DE9407037U1 - Vorrichtung für das Transportieren von Lasten - Google Patents
Vorrichtung für das Transportieren von LastenInfo
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
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Description
SL5HoQ.be,(-
1
Vorrichtung für das Transportieren von Lasten.
Vorrichtung für das Transportieren von Lasten.
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Transportieren von Lasten.
Es ist bekannt, daß für das Transportieren von Lasten Vorrichtungen
verwendet werden können, die aus einem um Stützräder kippbaren Gestell bestehen, wobei dieses Gestell
eine Trageplatte umfaßt, die unter die zu transportierende Last geschoben werden kann und wobei die Last
nach dem Kippen der Vorrichtung vollständig von den Stützrädern getragen wird, wonach diese Last mittels der Vorrichtung
einfach weggerollt werden kann.
Die Vorrichtungen des vorgenannten bekannten Typs weisen den Nachteil auf, daß die hierauf angebrachten Lasten immer
gekippt werden müssen, um die Vorrichtung zusammen mit der Last wegbewegen zu können. Zudem sind sie nicht für
das Transportieren schwerer Lasten geeignet, da schwere Lasten, insbesondere mit großen Abmessungen und wobei der
Schwerpunkt weit weg von der Seite gelegen ist, infolge des großen gegenwirkenden Moments schwierig bis über die
Stützräder gekippt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung für das Transportieren von Lasten, die es gestattet, die
vorgenannten Nachteile auszuschließen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung für das Transportieren von Lasten, dadurch gekennzeichnet,
daß sie hauptsächlich aus der Kombination eines Gestells mit einem ersten Stützteil, das zum Zweck hat, die zu
transportierende Last von unten her zu stützen, und mit einem zweiten Stützteil, das zum Zweck hat, eine seitliche
Stütze zu bilden, besteht; einer Anzahl Stützräder, um das
Gestell wegzurollen; und einem Hubmechanismus, der es gestattet, die Stützräder in mindestens zwei Positionen in
Bezug auf zumindest das erste Stützteil zu verstellen, bzw. eine eingezogene Position und eine ausgeklappte
Position.
Dadurch, daß die Vorrichtung mit einem Hubmechanismus versehen ist, kann das Gestell, oder doch zumindest das erste
Stützteil und die hierauf befindliche Last, nach oben und unten bewegt werden, derart, daß die Last nach oben gehoben
werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Vorrichtung zu kippen.
Ein hiermit zusammenhängender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mehrere identische Vorrichtungen beim
Transportieren einer schweren und großen Last zusammen verwendet werden können, wobei die betreffenden Vorrichtungen
an beispielsweise zwei gegenüberliegenden Seiten unter der Last angebracht werden. Die Vorrichtung gemäß
der Erfindung ist dann auch besonders geeignet für die Verwendung bei Umzügen und dergleichen, beispielsweise für
das Transportieren von Orgeln, Klavieren usw.
Mit der Absicht, die Merkmale gemäß der Erfindung zu verdeutlichen,
ist im folgenden als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben,
unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der wegrollbaren, aufrecht gehaltenen Position darstellt;
die Figuren 2 und 3 in kleinerem Maßstab Ansichten gemäß der Pfeile F2 und F3 in Figur 1 darstellen;
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Figur 4 in einem größeren Maßstab einen Schnitt gemäß
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Linie IV-IV in Figur 3 darstellt;
Linie IV-IV in Figur 3 darstellt;
Figur 5 das Teil von Figur 4 in einer anderen Position darstellt;
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die Figuren 6 und 7 mittels zweier Positionen darstellen, wie eine Last mit Hilfe zweier Vorrichtungen
von Figur 1 transportiert werden kann;
Figur 8 noch eine Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung, die in Figur 1 abgebildet ist, darstellt.
Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung 1 für das Transportieren einer
Last 2, die gemäß dieser Erfindung aus der Kombination eines Gestells 3 mit einem ersten Stützteil 4, das zum Zweck
hat, die zu transportierende Last 2 von unten her zu stützen, und mit einem zweiten Stützteil 5, das zum Zweck hat,
eine seitliche Stütze zu bilden, besteht; einer Anzahl Stützräder 6, um das Gestell 3 wegzurollen; und einem
Hubmechanismus 7, der es gestattet, die Stützräder 6 in mindestens zwei Positionen in Bezug auf zumindest das
erste Stützteil 4 zu verstellen, bzw. eine eingezogene Position und eine ausgeklappte Position. Die Figuren 1 bis
3 stellen den ausgeklappten Stand dar.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise so aufgefaßt, daß das Gestell 3 in der eingezogenen Position der Stützräder 6 mit
seiner Unterseite auf dem darunterliegenden Boden aufliegt, während das erste Stützteil 4 sich parallel oder
hauptsächlich parallel am Boden befindet.
Die Stützteile 4 und 5 stellen vorzugsweise einen festen
Teil des Gestells 3 dar.
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Das erste Stützteil 4 besteht vorzugsweise hauptsächlich
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aus einer flachen Platte 8, die sich in der Breite der
Vorrichtung 1 erstreckt. Dadurch, daß eine flache Platte 8 verwendet wird, ist es einfach, dieses Stützteil 4 unter
eine Last 2 zu schieben.
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Das zweite Stützteil 5 besteht, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, vorzugsweise aus sich in die Höhe erstrekkenden
Stützen, wie etwa Profilen 9 und 10, die eine seitliche Stützfläche definieren. Unten kann ein querliegendes
Wandteil 11 vorgesehen werden.
Die Stützflächen der Stützteile 4 und 5 stehen vorzugsweise senkrecht aufeinander.
Wie in Figur 1 ersichtlich, können die Stützteile 4 und 5 eventuell mit einer Schicht Schutzmaterial 12, beispielsweise
Gummi, versehen werden, um Beschädigungen an der zu transportierenden Last 2 zu vermeiden.
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, wird vorzugsweise ein Hubmechanismus 7 verwendet, der mittels eines Hebels
13 bedient werden kann. Die Verwendung eines Hebels gestattet eine einfache Bedienung, und zudem können hiermit
große Kräfte ausgeübt werden. Der Hubmechanismus 7 befindet sich in der dargestellten Ausführungsform unten an der
Vorrichtung 1, was den Vorteil bietet, daß der Hebel 13 so plaziert sein kann, daß er eine Fußbedienung gestattet.
Der eigentliche Hubmechanismus 7 kann von unterschiedlieher
Art sein. Vorzugsweise besteht dieser jedoch, wie in den Figuren 1, 3, 4 und 5 ersichtlich, aus einer scharnierenden
Konstruktion, die, in diesem Fall, mittels des vorgenannten Hebels 13 bewegt werden kann, dies derart, daß
die Stützräder 6 und das Gestell 3 in Bezug zueinander bewegt werden.
Der vorgenannte Hubmechanismus 7 ist vorzugsweise auch mit einer Blockierung 14 versehen, die es gestattet, daß der
Hubmechanismus 7 zumindest im ausgeklappten Zustand der Stützräder 6 blockiert werden kann, oder sich automatisch
blockiert. In der dargestellten Ausführungsform wird hierzu ein sogenannter Sprungwerkmechanismus verwendet. Die
scharnierende Konstruktion, zusammen mit dem Sprungwerkmechanismus, ist hierzu in der dargestellten Ausführungsform
aus zwei Mechanismen 15 und 16 zusammengestellt, jeweils an beiden Seiten der Vorrichtung. Jeder der Mechanismen 15
bzw. 16 ist seinerseits zusammengestellt aus einem ersten Arm 17, der mittels eines Scharnierpunkts 18 schwenkbar an
dem Gestell 3 befestigt ist und der mittels des Hebels 13 geschwenkt werden kann; einer beweglichen Stütze 19 für
eines oder mehrere der Stützräder 6, die in dem dargestellten Beispiel mittels eines Scharnierpunkts 20 an dem
Gestell 3 befestigt ist; einem zweiten Arm 21, der mit seinen Enden scharnierbar mit dem freien Ende des ersten
Arms 17 und mit der Stütze 19 verbunden ist, dies mittels Scharnierpunkten 22 und 23; und einem Anschlag 24, der die
Bewegung des Mechanismus 15 bzw. 16 beim Ausklappen der Stützräder 6 begrenzt.
In dem dargestellten Beispiel besteht der Hebel 13 hierbei aus einem Bügel, der an dem ersten Arm 17, am linken bzw.
rechten Mechanismus 15-16, angeschweißt ist. Der vorgenannte Scharnierpunkt 18 wird hierbei dann, wie in Figur
3, 4 und 5 dargestellt, aus Elementen 25 gebildet, die Fassungen für den bügeiförmigen Hebel 13 bilden.
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Der Anschlag 24 besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer Stange zwischen den Scharnierpunkten 23 des linken
und rechten Mechanismus 15 bzw. 16, die die Bewegung des Hebels 13 begrenzt. Es ist jedoch deutlich, daß dieser
Anschlag 24 sich auch auf einem anderen Platz befinden und mit anderen Teilen des Mechanismus 15 und/oder 16 zusam-
menwirken kann.
Der vorgenannte Sprungwerkmechanismus wird hierbei durch die Arme 17 und 21 und den vorgenannten Anschlag 24 gebildet,
wobei die Position des Scharnierpunkts 22 in Bezug zu der Verbindungslinie 26 zwischen den Scharnierpunkten
18 und 26 für die Position des Sprungwerkmechanismus und folglich auch für die der Stützräder 6 bestimmend ist.
Dies wird durch die beiden Positionen verdeutlicht, die in den Figuren 4 und 5 dargestellt sind. In der Position von
Figur 4 befindet der Scharnierpunkt 22 sich rechts von der Verbindungslinie 26 und wird unter Einfluß des Gewichts
nach rechts gezwungen, wird jedoch durch das Vorhandensein des Anschlags 24, der das Verdrehen des bügeiförmigen Hebels
13 begrenzt, daran gehindert, sich weiter zu bewegen. Uie Stützräder 6 sollen erst in den eingezogenen Stand gezwungen
werden, wenn der Scharnierpunkt 22 bis an die linke Seite der Verbindungslinie 26 bewegt wird, dies,
indem der Hebel 13 hochgezogen wird, wodurch die Vorrichtung 1 dann in den in Figur 5 dargestellten Stand kommt.
Die verschiedenen Scharnierpunkte und Arme sind vorzugsweise in Bezug zueinander ausgerichtet wie in den Figuren
4 und 5.
Es ist deutlich, daß die Stützen 19 nicht notwendigerweise scharnierbar befestigt sein müssen, jedoch auch aus beispielsweise
in der Höhe verstellbaren Stützen bestehen können. Gleichermaßen "kann anstelle zweier Mechanismen 15-16
auch nur ein gleichartiger Mechanismus verwendet werden.
Der Hubmechanismus 7 kann eventuell mit einem zweiten Anschlag 27 versehen werden, beispielsweise auch für den Hebei
13, der die äußerste Position der Stützräder 6 in eingezogenem Zustand begrenzt. Vorzugsweise ist dieser An-
schlag so angebracht, daß, wie in Figur 5 dargestellt, die Unterseite des Gestells 3, und spezieller der Platte 8,
und die am tiefsten gelegenen Punkte der Stützräder 6 in dem Augenblick, in dem der Anschlag 27 in Kontakt kommt,
in einer Fläche liegen, so daß die Vorrichtung 1 stabil aufrecht stehen bleibt.
Alle Stützräder 6 befinden sich vorzugsweise auf derselben
Achse 28, normalerweise hinter dem Gestell 3 und parallel an den Stützflächen der Stützteile 4 und 5. Die Stützräder
6 sind vorzugsweise Schwenkräder, die in dem Stand von Figur 4 entlang vertikaler Achsen 29 geschwenkt werden
können. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Vorrichtung nur ein Stützrad 6 umfaßt, beispielsweise in Form
einer Rolle.
Wie noch in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, ist die Vorrichtung 1 vorzugsweise auch mit Handgriffen 30 ausgestattet,
vorzugsweise zwei Stück, links bzw. rechts an der Hinterseite, für das Wegrollen und Heben der Vorrichtung
1. Diese Handgriffe 30 können herunterklappbar sein, wie in der Strich-Punkt-Linie in Figur 1 dargestellt. Beim
Nach-Oben-Schwenken werden sie durch Anschläge 31 in horizontaler Position gehalten. Sie können eventuell in dieser
Position mittels Zapfen, die durch Öffnungen 32 und 33 gesteckt werden, blockiert werden.
Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise auch noch mit zugehörigen Befestigungsmitteln versehen, deren Verwendung im folgenden
noch verdeutlicht wird und die vorzugsweise aus einem Gurt 34 bestehen, der um das Gestell 3 gespannt werden
kann und der eventuell durch hieran angebrachte Bügel 35 paßt. Der Gurt 34 kann mit einem Spannmechanismus 36
versehen sein, beispielsweise des Typs, der einen Spannhebel und eine Sperrklinkenverriegelung verwendet.
Die Arbeitsweise und die Verwendung werden in den Figuren 6 bis 8 verdeutlicht.
In erster Linie ist die Vorrichtung für eine Verwendung gedacht, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei für
das Heben einer Last gleichzeitig mehrere dieser Vorrichtungen verwendet werden.
Gemäß Figur 6 werden beispielsweise zwei Vorrichtungen 1 mit eingezogenen Stützrädern 6 mit ihren Stützteilen 5
unter der betreffenden Last 2 angebracht, und die Vorrichtungen 1 werden vorzugsweise mittels eines gemeinsamen
Gurts 34 gegen die Last gespannt. Wie in Figur 7 dargestellt, kann die Last weggerollt werden, indem die Stützräder
6 beider Vorrichtungen 1 ausgeklappt werden. Zudem Rann die Last von zwei Personen einfach getragen werden,
indem sie die Vorrichtungen 1 an den Handgriffen 3 aufnehmen .
Es ist deutlich, daß die Vorrichtung 1 auch verwendet werden kann, wie in Figur 8 dargestellt, wobei sie zusammen
mit der Last 2 gekippt wird. Hierbei können die Stützräder 6 ausgeklappt werden oder nicht.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann eine derartige Vorrichtung für das Transportieren von Lasten in verschiedenen
Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen
definiert, zu verlassen.
Beispielsweise kann die Stange, die als Anschlag 24 arbeitet, eine Form aufweisen, wie in Figur 3 in Strich-Punkt-Linie
dargestellt. Hierdurch entsteht ein größerer Raum zwischen der Stange und dem Hebel 13, so daß man beim
Hochziehen des Hebels 13 nicht mit dem Fuß hinter der Stange 24 hängenbleibt.
Claims (13)
1.- Vorrichtung für das Transportieren von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß sie hauptsächlich aus der Kombination
eines Gestells (3) mit einem ersten Stützteil (4), das zum Zweck hat, die zu transportierende Last (2) von unten zu
stützen, und mit einem zweiten Stützteil (5), das zum Zweck hat, eine seitliche Stütze zu bilden, besteht; einer
Anzahl Stützräder (6), um das Gestell (3) wegzurollen; und einem Hubmechanismus (7), der es gestattet, die Stützräder
(6) in mindestens zwei Positionen in Bezug auf zumindest das erste Stützteil (4) zu verstellen, bzw. eine eingezogene
Position und eine ausgeklappte Position.
2.- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) in der eingezogenen Position der
Stützräder (6) mit seiner Unterseite auf dem darunterliegenden Boden aufliegt, während das erste Stützteil (4)
sich parallel oder hauptsächlich parallel am Boden befindet.
3.- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (7) mit einem Hebel (13)
versehen ist, dies, um den Hubmechanismus (7) zu bedienen.
4.- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (7) sich unten an der Vorrichtung
(1) befindet, wobei dieser Hubmechanismus (7) derart aufgefaßt ist, daß der Hebel (13) eine Fußbedienung gestattet.
5.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (7) aus
einer scharnierbaren Konstruktion besteht.
6.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (7) mit einer
Blockierung (14) versehen ist, die es gestattet, den Hubmechanismus (7) in der ausgeklappten Position der Räder
(6) zu blockieren.
7.- Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung (14) hauptsächlich aus einem Sprungwerkmechanismus
besteht.
8.- Vorrichtung gemäß Anspruch 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die scharnierbare Konstruktion aus zumindest einem Mechanismus (15, 16) besteht, welcher zusammengestellt
ist aus einem ersten Arm (17), der mittels eines Scharnierpunkts (18) schwenkbar an dem Gestell (3) befestigt
ist und der mittels des Hebels (13) geschwenkt werden kann; einer beweglichen Stütze (19) für eines oder
mehrere der Stützräder (6); einem zweiten Arm (21), der mit seinen jeweiligen Enden scharnierbar mit dem freien
Ende des ersten Arms (17) und mit der Stütze (19) verbunden ist, dies mittels Scharnierpunkten (22, 23); und einem
Anschlag (24), der die Bewegung des Mechanismus (15, 16) beim Ausklappen der Stützräder (6) begrenzt.
9.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (7) mit
einem Anschlag (27) ausgestattet ist, der die äußerste Position der Stützräder (6) in eingezogenem Zustand begrenzt,
wobei dieser Anschlag (27) so plaziert ist, daß die Unterseite des Gestells (3) und am tiefsten gelegenen
Punkte der Stützräder (6) in einer Fläche liegen, so daß die Vorrichtung (1) stabil aufrecht stehen bleibt.
10.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Befestigungsmitteln
versehen ist, die aus einem Gurt (34) mit einem Spannme-
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chanismus (36) bestehen.
chanismus (36) bestehen.
11.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Handgriffen (30) für
das Heben der Vorrichtung (1) versehen ist.
12.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützteil (4) hauptsächlich
plattenförmig ist, so daß es einfach unter eine Last (2) geschoben werden kann.
13.- Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützteil (5) sich
hauptsächlich in die Höhe erstreckt und daß die Stützflächen des ersten Stützteils (4) und das zweite Stützteil
(5) senkrecht aufeinander stehen.
Applications Claiming Priority (1)
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