DE8519139U1 - Preisschild - Google Patents

Preisschild

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DE8519139U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels

Description

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I* MEIR-0Q2
-; BESCHREIBUNG
( ' Bernhard Meier
.· 5 Preisschild
TECHNISCHES GEBIET ι
4 Die Erfindung betrifft ein Preisschild aus Kunststoff, wie
I 10 es zum Preisauszeichnen verschiedenster Produkte ver-
^ wendet wird.
STAND DER TECHNIK
15 Es ist bereits Preisschilder aus Kunststoff mit einem
rechteckförmigen Bodenteil und einem Deckel zum Abdecken des-• selben bekannt. Das Sodenteil weist mehrere parallel zu seinen Querkanten nebeneinander angeordnete Aufnahmekammern für Ziffernstreifen auf.
20
I B&i einer Ausführungsform derartiger Schilder ist der Deckel über ein Scharnier mit dem unteren Längsrand des Bodenteils verbunden. Das Einlegen neuer Ziffernstreifen erfolgt a'a-O durch, daß der Deckel geöffnet wird und Ziffernstreir'en in < 25 die Kammern eingelegt werden. Dabei ergibt sich jedoch das t Problem, daß die eingelegten Ziffernstreifen die Tendenz J haben, aus den Kammern wieder herauszufallen, solange sie noch \ nicht wieder durch den Deckel festgehalten werden. \
30 Eine weitere Ausführungsform derartiger Preisschilder zeichnet sich dadurch aus, daß die Ziffernstreifen in der unteren I Hälfte der Kammern in Randnuten geführt sind und das Abdecken 4 der Ziffern durch einen Schieber erfolgt. Das Einsetzen der
Ziffern erfordert ein genaues Einführen in die Nuten. Bei 35 vielen, nebeneinander angeordneten Kämmern besteht für die
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Bedieüpersön weiter das Problem, daß kein Anhaltspunkt dafür vorhanden ist, welche Ziffernstelle in welcher Kammer anzuordnen ist. Derartige Hinweise befinden sich allenfalls auf dem Deckel. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Werkzeug zum Herstellen des ßodenteils wegen des Hersteilens der Kammern mit Nutenwänden sehr kompliziert ist, was den Preis des Schildes erhöht.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG 10
f Das erfindungsgemäße Preisschild zeichnet sich dadurch aus, daß im Unterschied zu einem Preisschild der vorstehend genannten Gattung der Deckel in Längsrichtung in ein oberes und ein unteres Deckelteil geteilt ist, welche Deckelteile jeweils für sich auf das Bodenteil auflegbar sind.
Das erfindungsgemäße Preisschild hat den Vorteil, daß es leicht geöffnet werden kann, um alle Ziffernstreifen zu entnehmen, daß aber auch neue Ziffernstreifen leicht wieder eingesetzt werden können, nämlich dadurch, daß nur der untere Deckelteil auf das Bodenteil aufgelegt wird. Dadurch ist der untere Bereich jeder Kammer abgedeckt, wodurch eingeführte Ziffernstreifen sicher gehalten werden. Die Bedienperson erkennt aufgrund von Markierungen am Deckelteil leicht, welche Ziffernstelle in welcher Kammer zu positionieren ist oder welche Kammer z. B. für Gewichtsangaben vorgesehen ist. Dieser Vorteil ist insbesondere bei Preisschildern mit vielen Preisangaben erheblich, die z. B. dann verwendet werden, wenn neben dem Preis für eine bestimmte Packung auch noch ein kg- oder ein Liter-Preis anzugeben ist* Bei den bisher verwendeten Schildern waren derartige, durch den Aufbau des Deckels angedeutete Hinweise nicht erkennbar, da der Deckel beim Einsetzen der Ziffernstreifen umgeklappt oder _ gar ganz abgezogen war.
4- oder sonstige gesetzliche Angaben zu machen sind.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Deckelteile über ein Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier mit dem Bodenteil verbunden sind. Die Teile können dann nicht verloren gehen, und es ergibt sich der weitere Vorteil, daß das gesamte Preisschild einstückig in einem Formwerkzeug hergestellt werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN /
i Fig. 1 schematische Draufsicht auf ein Preisschild mit
r , einem oberen und einem unteren längsverlaufenden
Deckelteil;
Fig. 2 perspektivische Ansicht eines gefalteten Ziffern-Streifens;
Fig. 3 perspektivische Darstellung des Preisschildes gemäß Fig. 1 mit aufgeklappten Deckelteil'; und
Fig. 4 Querschnitt durch das Preisschild gemäß Fig. 3 ent-' lang der dort gezeichneten Linie 4-4.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG O
Das Preisschild 10 gemäß den Fig. 1, 3 und 4 weist einen Bo- ,
denteil 11, einen oberen Deckelteil 12.1 und einen unteren
Deckelteil 12.2 auf. Der Bodenteil 11 verfügt über zwei Längsränder 13 und zwei Querränder 14, die eine Bodenplatte 15
umgeben und etwas über diese hochstehen. Denselben überstand
über die Bodenplatte 15 weisen Kammerstege 16 auf. Durch die
Bodenplatte 15, die Längsränder 13, die Querränder 14 und die Kammerstege 16 sind Kammern 17 gebildet.
Die Kammern 17 dienen zum Einlegen von Ziffernstreifen. Die üblichsten Ziffernstreifen sind gefaltete Ziffernstreifen
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von einer Form, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Ziffernstreifen 18 ist zweifach gefalzt* weist also drei Abschnitte 19 auf, von denen jeder die Länge und die Breite einer Kammer 17 aufweist. Der Ziffernstreifen 18 wird so gefalzt, daß sich ein ausgewählter Aufdruck an einer Stelle befindet, die nach dem Einschieben in das Preisschild 10 sichtbar ist. Durch das Falten der Ziffernstreifen 18 liegen die Abschnitte 19 nicht genau aufeinander, sondern nehmen einen zickzackförmigen Verlauf ein, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Dies erschwert bei üblichen Preisschildern das ( \ Einlegen in Kammern.
Beim dargestellten Preisschild 10 ist das Einführen der Ziffernstreifen 18 in die Kammern 17 dadurch erleichterbar, daß zunächst das untere Deckelteil 12.2 auf die Bodenplatte 15 aufgelegt wird, welcher Zustand in Fig. 3 dargestellt ist, und erst dann die Ziffernstreifen 18 in die Kammern 17 eingeschoben werden. Trägt das untere Deckelteil 12.2 noch Markierungen 20 auf seiner Oberseite, die andeuten, welche Art von Ziffer oder Buchstabe in einer bestimmten Kammer anzuordnen ist, läßt sich das Einführen der Zxffernstreifen 18 besonders leicht durchführen. Ein derartiger Hinweis auf die Art der Anordnung kann nicht nur durch Markierungen 20 gegeben sein, sondern auch dadurch, daß das untere Deckelteil 12.2 abgedeckte Bereiche 21 aufweisen, die Fenster 22 abdecken. Beim dargestellten Preisschild 10 ist nur ein Fenster 22 am unteren Deckelteil 12.2 vorhanden. Bei größeren Preisschildern mit vielen Kammern ist es jedoch auch möglich, mehrere Fensterbereiche anzuordnen, z. B. um das Herstelland, den 30 Packungspreis bzw. den kg- oder Liter-Preis zusätzlich anzuzeigen.
Das obere Deckelteil 12.1 und das untere Deckelteil 12.2 sind mit dem Bodenteil 11 jeweils über Filmscharniere 23 verbunden, die an den Längsrändern 13 des Bodenteiles 11 ansetzen. Diese Filmscharniere 23 ermöglichen es, das gesamte
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Preisschild 10 einstückig herzustellen und zwar in einer Stellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist*
Das obere Deckelteil 12.1 weist auf seiner Innenfläche noch zwei parallel zu den Querrändern 14 verlaufende Führungsschenkel 24 auf, die dazu dienen, einen Namensstreifen 25 festzuhalten, der den Produktnamen trägt, und der bei geöffnetem oberen Bodenteil 12.1 eingeführt wird. Die Führungsschenkel 24 sind zur Außenseite des oberen Deckelteils 12.1 ' hin durch einen abgedeckten Bereich 21 verdeckt, der nur ein Q Namensfenster 26 freiläßt. Die abgedeckten Bereiche 21 auf ' dem oberen Deckelteil 12.1 und dem unteren Deckelteil 12.2 werden vorzugsweise in der Form undurchsichtiger Folien auf das ansonsten durchsichtige Preisschild 10 aufgebracht.
Auf der Rückseite 27 des Bodenteils 11 sind drei Adapter angeformt, von denen zwei aus Fig. 4 erkennbar sind, nämlich ein mittlerer unterer Adapter 28 und zwei obere, jeweils links und rechts angeordnete obere Adapter 29. Diese Adapter sind winkelförmig ausgebildet mit jeweils eirem rechtwinklig ' zur Rückseite 27 stehenden, parallel zu einem Längsrand 13, von diesem weg versetzten Schenkel 30 und einem parallel zur Rückseite 27 verlaufenden Schenkel 31, dessen eine frei kante 32 parallel zu den Längsrändern 13 verläuft. Diese Adapter ermöglichen es, das Preisschild 10 in eine Auszeichnungsschiene einzuführen, und zwar so, daß das Preisschild die Führungsschiene überdeckt. Mit dem mittleren unteren Adapter ist das Preisschild 10 auch an einer Halterung für getrennte Aufstellung befestigbar.
Das dargestellte Preisschild 10 zeichnet sich durch die Verwendung von Fiimscharnieren 23 aus. Jedoch ist es auch möglich, andere Scharniere zum Verbinden des Bodenteils 11 mit den Deckelteilen 12.1 und 12.2 zu verwenden. Dann ist allerdings keine einstückige Herstellung mehr möglich. Auch kön-
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MEIR-002
nen statt angelenkten Deckelteilen 12.1 und 12.2 solche Deckelteile verwendet werden, die sich ganz vom Bodenteil 11 abnehmen lassen, also z. B. von der Vorderseite her auf das Bodenteil 11 augesteckte Deckelteile oder von oben und unten her über Führungen aufgeschobene Deckelteile. Auch ist es
möglich, die Befestigungsart zu kombinieren, z. B. das untere Deckelteil 12.2 steckbar und das obere 12.1 klappbar auszugestalten. Das untere Deckelteil 12.2 wird nämlich relativ selten entfernt, nämlich nur dann, wenn eine Preisauszeichnung fast völlig zu änderr ist oder wenn das Schild zu rei-( nigen ist. Das obere Deckelteil muß dagegen immer geöffnet werden, wenn irgendeine Änderung der Auszeichnung vorgenommen wird. Es ist von Vorteil, wenn das häufig zu öffnende obere Deckelteil fest an das Bodenteil 11 angelenkt ist, so daß es nicht verloren gehen kann.
Unabhängig davon, wie die beiden Deckelteile 12.1 und 12.2 am Bodenteil 11 befestigt sind, ist es von Vorteil, entlang der freien Längskante 33 des unteren Deckelteils 12.1 eine Saumleiste 34 anzuformen, die vom oberen Deckelteil 12.1
in dem das Bodenteil 11 abdeckenden Zustand überdeckt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß Flüssigkeiten, die auf das Preisschild 10 spritzen, nicht in den Innenraum mit den Zif- ^ fernstreifen 18 hineinlaufen können.
Beim dargestellten Preisschild 10 weisen beide Deckelteile 12.1 und 12.2 gleiche Abmessungen auf. Dies ermöglichst es, den Produktnamen und die Preisauszeichnung in jeweils derselben Größe vorzunehmen. Soll jedoch z. B. der Preis gegenüber dem Produktnamen hervorgehoben werden, so ist es möglich, dies durch Verwenden .eines Preisschildes 10 zu realisieren, bei dem der untere Deckelteil 12.2 mehr als die Hälfte des Bodenteils 11 abdeckt. Entsprechend groß ist dann das Fenster 22 im unteren Deckelteil 12.2. Die mögliche Größe ist allerdings dadurch begrenzt» daß übliche gefaltete
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MEiR-002 : ' .*::·
Ziffernstreifen 18 über die Länge einer Kammer 17 hinweg jeweils zwei Angaben tragen, was dazu führt, daß das Fenster nicht so groß werden darf, daß beide Angaben erkennbar sind.
Bei größeren Preisschildern 10 ist es möglich, zur gegenseitigen Sicherung zwischen dem Bodenteil 11 und den Deckelteilen 12.1 und 12.2 Schraubverschlüsse anzuordnen. Beim dargestellten Preisschild 10 erfolgt der Verschluß jedoch über
Klemmverbindungsstege 35 an den Querrändern 14 des Bodenteiles 11 und den entsprechenden Stellen der Deckteile 12.1 und
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Wesentlich für alle Ausführungsformen ist, daß zwei in horizontaler Richtung, gesehen in Funktionsstellung, verlaufende Deckelteile vorhanden sind, die sich vom Bodenteil des Preisschildes so weit abheben lassen, daß Ziffernstreifen aufnehmende Kammern frei zugänglich sind.
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Claims (4)

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    - 1 -ANSPRÜCHE
    ■ 1. Preisschild aus Kunststoff mit
    - einem Bodenteil mit zwei im Gebrauch horizontal angeordneten Längsrändern und zwei rechtwinklig dazu ste henden Querrändern, mit mehreren parallel zu den Querrändern nebeneinander angeordneten Aufnahmekammern für Ziffernstreifen und
    - ainem Deckel zum Abdecken des Bodenteils und damit zum Festhalten der Ziffernstreifen in den Kammern,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in Längsrichtung in einen oberen Deckelteil (12.1) und einen unteren Deckelteil (12.2) geteilt ist, welche Deckteile jeweils für sich auf dem Bodenteil (11) aufliegen. 15
  2. 2. Preisschild ..ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckelteil (12.1 bzw. 12.2) über ein Scharnier (23) mit dem Bodenteil (11) verbunden ist.
  3. 3. Preisschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier ein Filmscharnier (23) ist.
  4. 4. Preisschild nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckelteil (12.2) an seiner freien Längskante (33) eine Saumleiste (34) aufweist, die vom oberen Deckelteil (12.1) in dem das Bodenteil (11) abdeckenden Zustand überdeckt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614351A1 (de) * 1986-04-28 1987-11-05 Esselte Meto Int Gmbh Preisschild
FR2631481A1 (fr) * 1988-05-10 1989-11-17 Garandel Denis Jean Dispositif pour la mise en evidence d'informations significatives de l'entretien d'un vehicule
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DE9402170U1 (de) * 1994-02-05 1994-06-30 Zeidler Rudolf Wechselkassette für Pfandpreisauszeichnungen für den Getränkehandel in Warenmärkten
WO1998018113A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Gerhard Westermann Anzeigekassette für auswechselbare informationsträger mit einem mittels zumindest einem klappdeckel verschliessbaren trägergehäuse

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