DE9403613U1 - Schuhwerk, insbesondere Schaftstiefel - Google Patents
Schuhwerk, insbesondere SchaftstiefelInfo
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Description
K 38 699/5
SCHUHWERK, INSBESONDERE SCHAFTSTIEFEL
Die vorliegende Erfindung betrifft Schuhwerk mit einem schuhförmig ausgebildeten Fußteil und einem
flexiblen, stiefelartig ausgebildeten Schaftteil.
Derartiges Schuhwerk ist etwa in der Ausführung sogenannter "Anglerstiefel" bekannt. Diese sind jedoch
auf einen bestimmten Einsatzzweck, nämlich das Waten oder Stehen in überkniehohem Wasser, festgelegt
und lassen insbesondere bei Beachtung bestehender Komforterfordernisse eine Nutzung als normales
Geh-Schuhwerk nicht zu.
Es gibt jedoch Betätigungen, bei denen es für den Träger des Schuhwerks angenehm wäre, das Schuhwerk
an sich ändernde Umfeldbedingungen anpassen zu können, ohne daß damit ein Wechseln des Schuhwerks verbunden
wäre. Ein Beispiel hierfür ist das Wandern durch ein Gebiet mit wechselnder Vegetation und bei
wechselhaftem Wetter. So dürfte es als angenehm empfunden werden, bei kniehohem und etwa auch noch regennaßem
Gras oder Unterholz Schuhwerk zu tragen, das eine Stiefelfunktion erfüllt; und bei nur knöchelhohem
Gras und hohen Temperaturen über Schuhwerk zu verfugen, das eine normale Schuhfunktion erfüllt.
Bisher ließen derart wechselhafte Bedingungen für den Träger von Schuhwerk nur zwei Möglichkeiten zu.
Entweder hat er ein zweites Paar Schuhwerk mit sich geführt, um Schuhe gegen Stiefel und umgekehrt austauschen
zu können, oder er hat die von ihm getragenen Schuhe durch die Verwendung von Gamaschen zumindest
bezüglich ihrer Schafthöhe zu Stiefeln ergänzt.
Beide Lösungen sind mit erheblichen Nachteilen verbunden. Zum einen muß das zusätzliche Paar Schuhwerk
mitgeführt werden. Zum anderen schafft die nachträgliehe Ergänzung von Schuhen durch Gamaschen Probleme
hinsichtlich der Wasserdichtigkeit, wobei es sich darüber hinaus auch bei der Verwendung von Gamaschen
als notwendig erweist, diese separat mitzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schuhwerk zu schaffen, das wahlweise Schuhfunktion
oder Stiefelfunktion erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch Schuhwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schuhwerk weist einen Schaftteil
auf, der zur Erzielung einer Schuhkonfiguration in einer Nichtgebrauchsstellung über einen Schaftansatz
des FuSteils stülpbar ist und zur Erzielung einer Stiefelkonfiguration auf Stiefelschafthöhe
ausziehbar und mittels einer Schaftteilhalteeinrichtung in dieser Lage fixierbar ist.
Das erfindungsgemäSe Schuhwerk ist demzufolge sowohl
als Schuh als auch als Stiefel verwendbar und macht somit das Mitführen eines zweiten Paar Schuhwerks,
wie oben ausgeführt, überflüssig. Ebenso entfällt die Notwendigkeit, eine separate Gamasche mitzuführen,
um diese bei Bedarf mit dem Schuh zu verbinden und diesen zu einem Stiefel zu ergänzen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schuhwerks kann dieses mit einer Manschette versehen werden, die den in Schuhkonfiguration
über den Schaftansatz des Fußteils gestülpten Schaftteil abdeckt. Dies sorgt zum einen für ein
dichtes, gesichertes Anliegen des zusammengelegten Schaftteils am Fußteil des Schuhwerks; zum anderen
kann hiermit nach außen hin das Gesamterscheinungsbild des Schuhwerks in Schuhkonfiguration noch mehr
dem eines Schuhs angenähert werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem Zusammenhang,
wenn die Manschette über eine Weitenverstelleinrichtung und eine Verschließeinrichtung verfügt, so daß
diese besonders leicht und durch die dem Schaftansatz des Fußteils angepaßte Weite selbstsichernd am
Schuhwerk angebracht werden kann.
Um sowohl die Weitenverstelleinrichtung als auch die Verschließeinrichtung mit ein und derselben Einrichtung
zu realisieren, kann die Manschette an ihrem oberen Umfangsrandbereich innen- und außenseitig mit
einer Klettleiste versehen sein.
Eine besonders gute Dichtwirkung des erfindungsgemäßen
Schuhwerks gegen das Eindringen von Nässe läßt sich erzielen, wenn der Schaftteil einstückig mit
einem im Schuhteil anordnenbaren Innenschuhteil verbunden ist. Da der Innenschuh somit aus demselben
flexiblen Material wie der Schaftteil besteht, ergibt sich insgesamt gesehen eine etwa kniestrumpfartige
Ausbildung der aus Schaftteil und Innenschuhteil gebildeten Einheit.
Eine hinsichtlich des Tragekomforts besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird erzielt,
wenn der Schaftteil eine Schicht aus wasserabweisendem und winddichtem Material, z.B. Mikrofasergewebe,
oder in besonders bevorzugter Weise eine Funktionsschicht aus wasserdichtem, wasserdampfdurchlässigem
Material wie insbesondere mikroporöses PTFE (Polytetrafluorethylen) aufweist, da
hiermit Schutz gegen Wasser und Wind erzielbar ist,
ohne daS damit die negativen Trageeigenschaften, wie
etwa die von Gummistiefeln, gegeben wären.
Für die Funktionsschicht geeignete Materialien umfassen mikroporöses gerecktes Polytetrafluorethylen
(PTFE), wie es in den US-Patentschriften 3,953,566 und 4,187,390 beschrieben ist; gerecktes PTFE, das
mit hydrophilen Imprägniermitteln und/oder Schichten versehen ist, wie es in der US-Patentschrift
4,194,041 beschrieben ist;
atmungsfähige Polyurethanschichten; oder Elastomere, wie Copolyetherester und deren Laminate, wie es in
den US-Patentschriften 4,725,481 und 4,493,870 beschrieben ist.
In einer Ausführungsform ist der Schaftteil des
Schuhwerks in der Stiefelkonfiguration mit einem separat handhabbaren Außenschaftteil versehbar. Das
Außenschaftteil kann etwa über eine Klettverbindungseinrichtung
mit dem Schaftteil verbindbar sein. Im unteren Randbereich kann das Außenschaftteil mit
der Manschette verbindbar sein. Durch die Verwendung des separaten Außenschaftteils, der, da er nicht
über die flexiblen Eigenschaften des Schaftteils verfugen muß, aus demselben Material bestehen kann,
wie der Fußteil, also etwa auch aus Leder, kommt das erfindungsgemäße Schuhwerk in der Stiefelkonfiguration
dem tatsächlichen Erscheinungsbild eines Stiefels sehr nahe. Gleichzeitig sorgt das Außenschaft-0
teil für eine strapazierfähige Außenschicht.
Wenn das Außenschaftteil in seinem unteren Randbereich,
etwa über eine außenseitig vorgesehene Klettleiste mit der Manschette verbindbar ist, kann das
Außenschaftteil die Funktion einer Schaftteilhalteeinrichtung
übernehmen.
Alternativ zur vorgenannten, mit einem zusätzlichen äußeren Außenschaftteil versehenen Ausführungsform
ist es auch möglich, für den Schaftteil ein mindestens zwei Schichten aufweisendes Laminat mit einer
äußeren, eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht abdeckenden Strapazierschicht vorzusehen.
Dabei kann zur Realisierung der Schaftteilhalteeinrichtung
eine im oberen Randbereich des Schaftteils ausgebildete, elastische
Klemmeinrichtung, wie etwa ein Gummizug, vorgesehen sein.
Ein besonders hoher Tragekomfort läßt sich erzielen, wenn der Schaftteil aus einem drei Schichten aufweisenden
Laminat gebildet ist, bei dem eine die Funktionsschicht abdeckende Innenschicht vorzugsweise
vorwiegend aus einem Kunststofftextil, vorgesehen ist, die etwa Naturfasern enthalten kann. Die
Außenschicht des Laminats kann beispielsweise aus 0 dünnem Leder bestehen. Eine derartige Ausgestaltung
ermöglicht es etwa, den Schaftteil zusammen mit dem Innenschuht eil als Strumpf zu tragen, der dann zusammen
mit dem Fuß in das Fußteil eingesetzt werden kann.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
0 Fig. 1 eine Aus führungs form des erfindungsgemäßen
Schuhwerks in Stiefelkonfiguration;
Fig. 2 die Ausführungsform gem. Fig. 1 in Schuhkonfiguration.
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Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Schuhwerk 10 in
einer Aus führungs form mit einem Fußteil 11 und einem
Schaftteil 12, der einstückig mit einem Innenschuhteil
13 verbunden ist. Außen um den Schaftteil 12 herum befindet sich ein Außenschaftteil 14, das mit
seinem unteren Randbereich 15 innerhalb des oberen Randbereichs 16 einer Manschette 17 angeordnet ist.
Die Manschette 17 überdeckt einen Schaftansatz 18 des Fußteils 11. Im Überdeckungsbereich ist sie der
Kontur des Fußteils 11 angepaßt. Die Manschette 17 ist in Zeichenebene abrollbar und streifenförmig
ausgebildet. Zur Anbringung der Manschette 17 wird diese um den Schaftansatz 18 herumgelegt und mittels
einer sowohl innenseitig als auch außenseitig am oberen Randbereich 16 umlaufenden Klettleiste 19
geschlossen und somit auf dem Schaftansatz 18 gesichert. Die Klettleiste 19 ermöglicht dabei eine stufenlose
Weitenverstellung. Bei der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration liegt die Manschette 17 großflächig
am Schaftansatz 18 des Fußteils 11 an.
Aus dem Fußteil 11 erstreckt sich durch dessen Schaftöffnung 20 herausragend und vom Innenschuhteil
13 ausgehend der Schaftteil 12 nach oben. Der Schaftteil 12 ist in seinem oberen Randbereich 21
mit einer Schaftteilhalteeinrichtung 22 versehen, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
einen Gummizug 23 aufweist, der durch den, etwa durch eine Materialdoppellage, verstärkten Randbereich
21 des Schaftteils 12 geführt ist. Die Schaftteilhalteeinrichtung 22 sorgt dafür, daß der aus
einem flexiblen Material bestehende Schaftteil 12 in seiner nach oben erstreckten, ausgezogenen Stellung
verbleibt, wenn der Gummizug 23 am Bein des Schuhwerkträgers anliegt.
Das einstückig mit dem Innenschuhteil 13 verbundene Schaftteil 12 besteht bei dem in Fig. 1 dargestell-
ten Ausführungsbeispiel aus einem Dreilagen-Laminat,
dessen mittlere Schicht von einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen und winddichten Funktionsschicht
gebildet ist. Die Innenlage des Laminats kann beispielsweise aus einem Futterstoff, wie
Polyester oder Polyamid, gebildet sein.
Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, daß der Schaftteil 12
nicht einstückig in den innerhalb des Fußteils 11 angeordneten Innenschuhteil 13 übergeht, sondern
innen im Schaftansatz 18 mit dem Fußteil 11 verbunden ist. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, daß
abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei der der Schaftteil 12 mit dem Innenschuhteil
13 strumpfartig ausgebildet und damit unabhängig vom Fußteil 11 handhabbar ist, der Schaftteil
12 innen mit dem Fußteil Il verbunden ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Außenschaft teil 14 kann bezüglich der Materialauswahl dem Material des Fußteils
11, also etwa Leder, angepaßt sein. Der Außenschaft teil 14 kann schlauchartig oder ähnlich der
Manschette 17 in Zeichenebene zu einem Streifen aufrollbar ausgebildet sein. In dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Außenschaftteil
14 in seinem oberen Randbereich 24 mit einer Klettleiste 25 versehen, die mit einer hier nicht dargestellten,
am Schaftteil 12 vorgesehenen Klettleiste 0 zusammenwirkt. Hierdurch wird der Außenschaftteil 14
relativ zum Schaftteil 12 in Position gehalten. Der untere Randbereich 15 des Außenschaftteils 14 kann,
wie hier dargestellt, von oben in die Manschette 17 eingesteckt sein. Es kann aber auch am unteren Randbereich
15 des Außenschaftteils 14 eine weitere, hier nicht dargestellte Klettleiste vorgesehen sein,
die mit der Klettleiste 19 der Manschette 17 zusam-
menwirkt und eine Verbindung zwischen dem Außenschaftteil
14 und der Manschette 17 schafft.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schuhkonfiguration
des Schuhwerks 10 ist der Außenschaftteil 14 entfernt und der Schaftteil 12 ist unter Ausbildung
einer Faltüberdeckung 26 über den Schaftansatz 18 des Fußteils 11 gestülpt. Dabei ragt die Schaftteilhalteeinrichtung
22 noch über die Schaftöffnung 20 des Fußteils 11 hinaus. Nachdem durch Ausbildung der
FaIt überdeckung 26 das Schuhwerk 10 von der in
Fig. 1 dargestellten Stiefelkonfiguration in die in Fig. 2 dargestellte Schuhkonfiguration überführt
worden ist, kann die Manschette 17 erneut, diesmal unter Zwischenlage der Faltüberdeckung 26, um den
Schaftansatz 18 des Fußteils 11 herumgelegt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schaftteil
12 zwischen den Fußteil 11 und die nicht abgenommene Manschette 17 einzuschieben. Hierbei ermöglicht die
stufenlose Weitenverstellung der Manschette 17 mittels der Klettleiste 19 in beiden Fällen ein
enges Anliegen der Manschette 17.
Aus den Fig. 1 und 2 sowie den damit zusammenhängenden
Erläuterungen wird deutlich, daß das Schuhwerk 10 nicht nur, wie eingangs bereits ausgeführt, besonders
zu Wanderzwecken geeignet ist, sondern vielmehr für alle Zwecke, bei denen es darauf ankommt,
bei Bedarf das Schuhwerk den Einsatz- bzw. Wi tterungsbedingungen schnell anpassen zu können. Als
weitere Tätigkeit, bei welcher die Erfindung vorteilhaft verwendbar ist, läßt sich daher auch das
Motorradfahren anführen.
Claims (1)
- SCHÜTZANSiPRUCHE1. Schuhwerk {10) mit einem schuhförmig ausgebildeten Fußteil (11) und einem flexiblen, stiefelschaftartig ausgebildeten Schaftteil (12),
dadurch gekennzeichnet,daß der Schaftteil (12) zur Erzielung einer Schuhkonfiguration in einer Nichtgebrauchsstellung über einen Schaftansatz (18) des Fußteils (11) stülpbar ist und zur Erzielung einer Stiefelkonfiguration auf Stiefelschafthöhe ausziehbar und mittels einer Schaftteilhalteeinrichtung {14, 22) in dieser Lage fixierbar ist.2 . Schuhwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schaftteil (12) in der Schuhkonfiguration mit einer um den Schaftansatz (18) des Fußteils (11) anbringbaren Manschette (17) abdeckbar ist. 20. Schuhwerk nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Manschette (17) mit einer Weitenverteileinrichtung (19) und einer Verschließeinrichtung (19) versehen ist.. Schuhwerk nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Manschette (17) mit einer im oberen Randbereich (16) innen- und außenseitig angeordneten Klettleiste (19) versehen ist.5. Schuhwerk nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet.daß der Schaftteil (12) einstückig mit einem im Fußteil (11) anordnenbaren Innenschuhteil (13) verbunden ist.6.Schuhwerk nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schaftteil (12) eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht aufweist. 107. Schuhwerk nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schaftteil (12) in der Stiefelkonfiguration mit einem separat handhabbaren Außenschaftteil (14) versehen ist, das vorzugsweise mittels einer Klettverbindungseinrichtung (25) mit dem Schaftteil (12) verbindbar ist.8. Schuhwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Außenschaftteil (14) im unteren Randbereich mit der Manschette verbindbar ist, vorzugsweise mittels einer außenseitig vorgesehenen Klettleiste.
259. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß das Schaftteil (12) aus einem mindestens zwei Schichten aufweisenden Laminat gebildet ist mit einer äußeren, die Funktionsschicht abdeckenden Strapazierschicht.10.Schuhwerk nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schaftteilhalteeinrichtung (22) als eine im oberen Randbereich (21) des Schaftteils (12)vorgesehene elastische Klemmeinrichtung ausgebildet ist.11.Schuhwerk nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schaftteil (12) aus einem drei Schichten aufweisenden Laminat gebildet ist mit einem die Funktionsschicht abdeckenden, vorzugsweise Kunst-Stoffmaterial aufweisenden Innenschicht.
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1995
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