbare obere Öffnung 20 freigelegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also eine einfache Bedienung mit nur einer Hand zum Öffnen, zum Schließen und zum Wegtragen der Vorrichtung an einen anderen Ort sowie darüber hinaus zum Aushängen der Tüte 17,, um diese zu entleeren oder wegzuwerfen.

Claims (8)

- 5 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Halten einer Abfalltüte aus Papier oder Kunststoff, wobei die Abfalltüte im Bereich ihrer Oberränder einhängbar und die Tütenöffnung aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Grundgestell (1) zwei Haltebügel (2, 3) aufweist, deren oberes Ende Einhängeinrichtungen (Aufwölbungen 9) zum Einhängen von seitlichen Tragegriffen (18) der Abfalltüte (17) aufweisen, wobei wenigstens einer der beiden Haltebügel (2, 3) an dem Grundgestell (1) schwenkbar derart gelagert ist, daß er nach dem Einhängen eines Tragegriffs (18) aufgrund seines Eigengewichtes den Tragegriff (18) in Richtung seitlich nach außen beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerpunkte (Lagerbohrungen 7) des oder der Haltebügel (2, 3) in einem derartigen Abstand voneinander am Grundgestell (1) angeordnet sind, daß wenigstens einer der Haltebügel (2 bzw. 3) nach dem Einhängen und Aufspannen einer Abfalltüte (17) seitlich nach außen geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebügel (2, 3) durch einen einstückigen Drahtbügel gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtbügel an seiner Oberseite eine Aufwölbung (9) als Halteanordnung für die Tragegriffe (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebügel (2, 3) im Gebrauchszustand horizontale Lagerabschnitte (14, 15) aufweist, die durch elastisches Zusammendrücken der Haltebügel (2, 3) von innen seitlich in Lagerbohrungen (7) des Grundgestells (1) einsetzbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an jeden Lagerabschnitt (14, 15) eine horizontal auf den jeweils anderen Haltebügel (2, 3) zu verlaufende Abkröpfung (12, 13) als Anschlag für die Schwenkbewegung der Haltebügel (2, 3) aufeinanderzu ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) als U-förmiges Blechplattenteil (U-Boden 4) ausgebildet ist,
wobei in den U-Seitenwangen (5, 6) Lagerbohrungen (7) für die Haltebügel (2, 3) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Endbereich der U-Seitenwangen (5, 6) als Anschlag für die Haltebügel (2, 3) nach außen dienende Umbiegungen nach innen vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2415678A1 (de) * 2010-08-03 2012-02-08 Proverum AG Vorrichtung vom Halten von Säcken, Tüten oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2415678A1 (de) * 2010-08-03 2012-02-08 Proverum AG Vorrichtung vom Halten von Säcken, Tüten oder dergleichen
DE202011110065U1 (de) 2010-08-03 2012-10-25 Proverum Ag Vorrichtung zum Halten von Säcken, Tüten oder dergleichen

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