DE9401232U1 - Fußbodenbelag - Google Patents

Fußbodenbelag

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DE9401232U1
DE9401232U1 DE9401232U DE9401232U DE9401232U1 DE 9401232 U1 DE9401232 U1 DE 9401232U1 DE 9401232 U DE9401232 U DE 9401232U DE 9401232 U DE9401232 U DE 9401232U DE 9401232 U1 DE9401232 U1 DE 9401232U1
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Description

PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg '. I I . I I .','..11*1. Seite 1
Beschreibung
5 Fußbodenbelag
7 Die Erfindung betrifft eine Fußbodenbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 1,
&bgr; Die gattungsmäßigen Fußbodenbeläge sind aus mehreren Einzelelementen
9 zusammengesetzt. Zur Verbindung der Einzelelemente dient hierbei zweck-
10 mäßigerweise eine Nut-Feder-Verbindung. Bei derartig bekannten Nut-Feder-
11 Verbindungen ist nach dem Stand der Technik eine U-förmige Nut vorhanden
12 und eine durch einen nasenartigen Vorsprung gebildete Feder. Beim Zusam-
13 menbau der Vorrichtung wird einfach die nasenförmige Nut in die U-förmige
&eegr; Feder eingeschoben, wodurch Nut und Feder eine formschlüssige Verbindung
is ausbilden.
17 Nachteilig bei diesen bekannten Fußböden ist das Verhalten der Nut-Feder-
18 Verbindung unter Belastung. Wird beispielsweise ein Stuhl oder Schrank auf ig die Teilfuge zwischen zwei Einzelelementen gestellt, wirken sehr hohe Scher-
20 kräfte auf die nasenförmige Feder. Die nasenförmige Feder wird infolge dieser
21 hohen Kräfte stark verformt und kann im Extremfall sogar abscheren. Wird die
22 Teilfuge zwischen zwei Einzelementen wiederum entlastet, entsteht ein uner-
23 wünscher Spalt im sichtbaren Bereich des Fußbodenbelags.
25 Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
26 zugrunde, einen Fußboden der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß &zgr;? auch hohe Belastungen im Teilfugenbereich zwischen den den Fußboden bil-
28 denden Einzelelementen die Nut-Feder-Verbindung nicht beeinträchtigen oder
29 gar zerstören. Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspru-
30 ches 1 gelöst
32 Gemäß Anspruch 1 besteht die Nut-Feder-Verbindung aus einer Nut mit einer
33 U-förmigen Querschnittsform, wobei die die Nutschenkel bildenden U-Schen-
34 kel verschieden lang sind. In Anpassung an diese asymmetrische Nutform weist
35 auch die Feder verschieden lange Federflanken auf. Infolge dieser verschieden se langen Nutschenkel bzw. Federflanken liegen die Teilfugen zwischen den Ein-37 zelelementen im Bereich oberhalb der Feder und im Bereich unterhalb der
se Feder nicht mehr auf derselben Vertikalachse.
21. Januar 1994 (n:\an\94036)
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idiagr; t 1*1 I .*.*..!!·!· Seite 2
2 Vielmehr ist die dem Fußboden zugewandte Teilfuge zwischen den Einzelele-
3 menten gegenüber der dem Fußboden abgewandten Teilfuge zwischen den
4 Einzelelementen in Horizontalrichtung verschoben. Aufgrund dieser Verschie-
5 bung in Horizontalrichtung verteilt sich die den Fußboden beaufschlagende Last
6 nach Art einer Streckenlast auf die gesamte horizontale Länge des als Aufla-
7 geschenkel wirksamen Nutschenkeis. Gegenüber dem punktförmigen Lastan-
8 griff nach dem Stand der Technik ist hier also ein streckenartiger Kraftangriff
&bgr; vorhanden. Aufgrund des streckenlastartigen Kraftangriffs sind die auftretenden
10 Scherkräfte auch sehr viel besser verteilt. Zudem ist die Auflagefläche der dem
11 Auflageschenkel zugeordneten Auflagefederflanke vergrößert, wodurch eine
12 verbesserte Druckverteilung realisiert ist.
14 Nach Anspruch 3 ist es vorteilhaft, den dem Fußboden zugewandten Nut-
15 schenkel als Auflageschenkel auszugestalten und in Anpassung daran nach is den Ansprüchen 4 und 5 den kürzeren U-Schenkel als Auftrittschenkel aus-17 zugestalten und ihn dem Fußboden abgewandt anzuordnen. Zum Ausgleich )8 von Bodenunebenheiten bilden der Auflageschenkel und die lange Auflage-
19 flanke eine als Vertikalspalt ausgeführte Teilfuge miteinander aus. Mit dem
20 Vertikalspalt ist es möglich, einander benachbarte Einzelelemente auch in Ver-
21 tikalrichtung zueinander geringfügig zu verschieben.
23 Die Ansprüche 6 bis 9 betreffen die Ausgestaltung der Feder in Anpassung an
24 die Nut. Aus optischen Gründen ist es natürlich wünschenswert, daß der dem
25 Fußboden abgewandte Auftrittschenkel der Nut und die Auftrittflanke der Feder
26 eine nahezu geschlossene Teilfuge bilden, um den optischen Gesamteindruck
27 eines einteiligen Fußbodens zu fördern.
29 Anspruch 10 betrifft die Ausgestaltung des Fußbodens als Parkettfußboden.
so Hierbei ist der Fußboden aus Einzelelementen gebildet. Diese können vier-
31 eckig, dreieckig oder mehreckig sein. Die Einzelelemente können auch jede
32 andere geometrische Form aufweisen. Als Werkstoffe können Holz, Kunststoff
33 oder auch Kork oder ausdrücklich jeder andere Werkstoff vorgesehen sein.
35 Anhand der beiden Figurenzeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
36 findung beschrieben. Es zeigen:
21. Januar 1994 (nAan\94036)
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &idigr; &idigr; &idigr; · &iacgr; &idigr; .'.'..&idigr;&idigr;.&idigr;. Seite 3
&igr; Fig. 1 zwei einander benachbarte Einzelelemente im Montageendzustand,
a Fig. 2 zwei einenander benachbarte Einzelelemente bei der Montage.
4 Die Einzelelemente 1 bestehen aus einem letztlich den sichtbaren Fußboden-
5 belag bildenden Oberbelag 2 auf der dem Fußboden 3 abgewandten Seite der
6 Einzelelemente 1, einer dem Fußboden 3 zugewandten weichen Unterlage 4
7 und einem zwischen dem Oberbelag 2 und der weichen Unterlage 4 eingebet-
8 teten Trägermaterial 5. Als Trägermaterial 5 dient vorzugsweise hochverpreßtes
9 Piattenmaterial. Die weiche Unterlage 4 dient zum Ausgleich von Unebenheiten
10 im Fußboden 3. Die weiche Unterlage 4, das Trägermaterial 5 und der Ober-
11 belag 2 sind in Vertikalrichtung 6 übereinander angeordnet. Senkrecht zur Ver-
12 tikalrichtung 6 verläuft die Horizontalrichtung 7.
14 In Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß auf der dem Fußboden 3 abgewandten Seite
15 des Fußbodenbelags die Teilfuge 8 zwischen den Einzelelementen 1 ge-
16 schlossen ist. Auf der dem Fußboden 3 zugewandten Seite der Einzelele-
17 mente 1 klafft zwischen den Einzelelementen 1 der in Horizontalrichtung 7 ver-
18 laufende Spalt 9. Der Spalt 9 dient ebenso wie die weiche Unterlage 4 zum
19 Ausgleich von Unebenheiten im Fußboden 3. Zudem gewährleistet der Spalt 9
20 eine gewisse Beweglichkeit der Einzelelemente 1 in Vertikalrichtung 6 zuein-
21 ander.
23 Die Nut 10 weist in Horizontalrichtung 7 gesehen einen U-förmigen Querschnitt
24 auf. Die Nut 10 besteht aus dem als Auflageschenkel 11 wirksamen längeren
25 U-Schenkel und dem als Auftrittschenkel 12 kürzeren U-Schenkel.
27 In Anpassung an die Nut 10 weist die Feder 13 eine im Montageendzustand auf
28 dem Auflageschenkel 11 aufliegende Aufiageflanke 14 auf. In Vertikalrichtung 6
29 abgewandt ist der Auflageflanke 14 die Auftrittflanke 15, wobei die Auftritt-
30 flanke 15 im Montageendzustand am Auftrittschenkel 12 bündig anliegt.
32 Aus der Darstellung der Fig. 1 ist gut erkennbar, daß die Teilfuge 8 und der
33 Spalt 9 in Horizontalrichtung 7 gegeneinander versetzt sind. Aufgrund dieser
34 Versetzung beaufschlagt die Kraft 16 die Feder 13 zwar im Bereich der Teil—
35 fuge 8. Aus der Darstellung der Fig. 1 ist jedoch deutlich ersichtlich, daß sich
36 die Kraft 16 im Fußbodenbereich über die gesamte sich in Horizontalrichtung 7
37 erstreckende Schenkellänge 17 des Auflageschenkels 11 verteilt. Aus der
21. Januar 1994 {n:
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * I I . I I ·'.*.»!:.;, Seite 4
&igr; punktförmig auf die Teilfuge 8 auftreffenden Kraft 16 wird also eine Streckenlast. Die Kraft 16 verteilt sich somit über die gesamte Schenkellänge 17.
21. Januar 1994 (n:\an\94036)
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .;.·,.* *..·.;,. ,.* &Idigr; Seite 1
Bezugszeichenliste Einzelelement
1 Oberbelag
2 Fußboden
3 weiche Unterlage
4 Trägermaterial
5 Vertikalrichtung
6 Horizontalrichtung
7 Teilfuge
8 Spalt
9 Nut
10 Auflageschenkel
11 Auftrittschenkel
12 Feder
13 Auflageflanke
14 Auftrittflanke
15 Kraft
16 Schenkellänge
17
21. Januar 1OT4

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg *l i t !I-J ! &idiagr; ! · Seite
    &igr; 94036-5/13
    3 21. Januar 1994
    6 Ansprüche
    8 1. Aus mehreren Einzelelementen (1) zusammengesetzter Fußbodenbelag mit
    9 Nut-Feder-Verbindungen zur Befestigung der Einzelelemente (1) aneinan-
    10 der,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 - daß die Nut (10) eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform auf-'
    13 weist,
    &kgr; - daß die als Nutschenkel (11,12) wirksamen U-Schenkel verschieden lang is sind und
    ie - daß die Feder (13) in Anpassung an die Querschnittsform der Nut (10) zwei &igr;? verschieden lange Federfianken (14,15) aufweist.
    19 2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1,
    so dadurch gekennzeichnet,
    21 daß der längere U-Schenkel als Auflageschenkel (11) wirksam ist.
    23 3. Fußbodenbelag nach Anspruch 2,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß der Auflageschenkel (11) der dem Fußboden (3) zugewandte Nut-
    26 schenkel ist.
    28 4. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß der kürzere U-Schenkel als Auftrittschenke! (12) wirksam ist.
    32 5. Fußbodenbelag nach Anspruch 4,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß der Auftrittschenkel (12) der dem Fußboden (3) abgewandte Nutschenkel
    35 ist.
    21. Januar 1994 (n:\an\94036)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg *&idigr; J &idigr; J &idigr;* ! !!!, Seite
    f 9 ·
    &igr; 6. Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die dem Fußboden (3) zugewandte Federflanke eine lange Auflage-
    4 flanke (14) ist zur Anlage an den Auflageschenkel (11) der Nut (10).
    6 7. Fußbodenbelag nach Anspruch 6,
    7 gekennzeichnet durch
    &bgr; eine gegenüber der Länge der Auflagefianke (14) geringere Schenkei-
    &bgr; länge (17) des Auflageschenkels (11) zur Bildung eines Spalts (9).
    11 8. Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    is daß die dem Fußboden (3) abgewandte Federflanke eine kurze Auftritt—
    &eegr; flanke (15) ist zur Anlage an den Auftrittschenkel (12) der Nut (10).
    ie 9. Fußbodenbelag nach Anspruch 8,
    &igr;? dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Auftrittflanke (15) und der Auftrittschenke! {12) komplementär zu-
    19 einander ausgebildet sind.
    si 10. Fußbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
    22 ehe,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß die Einzelelemente (1) Platten für einen Parkettfußboden sind.
    21. Januar 1894 (nAan\94036)
DE9401232U 1994-01-21 1994-01-21 Fußbodenbelag Expired - Lifetime DE9401232U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030852B4 (de) * 2006-05-17 2017-09-07 Hamberger Industriewerke Gmbh Fußbodenpaneel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1928200U (de) * 1965-09-09 1965-12-02 Olov Saell Plattenfoermiges fussbodenelement.
US4242390A (en) * 1977-03-03 1980-12-30 Ab Wicanders Korkfabriker Floor tile

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