DE9408012U1 - Eierwaschmaschine - Google Patents

Eierwaschmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • A01K43/005Cleaning, washing of eggs

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Description

Eierwaschmaschine
Die Neuerung betrifft eine Eierwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Eierwaschmaschinen im Einsatz, die in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie Haushaltswaschmaschinen, nämlich mit einer Trommel mit umlaufender horizontaler Achse. Die zu reinigenden Eier sind dabei im Trommelinneren innerhalb eines weitgehend offenen Käfigs angeordnet, und zwar in quadratischen Kunststoffkartons, die analog den üblichen Pappkartons ausgebildet sind, in welchen Eier z.B. zu 25 Stück angeboten werden. Da die zu reinigenden Eier nicht alle die gleiche Größe haben, wird aufgrund der immerhin relativ hohen Drehzahl einer derartigen Trommel der Käfiginhalt um die horizontale Achse in Rotation versetzt, so daß zumindest die Eier innerhalb des Käfigs, die kleinere Abmessungen haben, in begrenztem Umfang Relativbewegungen zueinander und zum Käfig ausführen können. Dies hat zur Folge, daß immer wieder Eier zu Bruch gehen, was in jeder Hinsicht unbefriedigend ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Eierwaschmaschine vorzuschlagen, bei der die zu reinigenden Eier einwandfrei gesäubert werden, keine Relativbewegung zueinander ausführen können und die Bruchgefahr ausgeschaltet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Falle der neuerungsgemäßen Eierwaschmaschine werden die in einem Käfig karton- und lageweise angeordneten Eier in Reinigungsflüssigkeit, in der Regel warmem Wasser, um eine vertikale Achse gedreht. Damit ist sichergestellt, daß die Eier während der Drehung ihre Relativbewegung zueinander und zum Käfig nicht verändern, sondern ihre Lage während des gesamten Reinigungsvorganges unverändert beibehalten. Damit wird sicher vermieden, daß bei gleicher Reinigungswirkung
(Wasser mit einer Temperatur von 40 - 45°, einer Drehzahl von ca. 1 U/sec und einer Waschdauer von einigen Minuten - je nach dem Verschmutzungsgrad) eine optimale Behandlung erzielt wird. Die Kunststoffkartons mit den zu reinigenden Eiern werden in die aus der Waschflüssigkeit angehobenen Träger lagenweise übereinander eingesetzt, wobei die Kunststoffkartons an der Rückseite und den beiden Seitenwänden des Käfigs in Anschlag mit den Käfigbegrenzungen kommen, während die Vorderseite, also die Einschubseite des beschickten Käfigs durch einen mittig festgelegten Stab oder dergl. verschlossen wird, so daß beim Drehen der einzelnen Käfige die Kunststoffkartons mit den Eiern im Käfig positioniert bleiben. Die Drehgeschwindigkeit ist dabei relativ gering, in jedem Fall nicht so hoch, daß die Gefahr besteht, daß die in den Vertiefungen der Kunststoffkartons angeordneten Eier aufgrund der Zentrifugalkraft ihren eingenommenen Platz verlassen können. Eine Umfangsgeschwindigkeit von ein bis zwei Umdrehungen pro Sekunde hat sich dabei als völlig ausreichend herausgestellt. Die Drehzahl kann jedoch aufgrund des motorischen Antriebs der Käfige problemlos reduziert und erhöht werden.
Der Antrieb der einzelnen vertikalen Achsen der Käfige erfolgt vorzugsweise über einen drehzahlveränderlichen Antriebsmotor, über eine Antriebskette und über Zahnritzel, die auf den einzelnen vertikalen Achsen angeordnet sind. Der Kettenantrieb ist ein sehr robuster und störunanfälliger Antrieb, er stellt einen extrem einfachen Synchronantrieb für die Käfigachsen dar. Dabei kann die Anzahl der Käfige beliebig ausgelegt und dem Bedarf angepaßt sein. Vier oder sechs Käfige innerhalb einer Maschine mit einer Anordnung von z.B. zehn Lagen von Kunststoffkartons übereinander ergeben eine Gesamtleistung, die für einen mittelgroßen Eier-Produktionsbetrieb ausreichend ist. Der Motorantrieb wird beispielsweise an eine Raumwand angeflanscht, oder aber im Falle einer freistehenden oder fahrbaren Maschine auf dem Maschinengestell angeordnet.
Die neuerungsgemäße Eierwaschmaschine ist nach einer Variante der Neuerung so ausgeführt, daß am das Reinigungswasser aufnehmenden Tank mittig an den beiden Seitenwänden jeweils ein starrer vertikaler Träger vorgesehen ist, der jeweils einen relativ dazu höhenbeweglichen vertikalen Träger aufnimmt, beispielsweise in Form von Teleskopträgern. Die beiden höhenbeweglichen Träger des Gestells nehmen die Trag-und Antriebsvorrichtung für die Käfige auf, und das gesamte bewegliche System des Rahmens wird z.B. über Zahnstangengetriebe oder Seilzuggetriebe entweder von Hand oder motorisch angehoben, wenn die gereinigten Eier aus dem Tank herausgehoben werden, oder abgesenkt, wenn die zu reinigenden Eier in den Tank eingesetzt werden. Die Seilwinde kann dabei entweder am feststehenden Rahmenteil bei verfahrbarer Maschine bzw. freistehender Maschine oder an einer Gebäudewand im Falle einer dieser Gebäudewand zugeordneten Maschine befestigt sein, wobei die Seilzüge zum Anheben und Absenken der Trag- und Antriebsvorrichtung sowie der Käfige über Seilumlenkrollen geführt sind, die entweder an einem Querträger des Rahmens oder an der Raumdecke befestigt sind.
Die Eierwaschmaschine nach der Neuerung weist ferner eine Heizvorrichtung zum Aufheizen des Wassers auf die erforderliche Temperatur zwischen 40 und 45° C auf; dieses Aufheizen kann mit Hilfe von tauchsiederartigen Heizkörpern, Heizschlangen, Durchlauferhitzern oder dergl. vorgenommen werden. Die Temperatur wird auf einen etwa gleichbleibenden Wert geregelt, solange die Maschine in Betrieb ist.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Eierwaschmaschine nach der Neuerung einer Gebäudewand zugeordnet,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Eierwaschmaschine nach der Neuerung als freistehende Maschine in Frontansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 oder 2 in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Trag- und Antriebsvorrichtung in Frontansicht,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Käfigs, und
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Käfig nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Eierwaschmaschine dargestellt, die stationär ausgebildet ist und einseitig mit einer Raumseitenwand 2 verbunden ist. Ein Reinigungswasser enthaltender Tank 3 ruht auf Füßen 4, 5 auf dem Boden 1. An der Seitenwand 2 ist eine vertikale Führungsschiene 6 befestigt, auf der gegenüberliegenden Seite ist ein feststehendes vertikalesTrägerrohr 7 auf dem Boden 1 abgestützt und nimmt ein beweglich angeordnetes Rohr 8 teleskopartig auf. Beide Rohranordnungen 6 und 7, 8 sind über einen Querträger 9 miteinander verbunden, dessen Armteil 10 in der Schiene 6 höhenbeweglich geführt ist, und dessen Armteil 11 mit dem beweglichen vertikalen Träger 8 fest verbunden ist. Die Armteile 10 und 11 nehmen die Trag- und Antriebsvorrichtung 12 auf, die über Seile 13, 14 und Umlenkrollen 15, 16 anhebbar und absenkbar ist. Die Seile 13 und 14 sind zu einem einzigen Seil 17 zusammengefaßt, das über ein Seilwinde 18, die z.B. von Hand oder motorisch angetrieben ist, geführt ist. Bei einer Betätigung der Seilwinde 18 wird das Seil 17 bzw. werden die Seile 13 und 14 gleichzeitig und um den gleichen Betrag angehoben bzw. abgesenkt, so daß entsprechend die Vorrichtung 12 in gleichem Maße angehoben und abgesenkt wird. Von der Trag- und Antriebsvorrichtung 12 führen Achsen 20, 21 senkrecht nach abwärts und nehmen Käfige 22, 23 auf. Die Achsen 20 und 21 werden motorisch über die Antriebsvorrichtung 12 in gleicher Drehrichtung angetrieben, so daß alle Käfige 22, 23, 24... in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen Drehzahl umlaufen. Das Anheben und Absenken der Vorrichtung 12 führt zu einem Anheben und Absenken der Käfige
22, 23, so daß letztere in die Flüssigkeit des Tanks 1 eingetaucht oder aus der Flüssigkeit herausgehoben werden können. Die Oberfläche der Flüssigkeit im Tank 1 ist mit 19 angedeutet. Das Beschicken der Käfige mit Lagen 24 von Eiern in Kunststoffkartons erfolgt in angehobenem Zustand der Käfige 22, 23, indem die einzelnen Lagen von Eierkartons in den Käfigen übereinander angeordnet werden. Anschließend werden die Käfige durch Betätigen der Seilwinde 18 abgesenkt und in das Flüssigkeitsbad vollständig eingetaucht. In eingetauchtem Zustand der Käfige wird der Motorantrieb der Vorrichtung 12 eingeschaltet, die Achsen 20, 21 werden in Drehung versetzt, so daß die Käfige 22, 23 um die Achsen 20, 21 in der Flüssigkeit rotieren und durch diese Rotationsbewegung werden die Eier gereinigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt schematisch eine freistehende Eierwaschmaschine, bei der die Träger 25 und 26 an beiden Seiten des Tanks 3 freitragend als feststehende Träger ausgebildet sind, die teleskopartig aufgenommene bewegliche Träger 27, 28 aufweisen, die, wie mit Doppelpfeilen angedeutet, höhenbeweglich in bezug auf die feststehenden Träger 25, 26 angeordnet sind. Die beiden höhenbeweglichen Träger 27, 28 sind durch einen Querträger 29 miteinander verbunden, der über die beiden Verbindungen 30, 31, z.B. Hubseile, die Trag- und Antriebsvorrichtung 32 mit den Käfigen 33, 34 trägt. Das System 27 - 34 ist bei einer stationären Anordnung z.B. an Seilen 35, 36 über an der Decke befestigte Seilrollen geführt und mit einer Seilwinde 37 verbunden.
Bei einer abgeänderten (nicht dargestellten), freistehenden, z.B. verfahrbaren Ausführungsform entfallen die beweglichen Träger 27, 28, und die feststehenden Träger 25, 26 sind durch den Querträger 29 starr miteinander verbunden, an dem eine Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken der Trag- und Antriebsvorrichtung 32 vorgesehen ist.
Eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1 ist in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt die Trag- und Antriebsvorrichtung 12 nach Fig. 1, die die Achsen 20, 21 zum Aufnehmen und Drehen der Käfige 22, 24 aufnimmt. Auf den Achsen 20, 21 sitzt jeweils ein Antriebsrad 38, 39, vorzugsweise Zahnritzel, das über eine Antriebskette 40 von einem Antriebszahnrad 41 einer Antriebsvorrichtung 42 aus angetrieben ist. Die Antriebsvorrichtung 42 weist einen Motor 43, einen mit der Wand befestigten Flansch 44 und eine Abtriebswelle 45 auf. In Aufsicht ist die Antriebsvorrichtung in Fig. 5 dargestellt. Der Antrieb der Käfige erfolgt über den Motor 43 und die Abtriebswelle 45 über das Antriebszahnrad 41. Die Antriebskette 40 treibt die Antriebsritzel aller Käfige gleichzeitig an, so daß alle Käfige mit gleicher Drehzahl umlaufen.
Eine Ausführungsform eines Käfigs ist in den Figuren 6 und dargestellt. 46 bezeichnet den Boden des Käfigs, 47 die obere Abdeckung, die mit der Achse 48 (bzw. 20 nach Fig. 1) fest verbunden ist. Boden, Abdeckung und Seitenwände sind offen ausgestaltet, damit das Reinigungswasser ungehinderten Zugang zu den im Käfig befindlichen lagenweise angeordneten Eiern hat. Die Rückwand des Käfigs wird durch zwei an den Eckpunkten angeordnete L-förmige Leisten 49, 50 gebildet, die vordere Begrenzung der Seitenwände durch Winkel 51, 52. Der Boden des Käfigs ist als Rahmen 53 ausgebildet, ein Kunststoffkarton zur Aufnahme von Eiern ist strichpunktiert in eingesetztem Zustand mit 54 angedeutet. 55 und 56 sind jeweils Ösen am Boden und an der Abdeckung, und 57 ein Stab, der durch die obere und untere Öse gesteckt wird und der die lagenweise im Käfig angeordneten Eierkartons positioniert hält.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Eierwaschmaschine zum maschinellen Reinigen von verschmutzten Eiern in einem Wasserbad, mit einem Tank zur Aufnahme des Reinigungswassers, einem Käfig zur Aufnahme der verschmutzten Eier, der in das Wasserbad eintaucht, und einer den Käfig rotierend antreibenden Antriebsvorrichtung, wobei die zu reinigenden Eier in Kunststoffkartons lageweise übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschmutzten Eier aufnehmenden Käfige (22, 23, 24) jeweils um eine vertikale Achse (20, 21) drehend angetrieben angeordnet sind, und daß die Käfige in einen Wasserbehälter (3) heb- und senkbar eintauchbar sind.
2. Eierwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (22,..) ein quaderförmiger, offener Rahmen mit einer Einschubseite für die Eieraufnahmebehälter und mit vertikalen Begrenzungen, z.B. Winkeleisen an den Eckpunkten sowie einem offenen oberen Abschluß ist (Fig. 6, 7).
3. Eierwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden und am oberen Abschluß je eine Öse (55, 56) vorgesehen ist, die miteinander über einen hindurchgesteckten Stab (57) verbunden sind, um die Einschubseite des Käfigs zu verriegeln (Fig. 6, 7).
4. Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Kunststoffkartons (24') aufeinander geschichtet auf dem offenen Boden des Käfigs angeordnet sind.
5· Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (22,..) mit einer Trag-und Antriebsvorrichtung (12) befestigt sind, daß jeder Käfig eine mit dem oberen Abschluß verbundene, nach oben stehende Antriebsachse (20, 21) mit Antriebsritzel (38,
39) aufweist, daß die Antriebsritzel (38, 39) aller Käfige mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung (43) mit gleicher Drehzahl angetrieben sind, und daß die Käfige hängend in der Trag- und Antriebsvorrichtung (12) gelagert sind.
6. Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigtrag- und Antriebsvorrichtung (12; 32)in einem portalartigen Rahmengestell (6-8; 27 -29)angeordnet und relativ zum Rahmengestell geführt heb- und senkbar ist.
7. Eierwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Käfige (22, 23, 24) und Käfigtrag- und Antriebsvorrichtung (12; 32) von an einem oberen Rahmenquerträger (10, 11; 29)nach abwärts stehend befestigt sind, und daß die Befestigungsvorrichtung in Form von Teleskoprohren (7, 8; 25 - 28) ausgebildet ist.
8. Eierwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Käfige und Käfigtragvorrichtung von an einem oberen Rahmenquerträger nach abwärts stehend befestigt sind und daß die Befestigungsvorrichtung in Form von Hubseilen ausgebildet ist.
9. Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigtrag- und Antriebsvorrichtung in einem portalartigen Rahmengestell angeordnet ist, und daß das Rahmengestell feststehende vertikale Träger und darin bzw. daran höhenbeweglich geführte bewegliche vertikale Träger aufweist, die durch einen die Käfigtrag- und Anttriebsvorrichtung aufnehmenden horizontalen Träger miteinander verbunden sind.
10. Eierwaschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Träger Teleskoprohre sind.
11. Eierwaschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Träger Zahnstangengetriebe sind.
12. Eierwaschmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigtrag- und Antriebsvorrichtung an Seilen heb- und senkbar (mechanisch oder motorisch) mittels Seilwinde angeordnet ist.
13. Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine fahrbar auf Rädern ausgebildet ist.
14. Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell einseitig an einer Wand und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen teleskopartigen Träger befestigt ist.
15. Eierwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell einseitig freitragend an einer Wand befestigt ist.
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