DE9408572U1 - Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte - Google Patents

Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte

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DE9408572U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels

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Description

Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte in Form eines biegbaren Bandes aus einem Material hoher Dichte, von dem Ausgleichsgewichte bestimmter Größe abtrennbar sind.
Es ist bekannt, Ausgleichsgewichte für einen Unwuchtausgleich an Rotoren, insbesondere Kraftfahrzeugrädern, abgestuft in bestimmten Gewichtegrößen in einem Band, z.B. in Form eines Riegels, in Bereitschaft zu halten. Zwischen den einzelnen Gewichten des bandförmigen Ausgangsmaterials sind tiefe Einkerbungen vorgesehen, die ein Abtrennen des Gewichts vom Band ermöglichen (Prospekt "Ausgleichsgewichte" der Firma Dionys Hofmann GmbH, Albstadt). Die Gewichte sind an einer Seite mit einer Klebefläche versehen und können durch Aufkleben am auszuwuchtenden Rotor befestigt werden.
0 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches eine vereinfachte Handhabung des jeweiligen Ausgleichsgewichts beim Abtrennen vom Ausgangsmaterial und beim Befestigen am Kraftfahr-
zeugrad gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das jeweilige als Klebegewicht ausgebildete Ausgleichsgewicht stufenlos vom Band des Ausgangsmaterials in Abhängigkeit von der erforderlichen Ausgleichsmasse mit einer bestimmten Länge abtrennbar ist und daß an zumindest einer der in Längsrichtung verlaufenden schmalen Seitenflächen eine Profilierung für einen Zugriff eines Greif- und/oder Führungsmittels vorgesehen ist.
Die Profilierung kann in Längsrichtung und/oder quer zur Längsrichtung verlaufen. Die quer zur Längsrichtung verlaufende Querprofilierung ist bevorzugt so ausgebildet, daß sie sich in Längsrichtung periodisch wiederholt.
Durch die Erfindung wird ein automatisches stufenloses Ablängen, Zuführen und Befestigen von selbstklebenden Ausgleichsgewichten an Kraftfahrzeugrädern bei der Beseitigung von Unwuchten erleichtert. Durch die wenigstens an einer der beiden schmalen Seitenflächen vorgesehene Profilierung läßt sich ein Formschluß mit einem Führungsmittel, z.B. Führungsleisten in der Abtrennvorrichtung gewährleisten. Ferner wird für ein Greifwerkzeug, mit welchem das Ausgleichsgewicht an die Ausgleichsstelle des Kraftfahrzeugrades gebracht wird, eine Zugriffsstelle am Ausgleichsgewicht für einen formschlüssigen Zugriff geschaffen. Aufgrund dieses Formschlusses kann das Ausgleichsgewicht sicher zur Aufklebeposition gebracht und an die entsprechende Stelle der Felge bzw. des Scheibenrades angedrückt werden. Dabei wird ein Verrutschen des
Ausgleichsgewichtes und eine Berührung der Klebefläche oder Verschmutzung z.B. durch das Greifwerkzeug verhindert. Durch die Profilierung wird ein seitlicher formschlüssiger Zugriff für entsprechende Führungsmittel in der Abtrennvorrichtung sowie für das Greifwerkzeug nach dem Ablängen geschaffen.
In bevorzugter Weise eignen sich die Ausgleichsgewichte zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern mit Leichtmetallfelgen, insbesondere sogenannten Softline-Felgen.
Aufgrund der stufenlosen Ablängung des jeweiligen Ausgleichsgewichts vom bandförmigen Ausgangsmaterial in Abhängigkeit von der erforderlichen Ausgleichsmasse erreicht man eine Verbesserung der Auswuchtquälität, da die Restunwucht des jeweils auszuwuchtenden Rades minimiert werden kann. Vor allem für Erstausstatter, z.B. Automobilhersteller oder Zulieferer von Kompletträdern, erweist sich die Erfindung von Vorteil. Das Ausgangsmaterial kann als Endlosband vorliegen, wobei das Endlosband bevorzugt auf einen Wickelkern bzw. eine Trommel aufgewickelt ist und durch entsprechenden Vorschub von dieser abgelängt wird. Hierdurch läßt sich die Bereitstellung von fertig vorbereiteten Klebegewichten, die in den verschiedenen Gewichtsgrößen vorgehalten werden müssen, vermeiden. Die Lagerhaltung läßt sich reduzieren. Ferner gewinnt man eine Erhöhung des Automatisierungsgrades in Reifenmontage- und Wuchtanlagen, da die selbstklebenden Ausgleichsgewichte nicht mehr von Hand in die Leichtmetallfelgen eingesetzt werden müssen. Der durch die vorgegebenen Abstufungen der Einzelgewichte zwangsläufig auftretende Fehler entfällt,
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da die Ausgleichsgewichte entsprechend der erforderlichen Ausgleichsmasse abgelängt werden können.
Das Bandmaterial besitzt vorzugsweise einen rechtekkigen Querschnitt, jedoch kann das Bandmaterial auch einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch lassen sich bei einer Felgenreinigung störend wirkende Kanten vermeiden.
In die Ablängvorrichtung kann ein Prägewerkzeug integriert sein. Durch das Prägewerkzeug können bestimmte Symbole, z.B. ein Warenzeichen und/oder das Sollgewicht, auf die von der Klebefläche abgewandten breiten Seite des Auswuchtgewichtes aufgeprägt werden. Bei der Prägung kann gleichzeitig ein Entgraten z.B. an den Kanten des Ausgleichsgewichtes vorgenommen werden. Ferner läßt sich mit dem Prägewerkzeug eine Verdichtung des Ausgleichsgewichtes durchführen.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: ein zu einer Rolle aufgewickeltes bandförmiges Ausgangsmaterial; 25
Fig. 2: in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines bandförmigen Ausgangsmaterials;
Fig. 3: vom bandförmigen Ausgangsmaterial abgelängte Ausgleichsgewichte mit konkaver Längsprofilierung an den schmalen Seitenflächen;
Fig. 4: vom bandförmigen Ausgangsmaterial abgelängte Ausgleichsgewichte mit konvexer Längsprofilierung an den schmalen Seitenflächen;
Fig. 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Profilierung in Seitenansicht;
Fig. 6: die in Fig. 5 dargestellte Profilierung in
Draufsicht;
10
Fig. 7: die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Profilierung im Querschnitt;
Fig. 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Profilierung;
Fig. 9: die in Fig. 8 dargestellte Profilierung in Draufsicht; und
Fig. 10: ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
bandförmiges Ausgangsmaterial.
In der Fig. 1 ist ein Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte in Form eines biegbaren Bandes 1 auf einem Wickelkern 2 zu einer Rolle aufgewickelt. Ein Teilabschnitt des Bandes 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Das Band besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei eine breite Seite eine Klebefläche 3 0 in Form eines Klebebandes aufweist. Die Klebefläche 3, welche insbesondere selbstklebende Eigenschaften hat, ist von einer Schutzfolie 5 abgedeckt. Natürlich kann die Klebefähigkeit auch durch eine Nachbehandlung hergestellt werden, z.B. durch Behandlung mit
Weichmacher oder dergl.
An den beiden schmalen Seitenflächen 6 und 7 besitzt das Band 1 eine Längsprofilierung. In den Figuren 3 und 4 sind mögliche Formen der Längsprofilierung dargestellt. In der Fig. 3 sind verschiedene Ausführungsformen für eine konkave Längsprofilierung gezeigt. Mit 8 ist eine im Querschnitt runde, insbesondere etwa halbkreisförmige Profilierung gezeigt. Mit
9 ist eine rechteckige Längsprofilierung gezeigt. Mit
10 ist eine keilförmige Längsprofilierung gezeigt. Mit 11 ist eine im Querschnitt trapezförmige Längsprofilierung dargestellt. Mit 12 sind zwei parallel verlaufende keilförmige Längsprofile dargestellt. Mit 13 sind zwei parallele längsverlaufende rechtecktförmige Profile gezeigt.
In der Fig. 4 sind im Querschnitt konvexe Profilierungen dargestellt. Mit 14 ist eine runde, insbesondere halbkreisförmige Profilierung gezeigt. Mit 15 ist eine rechteckförmige Profilierung dargestellt. Mit 16 ist eine keilförmige Längsprofilierung gezeigt . Mit 17 ist eine trapezförmige Profilierung bezeichnet. Mit 18 sind zwei parallele längsverlaufende im Querschnitt dreieckförmige bzw. keilförmige Profilierungen dargestellt. Mit 19 sind zwei parallele längsverlaufende rechteckförmige Profilierungen gezeigt.
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Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5 bis 7 ist zusätzlich zum Längsprofil, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich wie das Längsprofil 8 in Fig. 4 ein Rundprofil ist, ein querverlaufendes Pro-
fil 20 vorgesehen. Das quer zur Längsrichtung verlaufende Querprofil 20 besitzt runden Querschnitt. Es ist jedoch möglich, auch andere Querschnittsformen für das kombinierte Längs- und Querprofil zu wählen, beispielsweise ein Rundprofil 8 für das Längsprofil und ein trapezförmiges Profil für das Querprofil 21, wie es beim Ausführungsbeispiel der Figuren 8 und 9 der Fall ist.
Ferner ist es möglich, das Querprofil allein vorzusehen. In bevorzugter Weise wiederholen sich in Längsrichtung die Strukturen des Querprofils sowohl bei der kombinierten Profilierung als auch bei der alleinigen Querprofilierung.
In der Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Band des Ausgangsmaterials dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt eine trapezförmige Querschnittsform. In den Schmalseiten 6 und 7 können die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Profilierungen vorgesehen sein, wobei bevorzugt eine konkave Profilierung verwendet wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um das runde Profil 8. Die Klebefläche 3 befindet sich auf der breitesten Seite des Bandes. Auf der der Klebefläche 3 abgewandten Bandseite kann eine Prägung 23, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, vorgesehen sein. Bei der Prägung kann es sich um Warenzeichen, um Sollgewichtsangaben und dergl. handeln. Durch die Prägung wird gleichzei-0 tig eine Verdichtung des Materials erreicht. Das Material für die Ausgleichsgewichte besitzt eine hohe Dichte, wobei bevorzugt Blei zum Einsatz kommt.
Die Schutzfolie 5 wird vor dem jeweiligen Abtrennen
des Ausgleichsgewichts 4 kontinuierlich von der Klebeschicht 3 abgezogen und aufgewickelt. Das Abtrennen erfolgt bevorzugt durch Schneiden. Hierdurch entstehen Schnittflächen 22 als Begrenzungsflächen der jeweiligen Ausgleichsgewichte 4.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Ausgangsmaterial für Auswuchtgewichte in Form eines biegbaren Bandes aus einem Material hoher Dichte, von dem Ausgleichsgewichte bestimmter Größe abtrennbar sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das jeweilige als Klebegewicht ausgebildete
Ausgleichsgewicht (4) stufenlos vom Band (1) des Ausgangsmaterials mit einer bestimmten Länge in Abhängigkeit von der erforderlichen Ausgleichsmasse abtrennbar ist und daß zumindest einer der in Längsrichtung verlaufenden schmalen Seiten
flächen (6, 7) eine Profilierung (8 - 21) für einen Zugriff eines Greif- und/oder Führungsmittels aufweist.
2. Ausgangsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (8 - 19) in Längsrichtung verläuft.
3. Ausgangsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 0 gekennzeichnet, daß in der wenigstens einen
schmalen Seitenfläche (6, 7) eine quer zur Längsrichtung verlaufende Querprofilierung (20, 21) vorgesehen ist.
4. Ausgangsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofilierung (20, 21) in Bandlängsrichtung sich periodisch wiederholt.
5. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (8, 19) konkav oder konvex ausgebildet ist.
6. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
7. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
8. Ausgangsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (3) auf der
breitesten Bandseite sich befindet.
9. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die von der
0 Klebefläche (3) abgekehrte breite Seite des Ban
des (1) eine Prägung (23) aufbringbar ist.
10. Ausgangsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Ausgleichsgewichts (4) durch die Prägung (23) verdichtet
ist.
11. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) zu
0 einer Rolle aufgewickelt ist.
12. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Ausgleichsgewicht (4) durch Schneiden vom Band
(1) abtrennbar ist.
13. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche
(3) durch eine Schutzfolie (5) abgedeckt ist.
14. Ausgangsmaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen des jeweiligen Ausgleichsgewichtes (4) die Schutzfolie (5) vom Band abtrennbar ist.
15. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (3) selbstklebend ist.
16. Ausgangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche durch Nachbehandlung in den Klebezustand bringbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007081843A1 (en) * 2006-01-10 2007-07-19 3M Innovative Properties Company Methods for providing vehicle ballasting weights

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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