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Schallschutzvorrichtung für Lüftungseinrichtun n
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Die Erfindung betrifft eine Schallschutzvorrichtung für Lüftungseinrichtungen,
mit einem vorzugsweise schalldämmend ausgebildeten Strömungskanal und darin vorgesehenen,
vorzugsweise schalldämmend ausgebildeten Blenden.
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Leistungsfähige Lüftungseinrichtungen, wie sie insbesondere bei Klimaanlagen
verwendet werden, erzeugen im Betrieb beträchtliche Geräusche in einem breiten Frequenzspektrum.
Das gilt besonders dann, wenn schnellaufende Axiallüfter verwendet werden.
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Diese sind häufig am stromabseitigen Ende der Lüftungsvorrichtung
angeordnet; von dort können sie uner##ünsc1jte Geräusche mit großer Intensität aussenden.
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Zum internen Stand der Anmelderin gehören Schallschutzvorrichtungen
der eingangs angegebenen Art, bei denen die Zuluft und/ oder Abluft der Luftungseinrichtung
über einen schalldämmend ausgebildeten Strömungskanal mit darin vorgesehenen Blenden
geleitet wird. Es hat sich gezeigt, daß diese Vorrichtungen bei den in Klimaanlagen
üblichen Lüftungseinrichtungen hoher Leistung nur dann eine zufriedenstellende Schalldämpfung
ergeben, wenn der Strömungskanal verhältnismäßig lang ist und eine verhältnismäßig
große Anzahl von Blenden aufweist. Das gilt auch dann, wenn man den Strömungskanal
und die Blenden in der allgemein bevorzugten Weise schalldämmend ausbildet, beispielsweise
mit scballdämpieadem Material belegt. Oft steht an Lüftungseinrichtungen nicht genügend
Platz für räumlich große Schallschutzvorrichtungen zur VerfUgung. Besonders bei
nachträglicher Anbringung von Schallschutzyorrichtungen an bereits installierten
Lüftungseinrichtungen steht meist nur wenig Platz zur Verfügung, so daß die erforderlichen
großen Längen des schalldämpfenden Strömungskanals nicht verwendet werden können.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schallschutzvorrichtung
für Lüftungseinrichtungen zu schaffen, die bei geringer Baugröße eine hohe schalldämmende
Wirkung hat.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Schallschutzvorrichtung
der eingangs angegebenen Art, die gekennzeichnet ist durch wenigstens ein Paar von
mit gegenseitigem Abstand in dem Strömungskanal angeordneten Schlitzblenden, deren
Schlitze
um 900 gegeneinander verdreht sind.
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Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemßen Schallschutzvorrichtung
die beiden Schlitzblenden mit gekreuzten Schlitzen auch dann eine sehr gute schalldämmende
Wirkung ergeben, wenn sie mit verhältnismäßig geringem gegenseitigem Abstand angeordnet
werden. Besonders auffällig ist die sehr gute Dämpfung niederfrequenter Geräuschanteile,
die sonst nur mit besonders großem Platzbedarf erreicht werden kann. Es leuchtet
ein, daß die schalldämpfende Wirkung beträchtlich von dem freien Querschnitt der
Schlitze abhängt; in jedem speziellen Einsatzfall läßt sich durch wenige einfache
Versuche leicht ermitteln, welche Schlitz-Abmessungen am zweckmäßigsten sind, um
eine gute Schalldämmung und zugleich einen ausreichend niedrigen Strömungswiderstand
für die Zu- oder Abluft zu erzielen. Der Abstand zwischen den beiden Schlitzblenden
braucht häufig nur in der Größenordnung der Schlitzbreite zu liegen; dabei ist im
allgemeinen ein günstiger Kompromiß zwischen guter Schalldämmung und ausreichend
niedrigem Strömungswiderstand vorhanden. Vielfach läßt sich der Strömungswiderstand
auch weiter herabsetzen, indem man die Schlitzblenden strömungsgünstig und/oder
die Schlitze verschieden breit ausführt.
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Dabei können insbesondere die Ränder der Blendenschlitze von strömungsgünstigen
Begrenzungskörpern gebildet sein.
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Die erfindungsgemäße. Vorrichtung ist konstruktiv sehr einfach und
benötigt nur sehr wenig Platz. Sie kann deshalb in den meisten Fällen auch nachträglich
in bereits installierte
Lüftungseinrichtungen eingebaut oder in
Form einer Haube angesetzt werden. Die Abmessungen werden besonders gering, wenn
die weiter außen liegende Schlitzblende in einer Wand eines die Vorrichtung umschließenden
Gehäuses ausgebildet ist.
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Die Schalldämmwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich
in sehr einfacher Weise durch eine den Uberlappungsbereich der Schlitze abdeckende
Zusatzblende beträchtlich verbessern. Diese Zusatzblende braucht in der Regel nur
verhältnismäßig klein zu sein und erhöht deshalb den Strömungswiderstand nur geringfügig.
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Im einfachsten Fall kann die Zusatzblende einen Mittelsteg in einem
der Schlitze bilden; diese Ausführungsform ist baulich sehr einfach, erfordert keinen
zusätzlichen Platz und kann besonders einfach hergestellt werden. Meist ist es aber
günstiger, die Zusatzblende mit Abständen von den Schlitzblenden anzuordnen. Es
hat sich gezeigt, daß dann die Schalldämmwirkung und der Strömungswiderstand der
Zusatzblende zu einem günstigen Kompromiß gebracht werden können. Meist ist es dabei
am zweckmäßigsten, die Zusatzblende zwischen den Schlitzblenden des Paares anzuordnen.
Der zusätzliche Platzbedarf durch die Zusatzblende ist auch dann nur gering, und
die Vorrichtung ist baulich einfach.
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Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, die Zusatzblende schalldämmend
auszuführen, also sie beispielsweise aus schalldämmendem Material herzustellen und/oder
sie mit schalldämpfendem Material zu belegen. Dadurch kann die Schalldämmung weiter
beträchtlich verbessert werden, insbesondere hinsichtlich der höheren Schallfrequenzen.
Da
es im Normalfall auf eine besonders gedrängte Anordnung ankommt, ist es zweckmäßig,
die Zusatzblende strömungsgünstig auszuführen; dadurch kann man erreichen, daß auch
bei sehr eng benachbarter Anordnung der Schlitzblenden und der Zusatzblende ein
ausreichend niedriger Strömungswiderstand vorliegt.
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Schließlich kann die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch
dadurch stark verbessert werden, daß die Schlitze durch die freien Querschnitte
von in Strömungsrichtung des Strömungskanals erstreckten Blendenkanälen gebildet
sind. Diese Blendenkanäle vergrößern zwar die Abmessungen der Vorrichtung in Strömungsrichtung
des Strömungskanals, doch ist die damit erzielbare Verbesserung der Schalldämpfung
so beträchtlich, daß man vielfach eine durch die kanalartige Ausführung der Schlitze
bedingte geringfügige Vergrößerung der Abmessung in Kauf nehmen wird. Zweckmäßigerweise
werden die Blendenkanäle schalldämmend ausgebildet, also zum Beispiel aus schalldämmendem
Material hergestellt oder mit schalldämpfendem Material ausgekleidet und/oder belegt.
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Mit der erfindungsgemäßen Schallschluckvorrichtung können trotz einfachen
Aufbaus und geringer Abmessungen starke Dämpfungen erreicht werden, insbesondere
bei tiefen Frequenzen von z.B. 100 oder gar 50 Kz Werte zwischen 6 und 10 dB. Um
derartige Dämpfungswerte zu erreichen, ist bei vorbekannten Vorrichtungen ein mehr
als doppelt so großer Platzbedarf in Kauf zu nehmen. Die erfindungsgemäße Schallschutzvorrichtung
ist dabei auch besonders wirksam bei höheren Frequenzen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert keine komplizierten Teile.
Bei geringeren Anforderungen an die Schalldämmung können auch nur Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Verwendung finden, so daß man für ein ganzes Programm von Schallschutzvorrichtungen
mit einem einzigen Satz von Einzelteilen auskommen kann.
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Die e Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung naher beschrieben.
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Fige 1 erläutert in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung
den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schallschutzvorrichtung.
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Fig. 2 erläutert in gleichfalls schematischer perspektivischer Teildarstellung
den Aufbau einer anderen Ausführungsform.
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Fig. 3 erläutert in schematisch perspektivischer Teildarstellung den
Aufbau einer anderen Ausführungsforin.
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Fig. 1 zeigt schematisch eine Lüftungseinrichtung 1, aus der an einem
Ende mittels eines Axiallüfters 3 ein Abluftstrom in Richtung des Pfeils 5 abgegeben
wird. In Fig. 1 ist angenommen, daß die Zuluft am anderen Ende der Lüftungseinrichtung
1 über Schlitze 7 an Stellen eintritt, wo eine Schalldämmung nicht erforderlich
ist.
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An das geräusohbildende Abluft-Ende der Lüftungseinrichtung 1 ist
eine Schallschutzvorrichtung 9 dicht angebaut, zum Beispiel angesetzt oder aufgeschoben,
ggf. unter Verwendung von Dichtungseinrichtungen, die in Fig. 1 nicht dargestellt
sind. Die dargestellte Schallschutzvorrichtung 9 hat ein quaderförmiges Gehäuse
13, von dem in Fig. 1 die Deckenwand 15 zum größten Teil weggebrochen dargestellt
ist, um den Blick in das Innere
der Schallschutzvorrichtung 9 freizugeben.
Die Schallschutzvorrichtung 9 enthält einen Strömungskanal 17 mit einer schalldilpffinden
Auskleidung 19. Der Strömungskanal führt zu einer Auslaßöffnung 21. In dem Strömungskanal
17 sind schalldämmend ausgeführte Blenden vorgesehen, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform ein Paar von mit gegenseitigem Abstand in dem Strömungskanal 17
angeordneten Schlitzblenden 23, 25, deren Schlitze 27 bzw. 29 um 900 gegeneinander
verdreht sind. Die dargestellte Ausführungsform ist besonders einfach aufgebaut,
weil die weiter außen liegende Scblitzblende 25 in einer Wal.d, nämlich der in Fig.
1 ganz links dargestellten Stirnwand, des die Vorrichtung umschließenden Gehäuses
13 ausgebildet ist.
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Diese weiter außen liegende Schlitzblende 25 bildet somit eine Wand
des Gehäuses, und der in ihr vorgesehene Schlitz 29 stellt gleichzeitig die Auslaßöffnung
21 für die Abluft dar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Abstand zwischen
den beiden Schlitzblenden 23 und 25 verhältnismäßig groß. Meist wird es aber voll
ausreichen, wenn der Abstand in der Größenordnung der Schlitzbreite liegt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Bereich, in welchem sich
die gekreuzten Schlitze 27 und 29 in der Strömungsrichtung 5 überlappen, Fit einer
Zusatzblende 31 abgedeckt, die zwischen den Schlitzblenden 23, 25 und mit Abständen
von diesen angeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Zusatzblende
besonders die Abstrahlung der hohen Frequenzen stark vermindert. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1
wird als Zusatzblende 31 ein Blechstreifen verwendet,
der an der Innenseite der äußeren Schlitzblende 25 befestigt ist, beispielsweise
durch Nieten 33, und sich dann über einen nach innen abgebogenen Abschnitt 35 in
einen parallel und mit Abstand zwischen den beiden Schlitzblenden 23, 25 verlaufenden
Endabschnitt 37 fortsetzt, der die eigentliche Zusatzblende darstellt. Um den Aufbau
zu verdeutlichen, sind in Fig. f die nicht durch den Schlitz 29 sichtbaren Teile
der Zusatzblende 31 gestrichelt angedeutet.
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Auch die Zusatzblende 31 ist schalldämmend ausgeführt (in Fig. 1 nicht
dargestellt), und im Fall der beschriebenen Ausbildung aus Blech mit einem schalldämpfenden
Material (nicht dargestellt) belegt. Die Größe der Zusatzblende kann entsprechend
dem zulässigen Strömungswiderstand gewählt werden. Auf diese Weise kann man leicht
eine optimale Abstimmung zwischen Schalldämmung und Strömungswiderstand erzielen.
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Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die grundsätzlich ähnlich aufgebaut
ist wie die Ausführungsform nach Fig. 1. Teile, die in entsprechender Weise auch
bei Fig. 1 vorkommen, sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet,
jedoch unter Voranstellung der Ziffer 2. Es wird deshalb insoweit auch auf die Beschreibung
zu Fig. 1 Bezug genommen. In Fig. 2 ist die Lüftungseinrichtung nicht dargestellt.
Es sei angenommen, daß der schallführende Luftstrom in Richtung des Pfeils 205 verläuft.
Die in Fig. 2 dargestellte Schallschutzvorrichtung 209 hat ein Gehäuse 213, in welchem
in der Strömungsrichtung 205 zwei Schlitzblenden 223 und 225 mit gegenseitigem Abstand
angeordnet sind. Die äußere Schlitzblende 225 kann dabei wieder eine Stirnwand bilden,
sie
kann auch einen Bestandteil eines vorhandenen Bauteils, z.
B.
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einer Wand, darstellen, an den das Gehäuse 213 anschließt.
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In den Schlitzblenden 223, 225 werden die Schlitze 227 bzw. 229 durch
die freien Querschnitte von Blendenkanälen 241 bzw. 243 gebildet, die sich in der
Strömungsrichtung 205 des von dem Gehäuse 213 gebildeten Strömungskanals 217 erstrecken.
Der Strömungskanal 217 und die Schlitzblenden einschließlich der Blendenkanäle 241,
243 sind wieder schalldämpfend ausgeführt.
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In dem Bereich, in welchem sich, in der Strömungsrichtung 205 gesehen,
die freien Querschnitte der Schlitze oder Blendenkanäle überschneiden, ist eine
Zusatzblende 231 vorgesehen.
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Diese besteht bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel einfach
aus einem Steg, der einen mittleren Bereich des einen Schlitzes 227 abdeckt.
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Fig. 3 erläutert schematisch eine Ausführungsform, die grundsätzlich
ähnlich aufgebaut ist wie die Ausführungsformen nach Figuren 1 und 2. Es sind deshalb
Teile, die in entsprechender Weise auch in Figuren 1 und 2 vorkommen, in Fig. 3
mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet, jedoch unter Voranstellung der
Ziffer 3. Insoweit wird auch auf die voranstehende Beschreibung zu den Ausführungsformen
nach Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die vornliegende Seitenwand der Vorrichtung
ist in der Fig. 3 weggelassen.
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Fig. 3 zeigt eine Schallschutzvorrichtung 309 mit einem Gehause 313,
das die zugeordnete Lüftungseinrichtung 301 vollständig umgibt. Die Lüftungseinrichtung
301 T hat wieder einen Lüfter 303, aus welchem Abluft in der Strömungsrichtung 305
abgegeben wird. An die Abluft-Seite der Lüftungseinrichtung 301 schließt das Gehäuse
313 der Schallschutzvorrichtung 309 an. Ähnlich wie e bei den Figuren 1 und 2 ist
ein Paar von Schlitzblenden 323 und 325 vorgesehen, die mit gegenseitigem Abstand
in der Strömungsrichtung 305 in einem von dem Gehäuse 313 gebildeten Strömungskanal
317 angeordnet sind.
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Zum abströmseitigen Erde ver#u.ngt sich der Strömungskanal, und die
weiter außen liegende Schlitzblende 325 bildet wieder die dort abschließende Stirnwand
des Gehäuses 313. In dieser äußeren Schlitzblende 325 ist der Schlitz 329 ähnlich
wie in Fig. 1 als waagrecht erstreckte längliche rechteckige Öffnung ausgebildet.
Die weiter innen liegende Schlitzblende 323 ist strömungsgünstig ausgeführt. Zu
diesem Zweck sind die Ränder 345, 347 des dort vorgesehenen vertikalen Schlitzes
327 von
ströniungsgünstigen Begrenzungskörpern 349 bzw. 351 gebildet.
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Um die Übersicht zu erleichtern, ist der in Fig. 3 vorn liegende Begrenzungskörper
351 durchsichtig dargestellt.
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Ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach Figuren 1 und 2 ist auch
bei der Ausführungsform nach Fig. 3 eine den Überlappungsbereich der beiden Schlitzblenden
323 und 325 abdeckende Zusatzblende 331 vorgesehen. Diese Zusatzblende 331 ist als
strömungsgünstiger Körper ausgeführt, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Gehäuseabschnitts.
in welchem die Zusatzblelde angeordnet ist, angepaßt ist. Die Zusatzblende 331 erstreckt
sich bei der dargestellten Ausführungsform über im wesentlichen die gesamte Breite
des äußeren Schlitzes 329. Der Querschnitt der Zusatzblende 331 ist im übrigen so
gewählt, d>M der aus dem Litfter 303 in der Strömungsrichtung 305 abgegebene
Luftstrom sich in zwei die Zusatzblende 331 umströmende Teilströme aufteilt, die
sich stromab von der Zusatzblende 331 wieder vereinigen und durch den äußeren Blendenschlitz
329 aus der Schallschutzvorrichtung austreten. Durch diese Aufteilung des Abluftstromes
ergibt sich eine zusätzliche Schalld~ampfungewirklmg mit geringem Strömungswiderstand,
insbesondere dann, wenn in der zu bevorzugenden Weise alle dem Schall ausgesetzten
Teile der Vorrichtung schalldämmend ausgebildet sind.
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Es versteht sich, daß auch mehrere der beschriebenen Schallschutzvorrichtungen
an ein und derselben Lüftungseinrichtung verwendet werden können, wenn dort mehrere
Quellen von Störschall
vorhanden sind, insbesondere mehrere Stellen,
wo an Zu- und/oder Abluftöffnungen Störschaill austreten kann.