DE940107C - Vorrichtung zum Befeuchten von Geweben - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten von Geweben

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DE940107C
DE940107C DEM19701A DEM0019701A DE940107C DE 940107 C DE940107 C DE 940107C DE M19701 A DEM19701 A DE M19701A DE M0019701 A DEM0019701 A DE M0019701A DE 940107 C DE940107 C DE 940107C
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DE
Germany
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fans
atomizer
circulating air
chamber
duct system
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Application number
DEM19701A
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English (en)
Inventor
Arno Becker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns
    • D06C2700/135Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten von Geweben Es ist bekannt, Geweben, die im Laufe verschiedener Behandlungsvorgänge zu trocken geworden sind, den verlorenen Feuchtigkeitsgehalt wieder zuzuführen. Hierzu sind Vorrichtungen entwickelt worden, bei denen die laufende Gewebebahn innerhalb einer Kammer, in der Wasserzerstäubungseinrichtungen angeordnet sind, eine mit einem Drehantrieb verbundene Siebtrommel umschlingt, in deren Hohlraum mindestens ein Saugzugventilator stirnseitig gelagert ist, der durch die Siebtrommel hindurch einen Kreisluftstrom über ein Umluftkanalsystem erzeugt. Zur Luftbefeuchtung werden meist Zerstäubungsdüsen verwendet, denen das Zerstäubungswasser unter Druck zugeführt wird. Neuerdings sind auch schon Zerstäuberventilatoren (Nebelatoren), bei denen ein luftförderndes Kreiselrad das ihm zulaufende Wasser zerstäubt, zur Luftbefeuchtung verwendet worden. Mit diesen Zerstäuberventilatoren wird eine ständig feine Zerstäubung des Wassers erreicht, die eine ständig intensive und gleichmäßige Durchfeuchtung des Gewebes ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist bei der Verwendung an sich bekannter, zur Luftbefeuchtung dienender Zerstäuberventilatoren die Luftaustrittsseite des Saugzugventilators bzw. der beidenSaugzugventilatoren über das Umluftkanalsystem an die Zerstäuberventilatoren angeschlossen. -Die Saugzugventilatoren und die Zerstäuberventilatoren sind also in einem Umluftstrom hintereinandergeschaltet. Die Luft kann man daher den Zerstäuberventilatoren sogar mit einem gewissen Überdruck zuführen. Das hat zur Folge, daß die Fördermenge der Zerstäuberventilatoren bei gleichem Kraftbedarf größer -ausfällt und eine noch feinere Wasserzerstäübung sowie eine größere Luftaustritts--' geschwindigkeit an den Zerstäuberventilatoren erreicht wird. Hierdurch werden die Nebelschwaden an einem erheblich größeren Bogenstück der Trommel wirksam, so daß die Befeuchtungsdauer des einzelnen Warenstückes verlängert ist bzw. die Durchlaufgeschwindigkeit der Ware vergrößert werden kann. Da die Zerstäuberventilatoren keine warme, trockene und außerdem meist staubhaltige Raumluft, sondern nur solche Luft fördern, die bereits befeuchtet und gekühlt durch die Ware hindurchgesaugt worden'-ist, ergibt sich bei ständig hohem Feuchtigkeitsgehalt und Reinheitsgrad der Luft eine stärkere Abkühlung der Ware.
  • Bei bekannten mit Zerstäuberdüsen arbeitenden _ Vorrichtungen hat man schon einen Luftumlauf' innerhalb der Befeuchtungskammer in der Weise vorgesehen, daß der aus der Siebtrommel heraussaugende Saugzugventilator die Luft wieder in die Kammer drückt. Hierbei hat jedoch die Luftumwälzung auf den Grad der Zerstäubung keinen Einfluß. Bei dieser Ausführung wird die Umluft vom Saugzugventilator durch ein als Zwischenboden in der Kammer angeordnetes Gewebe gedrückt, das durch Spritzdüsen angefeuchtet wird.. Das Überschußwasser läuft innerhalb des Kanals auf einem mit Gefälle verlegten Boden ab. Bei dieser Vorrichtung wird die Luft allenfalls mit Feuchtigkeit gesättigt, nicht aber mit einem feinen Wassernebel beladen, der erst eine rasche Durchfeuchtung der Gewebebahn erzielen läßt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Zerstäuberventilatoren vorzugsweise vor einer der Siebtrommel gegenüberliegenden senkrechten Wand der Befeuchtungskarnmer angeordnet, und das Umluftkanalsystem ist am Kammerboden entlang und an der senkrechten Wand in einen den Zerstäuberventilatoren vorgeordneten Verteilungsraum hochgeführt. Infolge des verstärkten Luftstromes werden die Nebelschwaden unter der Siebtrommel hindurch bis an die gegenüberliegende Wand der Kammer getrieben, so daß der Nebel auf einem großen Bogenstück der Trommel auf die Ware einwirkt.
  • Das aus den Zerstäuberventilatoren ablaufende abgeschiedene Wasser kann, wie an sich bekannt, auf einer mit Gefälle verlegten Fläche abgeführt werden. Abweichend von der vorerwähnten bekannten Vorrichtung wird jedoch das Überschußwasser nicht innerhalb des Umluftkanals, sondern auf der Außenseite der mit Gefälle verlegten oberen Wand des am Kammerboden entlang laufenden Teiles des Umluftkanalsystems unmittelbar unterhalb der Trommel abgeleitet. Hierdurch ist die Wasserfläche in unmittelbare Nachbarschaft zu der auf der Trommel befindlichen Wäre gebracht. Das Überschußwasser kühlt deshalb nicht nur die an ihm vorbeistreichende Behandlungsluft, sondern übt zusätzlich auf die Ware eine unmittelbare Kühlwirkung durch Strahlung nus.
  • Die Zerstäubung kann durch am Umluftkanal vor den Zerstäuberventilatoren vorgesehene, mit Drosselklappen einstellbare 'Öffnungen geregelt werden, die je nach Einstellung einen kleineren oder größeren Teil der von den Saugzugventilatoren geförderten Luft in die Kammer austreten lassen.
  • Die Erfindung ist unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. i einen Senkrechtschnitt der Vorrichtung quer zur Achse der Siebtrommel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i. Die Befeuchtungskammer ist von einem vorzugsweise aus Blech bestehenden isolierten Gehäuse i umgeben, das in einer Seitenwand eine durch eine Tür .2 abschließbare Öffnung zum Begehen der Kammer hat. In der Kammer ist zwischen den beiden Seitenwänden vor der Rückwand des Gehäuses eine Siebtrßmmel 3 mit etwa 2ooo mm Durchmesser um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Die .Siebtromme13 ist mit einem nicht dargestellten Drehaatrieh .verbunden. Ihre Um- -laufgeschwindigkeit ist durch ein Getriebe, vorzugsweise stufenlos,, regelbar.
  • Die zu behandelnde Gewebebahn q. wird über Spannstäbe 5 durch die Vorderwand des Gehäuses i in die Kammer eingeführt-und nach nahezu vollständiger Umschlingung der Siebtrommel 3 an etwas höher gelegener Stelle durch die Vorderwand des Gehäuses wieder heraus- und einem nicht dar- ' gestellten Abtafler zugeführt. Die nahezu vollständige Umschlingung der Siebtrommel durch die Gewebebahn wird durch zwei nahe am Trommelumfang dicht beieinanderliegende Umlenkwalzen 6 und 7 für das zulaufende und das ablaufende Trum der Gewebebahn erzielt.
  • An den beiden Stirnseiten der Siebtrommel 3 sind in die Seitenwände des Gehäuses i Ventilatoren 8 eingebauf' die im Innern der Siebtrommel einen Saugzug erzeugen, so daß Luft aus der Kammer durch das. auf der Trommel liegende Gewebe hindurchgesaugt wird. Anstatt der beim Ausführungsbeispiel gezeigten zwei Ventilatoren könnte auch nur ein einziger an einer - Stirnseite der Trommel vorgesehen sein.
  • An der Vorderwand des Gehäuses i liegen innerhalb der Kammer der Siebtrommel -3 an sich bekannte Zerstäuberventilatoren gegenüber, deren Gehäuse mit 9 bezeichnet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind. drei Zerstäuberventilatoren vorgesehen. Die Aüstrittseite der Zerstäuberventilatoren ist der Siebtrommel 3 zugekehrt. Jeder Zerstäuberventilätor ist durch einen auf seiner Lufteintrittsseite angeordneten Elektromotor io angetrieben. In die Gehäuse 9 der Zerstäuberventilatoren wird durch nicht dargestellte Rohre das Zerstäubungswasser eingeführt. Das durch die Wirkung 'des Ventilatorrades und des Luftstromes in einen feinen Nebel zerteilte Wasser wird gegen die Siebtrommel 3 geblasen. Das nicht zerstäubte Wasser fließt unten durch Stutzen ii aus den Ventilatorgehäusen 9 ab.
  • Die Saugzugventilatoren 8 drücken die von ihnen aus der Siebtrommel 3 abgesaugte Luft in an den Seitenwänden des Gehäuses i heruntergeführte Kanäle 12. Die beiden Kanäle 12 münden in einen am Kammerboden entlang geführten Kanal 13, der beim Ausführungsbeispiel durch einen Doppelboden der Kammer gebildet wird. An der vorderen Gehäusewand leitet der Bodenkanal 13 in einen senkrechten Kanal 14 über, der in einen den Zerstäuberventilatoren 9 auf der Eintrittsseite vorgeordneten Raum 15 einmündet. Durch die Kanäle 12 bis 15 sind also die Saugzugventilatoren 8 und die Zerstäuberventilatoren 9 hintereinandergeschaltet. Die Luft wird somit in der Kammer zwischen den Zerstäuberventilatoren 9 und der Siebtrommel 3 bzw. den Saugzugventilatoren 8 in einem ständigen Kreislauf geführt. Ein Luftaustausch mit dem Raum außerhalb der Kammer findet praktisch nicht statt. Den Zerstäuberventilatoren 9 kann man hierbei die Luft sogar mit einem gewissen Überdruck zuführen. Hierdurch wird gegenüber einfachem Ansaugen bei gleichem Kraftbedarf die Fördermenge der Zerstäuberventilatoren beträchtlich erhöht, und eine erheblich feinere Zerstäubung des Wassers ist die Folge. Der gegen die Siebtrommel geblasene Wassernebel wird bei verstärktem Luftstrom mit Sicherheit unter der Trommel hindurch bis an die Gehäuserückwand getragen und ist daher auf einem großen Bogenstück der Trommel an der Gewebebahn wirksam.
  • Beim Ausführungsbeispiel hat die Oberseite 16 des am Kammerboden entlang geführten Teiles 13 des Umluftkanalsystems von ihrem unterhalb der Zerstäuberventilatoren 9 befindlichen Ende aus Gefälle nach einer Ablaufrinne 17 und kann daher das aus den Stutzen ii der Ventilatorengehäuse austretende abgeschiedene Wasser abführen. Hierbei wird das abfließende Wasser auf eine große Fläche verteilt und übt so eine starke Kühlwirkung auf die darüberstreichende Umluft aus.
  • Am Umluftkanalsystem sind zweckmäßig vor den Zerstäuberventilatoren nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen, die in die Kammer münden und mittels regelbar bzw. ganz abschließbar sind. Man kann also einen einstellbaren Teil der Umluft unmittelbar in die Kammer zurückführen, also die durch die Zerstäuberventilatoren gehende Luftmenge regeln und dadurch die Zerstäubung und die Reichweite des Nebelluftstromes beeinflussen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befeuchten von Geweben, bei welcher die laufende Gewebebahn innerhalb einer Kammer, in der Wasserzerstäubungseinrichtungen angeordnet sind, eine mit einem Drehantrieb verbundene Siebtrommel umschlingt, in deren Hohlraum mindestens ein Saugzugventilator stirnseitig gelagert ist, der durch die Siebtrommel hindurch einen Kreisluftstrom über ein Umluftkanalsystem erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung an sich bekannter, zur Luftbefeuchtung dienender Zerstäuberventilatoren (Nebelatoren) (9) die Luftaustrittsseite des Saugzugventilators (8) bzw. der beiden Saugzugventilatoren über das Umluftkanalsystem (12 bis 15) an die Zerstäuberventilatoren (9) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberventilatoren (9) vor einer der Siebtrommel (8) gegenüberliegenden senkrechten Wand der Kammer angeordnet sind und das Umluftkanalsystem am Kammerboden entlang und an der senkrechten Wand in einen den Zerstäuberventilatoren vorgeordneten Verteilungsraum (15) hochgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (16) des am Kammerboden entlang führenden Teils (13) des Umluftkanalsystems (12 bis 15) von ihrem unterhalb der Zerstäuberventilatoren (9) befindlichen Ende aus mit Gefälle verlegt ist und auf ihrer Außenseite zum Abführen. des aus den Zerstäuberventilatoren ablaufenden überschüssigen Wassers unmittelbar unterhalb der Siebtrommel (8) dient. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Umluftkanalsystem (12 bis 15) vor den Zerstäuberventilatoren Öffnungen angeordnet sind, die einen Teil der Umluft in die Kammer austreten lassen und durch Drosselorgane einstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 701, 521 198; schweizerische Patentschrift Nr. 215 387.
DEM19701A 1953-08-14 1953-08-14 Vorrichtung zum Befeuchten von Geweben Expired DE940107C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214639B (de) * 1959-10-26 1966-04-21 Fleissner G M B H Vorrichtung zum Behandeln von luftdurchlaessigem Gut
US5813135A (en) * 1994-05-18 1998-09-29 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Conditioning of fabrics by recirculating air/steam method and apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521198C (de) * 1927-01-11 1931-03-19 Pantex Pressing Machine Inc Aufbuegelmaschine
CH215387A (de) * 1939-11-27 1941-06-30 Schuster Fritz Vorrichtung zur Behandlung von auf wandernde Formen aufgezogenen Strümpfen in Formmaschinen.
DE813701C (de) * 1951-07-19 Richmond Piece Dye Works, Inc., Richmond, Virginia (V. St. A.) Dekatiermaschine

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