DE938814C - Bewegliche Kupplung nach Art einer Oldhamschen Kupplung - Google Patents

Bewegliche Kupplung nach Art einer Oldhamschen Kupplung

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DE938814C
DE938814C DEM13488A DEM0013488A DE938814C DE 938814 C DE938814 C DE 938814C DE M13488 A DEM13488 A DE M13488A DE M0013488 A DEM0013488 A DE M0013488A DE 938814 C DE938814 C DE 938814C
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Albrecht Dipl-Ing Maurer
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/04Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G9/06Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/04Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Bewegliche Kupplung nach Art einer Oldhamschen Kupplung Die Erfindung betrifft eine bewegliche Kupplung nach Art einer Oldhamschen Kupplung, die eine gewisse Verschiebung der miteinander gekuppelten Wellen sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zuläßt. Es sind bereits Kupplungen mit einer Zwischenscheibe bekannt, deren Oberfläche auf beiden Seiten mit Nuten versehen ist, in die Mitnehmerleisten der beiden Kupplungshälften eingreifen. Bei diesen Kupplungen sind die in die Nuten der Zwischenscheibe eingreifenden Leisten nur an wenigen Stellen an der Kraftübertragung wirksam beteiligt, nämlich da, wo sie annähernd radial stehen, während sie dort, wo sie annähernd tangential verlaufen, für die Kraftübertragung wirkungslos sind. Um die notwendige Eingriffstiefe der von beiden Seiten her in die um 9o° gegeneinander versetzten Nuten auf den beiden Seiten der Zwischenscheibe eingreifenden Leisten zu erzielen, muß die Zwischenscheibe in axialer Richtung genügend dick ausgebildet sein und wird dadurch unnötig schwer. Da bekanntlich die Zwischenscheibe bei radial versetzten Achsmitten der zu kuppelnden Wellen eine kreisförmige Exzenterbewegung mit der doppelten Drehzahl der Kupplung ausführt, ist das hohe Gewicht der Zwischenscheibe wegen der in entsprechender Höhe auftretenden Massenkräfte ein empfindlicher Nachteil, der sich insbesondere bei höheren Drehzahlen und größeren Abmessungen der Kupplungen ungünstig auswirkt.
  • Weiterhin sind Kupplungen mit einer einstückigen Zwischenscheibe bekannt, die in der Nähe der vier Enden zweier aufeinander senkrecht stehender Durchmesser jie einen in Achsrichtung durchgehenden, an seinem inneren Ende geschlossenen Schlitz aufweisen, in den je ein an den Kupplungsflanschen in der Nähe der Enden eines Durchmessers fest angebrachter Mitnehmer von kleinerer Länge als der Schlitzlänge eingreift. Eine derartige Zwischenscheibe kann zwar mit geringerem Gewicht als eine auf beiden Seiten genutete Zwischenscheibe hergestellt werden, weist aber noch ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen der Größe der zur Übertragung des Drehmomentes dienenden, in Umfangsrichtung belastet-en Flächen zum Gesamtgewicht des Zwischenscheibe auf. Die nach außen offenen Schlitze einer solchen Zwischenscheibe vermindern außerdem die Festigkeit der Scheibe gegenüber den Wirkungen der Fliehkraft bei höheren Drehzahlen und größeren Kupplungsabmessungen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist der, das Drehmoment über möglichst große in Umfangsrichtung wirkende Flächen zu übertragen und dabei das Gewicht der Zwischenscheibe so gering wie möglich zu halten sowie die Scheibe außerdem derart auszubilden, daß sie auf Grund ihrer Formgebung eine hohe Festigkeit gegenüber den auftretenden Zentrifugalkräften aufweist. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Kupplung mit einer einstückigen Zwischenscheibe mit in Achsrichtung durchgehenden Schlitzen dadurch erreicht, daß die einzelnen an den Kupplungsflanschen angeordneten Mitnehmer und die zugehörigen Schlitze in der Zwischenscheibe durch je eine Gruppe von in an sich bekannter Weise parallel zueinander angeordneten Mitnehmern bzw. Schlitzen ersetzt und die Schlitze auch an den äußeren Enden geschlossen sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zwischenscheibe mit einem unterbrochenen äußeren Rand erhält diese eine sehr hohe Festigkeit, während gleichzeitig durch die Vielzahl der Schlitze große Anlageflächen für die Mitnehmer zur Übertragung des Drehmomentes gebildet werden, so daß die Flächenpressung und der Verschleiß klein bleiben. Dadurch ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich, die Zwischenscheibe aus einem Werkstoff herzustellen, der ein geringes spezifisches Gewicht und einen gegen den Werkstoff der Mitnehmer kleinen Reibungskoeffizienten aufweist. Durch die Wahl eines derartigen Werkstoffs für die Zwischenscheibe können die auftretenden Fliehkräfte und die in der Kupplung durch Reibungswärme entstehenden Verluste klein gehalten werden, so daß sich größere Kupplungsabmessungen und höhere Drehzahlen als bei den bisher bekannten Kupplungen verwirklichen lassen. Besonders zweckmäßig ist es, die Zwischenscheibe aus einem elastischen Stoff hoher Festigkeit herzustellen, insbesondere aus Kunststoff, z. B. aus der Gruppe der Polyamide. Diese Stoffe vereinigen ein außerordentlich niedriges spezifisches Gewicht mit den Eigenschaften hoher Elastizität und Festigkeit. Ferner besitzen diese Stoffe geringe Reibwerte und eine sehr hohe Verschleißfestigkeit. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Kunststoffen als Material für die Zwischenscheiben beschränkt, sondern es kommen auch Metalle oder Metallegierungen in Betracht, wie sie z. B. als Zahnradwerkstoffe Verwendung finden.
  • Die neue Kupplung läßt sich noch dadurch vervollkommnen, daß zwei Zwischenscheiben und weitere, zu den ersten um 9o° versetzte Gruppen von Mitnehmern an den Kupplungsflanschen vorgesehen sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Mitnehmergruppen in Schlitze der benachbarten Zwischenscheibe eingreifen, während die beiden anderen Mitnehmergruppen durch entsprechend erweiterte Schlitze der benachbarten Zwischenscheibe frei hindurchgreifen und in die Schlitze der anderen Zwischenscheibe fassen: Jede der Zwischenscheiben ist also mit jedem der beiden Kupplungsflansche bezüglich der Drehbewegung formschlüssig verbunden, und zwar fassen je zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnehmergruppen jedes Kupplungsflansches in die entsprechenden Schlitze der benachbarten Zwischenscheibe. Gleichzeitig fassen zwei senkrecht dazu angeordnete Mitnehmergruppen jedes Flansches, durch entsprechend erweiterte Schlitze in den ihnen benachbarten Zwischenscheiben frei hindurchgreifend, in die entsprechenden Schlitze der anderen Zwischenscheibe. Sind die beiden miteinander gekuppelten Wellen gegeneinander versetzt, so bewegen sich die Mittelpunkte der beiden Zwischenscheiben auf entgegengesetzten Punkten einer Kreisbahn, deren Durchmesser dem Abstand der Mittelachsen der beiden Wellen entspricht. Infolgedessen wirken die Zentrifugalkräfte der beiden Zwischenscheiben in entgegengesetzter Richtung und heben sich nach außen hin gegenseitig auf, so daß eine Beanspruchung der Lagerstellen durch Fliehkräfte nicht eintritt.
  • Es empfiehlt sich, an einen Kupplungsflansch eine den Rand der Zwischenscheibe bzw. der Zwischenscheiben und den Rand des anderen Flansches übergreifende Gehäuseschale anzuordnen, derart, daß ein die beweglichen Teile umschließendes Gehäuse zur Aufnahme eines Schmiermittels, z. B. Fett, gebildet wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Ansicht des einen Kupplungsflansches vom anderen Kupplungsflansch her gesehen, Fig. 2 eine Ansicht der Zwischenscheibe, Fig. 3 eine Ansicht des anderen Kupplungsflansches mit Blickrichtung auf die mit Mitnehmern versehene Seite, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine aus den in Fig. I bis 3 dargestellten Teilen bestehende Kupplung gemäß der gebrochenen Schnittlinie IV-IV; Fig. 5 stellt einenLängsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer beweglichen Kupplung mit Schmiermittelraum dar; Fig. 6 zeigt entsprechend der Blickrichtung in Fig. i eine Ansicht des einen Kupplungsflansches einer weiteren Ausführungsform mit zwei Zwischenscheiben, Fig.7 mit derselben Blickrichtung die eine Zwischenscheibe, Fig. 8 ebenfalls in derselben Blickrichtung die andere Zwischenscheibe, Fig. 9 eine Ansicht des anderen Kupplungsflansches in derselben Richtung gesehen, Fig. Io einen Längsschnitt durch eine aus den Teilen gemäß Fig. 6 bis 9 gebildete bewegliche Kupplung nach der gebrochenen Schnittlinie X-X der Fig. 7 und 8.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I bis 4 ist jeder der beiden Kupplungsflansche I und 2 mit zwei gegenüberliegenden Gruppen von je vier Mitnehmern 3 bzw. 4 versehen. Die Mitnehmer sind parallel zueinander angeordnet und verlaufen in Richtung eines die Symmetrielinie je zweier gegenüberliegender Gruppen bildenden Durchmessers. Die Zwischenscheibe 5 ist mit vier Gruppen paralleler Schlitze 6 versehen, die jeweils parallel zu den äußeren Teilen zweier zueinander senkrechter Durchmesser der Scheibe 5 liegen. Die Länge der Schlitze 6 ist etwas größer als die Breite der Mitnehmer 3 bzw. 4. Wie Fig. 4 zeigt, kommen die Mitnehmer 3 des auf der Welle 7 aufgekeilten Kupplungsflansches I mit den Schlitzen 6 der beiden dem senkrechten Durchmesser zugeordneten Gruppen von Schlitzen in der Zwischenscheibe 5 zum Eingriff, während die Mitnehmer 4 des auf der Welle 8 aufgekeilten Flansches 2 in die Schlitze 6 der beiden anderen Gruppen eingreifen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 findet eine Zwischenscheibe 5 der in Fig. 2 gezeigten Art Verwendung, welche die beiden auf den Wellen 9 bzw. Io befestigten, in entsprechender Weise mit Mitnehmern 3 bzw. 4 versehene Flansche I und 2 als Übertragungsorgan miteinander kuppelt. Der Flansch 2 weist eine Ausdrehung II auf, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des durch die beiden Gruppen von Mitnehmern 4 bestimmten einbeschriebenen Kreises ist. Die Ausdrehung II dient zur Zentrierung des Flansches 2 auf seiner Nabe, für deren Befestigung am Flansch 2 Schrauben I2 vorgesehen sind. Um ein Austreten des Schmiermittels durch die Spalte zwischen den Kupplungsflanschen I und 2 einerseits und der Scheibe 5 andererseits zu verhindern, ist am äußeren Rand des Flansches 2 eine über den Rand des Flansches I übergreifende Gehäuseschale I3 beispielsweise mittels Schrauben I4 befestigt. Nach Lösen der Schrauben I2 und I4 und Verschieben des Flansches 2 nach rechts kann die Zwischenscheibe 5 ausgewechselt werden, ohne die Wellenenden 9 und Io zu verschieben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis Io zeigt zwei Zwischenscheiben I5 und I6, die zwischen den beiden Flanschen I7 und I8 angeordnet sind. Die Flansche I7 und I8 weisen vier Gruppen von je zwei Mitnehmern I9 bzw. 2o auf, die gegenüber den parallel zu ihnen verlaufenden Durchmessern seitlich versetzt sind. Die Scheiben I5 und I6 sind mit je vier Gruppen entsprechender Schlitze 2I bzw. 22 versehen; ferner befindet sich neben den beiden senkrechten Schlitzen 2I bzw. 22 jeweils ein stark verbreiterter Schlitz 23 bzw. 24. Die Zwischenscheibe I5 ist durch ihre waagerechten Schlitze 2I mit den entsprechenden Mitnehmern I9 des Flansches I7 verbunden, ferner durch ihre senkrechten Schlitze 2I mit den entsprechenden Mitnehmern 2o des Flansches I8, die länger sind, so daß sie frei beweglich durch die verbreiterten Schlitze 24 der Zwischenscheibe I6 hindurchgreifen. In entsprechender Weise ist die Zwischenscheibe I6 durch ihre waagerechten Schlitze 22 mit den Mitnehmern 2o des Flansches I8 und durch ihre senkrechten Schlitze 22 mit den verlängerten Mitnehmern I9 des Flansches I7 verbunden, die durch die verbreiterten Schlitze 23 der Scheibe I5 hindurchragen. Es besteht also zwischen den beiden Kupplungsflanschen I7 und I8 eine doppelte Verbindung, nämlich unabhängig voneinander sowohl über die Zwischenscheibe I5 als auch über die Zwischenscheibe I6. Die Schlitze 2I bzw. 22 in den Zwischenscheiben I5 bzw. I6 besitzen eine größere Längenausdehnung als die Breite der Mitnehmer I9 bzw. 2o beträgt, so daß eine Beweglichkeit der beiden gekuppelten Wellen auch senkrecht zur Achsrichtung gegeben ist, die Übertragung des Drehmomentes jedoch spielfrei erfolgt.
  • Wenn man neben den waagerechten Schlitzen 2I bzw. 22 der Zwischenscheibe I5 bzw. I6 ebenfalls verbreiterte Schlitze vorsieht, so können auch die waagerechten Mitnehmer I9 bzw. 2o der Flansche I7 bzw. I8 eine größere Länge erhalten. Es kann dann eine beliebige Anzahl derartiger Zwischenscheiben, die verhältnismäßig dünn gehalten werden können, abwechselnd aufeinander geschichtet werden. Dabei heben sich die Fliehkräfte eines jeden Scheibenpaares gegenseitig auf.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bewegliche Kupplung nach Art einer Oldhamschen Kupplung, deren einstückige Zwischenscheibe in der Nähe der vier Enden zweier aufeinander senkrecht stehender Durchmesser je einen in Achsrichtung durchgehenden, an seinem inneren Ende geschlossenen Schlitz aufweist, in den je ein an den Kupplungsflanschen in der Nähe der Enden eines Durchmessers fest angebrachter Mitnehmer von kleinerer Länge als der Schlitzlänge eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mitnehmer und Schlitze durch je eine Gruppe von in an sich bekannter Weise parallel zueinander angeordneten Mitnehmern bzw. Schlitzen ersetzt und die Schlitze auch an den äußeren Enden geschlossen sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zwei Zwischenscheiben (I5, I6) und durch weitere, zu den ersten um 9o° versetzte Gruppen von Mitnehmern (ig, 2o) an den Kupplungsflanschen (17, 18), wobei zwei einander gegenüberliegende Mitnehmergruppen in Schlitze (21, 22) der benachbarten Zwischenscheibe (15, 16) eingreifen, während die beiden anderen Mitnehmergruppen durch entsprechend erweiterte Schlitze (23, 24) der benachbarten Zwischenscheibe (I5, I6) frei hindurchgreifen und in die Schlitze (2I, 22) der anderen Zwischenscheibe fassen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe aus Werkstoff mit geringem spezifischem Gewicht und gegen den Werkstoff der Mitnehmer kleinem Reibungskoeffizienten besteht.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe aus einem elastischen Stoff hoher Festigkeit besteht, insbesondere aus Kunststoff, z. B. aus einem Polyamid.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kupplungsflansch (2) eine den Rand der Zwischenscheibe (5) und den Rand des anderen Flansches (I) übergreifende Gehäuseschale (I3) angeordnet ist, so daß ein die beweglichen Teile umschließendes Gehäuse zur Aufnahme eines Schmiermittels gebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 9oI, 7I3 7o9; deutsche Patentanmeldung M 8o9o XII/47c (Patent 847 386).
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