DE9405867U1 - Vorrichtung zum Anmischen von keramischen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Anmischen von keramischen Massen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/68Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anmischen und Aufbewahren von feuchten keramischen Massen. Es ist allgemein üblich beim Anfertigen von Zahnprothesen keramische Werkstoffe zu verwenden. Dabei wird das pulverförmige Ausgangsmaterial mit einer speziellen Flüssigkeit zu einem Brei vermengt. Das Anmischen erfolgt auf einer Platte oder in einer Mulde. Die angemischte feuchte Keramikmasse trocknet schnell aus und kann dann nicht mehr verwendet werden.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die ein Austrocknen der angemischten feuchten Keramikmasse verhindern sollen.
Aus der Patentschrift US 3 966 094 ist eine Vorrichtung zum Befeuchten keramischer Massen bekannt. Dabei handelt es sich um einen geschlossenen Behälter, in dem eine Flüssigkeit enthalten ist und der auf seiner ebenen Oberseite einzelne poröse Bereiche aufweist, die als Unterlage für die angerührten keramischen Massen dienen. Auf der Oberseite des Behälters sind ferner zwei Einfüllstutzen angeordnet, durch die Flüssigkeit eingefüllt werden kann. Die angerührten keramischen Massen werden durch die porösen Bereiche mit Flüssigkeit versorgt und feucht gehalten. Die Vorrichtung dient als Unterlage für das Bereithalten von keramischen Massen während der Verarbeitung. Da die keramischen Massen völlig freiliegen, eignet sich eine solche Vorrichtung nicht zum Aufbewahren vorbereiteter keramischer Massen über einen längeren Zeitraum.
Eine andere Vorrichtung ist in der Patentschrift DE 3 015 410 beschrieben. Sie besteht aus einem rechteckigen Kasten, in dem mehrere, oben offene Flüssigkeits-Container nebeneinander angeordnet sind. In die nach oben offenen Container sind keramische Einsätze mit Anmischmulden eingelassen, deren Arbeitsfläche glasiert ist. Die Glasur der Arbeitsfläche ist von geschwungenen, eingefrästen Rillen unterbrochen, die von einer zum Boden des Einsatzes führenden Bohrung ausgehen. Die Bohrung dient zur Aufnahme eines Dochtes, der mit seinem unteren Ende in die Flüssigkeit eintaucht und einen
kontinuierlichen Flüssigkeitstransport zu den Rillen bewirkt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur ein begrenztes Fassungsvermögen für Flüssigkeit aufweist. Außerdem wird die Funktion dieser Vorrichtung stark beeinträchtigt, wenn sich der Docht oder die Rillen zusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anmischen und Aufbewahren von feuchten keramischen Massen zu schaffen, mit der unterschiedliche keramische Massen über einen längeren Zeitraum feucht gehalten werden können. Zudem soll die Vorrichtung einfach aufgebaut und leicht handhabbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Anmischen und Aufbewahren von feuchten keramischen Massen mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer oder mehreren Anmischmulden. Der als Flüssigkeitsreservoir dienende Wasserbehälter ist allseitig geschlossen und wird im folgenden Behälter genannt. In seiner Oberseite sind eine oder mehrere insbesondere runde Öffnungen angeordnet. Durch die Öffnungen kann der Behälter mit Flüssigkeit befüllt werden. Dabei kann Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit verwendet werden. In die Öffnungen sind Näpfchen aus einem porösen, kapillaraktiven Material eingelassen. In den verschiedenen Näpfchen können unterschiedliche keramische Massen angemischt werden. Durch die Kapillarwirkung gelangt kontinuierlich Flüssigkeit aus dem Behälterinneren durch die Poren der Näpfchen zu der angemischten oder anzumischenden keramischen Masse. Dadurch wird deren Austrocknen verhindert.
Vorzugsweise bestehen der Behälter aus einem glasierten und die Näpfchen aus einem unglasierten, porösen Keramikmaterial.
Vorzugsweise hat die Arbeitsfläche jedes Näpfchens die Form eines Kugelabschnitts, der die Anmischmulde bildet. In diesen Mulden kann das Material angemischt und aufbewahrt werden, ohne auszutrocknen. Vorteilhaft weist die Unterseite jedes Näpfchens eine nach unten gerichtete zylinderförmige Auskragung auf. Diese Auskragung ragt in den Behälter bis zu dessen Boden oder
in die Nähe des Bodens und stellt auch bei sinkendem Flüssigkeitsspiegel die Verbindung zur Flüssigkeit sicher. Dadurch ist gewährleistet, daß der Flüssigkeitstransport zu der feucht zu haltenden Masse über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird. Am Umfang der Anmischmulde ist jeweils ein Flansch angeordnet, der auf dem Rand der Behälteröffnung aufliegt.
Vorteilhaft ist der Rand der Behälteröffnung, auf dem die Näpfchen aufliegen, relativ zur Behälteroberfläche abgesenkt. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Oberkante der Näpfchen nur geringfügig über die Behälteroberfläche erhebt oder bündig mit dieser abschließt. Die Näpfchen können durch eine Klebe-, Schraub- oder Schnappverbindung in der Behälteröffnung befestigt sein. Besonders vorteilhaft ist die Verbindung zwischen den Näpfchen und dem Behälter so gestaltet, daß die Näpfchen herausgenommen werden können. Dadurch ist ein Austausch eines defekten oder verschmutzten Näpfchens jederzeit möglich. Zudem läßt sich auf diese Art auch der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter überprüfen und gegebenenfalls regulieren.
Vorteilhaft weist das Näpfchen an seinem Umfang eine Dichtung auf. Die Dichtung verhindert, daß Flüssigkeit an der Verbindungsstelle zwischen Näpfchen und Behälter austritt.
Vorteilhaft ist in der Oberfläche des Behälters mindestens eine halbkugelförmige Vertiefungen ausgebildet. Die halbkugelförmige Vertiefung ist wie die übrige Oberfläche des Behälters glasiert, d.h. sie kommuniziert nicht mit dem Behälterinneren. Sie dient zur Aufnahme eines geringen Teils der in einer der Anmischmulde angemischten Masse. Die Masse in der Vertiefung trocknet mit der Zeit aus und kann zur Bestimmung der Härte der ausgehärteten keramischen Masse verwendet werden. So läßt sich dann feststellen, ob die angemischte Masse korrekt zubereitet wurde, oder ob z.B. noch ein Mischungsbestandteil hinzugefügt werden muß.
Vorteilhaft weist die Oberfläche des Behälters eine &iacgr;
Einfüllöffnung auf, die mit einem Stopfen, z.B. aus Gummi, ;·■
verschließbar ist. Durch die Einfüllöffnung kann der Behälter mit Flüssigkeit befüllt werden. j
'■■ Vorzugsweise hat der Behälter die Form eines Quaders. Die Größe des Behälters hängt von der Anzahl der Näpfchen ab. Bei drei Näpfchen mit einem Durchmesser von 4 cm, zwei halbkugelförmigen S Vertiefungen mit einem Durchmesser von 1 cm, einer halbkugelförmigen Vertiefung mit einem Durchmesser von 2 cm und einer Einfüllöffnung mit einem Durchmesser von 0,7 cm hat sich ein quaderförmiger Behälter mit den Abmessungen 11 cm X 12,5 cm X 3 cm als vorteilhaft erwiesen.
Vorteilhaft ist der Behälter in ein oben offenes Kunststoffgehäuse eingepaßt, das durch Scharniere mit einem Deckel verbunden ist. Das Kunststoffgehäuse schützt den Behälter vor Beschädigungen. Der Deckel dient dazu, den
Behälter mit den Anmischmulden luftdicht zu verschließen. i
Dadurch ist gewährleistet, daß bei einer längeren Lagerung ;
keine Flüssigkeit an die Umgebung abgegeben wird. Bei der Verarbeitung lichtempfindlicher Massen kann das Gehäuse bzw. der Deckel auch aus einem strahlungsundurchlässigen Material bestehen, um eine ungewollte Reaktion in der Anmischmulde zu verhindern.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
30
Zu den Figuren:
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter mit den ;
eingesetzten Näpfchen;
35
Figur 2 ist die Ansicht eines Schnittes entlang der Linie I-I in Figur 1.
Ein quaderförmiger, allseitig geschlossener Behälter 1 aus glasiertem Keramikmaterial weist in seiner ebenen Oberfläche drei runde Öffnungen auf. Der Rand 6 der Behälteröffnung ist relativ zur Behälteroberfläche abgesenkt. In die Öffnungen sind drei Näpfchen 2 aus porösem Keramikmaterial eingelassen. Die Arbeitsfläche der Näpfchen 2 weist die Form eines Kugelabschnitts auf und bildet eine Anmischmulde 3 für eine Keramikmasse 9. Am Umfang der Anmischmulde 3 ist ein Flansch angeordnet. Der Querschnitt des Flansches 5 setzt sich aus einem Rechteck und einem rechtwinkligen Dreieck zusammen. Dabei bildet die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks den oberen Abschluß des Flansches 5. Der Rand 6 bildet die Auflagefläche für den Flansch 5. An der Unterseite des Näpfchen 2 ist eine zylinderförmige Auskragung 4 zum Boden 7 des Behälters 1 gerichtet. Der Behälter 1 ist mit Wasser 8 gefüllt.
Das Wasser 8 gelangt durch die Poren der Näpfchen 2 infolge der Kapillarwirkung zu der Keramikmasse 9 in den Anmischmulden 3. Auf diese Weise wird der Masse 9 in der Anmischmulde 3 kontinuierlich Wasser 8 zugeführt, so daß ein Austrocknen verhindert wird. Auch wenn der Wasserspiegel im Behälter 1 sinkt, kann das Wasser 8 noch über die Auskragung 4 in die Anmischmulde 3 gelangen.
Durch einfaches Schütteln der Vorrichtung kann man feststellen, ob noch Wasser in dem Behälter 1 enthalten ist. Sobald der Behälter 1 leer ist, kann ein Näpfchen 2 entfernt und durch die dann freiliegende Öffnung Wasser nachgefüllt werden. Zum Auffüllen des Behälters kann auch eine (nicht gezeigte) Einfüllöffnung verwendet werden, die mit einem Gummistopfen verschließbar ist.
Der Behälter 1 und die Näpfchen 2 bestehen jeweils aus einem Stück und sind aus Keramikmaterial gefertigt.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anmischen und Aufbewahren von feuchten keramischen Massen mit einem Flüssigkeitsbehälter und mindestens einer Anmischmulde,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (1) allseitig geschlossen ist ' und in seiner Oberseite mindestens eine Öffnung aufweist, in welche ein Näpfchen (2) aus einem porösen, kapillaraktiven Material eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (1) aus einem glasierten und die Näpfchen (2) aus einem unglasierten, porösen Keramikmaterial bestehen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche des Näpfchens (2) die Form eines Kugelabschnitts, der die Anmischmulde (3) bildet, und die Unterseite des Näpfchens (2) eine nach unten gerichtete zylinderförmige Auskragung (4) aufweisen, wobei am Umfang der Anmischmulde (3) jeweils ein Flansch (5) angeordnet ist, der auf dem Rand (6) der Öffnung des Flüssigkeitsbehälters aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Öffnung des Flüssigkeitsbehälters (1), auf dem der Umfangsflansch des Näpfchens (2) aufliegt, relativ zur Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters (1) abgesenkt ist, und
daß das Näpfchen (2) in der Öffnung des Flüssigkeitsbehälters (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Näpfchen (2) an seinem Umfang eine Dichtung aufweist.
5
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Oberfläche des Behälters mindestens eine flüssigkeitsdichte halbkugelförmige Vertiefung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (1) eine mit einem Stopfen verschließbare Einfüllöffnung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (1) die Form eines Quaders aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (1) in ein mit einem Deckel verschließbares Gehäuse eingepaßt ist.
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