DE2203450A1 - Einrichtung an geblaeseluftkanaelen - Google Patents
Einrichtung an geblaeseluftkanaelenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
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-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D25/16—Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
- F04D25/166—Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Einrichtung an Gebläseluftkanälen.
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Gebläseluftkanälen, insbesondere von Trocknungseinrichtungen für die Reinigungsanlagen von Kraftfahrzeugen, wobei die Kanalwandung von Blechen oder ähnlichen dünnen Materialien gebildet ist.
- In Anlagen zum Waschen bzw, Reinigen von Kraftfahrzeugen werden Trocknungsgebläse benützt, die beispielsweise eine portalartige Gestalt aufweisen und welche Trocknungsgebläse entweder stillstehen, während das Fahrzeug bewegt wird, oder welche Trocknungsgebläse über das Fahrzeug schiebbar sind.
- Die portalartigen Einrichtungen besitzen ein motorgetriebenes Gebläse, gegebenenfalls auch eine Mehrzahl solcher Gebläse mit Je einem Motor. Vom Gebläse führen Gebläseluftkanäle zu Auslaßschlitzen, die einen starken Luftstrom gegen die Oberfläche des zu trocknenden Fahrzeuges richten. Der starke Luftstrom bläst die zurückgebliebene Feuchtigkeit weg bzw.
- beschleunigt auch das Verdunsten der Flüssigkeit auf der zu trocknenden Fläche.
- Ein wesentlicher Nachteil derartiger Trocknungsgebläse besteht darin, daß sie einen beträchtlichen Lärm verursachen.
- In vielen Fällen können Trocknungsgebläse nicht benützt werden, weil die Lärmbelästigung zu stark ist. Es ist schon versucht worden, die Geräuschentwicklung derartiger Gebläse zu vermindern bzw. die Ausbreitung des Lärms einzudämmen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die öffnungen des Gebäudes, in dem die Trocknungsgebläse angeordnet sind, mit besonderen Schalischutzwänden abgesichert werden. Der Aufwand hierfür ist jedoch verhältnismäßig groß im Vergleich zum tatsächlich erzielter.
- ergebnis.
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichten an Gebläse luftkanälen insbesondere von Trocknungseinri chtungen für die Reinigungsanlagen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, cm ich die es möglich wird, die Geräuschbelästigung beträchtlich herabzusetzen. Ein weiteres Ziel der Erfindung} besteht darin, die Anordnung so zu treffen, daß die Funktionsfähigkeit des Trocknungsgebläses durch die besonderen Einrichtungen nicht vermindert wird und weiter strebt die Erfindung eine solche Anordnung an, die mit einem verhältnismäßig geringen zusätzichen Aufwand erreichbar ist.
- Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Kanalwandung wenigstens teilweise eine Vielzahl von dicht beieinander liegenden Vertiefungen aufweist. Die Kanalwandung kann dabei beispielsweise von einem Lochblech oder ähnlich gelochten Materialien gebildet sein. Die Vertiefungen bzw. Löcher können kreisförmig sein oder eine von der Kreisform abweichende, insbesondere eine längliche Gestalt aufweisen.
- überraschenderweise ist gefunden worden, daß die Verwendung von Kanalwandungen mit einer Vielzahl dicht beieinander liegender Vertiefungen die Geräuschentwicklung beträchtlich vermindert, ohne daß die spezielle Ausbildung der Kanalwandung sich nachteilig auf den angestrebten Luftstrom auswirkt. Die Trocknungswirkung des Luftstromes ist unverändert.
- Offenbar ergibt sich keine nennenswerte zusätzliche Reibung des Luftstromes an den Kanalwandungen.
- Die sicherste Wirkung wird bei der Erfindung selbstverständlich dann erzielt, wenn die gesamte Kanalwandung, also beispielsweise auch das Spiralgehäuse des Ventilators und dann die übrigen Kanäle erfindungsgemäß ausgestaltet sind.
- Es ist aber auch möglich, in Teilbereichen auf die erfindungsgemäße Form zu verzichten und trotzdem eine brauchbare Geräuschd#ämpfung zu erreichen, Die Erfindung ist in erster Linie gedacht für solche Gebläseluftkanäle, deren Wandung von Blechen gebildet ist. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, anstelle von Blechen andere, dünne Materialien, beispielsweise Kunststoffe od. dgl. anzuwenden. Auch in diesen Fällen läßt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Verringerung der Geräuschbildung erreichen.
- In der Regel werden die Vertiefungen bzw. Löcher die Kanalwandungen ganz durchdringen, so daß die Kanalwandungen also eine Vielzahl von öffnungen besitzen. Dennoch besteht keine Gefahr, daß eine nennenswerte Luftmenge durch diese Öffnungen entweicht.
- Bei einer erfindungsgemäßen Variante sind die Vertiefunzen bzw. Löcher in Form von Sackbohrungen ausgebildet, obwohl durchgehende Öffnungen in der Regel wegen der einfacheren Herstellbarkeit zu bevorzugen sind.
- Die Vertiefungen bzw. Löcher können gleichförmig gestaltet sein, wie dies bei der Verwendung von Lochblechen oder Shnlichen Materialien der Fall ist. Es ist aber auch möglich, die Vertiefungen unregelmäßig auszubilden, also auch die Löcher unregelmäßig zu gestalten. Auch eine stark strukturierte Oberfläche# ergibt bereits erfindungsgemäße Wirkungen.
- Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Rückseite der Kanalwandung mit mineralischen Faserstoffen abgedeckt ist. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Zwischenraum zwischen einem Trägergestell und den Gebläseluftkanälen mit solchen Faserstoffen ausgestopft wird, wobei beispielsweise Steinwolle, Glaswolle oder ähnliche Materialien Verwendung finden können.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einigen Varianten dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Trocknungseinrichtung für eine Reinigungsanlage von Kraftfahrzeugen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II - II und Fig. 3 - 5 Einzeldarstellungen der bei der Erfindung verwandten Werkstoffe.
- Die Trocknungseinrichtung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat eine portalartige Gestalt und läßt zwischen den Austrittsöffnungen 6 bzw. 7 der Gebläseluftkanäle einen solchen Raum frei, daß ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug, hindurchbewegt werden kann. Die Trocknungseinrichtung trägt#insgesamt drei, von nicht näher dargestellten Motoren getriebene Gebläse 8-, 9 und 10, wobei das Gebläse 8 und das Gebläse 10 Je einen Luftstrom erzeugen, der die Fahrzeugseiten erreicht, während das Gebläse 9 einen von oben nach unten gerichteten Luftstrom ermöglicht.
- Sämtliche Kanalwandungen 1 und zwar sowohl dieJenigen der Spiralgehäuse 11 als auch diejenigen der Leitkanäle 12 werden im gezeigten Ausflthrungsbeispiel von Lochblechen gebildet, die - wie in den Fig. 3 - 5 gezeigt - gestaltet sein können.
- In der Fig. 3 sind dabei kreisrunde Bohrungen vorgesehen, während inder Fig, 4 verhältnismäßig schmale Schlitze angeordnet sind, Die Fig. 5 zeigt größere Durchbrechungen, mit geringerem Abstand nebeneinander. Alle erfindungsgemäßen Varianten ergeben annähernd gleichartige Ergebnisse.
- Die Fig. 1 und die Fig. 2 lassen ferner erkennen, daß die Zwischenräume zwischen den Kanalwandungen 1 und der Außenwand 13 der Trocknungseinrichtung mit Steinwolle 5 gefüllt bzw. ausgestopft sind. Der Schacht 14 besitzt ebenfalls eine Ummantelung aus SteinwoLle 5,
Claims (6)
- Patentansprüche @ Einrichtung an GeblEselúftkanälen,insbesondere von Trocknungseinrichtungen für die Reinigungsanlagen von Kraftfahrzeugen, wobei die Kanalwandung von Blechen oder ähnlichen dünnen Materialien gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwandung (1) wenigstens teilweise eine Vielzahl von dicht beieinander liegenden Vertiefungen (2, 3, 4) aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwandung (1) von Lochblechen oder ähnlich gelochten Materialien gebildet ist.
- 3. Einrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3, 4) bzw. Löcher eine von der Kreisform abweichende, insbesondere eine längliche Gestalt aufweisen.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen bzw, Löcher die Form von Sackbohrungen aufweisen.
- 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vertiefungen bzw, Löcher unregelmäßig gestaltet sind.
- 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Kanalwandung (1) mit mineralischen Faserstoffen (5) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722203450 DE2203450A1 (de) | 1972-01-26 | 1972-01-26 | Einrichtung an geblaeseluftkanaelen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2203450A1 true DE2203450A1 (de) | 1973-08-02 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2203450A1 (de) |
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FR2922610A1 (fr) * | 2007-10-18 | 2009-04-24 | Technofan Sa | Ventilateur a volume de traitement acoustique |
DE202015101199U1 (de) | 2015-03-10 | 2016-06-13 | Washtec Holding Gmbh | Trocknungseinrichtung und Fahrzeugbehandlungsanlage |
DE202015101200U1 (de) | 2015-03-10 | 2016-06-13 | Washtec Holding Gmbh | Trocknungseinrichtung und Fahrzeugbehandlungsanlage |
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-
1972
- 1972-01-26 DE DE19722203450 patent/DE2203450A1/de active Pending
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