DE9403120U1 - Transportbehälter - Google Patents
TransportbehälterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/122—Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
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Description
Michael Kasischke Know-How und Unternehmensvermittlung
Transportbehälter, insbesondere Container für Schutt, Abfälle und dergleichen
Die .Neuerung betrifft einen Transportbehälter, insbesondere
einen Container für Schutt, Abfälle und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 7.
Transportbehälter, insbesondere Container werden zur Entsorgung in städtischen und ländlichen Siedlungs- und
Neubaugebieten verwendet. Abgestellte Transportbehälter werden häufig von nicht autorisierten Personen zum Schaden
des Betreibers mit Abfällen gefüllt. Um einerseits den Zugang zum Transportbehälter für nicht autorisierte
Personen zu verhindern und andererseits dafür Sorge zu tragen, daß der Transportbehälter von hinten bis vorn
begangen werden kann, ist es bekannt (DE 38 05 375 C2), an einer Längskante des Transportbehälters einen Deckel
anzuschlagen und an letzterem sowie am Transportbehälter eine verriegel- und arretierbar ausgebildete, mechanische
oder hydraulische Stellvorrichtung für den Deckel festzulegen.
Aus der DE 38 05 375 C2 ist es auch weiterhin bekannt, Transportbehälter der genannten Art mit einer Behälterabdeckung
in Form eines Faltdaches auszubilden, das mindestens zwei Felder aufweist, die quer zur Transportbe-
hälterlängsrichtung gelenkig miteinander verbunden und
und am Transportbehälterbordrand in Führungsschienen geführt sind. Beim Füllen des Transportbehälters werden
die Felder des Faltdaches über die gesamte Länge des Behälters
geöffnet. Dabei werden diese Felder in Längsrichtung
des Transportbehälters zusammengeschoben. Für den Öffnungs- bzw. Sichließ Vorgang des Faltdaches ist ein
Endlos - Seilzug, der mittels einer Winde angetrieben wird, oder statt des Seilzuges eine Antriebsspindel vorgesehen.
Dieser auf der Oberseite abschließbare Transportbehälter kann xichtungsunabhängig betrieben werden,
so daß dessen Aufstellung in Straßenbereichen, deren Befahrung beschränkt ist, keinerlei Problem bildet. Dj e
Führungsschienen auf dem . Behälterbordrand beeinträchtigen aufgrund ihrer Störanfälligkeit häufig den Öffnungsbzw. Schließvorgang des Faltdaches. Auch ist die Stapelfähigkeit
dieser bekannten Behälter eingeschränkt. Es kann nur in einem offenen, leeren Behälter ein anderer
Behälter gestapelt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter, insbesondere einen Container für Schutt,
Abfälle und dergleichen gemäß der eingangs erwähnten Art mit einem Deckel bzw. deckelartigen Aufsatz zu versehen,
der die gesamte obere Behälteröffnung überspannt» verhältnismäßig
einfach geöffnet und geschlossen werden kann, schnell montierbar bzw. nachrüstbar ist, beim Kippen
des Behälters zwecks seiner Entleerung für das Schüttgut nicht hinderlich ist und ein Stapeln geöffneter,
leerer Behälter zuläßt. Zugleich soll ein Zugang für nicht autorisierte Personen verhinderbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die aus dem
Patentanspruch 1 bzw. 7 hervorgehende technische Lehre gelöst.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Transportbehälters,
die besonders vorteilhaft sind, ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6 sowie 8 bis 12.
Der deckelartige Aufsatz läßt sich auf sehr einfache und schnelle Weise an dem Transportbehälter vorsehen
und/oder auswechseln, so daß zugleich die Möglichkeit einer kostensparenden Nachrüstung herkömmlicher Transportbehälter
mit dem deckelartigen Aufsatz gemäß der Erfindung gegeben ist.
Der deckelartige Aufsatz des Transportbehälters kann verhältnismäßig leicht aufgerollt und dann in dem Halterungsgestell
an der Stirnseite des Behälters außerhalb des letzteren gelagert und gehaltert werden, so
daß beim Kippen des Behälters der aufgerollte Deckel dem Schüttgut keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Da Führungsschienen für den deckelartigen Aufsatz auf dem Behälterbordrand nicht erforderlich sind,
können einander entsprechende Behälter günstig gestapelt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Breite
der lamellenartigen Streifen des deckelartigen Aufsatzes in dessen Aufrollrichtung je Streifen zu, so daß
der deckelartige Aufsatz sich noch besser auf- oder abrollen läßt, dies umso mehr, wenn an seinem freien Ende
vorzugsweise eine Kurbeleinrichtung vorgesehen ist.
Der deckelartige Aufsatz des erfindungsgemäßne Behälters
kann aus einer fortlaufenden elastischen Material-
bahn, z.B. aus Gummi gebildet sein, die durch eine Vielzahl im Abstand angeordneter, an der Materialbahn befestigter
und diese in Querrichtung überspannender Stäbe stabilisiert ist. Vorzugsweise steht die elastische Materialbahn
in ihrer die gesamte obere Behälteröffnung abdeckenden
Lage mit einer auf den Behälteroberkanten vorgesehenen Dichtung, z.B. einem Dichtgummi unter Bildung
einer wasserdichten Abdichtung in Eingriff, deren Dauerhaftigkeit durch den Eingriff von an vorzugsweise jeder
Behälterwand vorgesehenen Niederspanneinrichtungen mit der Oberseite des deckelartigen Aufsatzes gewährleistet
werden kann. Zum Nachrüsten von Behältern mit Führungsschienen auf den Oberkanten der Seitenwände ist der dekkelartige
Aufsatz vorzugsweise jalousierartig ausgelegt, in den Führungsschienen führbar und mit einem vom Halterungskasten
aufnehmbaren Jalousiekasten mit Kurbeleinrichtung versehen.
Bevorzugte Ausführungssformen der Erfindung werden nun anhand
der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Behälters, bei der der deckelartige
Aufsatz aus einer Vielzahl miteinander gelenkig verbundener, lamellenartiger Streifen gebildet
ist, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teilschnitts einer weiteren Ausführungsform des Behälters.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist,weist der Transportbehälter
1 Seitenwände 2 mit parallel verlaufenden Oberkanten 3 und Stirnwänden 4,5 auf, deren Oberkanten
bzw. 7 eine gerade Verbindung zwischen den Seitenwänden bilden. Die Oberkante 7 der heckseitigen Stirnwand 5, die
vorzugsweise geteilt sein kann, weist z.B. die gleiche Höhe wie die Oberkante 6 der gegenüberliegenden Stirnwand
4 über dem Behälterboden 8 auf. Ein deckelartiger Aufsatz 9 des Transportbehälters 1 weist eine Vielzahl von
aus lamellenartiger Streifen 10 gebildete Teile auf, die den Transportbehälter 1 in Querrichtung überspannen sowie
gelenkig miteinander verbunden und von einer solchen verhältnismäßig geringen Breite in Längsrichtung des Behälters
1 sind, daß die Streifen 10 beim Öffnen bzw. Abdecken
der oberen Behälteröffnung 11 durch den deckelartigen Aufsatz 9 in diesem übereinander aufrollbar bzw.
von einander abrollbar sind. Der deckelartige Aufsatz 9 ist mit dem Streifen 10, der in der die Behälteröffnung
11 abdeckenden Stellung des deckelartigen Aufsatzes 9 am weitesten von der heckseitigen Stirnwand 5 des Behälters
1 entfernt ist, an der Stirnwand 4 in Nähe deren Oberkante 6 gelenkig und auswechselbar angeschlagen. Außerhalb
des Behälters 1 ist an der Stirnwand 4 in Nähe deren Oberkante 6 ein Gestell 12 zur Aufnahme und Halterung
des aufgerollten deckelartigen Aufsatzes 9 auswechselbar vorgesehen. An dem Streifen 10, der sich an dem
freien Ende 14 des deckelartigen Aufsatzes 9 in dessen abgerollter Lage befindet, ist eine Kurbel 13 vorgesehen,
mit der der deckelartige Aufsatz 9 bequem in sich aufgerollt bzw. abgerollt werden kann. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform des Transportbehälters 1
ist die Breite der Streifen 10, die z.B. aus Aluminium bestehen können, in Längsrichtung des Transportbehälters
I gleich. Am Streifen 10, der sich am freien Ende 13 des
deckelartigen Aufsatzes 9 befindet, ist eine in Fig. 1 nicht sichtbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die
mit einem Verriegelungselement 15 an der heckseitigen Stirnwand 5 des Behälters 1 in der die Behälteröffnung
II abdeckenden Stellung des deckelartigen Aufsatzes 9
verriegelbar ist, so daß Unbefugten der Zugang zum Be-
hälterinnern verwehrt werden kann.
Bei der aus Fig. 2 hervorgehenden Ausführungsform des
Transportbehälters 1 ist der deckelartige Aufsatz 9 von einer durchgehenden elastischen Materialbahn 16, z.B.
aus Gummi, gebildet, die in Nähe der Oberkante 6 der Stirnwand 4 auswechselbar angeschlagen ist. In die Materialbahn
sind in gleichen Abständen zueinander Stäbe 17 einvulkanisiert, die sich in Querrichtung über die Materialbahn
16 erstrecken, diese in gleiche Abschnitte unterteilen und stabilisieren. Am freien Ende der elastischen
Materialbahn ist eine in Fig. 2 nicht dargestellte Kurbel zum bequemen Auf- oder Abrollen des deckelartigen
Aufsatzes 9 vorgesehen. Auf den Oberkanten 3 sowie 6,7 der Seitenwände 2 bzw. Stirnwände 4 bzw. 5 sind Dichtungen
18 z.B aus Gummi vorgesehen, die in der die Behälteröffnung 11 abdeckenden Stellung des deckelartigen Aufsatzes
9 mit diesem in einem abdichtenden Eingriff stehen, der beim Festspannen von an den Seitenwänden 2 sowie
Stirnwänden 4 und 5 vorgesehenen Niederspanneinrichtungen
19 mittels Spannschrauben 20 auf der Oberseite 21 des deckelartigen Aufsatzes 9 dauerhaft gesichert werden
kann. Der deckelartige Aufsatz 9 ist auch bei dieser Ausführungsform mit dem Behälter 1 geeignet verriegel-
und abschließbar.
Liste der Bezugszeichen
1 Transportbehälter
2 Seitenwände
3 Oberkanten der Seitenwände
4 Stirnwand
5 heckseitige Stirnwand
6 Oberkante der Stirnwand
7 Oberkante der heckseitigen Stirnwand
8 Behälterboden
9 deckelartige Aufsatz
10 Streifen
11 Behälteröffnung
12 Gestell
13 Kurbeleinrichtung
14 freies Ende des deckelartigen Aufsatzes
15 Verriegelungselement
16 Materialbahn
17 Stäbe
18 Dichtungen
19 Niederspanneinrichtungen
20 Spannschrauben
21 Oberseite des deckelartigen Aufsatzes
Claims (1)
- Michael Kasischke Know-How und UnternehmensvermittlungSchutzansprüche1. Transportbehälter, insbesondere Container für Schutt, Abfälle und dergleichen, deren Seitenwände zueinander parallel verlaufende Oberkanten aufweisen und deren Oberkanten ihrer Stirnwände jeweils eine gerade Verbindung der Seitenwände bilden, wobei die Oberkante der heckseitigen Stirnwand und die der gegenüberliegenden Stirnwand unterschiedliche Höhe über dem Behälterboden aufweisen können, mit einem am Behälter angeschlagenen deckelartigen Aufsatz, der aus mehreren gelenkig verbundenen den Behälter in Querrichtung überspannenden Teilen gebildet und in seiner die Behälteröffnung abdeckenden Stellung mit diesem verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß- die Teile des deckelartigen Aufsatzes (9) lamellenartige Streifen (10) einer solchen Vielzahl und von solcher verhältnismäßig geringen Breite in Längsrichtung des Behälters (1) sind, daß die Streifen (10) beim Öffnen bzw. Schließen des dekkelartigen Aufsatzes (9) in diesem übereinander aufrollbar bzw, von einander abrollbar sind,• · ■der Streifen (lO)des deckelartigen Aufsatzes (9), der in dessen die Behälteröffnung (11) abdeckenden Lage am weitesten von der heckseitigen Stirnseite (5) des Behälters (1) entfernt ist, in Nähe der Oberkante (6) der anderen Stirnwand (A) des Behälters (1) auswechselbar angeschlagen ist, undan der Stirnwand (4), an der der deckelartige Aufsatz (9) angeschlagen ist, ein Gestell (12) zur Aufnahme und Halterung des aufgerollten dekkelartigen Aufsatzes (9) auswechselbar außerhalb des Behälters (1) vorgesehen ist.2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch_gekenn~ zeichnet^ daß an dem Streifen (10), der in der die Behälteröffnung (11) abdeckenden Lage des deckelartigen Aufsatzes (9) der heckseitigen Stirnwand (5) des Behälters (1) am nächsten ist, eine. Einrichtung (13) zum Aufrollen bzw. Abrollen der Streifen (10) vorgesehen ist.3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch_gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) eine Kurbel ist.4. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen (10) des dekkelartigen Aufsatzes (9) in Längsrichtung des Behälters (1) gleich ist.5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet^ daß die Breite der Streifen (10) unterschiedlich derart ist,daß sie in Aufrollrichtung des deckelartigen Aufsatzes (9) je Streifen (10) zunimmt.C ·— 3 —Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (14) des deckelartigen Aufsatzes (9) eine abschließbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die mit einem am Behälter (1) vorgesehenen Verriegelungselement (15) in der die Behälteröffnung (11) abdekkenden Lage des deckelartigen Aufsatzes (9) in Eingriff bringbar ist.Transportbehälter,insbesondere Container für Schutt, Abfälle und dergleichen, deren Seitenwände zueinander parallel verlaufende Oberkanten aufweisen und deren Oberkanten ihrer Stirnwände jeweils eine gerade Verbindung der Seitenwände bilden, wobei die Oberkante der heckseitigen Stirnwand und die der gegenüberliegenden Stirnwand unterschiedliche- Höhe über dem Behälterboden aufweisen können, mit einem am Behälter angeschlagenen deckelartigen Aufsatz, der mehrere den Behälter in Querrichtung überspannende Abschnitte aufweist und in seiner den Behälter abdeckenden Stellung mit diesem verschließbar ist, - - 'dadurch gekennzeichnet, daß- der deckelartige Aufsatz (9) eine fortlaufende elastische Materialbahn (16) aufweist, die mit ihrem einen Ende in Nähe der Oberkante (6) der Stirnwand (4) des Behälters (1) auswechselbar angeschlagen ist, die der heckseitigen Stirnwand (5) gegenüberliegt,- an und/oder in der elastischen Materialbahn (16) eine Vielzahl Stäbe (17) vorgesehen ist, die dendeckelartigen Aufsatz (9) in Querrichtung überspannen, ihn in Längsrichtung des Behälters (1) in die Abschnitte unterteilen und den deckelartigen Aufsatz (9) derart stabilisieren, daß er zu seinem angeschlagenen Ende hin aufroll'bar bzw. in die die Behälteröffnung 11 abdeckende Lage abrollbar ist, undan der Stirnwand (4) des Behälters (1), an der die Materialbahn (16) angeschlagen ist, ein Gestell (12) außerhalb des Behälters (1) zur Aufnahme und Halterung des aufgerollten deckelartigen Aufsatzes (9) ' auswechselbar vorgesehen ist.8. Transportbehälter nach Anspruch 7, da£urch_gekennzeichnet, daß die Abschnitte der elastischen Materialbahn (16) in Längsrichtung des Behälters (1) verhältnismäßig kurzsind.9. Transportbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich_net , daß die Materialbahn (16) aus Gummi gebildet ist.10. Transportbehälter, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Materialbahn (16) eine Kurbeleinrichtung (13) angebracht ist.11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10,^££&EEgr;££!2_&Igr;2}&iacgr;£&Xgr;&Xgr;&zgr;£&iacgr;£!2&Egr;1££» da'ß die Stäbe (17) in die Materialbahn (16) ein vulkanisiert sind.12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberkanten (3 und 6,7) der Behälterwände (2 bzw. 4,5) Dichtungen (18) vorgesehen sind, die mit der elastischen Materialbahn (16) des deckelartigen Aufsatzes (9) in dessen die Behälteröffnung abdeckender Lage in wasserdichtem Eingriff stehen,und daß an den Behälterwänden (2 und 4,5) Niederspanneinrichtungen (19) auswechselbar vorgesehen sind, die mittels Spannschrauben (20) auf der Oberseite des deckelartigen Aufsatzes (9) zur Herstellung eines dauerhaften Eingriffs zwischen der Materialbahn (16) und den Dichtungen (18) festspannbar sind .13. Transportbehälter nach Anspruch 1,dadurch_gekenn2 zeichnet^ daß die Streifen (10) aus Aluminium bestehen .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403120U DE9403120U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403120U DE9403120U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403120U1 true DE9403120U1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6905092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403120U Expired - Lifetime DE9403120U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403120U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441314A1 (de) * | 1994-11-21 | 1996-05-23 | Elke Teckemeyer | Abdeckvorrichtung für einen Großraumbehälter |
-
1994
- 1994-02-25 DE DE9403120U patent/DE9403120U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441314A1 (de) * | 1994-11-21 | 1996-05-23 | Elke Teckemeyer | Abdeckvorrichtung für einen Großraumbehälter |
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