DE9406257U1 - Drehlüfter - Google Patents

Drehlüfter

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DE9406257U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/028Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by air valves, movable baffles or nozzle arrangements

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Description

• ·
• ·
DE-GM G 94 06 257.9
ANM. :NOVOKERAM MAX WAGNER GMBH
AKTE: 220-61 ER-GL
17.11.1994
BESCHREIBUNG
Drehlüfter &iacgr;&ogr;
Die Erfindung betrifft einen Drehlüfter für Trockeneinrichtungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Drehlüfter ist aus dem DE-G 70 47 762, dem DE-G 71 24 534 und der DE-AS 19 28 391 bekannt. Er besteht aus einem kegelstumpfförmigen, drehbaren Mantel mit einer stirnseitigen Einlaßöffnung und einer umfangsseitigen Ausblasöffnung. An der obenliegenden Stirnseite ist ein Gebläse angeordnet, das die Raumluft ansaugt und axial in den Mantel bläst, von wo die Trockenluft an der Ausblasöffnung radial wieder austritt und auf das Trockengut trifft. Der vorbekannte Drehlüfter hat den Nachteil, daß das Trockengut nicht ausreichend gleichmäßig belüftet wird. Außerdem ist der Luftdurchsatz begrenzt.
Das DE-G 19 27 178 zeigt einen ähnlichen Drehlüfter mit einem zylindrischen Mantel, der eine tangentiale Ausblasöffnung aufweist. Eine tangentiale Ausblasöffnung ist auch im DE-G 93 06 998 offenbart.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Drehlüfter aufzuzeigen, der eine bessere Belüftung des Trockengutes ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Der erfindungsgemäße Drehlüfter hat den Vorteil, daß er bei gleichem Raumbedarf einen wesentlich höheren Luftdurchsatz als ein konventioneller Drehlüfter bietet. Zudem ergibt sich eine bessere und gleichmäßigere Belüftung des Trockengutes. Durch die von beiden Stirnseiten her in den Mantel geförderte Trockenluft tritt diese an den Ausblasöffnungen abwechselnd mit einer schräg
&iacgr;&ogr; nach oben und mit einer schräg nach unten gerichteten Strömungskomponente
{Fortsetzung auf Seite 2 der ursprünglichen Anmeldung)
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 im abgebrochenen Längsschnitt eine
Trockeneinrichtung mit einem Drehlüfter mit radialen Ausblasöffnungen und
Fig. 2 und 3 eine Variante mit tangentialen
Ausblasöffnungen in der Draufsicht und in der Seitenansicht entsprechend Pfeil III von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Trockeneinrichtung in Form einer Trockenkammer (2) für keramische Formlinge. Es kann sich aber auch um ein beliebiges anderes Trockengut handeln. Für keramische Formlinge ergeben sich jedoch spezifische Vorteile. Das Trockengut (5) ist in stationären oder fahrbaren Trockengestellen (4) gelagert und dabei in mehreren Etagen übereinander mit Abstand angeordnet. Die Trockengestelle (4) lassen zwischen sich einen Gang frei, in dem ein oder mehrere Drehlüfter (1) angeordnet sind.
Die Drehlüfter (1) bestehen jeweils aus einem innen hohlen, zylindrischen Mantel (13), der mit einer vertikal ausgerichteten Lüfterlängsachse (21) aufrecht im Gang steht. Der Mantel (13) hat an beiden Stirnseiten jeweils eine Einlaßöffnung (22), durch die Trockenluft aus den beidseitigen Trockengestellen (4) in den Mantel (13) strömen kann und von dort über zwei umfangsseitige Ausblasöffnungen (14,15) wieder im wesentlichen radial austritt. Die Trockenluftströmung wird durch jeweils eine Luftfördereinrichtung (10) an den Mantelstirnenden angesaugt und in den Mantel (13) geblasen.
Der Mantel (13) ist um seine Längsachse (21) drehbar angeordnet. Er kann z.B. durch einen eigenen geeigneten motorischen Antrieb (nicht dargestellt) gedreht werden. Alternativ sind auch andere Antriebslösungen möglich, z.B. eine von einer Luftfördereinrichtung (10) abgeleitete Drehbewegung durch Mitnahme des Mantels (13) und eine Umdrehungsbremse.
Die Luftfördereinrichtungen (10) können beliebig ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um jeweils ein axiales Lüfterrad (11,12), das in einem trompetenförmig sich verengenden Stutzen am Mantelstirnende angeordnet ist. Das obere Lüfterrad (11) ist mit einem Antrieb (8) versehen, der zum Beispiel aus einem Elektromotor besteht, der gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor (8) über der Decke (3) der Trockenkammer (2) angeordnet und treibt durch eine entsprechend lange Welle das im Mantel (13) befindliche Lüfterrad (11).
Für das untere Lüfterrad (12) gibt es zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Zum einen kann es einen eigenen Antrieb (9) aufweisen, der ebenfalls einen geeigneten Elektromotor und gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe aufweist. Die Antriebe (8,9) können unabhängig voneinander sein, so daß die Förderleistung der Lüfterräder (11,12) sich unabhängig voneinander einstellen läßt.
Alternativ kann auch ein gemeinsamer Antrieb (8) vorhanden sein. In diesem Fall erstreckt sich vom oberen Lüfterrad (11) eine Verbindungswelle (20) durch den Mantel (13) zum unteren Lüfterrad (12) und treibt dieses an.
Die beiden Lüfterräder (11,12) drehen entweder gegenläufig, was sich durch getrennte Antriebe oder ein entsprechendes Getriebe bei einem gemeinsamen Antrieb realisieren läßt. Alternativ ist es auch möglich, die Flügel der Lüfterräder derart unterschiedlich anzustellen, daß sich eine entgegengesetzte Blasrichtung ergibt.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, saugt das obere Lüfterrad (11) die Raumluft von oben her an und bläst sie nach unten in den Mantel (13). Am unteren Stirnende ist der Mantel (13) ein Stück vom Boden distanziert. Das untere Lüfterrad (12) saugt Raumluft aus den Trockengestellen (4) in Bodennähe an und bläst sie nach oben in den Mantel (13).
Der Innenraum des Mantels (13) ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen in zwei Lüfterkammern (17,18) unterteilt. Die Unterteilung erfolgt durch eine schräge Trennwand (16), die sich diagonal durch den Mantel (13) erstreckt. Die Trennwand (16) ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als ebene und luftundurchlässige Platte ausgebildet. Sie schließt an den Rändern luftdicht an die Innenseite des Mantels (13) an.
Die beiden Lüfterkammern (17,18) haben im Längsschnitt eine im wesentlichen dreieckige flächige Form. Die obere Lüfterkammer (17) ist dem oberen Lüfterrad (11) zugeordnet. Das untere Lüfterrad (12) bläst in die untere Lüfterkammer (18). Die Trennwand (16) schließt an den Stirnenden bündig mit dem Mantelrand ab, so daß die Lüfterkammern (17,18) an den ihnen zugeordneten Lüfterrädern (11,12) einen vollen Einlaßquerschnitt aufweisen.
Die in die jeweilige Luftströmungsrichtung zunehmende Verengung der Lüfterkammern (17,18) kompensiert in etwa das sich über die Strömungslänge ergebende Druckgefälle, so daß die Trockenluftströmung (6) an den Ausblasöffnungen (14,15) über der Höhe mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Strömungsleistung austritt. In den Ausblasöffnungen (14,15) sind horizontale Luftleitbleche (19) mit Abstand zueinander angeordnet, die die austretende Trockenluftströmung in etwa horizontal ausrichten sollen. Durch die vertikale Einblasöffnung der Lüfterräder (11,12) hat die austretende Trockenluftströmung (6) in der oberen Lüfterkammer (17) allerdings eine etwas schräg nach unten gerichtete Strömungsrichtung und in der unteren Lüfterkammer (18) eine entgegengesetzt in etwa nach oben gerichtete Strömungsrichtung. Durch die Drehbewegung des Mantels (13) wird das Trockengut (5) abwechselnd schräg von unten und schräg von oben belüftet. Die Trockenluftsströmung reversiert dadurch im Besatz, was für eine bessere und gleichmäßigere Belüftung und Trocknung sorgt.
Die Ausblasöffnungen (14,15) erstrecken sich längs des Mantels (13). Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 handelt es sich um radiale und schlitzförmige Ausblasöffnungen (14,15). Sie verlaufen parallel zur Lüfterlängsachse (21) bzw. zur Verbindungswelle (20). Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und 3 sind tangential an den Mantel (13) anschließende Ausblasöffnungen (14,15) vorgesehen. Sie sind wiederum schlitzförmig ausgebildet und erstrecken sich längs der Lüfterachse (21) bzw. der Verbindungswelle (20). Jede Lüfterkammer (17,18) hat eine eigene Ausblasöffnung (14,15), wobei sich die beiden Ausblasöffnungen diametral zur Mittellinie bzw. zur Lüfterlängsachse (21) gegenüberliegen.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, können in der Trockenkammer (2) Einrichtungen zum Austausch und zur Konditionierung der Trockenluft vorgesehen sein. Beispielsweise verläuft nahe der Kammerdecke (3) ein Zuluftkanal (7), aus dem heiße und trockene Frischluft zugeführt wird. An anderer Stelle ist ein Abluftkanal vorgesehen (nicht dargestellt). Ferner können zusätzlich Heizregister oder dergleichen vorhanden sein.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen können die Luftfördereinrichtungen (10) auch extern vom Mantel (13) angeordnet sein. Es kann sich beispielsweise um Druckluftkanäle handeln, die an den Einlaßöffnungen (22) des Mantels (13) münden und die Trockenluft direkt in den Mantel (13) einblasen. Anstelle der Axialventilatoren können auch andere Gebläsearten eingesetzt werden. Im Grunde können die Luftfördereinrichtungen beliebig ausgebildet sein und die Trockenluft in den Mantel (13) blasen oder saugen. Entsprechend können auch die Antriebe (8,9) und die Verbindungswelle (20) variiert werden.
Die Luftfördereinrichtungen (10) können ferner auf unterschiedliche Förderleistung eingestellt werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel aus der oberen Lüfterkammer (17) im gezeigten Ausführungsbeispiel mehr Trockenluft mit höherem Druck ausgeblasen werden als aus der unteren Lüfterkammer (18). Dies kann durch Leistungsumschaltung auch reversiert werden.
In weiterer Abwandlung können auch mehr als zwei Lüfterkammern vorgesehen sein, wobei mehrere und entsprechend ausgebildete und angeordnete Trennwände vorhanden sind. Die Trennwand muß ferner nicht vollständig luftdicht sein, sondern kann eine Perforation für einen
gewissen Druckausgleich aufweisen. Die Trennwand kann zudem eine geeignete Profilierung oder Wölbung besitzen. Hierdurch lassen sie unter anderem Strömungsunterschiede über die Länge der Ausblasöffnungen kompensieren oder auf andere Weise gezielt beeinflussen. Bei einer Mehrfachanordnung von Lüfterkammern können auch mehr als zwei Luftfördereinrichtungen vorhanden sein.
In weiterer Abwandlung kann der Mantel (13) eine beliebige Form haben. Statt der bevorzugten Zylinderform kann er im Querschnitt oval, prismatisch oder in anderer Weise gestaltet sein. Die Ausblasöffnungen (14,15) müssen auch nicht als gerade längslaufende Schlitze gestaltet sein, sondern können zum Beispiel eine Schraubenform haben und sich nach Art einer Wendel zumindest ein Stück weit um den Mantelumfang winden. Entsprechend der Anordnung und Unterteilung der Lüfterkammern können die Ausblasöffnungen auch eine vom gezeigten Ausführungsbeispiel abweichende Länge und Anordnung aufweisen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Drehlüfter
2 Trockenkammer
3 Decke
4 Trockengestell
5 Trockengut
6 Luftströmung
7 Frischluftkanal
8 Antrieb
9 Antrieb
10 Luftfördereinrichtung
11 Lüfterrad
12 Lüfterrad
13 Mantel
14 Ausblasöffnung
15 Ausblasöffnung
16 Trennwand
17 Lüfterkammer
18 Lüfterkammer
19 Leitblech
20 Verbindungswelle
21 Lüfterlängsachse
22 Einlaßöffnung
10

Claims (16)

10 SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Drehlüfter für Trockeneinrichtungen, insbesondere
Trockenkammern für keramische Formlinge, bestehend aus einem Mantel mit mindestens einer stirnseitigen Einlaßöffnung und mindestens einer umfangsseitigen Ausblasöffnung sowie einer Luftfördereinrichtung, die die Trockenluft in den Mantel befördert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum des Drehlüfters (1) in mindestens zwei Lüfterkammern
(17,18) unterteilt ist, wobei an beiden Stirnenden des Drehlüfters (1) mindestens eine
Luftfördereinrichtung (10) angeordnet ist.
2.) Drehlüfter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mantel (13) eine Trennwand (16) angeordnet ist.
3.) Drehlüfter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) schräg zur Lüfterlängsachse (21) angeordnet ist.
4. ) Drehlüfter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) als ebene Platte ausgebildet ist.
5.) Drehlüfter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) luftundurchlässig ausgebildet ist.
6.) Drehlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) diagonal angeordnet ist, wobei die Lüfterkammern (17,18) im wesentlichen gleich groß sind.
7.) Drehlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lüfterkammer (17,18) mindestens eine eigene Ausblasöffnung (14,15) zugeordnet ist.
8.) Drehlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtungen (10) die Trockenluft an den beiden Stirnenden mit gegenläufigen Richtungen fördern.
9.) Drehlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtungen (10) jeweils ein Lüfterrad (11,12) mit einem eigenen Antrieb (8,9) aufweisen.
10.) Drehlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtungen (10) jeweils ein eigenes Lüfterrad (11,12) mit einem gemeinsamen Antrieb (8) und einer Verbindungswelle (20) aufweisen.
11.) Drehlüfter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterräder (11,12) eine gegenläufige Drehrichtung oder eine entgegengesetzte Flügeleinstellung aufweisen.
12.) Drehlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistungen der Luftfördereinrichtungen (10) unabhängig voneinander einstellbar sind.
13.) Drehlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) einen drehbar angeordnet ist.
14.) Drehlüfter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) einen eigenen Drehantrieb aufweist.
15.) Drehlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) eine im wesentlichen zylindrische oder konische Form aufweist.
16.) Drehlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) zwei oder mehrere einander gegenüberliegende radiale oder tangentiale schlitzförmige Ausblasöffnungen (14,15) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2967487A1 (fr) * 2010-11-15 2012-05-18 Hatton Philippe Marcel Emilien Dispositif destine a guider et redresser le flux d'air des appareils de ventilation rotatifs utilises pour le sechage dans l'industrie des tuiles et briques

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