DE202015101199U1 - Trocknungseinrichtung und Fahrzeugbehandlungsanlage - Google Patents

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Abstract

Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) zum Trocknen eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einem Gebläse (12) und einem von dem Gebläse (12) zu einer Auslassöffnung (16; 37) verlaufenden, von Wänden (10, 27a–d, 32a–d; 38, 39) umgebenen Strömungskanal (17), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Wand (27c, 32c; 39) des Strömungskanals (17) innenseitig zumindest teilweise mit einem ersten flächigen Dämmelement (28c, 34; 41, 41’, 44, 44’) ausgekleidet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trocknungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 14 sowie eine Fahrzeugbehandlungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 22.
  • Bei bekannten Fahrzeugbehandlungsanlagen, insbesondere Fahrzeugwaschanlagen, sind Trocknungsvorrichtungen bekannt, die nach dem Waschen des Fahrzeugs das noch auf dem Fahrzeug befindliche Wasser mit einem starken Luftstrom vom Fahrzeug abblasen. Hierzu sind üblicherweise Gebläse vorgesehen, die Luft durch Spaltdüsen blasen und somit einen Trocknungsluftstrom auf das Fahrzeug aufblasen. Nachteilig hierbei ist, dass sowohl die Gebläse als auch der erzeugte Trocknungsluftstrom Lärm erzeugen. Dieser soll generell möglichst gering gehalten werden und muss ggf. auch gesetzliche Vorgaben einhalten.
  • Die DE 2 203 450 A1 schlägt vor, die aus Blech bestehenden Wandungen des Kanals für die Trocknungsluft mit einer Vielzahl von dicht beieinander liegenden Löchern zu versehen. Zusätzlich wird hinter die gelochten Wandungen des Kanals auch ein mineralischer Stoff als Dämmmittel hinterlegt. Hierdurch soll der Lärm, der vom Gebläse und der durch den Kanal strömenden Trocknungsluft erzeugt wird, absorbiert werden. Dies weist den Nachteil auf, dass die Montage aufwändig ist. Denn zum einen müssen Löcher in die Wandungen des Kanals eingebracht werden, und zum anderen muss zusätzliches Material hinterlegt werden. Um das Eindringen von Spitzwasser durch die gelochten Wandungen des Kanals zu verhindern, muss ein zusätzlicher Spritzschutz vorgesehen werden, der die Wandungen des Kanals umgibt. Hierdurch wird die Fertigung noch aufwändiger und es wird mehr Material benötigt. Auch baut die Trocknungsvorrichtung dann größer, was wegen des meist geringen zur Verfügung stehenden Raums unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungseinrichtung sowie eine Fahrzeugbehandlungsanlage bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile überwinden und eine gute Lärmreduktion bei gleichzeitig einfacher Fertigung und Montage zu erlauben.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Trocknungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 14 sowie eine Fahrzeugsbehandlungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 22. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine eingangs genannte Trocknungseinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Wand des Strömungskanals innenseitig zumindest teilweise mit einem ersten flächigen Dämmelement ausgekleidet ist. Hierdurch kann der Schall deutlich reduziert werden, und der Einbau des Dämmmaterials an die Wandungen des Strömungskanals vereinfacht sich.
  • Weiter kann vorteilhaft zum Halten des ersten Dämmelements an der ersten Wand mindestens ein im Abstand zur ersten Wand nach innen versetztes Halteelement vorgesehen sein, welches das erste Dämmelement übergreift. Dabei kann vorteilhaft das Halteelement an einer sich an der ersten Wand anschließenden zweiten Wand des Strömungskanals angeordnet sein. Insbesondere kann zum Halten eines zweiten Dämmelements an der zweiten Wand bevorzugt an der ersten Wand mindestens ein weiteres Halteelement angeordnet sein, welches im Abstand zur zweiten Wand nach innen versetzt ist und das zweite Dämmelement übergreift. Dabei kann der Abstand zwischen der jeweiligen Wand und dem zugehörigen Halteelement so groß wie und bevorzugt kleiner als die Dicke des jeweiligen Dämmelements sein, um dieses leicht klemmend an der Wand zu halten.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Dämmelement in dem Strömungskanal zugewandten Vertiefungen der Wand eingelegt sein, um die Montage weiter zu vereinfachen und den Sitz des Dämmelements an der Wand weiter zu verbessern. Bevorzugt kann dabei zum Halten des Dämmelements in der Vertiefung der Abstand von mindestens zwei die Vertiefung begrenzenden und einander gegenüberliegenden Seitenwangen geringfügig kleiner sein als die entsprechende Abmessung des Dämmelements, um das Dämmelement klemmend zu halten.
  • Bevorzugt kann das Dämmelement plattenförmig ausgebildet sein, wobei vorteilhaft das Dämmelement auf seiner dem Strömungskanal zugewandten Seite eine aerodynamisch glatte, reibungsarme Oberfläche aufweisen kann. Vorteilhaft kann das Dämmelement aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial bestehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Dämmelement aus einem feuchtigkeitsresistenten Material, insbesondere geschäumten Polypropylen bestehen kann. Auch kann das Dämmelement auf seiner dem Strömungskanal zugewandten Seite eine geringfügig unebene Oberfläche aufweisen, um die Schalldämmung weiter zu verbessern. Das Dämmelement kann hierzu bevorzugt auf seiner dem Strömungskanal zugewandten Seite kleine, bevorzugt 0,1 mm bis 0,7 mm und besonders bevorzugt 0,3 mm bis 0,5 mm große Punktierungen aufweist.
  • Eine eingangs genannte alternative Trocknungseinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Ansaugöffnung des Gebläses eine Ansaugdämmung angeordnet ist.
  • Dabei kann die Ansaugdämmung aus mehreren plattenförmigen Dämmelementen bestehen, wobei bevorzugt die Dämmelemente mittels Steckverbindungen miteinander verbunden sein können. Die Steckverbindungen können dabei aus dem Material der Dämmelemente selbst gebildet sein. Dabei können die Dämmelemente einander entsprechende Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen, so dass der Vorsprung eines Dämmelements in eine entsprechende Ausnehmung eines anderen Dämmelements eingreift. Bevorzugt kann die Ansaugdämmung eine Gitterstruktur aufweisen, wobei die plattenförmigen Wände der Dämmelemente im wesentlichen in Richtung zur Ansaugöffnung hin verlaufen, um das Ansaugen der Trocknungsluft möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Bevorzugt können die Dämmelemente auf ihrer dem Trocknungsluftstrom zugewandten Seite eine aerodynamisch glatte, reibungsarme Oberfläche aufweisen. Vorteilhaft können die Dämmelemente aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial bestehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Dämmelemente aus einem feuchtigkeitsresistenten Material, insbesondere geschäumten Polypropylen bestehen können. Auch können die Dämmelemente auf ihrer dem Trocknungsluftstrom zugewandten Seite eine geringfügig unebene Oberfläche aufweisen, um die Schalldämmung weiter zu verbessern. Die Dämmelemente können hierzu bevorzugt auf ihrer dem Trocknungsluftstrom zugewandten Seite kleine, bevorzugt 0,1 mm bis 0,7 mm und besonders bevorzugt 0,3 mm bis 0,5 mm große Punktierungen aufweisen.
  • Eine eingangs genannte Fahrzeugbehandlungsanlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung wie oben und nachfolgend beschrieben ausgebildet ist. Bevorzugt kann die Trocknungseinrichtung in einem Gehäuse der Fahrzeugbehandlungsanlage angeordnet sein. Auch kann die Trocknungseinrichtung eine oben und nachfolgend beschriebene Ansaugdämmung aufweisen, wobei die Ansaugdämmung bevorzugt zwischen einem Ansaugdurchbruch im Gehäuse und der Ansaugöffnung der Trocknungseinrichtung angeordnet ist. Bevorzugt kann die Trocknungseinrichtung sowohl mindestens eine erste Wand des Strömungskanals aufweisen, welche innenseitig zumindest teilweise mit einem ersten flächigen Dämmelement ausgekleidet ist, als auch vor einer Ansaugöffnung des Gebläses eine Ansaugdämmung aufweisen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Portalwaschanlage;
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Seitentrocknung der Portalwaschanlage aus 1;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung einer Portalsäule der Portalwaschanlage aus 1 mit integrierter Seitentrocknung aus 2;
  • 4 eine teilweise durchbrochen gezeichnete Darstellung der Portalsäule aus 3;
  • 5 eine durchbrochen gezeichnete Darstellung der Portalsäule aus 4 im Bereich einer Ansaugöffnung der Seitentrocknung;
  • 6 eine dreidimensionale Darstellung einer Ansaugdämmung aus 3 bis 5;
  • 7 eine dreidimensionale Darstellung eines mittleren Düsenkastens der Seitentrocknung aus 2;
  • 8 eine Explosionsdarstellung des mittleren Düsenkastens aus 7;
  • 9 eine Explosionsdarstellung eines unteren Düsenkastens der Seitentrocknung aus 2 von vorne;
  • 10 eine Explosionsdarstellung des unteren Düsenkastens aus 9 von hinten;
  • 11 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Dachtrocknung;
  • 12 eine Explosionsdarstellung der Dachtrocknung aus 11;
  • 13 ein Detail der Dachtrocknung aus 12.
  • 1 zeigt eine als Portalwaschanlage 1 ausgebildete erfindungsgemäße Fahrzeugbehandlungsanlage mit einem in eine Längsrichtung L verfahrbaren Waschportal 2. Das Waschportal 2 hat zwei senkrechte Portalsäulen 3, 3’, die durch eine Portaltraverse 4 miteinander verbunden sind. Zum Waschen eines zwischen den Portalsäulen 3, 3’ abstellbaren Fahrzeugs sind am Waschportal 2 motorisch drehbare Seitenwaschbürsten 5, 5’ und eine motorisch drehbare horizontale Dachwaschbürste 6 angeordnet. Die Dachwaschbürste 6 ist durch eine nicht gezeigte Hubvorrichtung in der Höhe verfahrbar. Diese Ausbildung einer Portalwaschanlage 1 ist an sich bekannt und bedarf deshalb keiner detaillierten Beschreibung.
  • Um nach dem Waschen die auf dem Fahrzeug verbliebene Flüssigkeit zu entfernen, sind in den Portalsäulen 3, 3’ als Seitentrocknungen 7, 7’ ausgebildete erfindungsgemäße Trocknungseinrichtungen vorgesehen, wie in 1 bis 4 dargestellt. Eine in 11 bis 13 im Detail gezeigte Dachtrocknung 8 ist in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Die Dachtrocknung 8 ist ebenso wie die Dachwaschbürste 6 in der Höhe verfahrbar.
  • Da die Seitentrocknungen 7, 7’ weitgehend identisch ausgebildet sind, wird die Erfindung nachfolgend vor allem anhand der in 1 rechten Seitentrocknung 7 beschrieben. Entsprechende Ausführungen gelten auch für die spiegelbildlich ausgeführte linke Seitentrocknung 7’. Bei letzterer werden deshalb für entsprechende Teile dieselben, mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen verwendet.
  • Die in 2 detailliert dargestellte Seitentrocknung 7 weist ein längliches Gehäuse 9 auf, welches an seinem oberen Ende einen Gebläsekasten 10 hat. Der Gebläsekasten 10 weist eine Ansaugöffnung 11 für ein in 2 nur angedeutetes Radialgebläse 12 auf. Das Radialgebläse 12 wird durch einen Gebläsemotor 13 angetrieben, welcher mit einer Steuerung der Portalwaschanlage 1 verbunden ist, um das Gebläse 12 programmgesteuert zu betreiben.
  • An den Gebläsekasten 10 schließt sich ein mittlerer Düsenkasten 14 und an diesen ein unterer Düsenkasten 15 mit einem schlitzförmigen Düsenauslass 16 an. Hierdurch wird ein vom Gebläse 12 zum Düsenauslass 16 verlaufender Strömungskanal 17 ausgebildet, um die vom Gebläse 12 geförderte Trocknungsluft auf das Fahrzeug aufzublasen.
  • In 3 und 4 ist die Einbausituation der rechten Seitentrocknung 7 in der rechten Portalsäule 3 gezeigt. Dabei ist die Portalsäule 3 in 4 durchbrochen gezeichnet, um die genaue Position der darin integrierten Seitentrocknung 7 besser erkennen zu können.
  • Die Portalsäule 3 weist einen Durchbruch 18 für den schlitzförmigen Düsenauslass 16 auf, um die Luft von der Seite auf das Fahrzeug blasen zu können. Weiter weist die Portalsäule 3 im Bereich der Ansaugöffnung 11 des Radialgebläses 12 einen weiteren Durchbruch 19 zum Ansaugen von Luft zum Gebläse 12 hin auf. Dabei ist zwischen Ansaugdurchbruch 19 und Ansaugöffnung 11 eine gitterförmige Ansaugdämmung 20 vorgesehen, welche in 5 in ihrer Einbausituation in der Portalsäule 3 und in 6 im Detail gezeigt ist.
  • Wie in 6 gut erkennbar, weist die Ansaugdämmung 20 mehrere senkrechte Dämmwände 21, 22 und 23 auf, welche mit waagrechten Dämmwänden 24, 25 und 26 zusammen gesteckt sind. Die Dämmwände 21 bis 26 bestehen aus einem an sich bekannten, plattenförmigen Dämmmaterial, das als steife, geringfügig elastische und kompressible Platte handhabbar ist.
  • Dabei besteht das Dämmmaterial bevorzugt aus einem aerodynamisch glatten, reibungsarmen Material, um den Trockenluftstrom nicht nachteilig zu beeinflussen. Bevorzugt kann das Dämmmaterial aus einem geschlossenzelligen, vorteilhaft glatten Schaumstoffmaterial bestehen. Ggf. kann das Dämmmaterial auch eine geringfügig unebene, aber dennoch aerodynamisch glatte Oberfläche aufweisen. Auch kann die Oberfläche des Dämmmaterials kleine, bevorzugt 0,1 mm bis 0,7 mm und besonders bevorzugt 0,3 mm bis 0,5 mm große Punktierungen aufweisen. Weiter kann das Schaumstoffmaterial bevorzugt feuchtigkeitsresistent sein, um sich in der feuchten Atmosphäre einer Fahrzeugwaschanlage nicht vorzeitig aufzulösen. Bevorzugt kann hierfür geschäumtes Polypropylen als Grundmaterial verwendet werden. Für den Fachmann ist dabei überraschenderweise ein solches glattes Dämmmaterial dennoch zur Lärmreduktion geeignet, obwohl der Fachmann ansonsten ein offenporiges, möglichst unebenes Dämmmaterial verwenden würde.
  • Dabei weist die äußere linke senkrechte Dämmwand 21 zwei Ausnehmungen 21a, 21b auf, durch welche entsprechende Vorsprünge 24a bzw. 25a der oberen waagrechten Dämmwand 24 bzw. der mittleren waagrechten Dämmwand 25 eingesteckt sind. Entsprechend sind in der äußeren rechten senkrechten Dämmwand 23 entsprechende Ausnehmungen 23a und 23b vorgesehen, in welche Vorsprünge 24b bzw. 25b der oberen waagrechten Dämmwand 24 bzw. der mittleren waagrechten Dämmwand 25 eingesteckt sind.
  • Die obere waagrechte Dämmwand 24 wie auch die untere waagrechte Dämmwand 26 weisen zwischen ihren Enden weitere Ausnehmungen 24c bzw. 26a auf, in welche entsprechende, einander gegenüberliegende seitliche Vorsprünge 22a bzw. 22b der mittleren senkrechten Dämmwand 22 eingesteckt sind.
  • Weiter weist die mittlere senkrechte Dämmwand 22 im Bereich der waagrechten mittleren Dämmwand 25 eine von der Portalaußenseite bis zu ihrer Hälfte reichende Ausnehmung 22c auf. Entsprechend weist die waagrechte mittlere Dämmwand 25 im Bereich der mittleren senkrechten Dämmwand 22 ebenfalls eine von ihrer Hälfte zur Portalinnenseite reichende Ausnehmung 25c auf. Die mittlere senkrechte Dämmwand 22 und die waagrechte mittlere Dämmwand 25 können somit kreuzförmig ineinander gesteckt werden.
  • Die untere waagrechte Dämmwand 26 ist jeweils seitlich bündig an die Innenwandungen der seitlichen senkrechten Dämmwände 21 bzw. 23 angelegt. Ggf. können auch hier Ausnehmungen und entsprechende Vorsprünge vorgesehen werden, um eine zusätzliche Verbindung bereitzustellen.
  • Bevorzugt weisen die äußeren senkrechten Dämmwände 21, 23 bzw. die äußeren waagrechten Dämmwände 24, 26 solche Abmessungen auf, dass sie vom Ansaugdurchbruch 19 einen geschlossenen Kanal zur Ansaugöffnung 11 bereitstellen. Hierzu ist bei der vorliegenden Ausführung die linke senkrechte Dämmwand 21 parallel zur Seitenwand der Portalsäule 3, während die gegenüberliegende senkrechte Dämmwand 23 schräg gestellt ist, da der Ansaugdurchbruch 19 von vorne gesehen breiter ist als die Ansaugöffnung 11.
  • Wie in der Einbauposition in 5 gut erkennbar, kann die Ansaugdämmung 20 einfach in die Seitenwandungen der Portalsäule 3 eingeklemmt werden. Gegebenenfalls kann die Ansaugdämmung 20 in der Portalsäule 3 auch durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel fixiert werden. Da die Ansaugdämmung 20 in geringem Maß flexibel und kompressibel ist und auch gestaucht werden kann, kann die Ansaugdämmung 20 beim Einbau noch etwas an die Formgebung der Portalsäule 3 angepasst werden.
  • Durch die Ansaugdämmung 20 kann bereits im Bereich der Ansaugöffnung 11 des Gebläses 12 eine deutliche Lärmreduktion erreicht werden. So kann der vom Gebläse 12 und dem Gebläsemotor 13 erzeugte Lärm vor dem Austritt aus dem Ansaugdurchbruch 19 erfolgreich reduziert werden.
  • Um eine Lärmreduktion auch in dem Strömungskanal 17 nach dem Gebläse 12 zu erreichen, werden im mittleren Düsenkasten 14 ebenfalls Lärmdämmplatten aus dem oben bereits beschriebenen plattenförmigen und einfach handhabbaren Dämmmaterial eingelegt, wie in 7 und 8 gezeigt.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den mittleren Düsenkasten 14 von schräg oben, so dass in den Strömungskanal 17 geblickt werden kann. Dort sind an einer rechten und linken Seitenwand 27a, 27b und einer Rückwand 27c des mittleren Düsenkastens 14 jeweils eine rechte, linke und hintere Dämmplatte 28a–c angeordnet. Lediglich eine Vorderwand 27d, welche in 3 dem Waschbereich des Waschportals 2 zugewandt ist, ist nicht gedämmt.
  • Um die Dämmplatten 28a–c einfach und dennoch gegen Herausfallen gesichert in den mittleren Düsenkasten 14 einsetzen zu können, sind die Seitenwände 27a, 27b und die Rückwand 27c wannenförmig ausgebildet, weisen also im wesentlichen im 90° Winkel nach oben gebogene Seitenwangen auf. Die Dämmplatten 28a–c müssen bei der Fertigung des mittleren Düsenkastens 14 also nur in die jeweilige wannenförmige Seitenwand 27a, 27b bzw. Rückwand 27c eingelegt werden. Bevorzugt können die Abmessungen der Dämmplatten 28a–c zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten so an die entsprechenden Abmessungen der Seitenwangen der betreffenden Seitenwände 27a, 27b bzw. Rückwand 27c angepasst sein, dass die Dämmplatten 28a–c leicht klemmend darin gehalten werden.
  • Um die Dämmplatten 28a–c sicher in den Seitenwänden 27a, 27b bzw. der Rückwand 27c zu halten, sind an den Seitenwangen der Seitenwände 27a, 27b bzw. der Rückwand 27c hervorspringende Haltelaschen 29a–c vorgesehen. Dabei wird die Rückwand 27c so mit der rechten bzw. linken Seitenwand 27a bzw. 27b verbunden, dass die Haltelaschen 29c der Rückwand 27c jeweils die Dämmplatten 28a bzw. 28b in der rechten bzw. linken Seitenwand 27a bzw. 27b halten. Umgekehrt halten die Haltelaschen 29a und 29b die Dämmplatte 28c an der Rückwand 27c, wie in 7 gut erkennbar. Die Haltelaschen 29a–c stellen sicher, dass die Dämmplatten 28a–c selbst bei einem Verlust ihrer Klemmwirkung, beispielsweise aufgrund Materialermüdung des Dämmstoffes oder Temperaturschwankungen, nach wie vor sicher in den Seitenwänden 27a, 27b bzw. der Rückwand 27c gehalten werden.
  • Bevorzugt können auch an der Vorderwand 27d nach innen zur Rückwand 27a weisende Haltelaschen vorgesehen werden, welche die Dämmplatten 28a bzw. 28b sicher in den Seitenwänden 27a bzw. 27b halten, wie in 7 und 8 durch Haltelaschen 29d angedeutet.
  • Verbunden werden die Seitenwände 27a und 27b mit der Rückwand 27c mittels Befestigungslaschen 30, welche U-förmige Befestigungswinkel 31c auf der Außenseite der Rückwand 27c umgreifen und daran verschraubt werden. Entsprechend werden die Seitenwände 27a und 27b seitlich von U-förmigen Befestigungswinkeln 31d, die außen an der Vorderwand 27d befestigt sind, umfasst und daran angeschraubt.
  • Um eine weitere Verbesserung der Lärmreduzierung zu ermöglichen, ist auch der untere Düsenkasten 15 gedämmt, wie in 9 und 10 gut erkennbar. Dabei weisen rechte und linke Seitenwände 32a bzw. 32b wiederum über ihre Länge verteilte Haltelaschen 33a bzw. 33b auf, welche eine in einer wannenförmig ausgebildeten Rückwand 32c bevorzugt leicht klemmend gehaltene Dämmplatte 34 sicher von vorne in der Rückwand 32c halten.
  • Die Rückwand 32c ist mit der rechten bzw. linken Seitenwand 32a bzw. 32b über eine Vielzahl von Schrauben verschraubt. Weiter ist eine untere Seitenwange 32u der Rückwand 32c nach unten abgewinkelt und hintergreift ein entsprechendes Anschlagsblech 35 des unteren Düsenkastens 15. Am oberen Ende ist eine obere Seitenwange 32o der Rückwand 32c ebenfalls nach oben hin abgewinkelt und hintergreift zwei am oberen Ende der Seitenwände 32a bzw. 32b angeordnete Befestigungslaschen 36a, 36b, mit denen sie verschraubt wird.
  • Um auch an der in 11 bis 13 dargestellten Dachtrocknung 8 eine möglichst gute Lärmreduzierung zu erreichen, weist auch diese eine Dämmung auf. Die Dachtrocknung 8 weist einen Düsenschlitz 37 auf, bezüglich dessen Mitte M sie symmetrisch ausgebildet ist.
  • Die Trocknungsluft wird dem Düsenschlitz 37 von den beiden in 11 äußeren offenen Enden der Dachtrocknung 8 in an sich bekannter Weise zugeführt.
  • Die Dachtrocknung 8 besteht aus zwei Halbschalen 38 und 39, welche im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Es wird deshalb nachfolgend nur die in 12 hintere Halbschale 39 beschrieben. Die hintere Halbschale 39 weist von der Mitte M ausgehend nach außen zwei im wesentlichen trapezförmig ausgebildete Vertiefungen 40 bzw. 40’ auf, in welche entsprechend geformte Dämmplatten 41 und 41’ eingelegt sind.
  • Die Dämmplatten 41 und 41’ werden an der hinteren Halbschale 39 zusätzlich durch jeweils drei Befestigungen gehalten, von denen in 12 und 13 eine exemplarisch mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet ist. Die nach außen weisenden Stirnseiten der Dämmplatten 41, 41’ werden bevorzugt leicht klemmend an Stirnwände 43 bzw. 43’ der Vertiefungen 40 bzw. 40’ angelegt, wie in 13 im Detail gezeigt. Entsprechend sind an der vorderen Halbschale 38 zwei Dämmplatten 44 und 44’ angebracht.
  • Bevorzugt können die Befestigungen 42 als Schraubverbindungen mit einer Schraube 45 ausgebildet sein, welche durch eine Bohrung in der Dämmplatte 41 reicht und dort von einer Hülse 46 umgeben ist, um die Dämmplatte 41 gegen das scharfe Gewinde der Schraube 45 zu schützen. Bevorzugt kann die Hülse 46 auch ein Innengewinde aufweisen und fest an der hinteren Halbschale 39 befestigt sein, wie in 13 gezeigt. Die Dämmplatte 41 kann dann auf die Hülse 46 aufgesteckt werden, und anschließend muss nur noch die Schraube 45 eingeschraubt werden. Ggf. kann für die Schraube auch eine Schraubenmutter auf der Unterseite der Vertiefungswand 40 angebracht werden, in welche die Schraube 45 eingeschraubt werden kann. Bevorzugt kann die Schraube 45 einen breiten, unten flachen Schraubenkopf aufweisen, um ein Ausreisen der Dämmplatte 41 zu vermeiden.
  • Anstelle der in 13 gezeigten Schraubverbindung kann auch ein einfach zu montierender Kunststoffspreizniet als Befestigung 42 verwendet werden. Dieser muss nur durch die Bohrung in der Dämmplatte 41 und eine darunter in der Vertiefung 40 befindliche entsprechend Bohrung gesteckt werden und hält die Dämmplatte 41 ebenfalls sicher und beschädigungsfrei in ihrer Stellung.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtungen können anstelle der oben beschriebenen Anwendung in einer Portalwaschanlage auch in einer Waschstraße eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Portalwaschanlage (Fahrzeugbehandlungsanlage)
    2
    Waschportal
    3, 3’
    Portalsäulen
    4
    Portaltraverse
    5, 5’
    Seitenwaschbürsten
    6
    Dachwaschbürste
    7, 7’
    Seitentrocknung
    8
    Dachtrocknung
    9
    Gehäuse
    10
    Gebläsekasten
    11
    Ansaugöffnung
    12
    Radialgebläse
    13
    Gebläsemotor
    14
    mittlerer Düsenkasten
    15
    unterer Düsenkasten
    16
    schlitzförmiger Düsenauslass
    17
    Strömungskanal
    18
    Durchbruch, Düsendurchbruch
    19
    Ansaugdurchbruch
    20
    Ansaugdämmung
    21
    linke senkrechte Dämmwand
    22
    mittlere senkrechte Dämmwand
    23
    rechte senkrechte Dämmwand
    24
    obere waagrechte Dämmwand
    25
    mittlere waagrechte Dämmwand
    26
    untere waagrechte Dämmwand
    27a, b
    Seitenwände mittlerer Düsenkasten
    27c
    Rückwand mittlerer Düsenkasten
    27d
    Vorderwand mittlerer Düsenkasten
    28a–c
    Dämmplatten mittlerer Düsenkasten (rechts, links, hinten)
    29a–d
    Haltelaschen (rechts, links, hinten, vorne)
    30
    Befestigungslaschen
    31c, d
    Befestigungswinkel
    32a, b
    Seitenwände unterer Düsenkasten
    32c
    Rückwand unterer Düsenkasten
    32d
    Vorderwand unterer Düsenkasten
    32o, u
    obere, untere Seitenwangen der Rückwand
    33a, b
    Haltelaschen (rechts, links)
    34
    Dämmplatte unterer Düsenkasten (hinten)
    35
    Anschlagsblech
    36a, b
    Befestigungslaschen
    37
    Düsenschlitz Dachtrocknungsdüse
    38, 39
    vordere, hintere Halbschalen
    40, 40’
    Vertiefungen für Dämmplatten
    41, 41’
    Dämmplatten hintere Halbschale
    42
    Befestigung
    43
    Anschlag Vertiefung
    44, 44’
    Dämmplatten vordere Halbschale
    45
    Verbindungsschraube
    46
    Hülse, Gewindehülse
    L
    Längsrichtung
    M
    Mitte Düsenschlitz Dachtrocknung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2203450 A1 [0003]

Claims (24)

  1. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) zum Trocknen eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einem Gebläse (12) und einem von dem Gebläse (12) zu einer Auslassöffnung (16; 37) verlaufenden, von Wänden (10, 27a–d, 32a–d; 38, 39) umgebenen Strömungskanal (17), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Wand (27c, 32c; 39) des Strömungskanals (17) innenseitig zumindest teilweise mit einem ersten flächigen Dämmelement (28c, 34; 41, 41’, 44, 44’) ausgekleidet ist.
  2. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten des ersten Dämmelements (28c, 34; 41, 41’, 44, 44’) an der ersten Wand (27c, 32c; 39) mindestens ein im Abstand zur ersten Wand (27c, 32c; 39) nach innen versetztes Halteelement (29a, 29b, 33a, 33b) vorgesehen ist, welches das erste Dämmelement (28a–c, 34) übergreift.
  3. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (29a, 29b, 33a, 33b; 42) an einer sich an der ersten Wand (27c, 32c) anschließenden zweiten Wand (27a, 27b, 32a, 32b) des Strömungskanals (17) angeordnet ist.
  4. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten eines zweiten Dämmelements (28a, 28b) an der zweiten Wand (27a, 27b, 32a, 32b) an der ersten Wand (27c, 32c) mindestens ein weiteres Halteelement (29c) angeordnet ist, welches im Abstand zur zweiten Wand (27a, 27b, 32a, 32b) nach innen versetzt ist und das zweite Dämmelement (28a, 28b) übergreift.
  5. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der jeweiligen Wand (27a–c, 32c) und dem zugehörigen Halteelement (29a–c, 33a, 33b) so groß wie und bevorzugt kleiner als die Dicke des jeweiligen Dämmelements (28a–c, 34) ist.
  6. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’) in dem Strömungskanal (17) zugewandten Vertiefungen (40, 40’) der Wand (27a–d, 32a–d; 38, 39) eingelegt ist.
  7. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten des Dämmelements (28a–c, 34; 41, 41’) in der Vertiefung (40, 40’) der Abstand von mindestens zwei die Vertiefung (40, 40’) begrenzenden und einander gegenüberliegenden Seitenwangen geringfügig kleiner ist als die entsprechende Abmessung des Dämmelements (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’).
  8. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’) plattenförmig ausgebildet ist.
  9. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’) auf seiner dem Strömungskanal (17) zugewandten Seite eine aerodynamisch glatte, reibungsarme Oberfläche aufweist.
  10. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’) aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial besteht.
  11. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’) aus einem feuchtigkeitsresistenten Material, insbesondere geschäumten Polypropylen besteht.
  12. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’) auf seiner dem Strömungskanal (17) zugewandten Seite eine geringfügig unebene Oberfläche aufweist.
  13. Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (28a–c, 34; 41, 41’, 44, 44’) auf seiner dem Strömungskanal (17) zugewandten Seite kleine, bevorzugt 0,1 mm bis 0,7 mm und besonders bevorzugt 0,3 mm bis 0,5 mm große Punktierungen aufweist.
  14. Trocknungseinrichtung (7, 7’) zum Trocknen eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit einem Gebläse (12), einer Auslassöffnung (16) und einem von dem Gebläse (12) zu der Auslassöffnung (16) verlaufenden, von Wänden (27a–d, 32a–d) umgebenen Strömungskanal (17), dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Ansaugöffnung (11) des Gebläses (12) eine Ansaugdämmung (20) angeordnet ist.
  15. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugdämmung (20) aus mehreren plattenförmigen Dämmelementen (2126) besteht.
  16. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2126) mittels Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  17. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2126) auf ihrer dem Trocknungsluftstrom zugewandten Seite eine aerodynamisch glatte, reibungsarme Oberfläche aufweisen.
  18. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2126) aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial bestehen.
  19. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2126) aus einem feuchtigkeitsresistenten Material, insbesondere geschäumten Polypropylen bestehen.
  20. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2126) auf ihrer dem Trocknungsluftstrom zugewandten Seite eine geringfügig unebene Oberfläche aufweisen.
  21. Trocknungseinrichtung (7, 7’) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmelemente (2126) auf ihrer dem Trocknungsluftstrom zugewandten Seite kleine, bevorzugt 0,1 mm bis 0,7 mm und besonders bevorzugt 0,3 mm bis 0,5 mm große Punktierungen aufweisen.
  22. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit mindestens einer Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) zum Trocknen eines in der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) zu behandelnden Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 13 und/oder 14 bis 21 ausgebildet ist.
  23. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung (7, 7’, 8) eine Seitentrocknung (7, 7’) und/oder eine Dachtrocknung (8) ist.
  24. Fahrzeugbehandlungsanlage (1) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung (7, 7’) in einem Gehäuse (2) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) angeordnet ist, wobei die Trocknungseinrichtung (7, 7’) eine Ansaugdämmung (20) nach einem der Ansprüche 14 bis 21 aufweist, wobei die Ansaugdämmung (20) zwischen einem Ansaugdurchbruch (19) im Gehäuse (2) und der Ansaugöffnung (11) der Trocknungseinrichtung (7, 7’) angeordnet ist.
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