DE940546C - Mittels eines Handknaufs verstellbare Kopfstuetze fuer Behandlungsstuehle, insbesondere zahnaerztliche Stuehle - Google Patents

Mittels eines Handknaufs verstellbare Kopfstuetze fuer Behandlungsstuehle, insbesondere zahnaerztliche Stuehle

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DE940546C
DE940546C DER9783A DER0009783A DE940546C DE 940546 C DE940546 C DE 940546C DE R9783 A DER9783 A DE R9783A DE R0009783 A DER0009783 A DE R0009783A DE 940546 C DE940546 C DE 940546C
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hand knob
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head
chair
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DER9783A
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Richard W Page
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
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Description

AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1956
R 9783 VIIId/30 e
Die Erfindung behandelt eine mittels eines Handknaufs verstellbare Kopfstütze für Behandlungsstühle, insbesondere zahnärztliche Stühle, mit einem unteren und am Stuhl1 vertikal verstellbaren Gelenkteil und einem oberen, dazu verschwenkbaren und Kopfpolster tragenden Gelerikteil. Die Lösung nach der Erfindung gestattet eine einfache Einstellung der Kopfstütze auf die Größe und die Kopfform- des jeweiligen Stuhlbenutzers.
Behandlungsstühle, deren Kopfstützen mit einem Hand'knauf verstellbar sind, sind bereits bekannt. Ebenfalls ist es bereits bekannt, das untere Gelenkteil der Kopfstütze mittels eines Zahntriebs in einer Fassung an der Stuhlrückseite vertikal zu verschieben. Die vertikale Verschiebung des unteren Gelenkteils muß aber bei der Verstellung der Kopfstütze mit einem weiteren Hand'knauf erfolgen. Zur Einstellung dieser bekannten Kopfstützen muß man deshalb immer entweder zwei Handgriffe machen oder mit beiden Händen arbeiten. Das ist recht mißlich, wenn bei zahnärztlichen Behandlungen oder beim Friseur der Benutzer des Stuhles die Lage seines Kopfes wiederholt ändern muß.
Bei der zähnärztlichen Behandlung kommt noch dazu, daß' der Arzt bei jedem dieser Handgriffe immer Teile des Stuhles berührt, die nicht keimfrei
sind, und daß er sich deshalb nach jeder Verstellung der Kopfstütze erst die Hände wieder sterilisieren muß. Man hat deshalb bisher meist ein steriles Handtuch über die Handgriffe gellegt. Handtücher stören aber beim Einstellen der Kopfstütze von Hand, weil sich das Tuch leicht zwischen der Kopfstütze und deren Befestigungseinrichtung fängt und darin verklemmt. Dies lenkt den Arzt von seiner Arbeit ab.
ίο Bei der Kopfstütze nach der Erfindung sind die . Kopfpolster und die vertikale Höhenlage der Kopfstütze nun dadurch mittels eines einzigen Handknaufs verstellbar, daß 'mit dem Handknauf sowohl das untere Teil mit dem Gleitstück selbstsperrend in einem Hälter 'der Stuhlrüdkseite vertikal verschiebbar als auch das obere Teil mit den Kopfpolstern über einen Zahntrieb bzw. Schneckentrieb verschwenM>ar ist. Dabei ist die Schwenkachse des oberen Gelenkteils in einem mit dem unteren Geao ienkteil starr verbundenen gabelartigen Aufsatz gelagert und mit einem Zahnrad verkeilt. Mit dem Hand'knauf dreht man mittels des ebenfalls am Aufsatz des unteren Gelenkteils senkrecht zur Schwenkachse gelagerten Sohneckenrads das Zahnrad und venschwenkt dadurch das dbere Gelenkteil. Die Selbstsperre für die VertikalversteMung kann man am Handknauf auslösen und einlegen. Der Arzt oder Friseur 'kann deshalb mit einer Hand sowohl die Höheneinstellung der Stütze als auch das Verschwenken der Kopfpolster vornehmen, ohne dabei sein Instrument abzulegen oder mit der zweiten Hand nicht keimfreie Stuhlteile zu berühren. 'Mittels des Schneckentriebes ist dann eine genaue und rasche Einstellung der Kopfpolster möglich. Da Schneckentriebe selbstsperrend wirken, entfällt ein besonderes Abstützen der Kopfpolster während der Einstellung.
Die Selbstsperrung der Höheneinstellung erfolgt durch einen zweiarmigen Hebel, der am unteren Gelenkteil der Stütze schwenkbar gelagert ist. Sein unteres Ende ist als Zahnkopf ausgebildet und rastet in eine Zahnstange an der Stützenführung auf der Stuhlrückseite ein. Das obere Ende des Hebels umgreift die Nabe des Handknaufs, der zur Verstellung der Kopfpolster dient. Bei -der Umfassung des Handknaufs kann man dabei zugleich das Ende des Hebels gegen den Knauf drücken und damit die Sperre für die senkrechte Verstellung lösen, dann die Stütze mit dem Handknauf heben So oder senken und schließlich den Hebel wieder einrasten lassen. Die Stütze bleibt dann unverrückbar stehen. Zur gleichen Zeit kann man durch Drehen des Handknaufs auch die Kopfpölster verschwenken. Infolge der dicht benachbarten Lage beider Verstelleinrichtungen kann man jetzt auch unbedenklich ein steriles Tuch über den Handknauf legen und damit die Übertragung von Infektionen von einem Patienten zum anderen verhindern.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei ist
Fig. ι eine Vorderansicht der Kopfstütze,-Fig. 2 eine Seitenansicht, aus der man auch die Befestigung und Führung am Stuhlrücken erkennt, I Fig. 3 ein vergrößerter Vertikalschnitt längs der Linie I-I von Fig. 1,
Fig. 4 ein vergrößerter Vertikalschnitt im wesentlichen nach Linie II-II von Fig. 3.
Die Kopfstütze besteht im wesentlichen aus einer Tragstütze 10, die sich an der Rückseite des zahnärztlichen Stuhles od. dgl., wie später noch erläutert ist, befestigen läßt, und einer zweiten oder Zwischenstütze 11, die gelenkig dicht am Kopf der Tragstütze 10 befestigt ist. Außerdem gehört zur Kopfstütze nodh eine Traggabel 12 für die Kopfpolster. Diese Traggabel 12 ist schwenkbar an der Zwischenstütze 11 entsprechend Fig. 1 und 2 befestigt und hat seitlich voneinander abstehende Arme 13. An diesen Armen ist ein Innenjoch 14 schwenkbar gelagert und trägt die beiden Kopfpolster 15.
Die Verstelleinrichtung für die Kopfstütze — allgemein mit 16 -bezeichnet — 'befindet sich auf der Rückseite (Fig. 2) eines zahnärztlichen Stuhles od. dgl. und besteht im wesentlichen aus einem Gleitstück 18 rechteckigen Querschnitts als Unterteil von Tragstütze 10. Das Gleitstück 18 ist entsprechend Fig. 2 leicht gebogen und kann' zwischen einem oberen und unteren Rollenpaar 19, 20 der Länge nach auf und ab gleiten. Die Rollen 19, 20 sind im Halter 17 auf der Stuh'lrückseite beliebig befestigt. In der Tragetütze 10 ist mittels der Stellschraube 21 (Fig. 1 und 3) ein länglicher zweiarmiger Hebel 22 schwenkbar befestigt. Der Hebel
22 hat am Ende seines.unteren Armes einen Zahnkopf 23, der lösbar in die Zahnstange 24 am Halter 17 einrastet. Der obere Arm des Hebels 22 ist um die Nabe des Handknaufs 25 gebogen! Drückt man den oberen Arm des Hebels 22 gegen den Druck der Feder 26 nach- rechts auf den Handknauf 25 zu (Fig. 2), dann bewegt sich der untere Arm des Hebels 22 nach links und hebt dabei den Zahnkopf
23 von der Zahnstange 24 ab. Dadurch wird die senkrechte Verstellung der Kopfstütze gegenüber dem Stuhlrücken möglich. Zur Verriegelung der Kopfstütze in einer bestimmten Stellung braucht .man lediglich den" Hebel 22 am Handknauf 25 freizugeben, worauf die Feder 26 den Zahnkopf 23 wieder in die Zahnstange 24 einrasten läßt.
Das obere Teil der Stütze 10 gabelt sich an der Stelle 27 (Fig. 4). In den beiden Gabelarmen ist no parallel zum Stu'hlrücken eine Welle 28 drehbar gelagert. Etwa in der Mitte der Welle 28 ist ein Zahnrad 29 (Fig. 4) verkeilt. Dieses Zahnrad 29 kämmt auf .einem Schneckenrad 30, das seinerseits auf einer über der Welle 28 quer dazu gelagerten Welle 31 verkeilt ist (Fig. 3 und 4). Die Welle 3.1 sitzt in zwei Lagerblöcken 32, die im Oberteil von Gehäuse 33 befestigt sind. Das Gehäuse 33 ist mit der Tragstütze 10 verschweißt oder in irgendeiner anderen Weise befestigt (Fig. 3). Die rechte Seite des Gehäuses 33 ist nach unten über das untere Teil des Hebels 22 verlängert und dient als Schutzhaube für den Hebel 22 und die Zahnstange 24. Dadurch wird das Eindringen von Staub oder anderen Gegenständen in den Halter 17 vermieden. Am rechten Ende der Welle 31 ist ein Handknauf
25 aufgesetzt. Mit diesem Handknauf 25 läßt sich das Schneckenrad 30 und damit auch das Zahnrad 29 mit der Welle 28 bequem drehen.
Die Zwischenstütze 11 besteht zweckmäßig aus zwei Seitenlaschen 35 (Fig. 4), die an einem Ende auf der Welle 28 verkeilt «ind und am anderen Ende zwei Augenlager haben, in denen sich die Welle 36 unter kräftiger Reibung drehen kann. Die Welle 36 gehört zum unteren Ende der Traggabel 12 und ist daran mit einer Stellschraube 37 befestigt (Fig. 3). Man kann deshalb die Traggabel 12 bereits durch die Reibung zwischen der Welle 36 und den Seitenlaschen 35 fest in einer bestimmten Lage zur Zwischenstütze 11 'halten. Trotzdem empfiehlt sich noch die zusätzliche Verwendung der bekannten Feststellvorrichtungen, um in jedem Fall die einmal gewählte Stellung der Traggabel 12 gegenüber der Zwischenstütze 11 sicher beizubehalten. Die Zwisc'henstütze 11 ist mit der Welle 28,
so wie bereits erläutert, verkeilt und läßt sich deshalb durch Drehen des Handfcnaufs 25 mittels des Schneckentriebes 30, 29 in jede beliebige Stellung zur Tragstütze 10 verschwenken. Die Zwischenstütze 11 und die Kopfpolster 15 können dabei die in Fig. 2 durch gestrichelte und strichpunktierte Linien dargestellten Lagen einnehmen.
Bei der Behandlung hat man deshalb die Kopfstütze zunächst nur senkrecht, je nach der Größe des Patienten, einzustellen und dann die Zwischenstütze 11 um die Tragstütze 10 mit dem Handknauf 25 so weit zu verschwenken, bis sich die Kopfpolster 15 an den Kopf des Patienten anlegen. Anschließend kann man dann noch die Traggabel 12 gegenüber der Zwischenstütze 11 zur genauen Anpassung an die Kopfform des Patienten in die strichpunktierte Lage nach Fig. 2 verschwenken. Dabei lassen sich die Kopf polster 15 durch die gegenseitige Verstellmöglichkeit von Traggabel 12 und Innenjoch 14 genau der Kopflage anpassen.
Diese Verstellung ist jedoch bereits bekannt und wird deshalb nicht weiter erläutert. Da das Schneckenrad 30 und das Zahnrad 29 gegenseitig selbstsperrend wirken, läßt sich die Zwisc'henstütze 11 gegenüber der Tragstütze 10 nur bei Drehung
■45 des Handknaufs 25 verschwenken. Die Zwischenstütze 11 behält deshalb die einmal gewählte Lage in jedem Fall bei.
Wie bereits oben erwähnt, erreicht man die senkrechte Verstellung des Kopfstützenteils 16 gegen-
•So über dem Halter 17 auf der Stuhlrückseite ausschließlich durch das Anziehen des oberen Endes von Hebel 22 nach rechts gegen den Handknauf 25 (Fig. 2). Dabei löst sich die Sperre 23, 24, und das Gleitstück 18 der Tragstütze 10 kann zwischen den Rollenpaaren 19 und 20 in die jeweils gewünschte Lage gleiten. Sobald man den Hebel 22 dann wieder freigibt, rastet der Zahnkopf 23 unter dem Druck der Feder 26 wieder in die Zahnstange 24 ein und verriegelt dadurch die Kopfstütze in
'6o ihrer senkrechten Stellung. Da Hebel 22 und Handknauf 25 unmittelbar nebeneinanderliegen, kann der Arzt oder Friseur mit einer Hand sowohl die senkrechte Verstellung der Tragstütze 10 als auch die Verschwenkung der Zwischenstütze 11 vornehmen und braucht dabei seine Arbeit nicht zu unterbrechen oder seine Werkzeuge in der anderen Hand abzulegen. Die benachbarte Lage der beiden Verstelleinrichtungen erlaubt außerdem die Benutzung eines gemeinsamen, sterilisierten Tuches für den Handknauf 25 und den Hebel 22. Die Hände des Arztes bleiben deshalb keimfrei, und der Arzt kann sich das wiederholte Sterilisieren seiner Hände ersparen.

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Mittels eines Handknaufs verstellbare Kopfstütze für Behandlungsstühle, insbesondere zahnärztliche Stühle, mit einem unteren und am Stu'hl vertikal verstellbaren Gelenkteil und einem oberen, dazu ver schwenkbaren und Kopfpolster tragenden Gelenkteil, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Handknaufs (25) sowohl das untere Gelenkteil (10) mit dem Gleitstück (18) selbstsperrend in einem Halter (17) der Stuhlrückseite vertikal verschiebbar als auch das obere Gelerikteil (11) mit den Kopfpolstern (15) über einen Zahntrieb bzw. Schnekkentrieb (29, 30) verschwerikbar ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) des oberen Gelenkteils (11) in einem mit dem unteren Gelenkteil (10) starr verbundenen gabelartigen Aufsatz gelagert und mit einem Zahnrad (29) verkeilt ist und daß mittels des Handknaufs (25) und des ebenfalls am Aufsatz des unteren Gelenkteils (10) senkrecht zur Welle (28) gelagerten Schneckenrades (30) das Zahnrad (29) gedreht und damit das obere Gelenkteil (11) in einer senkrechten Ebene verschwenkt wird.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gelenkteil (11) aus zwei zueinander parallel mit Abstand verlaufenden Seitenlaschen (35) besteht, die an einem Ende auf der gemeinsamen Welle (28) verkeilt sind und am anderen Ende, wiederum schwenkbar zum oberen Gelenkteil (11), die 11Q Arme (13) und das Innenjoch (14) für die Kopfpolster (15) trägt.
4. Kopfstütze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) der Stuhlrückseite im wesentlichen aus zwei in verschie- 1X5 denen Höhen angeordneten Rollenpaaren (19, 20) und einer Zahnstange (24) besteht.
5.· Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Rollenpaaren (19, 20) gleitende Stück des unteren *2° Gelenkteils (10) als Gleitstück (18) ausgebildet ist und mittels Stellschraube (21) mit einem zweiarmigen Hebel (22) gelenkig verbunden ist, der mit dem Zahnkopf (23) seines unteren Armes in die Zahnstange (24) des Halters (17) einrastet und mit dem Ende seines oberen
Armes die Nabe des Handknaufs (25) umgreift.
6. Kopfstütze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des oberen Hebelarmes (22) gegen den Druck einer Feder (26) auf den Handknauf (25) zu schwenkbar ist, wobei sich der Zahnkopf (23) von der Zahnstange (24) löst.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 667069; USA.-Piatentschriften Nr. 1 159 996, 2 286 372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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