DE938380C - Haspelofen - Google Patents

Haspelofen

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DE938380C
DE938380C DEU2784A DEU0002784A DE938380C DE 938380 C DE938380 C DE 938380C DE U2784 A DEU2784 A DE U2784A DE U0002784 A DEU0002784 A DE U0002784A DE 938380 C DE938380 C DE 938380C
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DE
Germany
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drum
furnace
roller
rolling stock
slot
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Expired
Application number
DEU2784A
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English (en)
Inventor
Eugen Urbahn
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/68Furnace coilers; Hot coilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material

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Description

  • Haspelofen Biekanntlich werden beim Warmwalzen von Walzgut, beispielsweise von, Metallbändern und Streifen, insonderheit von Breitband aus Stahl, Umkehrwalzgerüste verwendet, denen vor und hinter der Walzenstraße in der Regel j e ein Haspelofen beigegeben ist. In diese Öfen wird das vorgewalzte Gut von einer bestimmten Dicke ab nach jedem Walzenstich wechselweise ein- und ausgewickelt, um es auf der notwendigen Walztemperatur zu, halten. Je nach der Art der verwendeten Haspeltrommeln wird das Walzgut entweder bei drehender oder bei stillstehender Trommel in diese eingeführt. Die Haspeltrommeln selbst sind im Ofen in einer solchen Höhe gelagert, d:aß beim Durchlaufen des Walzgutes unter dem Ofen zwischen Oberkante Rollgang und Unterkante Haspeltrommel genügend freier Raum vorhanden ist, um ein störungsfreies Arbeiten zu gewährleisten. Dieses Durchlaufen unter dem Ofen kommt einmal in Frage, wenn die aus dem Stoßofen kommende Platine vorgewalzt wird, und zum anderen, wenn das Walzgut, beispielsweise ein. Band, zu Blechen gewalzt wird.
  • Es wird nun ein geschlossener Haspelofen mit in den beiden Walzrichtungen versehenen Ein- und Durchlaufschlitzen, die in Rollgangebene liegen, vorgeschlagen, bei dem eine Ofenhälfte unter Flur und die andere über Flur liegt, bei dem erfindungsgemäß in Ofenmitte eine Haspeltrommel mirt durchgehendem Schlitz fest, aber drehbar -lagert, und zwar dergestalt, daß der Schlitz bei Trommelstillstand in Rollgangebene liegt und einmal als Ein-. lauf für das auf dieTrommel aufzuwickelndeWalzgut und zum andern als Durchlaufkanal für das Walzgut dient.
  • Des weiteren wind vorgeschlagen, daß der über Flur liegende Ofenteil als äbnehmbare Haube-ausgestaltet ist, wobei Brennerdüsen zum Erhitzen des Ofens entweder im oberen oder im unteren: Teil des Ofens oder aber in beiden Ofenteilen ihren Sitz haben.
  • Außerdem wind :eine im Ofen um die Trommel schwenkbare und gegen die Trommel verschiebbare Arndrückrolle vorgeschlagen, die im geschwerikteri und verschobenen Zustand mit der. Trommel einen Streifenzieher bildet, wobei diese Rolle zusätzlich angetrieben werden kann.
  • Sodann wird erfindungsgemäß eine dicht über der Rollgangebene im Walzguteinlauf angeordnete und gegen die Trommel verschiebbar gelagerte Rolle vorgeschlagen, die einmal Andrückrol.le und zum andern Bandlenk- und Entzunderungsralle ist. Auch dliese Rolle kann zusätzlich angetrieben werden.
  • Schließlich wird eine im Ofen zusätzlich angebrachte Sahwenkvorriohtung vorgeschlagen, mit Hilfe deren das aufgewickelte Band aus der entgegengesetzten Ofenseite auszuführen ist. Hierzu wird eine zweite geen die- Trommel verschiebbar gelagerte, im Unterflurteil des. Ofens angeordnete Andruck- und Ban:dauusführu.ngsrolle, die zusätzlich angetrieben werden kann, benötigt, außerdem noch eine im Walzgutausilaufschlitz des Ofens angeordnete verschiebbar gelagerte Platte, die an .ihrem der Trommel zugekehrten Ende eine Lenkrolle besitzt.
  • In den Zeichnungen sind in den Abb. i bis 1o drei Beispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Abb. i bis 3 zeigen eine ovale Ofenform. Im Rollgangbett i ist ein ovaler Haspelofen gelagert, dessen eine Hälfte io unter Flur und,dessen --andere Hälfte 9-über Flur angeordnet ist. B!rennerdü sei i i sind gleichmäßig verteilt in beiden Ofenhälften angeordnet und gewährleisten eine gleichmäßige Erwärmung des Ofenraumes und somit der Haspeltrommel 3 und des Walzgutes 17. Ferner ist der Ofen mit Ein-, Aus- und Durchlaufschlitzen 7 und 8 versehen, die in Rollggngebene liegen. Plattem 14 und 15 dienen zum Ein- = und Durchführen des Walzgutes 16 in oder durch den Schlitz 4. der Ha:speltrommel 3. Die Trommel 3 ist in Ofenmitte fest aber drehbar gelagert, und zwar derart, daß bei Trommnelstid.lstand-der waagerecht liegende Schlitz 4 in Rollgangebene liegt. Außerdem befindet sich im Ofen eine Andruckrolle 5, die um die Trommel schwenkbar und :gegen die Trommel verschiebbar angeordnet ist. Eine B!andr lenk- und Entzunderungsrolle 6 :sitzt im. Ofenschlitz 7. Die Öffnung 12 mit Schieber dient zum Ablaß von Zunder und gleichzeitig wie - die Öffnung! 13 zum Ablaß von Verbrennungsgasen. -Sobald das Walzgut 16 über die Rollen 2 des Rollganges i in den Schlitz 4 der Trommel 3 eingelaufen ist (siehe Abb. i), dreht sich die Trommel 3 im Uhrzeigersinn, und das Walzgut wird zum Bund: 17 gewickelt (siehe Abb. 2) . Bei Umkehr der Drehrichtung -der Trommel 3 legt sich die-Andrückrolle 5 gegen den Bund 17, bildet einen Streifenzieher und fördert das Walzgut 16 über den Rollgang i zum Walzgerüst.
  • Während der Vorstiehe bleibt die Trommel 3 in Stellung nach Abb. i. Da während des Trommelstillstandes infolge der Bzenrneranordnurng eine gleichmäßige Erwärmung der Trommel gewährleistet ist und die Trommel selbst durch die mittige Schlitzanordnung keine durchgehende gekühlte Welle besitzt, können Trommelverwerfungen im Stillstand nicht auftreten, da alle Trommelteile gleichmäßige Temperatur haben.
  • In den Abb. 4 bis 7 ist ein Ofen dargestellt, dessen abnehmbare Haube eine Rechteckform und,de.ssen Unterteil im Längsschnitt eine Trapezform hat: Die -Lagerung der Trommel isst die gleiche, nur ist im Ofen eine Rolle 18 vorgesehen, die einmal Andruckrolle ist und zum andern Bandlenkrolle. Auch hier ist zwischen dem Rollgangbett i mit seinen Rollen 2 der Haspelofen mit seinem Teil 9 über Flur und seinem Teil io unter Flur :gelagert. B@rennerdüsen i i sind in beiden Teilen gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Trommel 3 mit ihrem Schlitz 4 hat ihren festen aber drehbaren Sitz in Ofenmitte. Die Ofenschlitze 7 und 8 und die Führungsplatten 14 und 15 zeigen die gleiche Anordnung wie in den Abb. i bis 3. Das Walzgut 16 läuft über die Rollen 2 in :den Trommelschlitz 4 ein und wird zum Bund 17 aufgewickelt. Nur ist hier eine Rolle i8 zum Trommelumfang hin verschiebbar angeordnet, und zwar dergestalt, daß diese beim Wickelanfang das Walzgut um eine Kante des -Trommelschlitze.s 4 bügelt und hiermit ein Herausziehen des Walzgutes aus dem Schlitz verhindert. Außerdem dient diese Rolle, die zusätzlich angetrieben werden kann, währenddes Wickelvorganges als Walzgutlenk- und Entzunderungsrolle. Beim Abwickeln des `Bundes wird dieselbe Rolle gegen den Bund gedrückt und dient zugleich mit diesem zusammen als Treibapparat. Abb.4 zeigt das Ein- oder Durchlaufen des Walzgutes durch den Trommelschlitz bei stillstehender Trommel.
  • In Abb. 5 ist das Umbügeln um die Trornmelsohlitzkante und in Abb. 6' das Aufwickeln des Walzgutes bei abgerückter- Rolle dargestellt. ' -- -Abb. 7 zeigt das Fördern des Walzgutes zum Walzgerüst.
  • In den Abb. 8 bis io wird eine zusätzliche Schwenkvorrichtung im Ofen :gezeigt, um das Walzgut an der der Walze abgewandten Ofenseite aus-,dem Haspelofen auszuführen. -Auch hier besteht der Haspelofen aus dem Oberflurteil 9-und dem Unterflurteil io: Er -ist im Rollgang i mit seinen Rollen 2 gelagert und hat Ein-oder Durehlaufschl.itze 7 und 8 für das Walzgut 16. Die Trommel3 mit ihrem Schlitz 4 hat denselben festen, aber drehbaren Sitz wie bei den vorherigen Beispielen. Die Rolle 18 ist genau so gelagert wie in den Abb. 4 bis 7 und dient denselben Zwecken. Die Führungsplatte 2o besitzt am trommelzugekehrten Ende eine Aussparung, in welche sich eine Traverse 23 als Verbindung zweier Hebel 24, die. zu beiden Seiten der Trommel 3 gelagert sind und ihren Schwenkpunkt in Trommelachse haben, legt.
  • Außerdem ist eine waagerecht verschiebbare Führungsplatte 2i mit Lenkrolle 22 angeordnet. Zusätzlich ist im Unterflurteil io des Ofens eine gegen den Trommelumfang verschiebbare Andrückrolle ig gelagert, die zusätzlich angetrieben werden kann. Das Auf- und Abwickeln des Walzgutes wird in gleicher Weise bewirkt wie in den Abb. 4 und 7, wobei die Traverse 23 in der Aussparung der Führungsplatte 2o und die Rolle ig in Stellung nach Abb. 8 liegt.
  • Soll nun das von links in den Ofen einlaufende. Walzgut 16 aus der rechten Ofenseite ausgeführt werden, so wird der Bund 17 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Walzgutende in etwa die Stellung nach Abb. 8 erreicht hat. Sodann ist die Führun.gsplatte 2i nach rechts zu schieben, die Traverse 23 um die Trommel zu schwenken, so,daß das Bandende umgeworfen und auf die Führungsplatte 21 gelegt wird. Ist die Traverse 23 als bewegliche Rolle ausgebildet, kann diese zunächst noch auf dem Walzgutende lagern (siehe Abb. g). Jetzt" legt sich die Andrückrolle ig gegen den Bund, die Trommel 3 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, und das Walzgut 17 wird aus der rechten Ofenseite ausgeführt (siehe Abb. io).
  • Durch den Gegenstand der Erfindung ist ein betriebssicheres und störungsfreies Einfädeln des Walzgutes in den Trommelschlitz gewährleistet, da im Gegensatz zu den bekannten Trommelanordnungen, die alle über oder unter Flur gelagerte sind, hier das Walzgut auf dem Rollgang liegenbleibt. Es fallen hier die bisher benötigten Schwenktische und -wippen mit ihren Antirieben und Steuerungen fort. Ferner kann das Walzgutende bis in den Ofen eingewickelt werden, so daß eine gleichmäßige Erwärmung des ganzen Bundes gewährleistet ist. Hierdurch ist wiederum ein gleichmäßiges Auswalzen des Walzgutes gegeben, wodurch eine bedeutende Gütersteigerung erzielt wird. Weitere bedeutende Vorteile sind durch die Düsenanordnung sowohl im Oberflur- als auch im Unterflurteil des Ofens gewährleistet, da hier der Bund als auch die Trommel allseitig gleichmäßig erwärmt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkvorrichtung, verbunden mit der verschiebbar gelagerten Walzgutführungsplatte und der zweiten Andruckrolle, wodurch das Walzgut in seiner Einlaufrichtung, also ohne Richtungswechsel, aus dem Ofen geführt werden kann. Dieses ist von besonderer Bedeutung, wenn das Walzgut einem zweiten Walzgerüst zugeführt werden soll. ,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschlossener in oder über oder unter Rollgangebene geteilter Haspelofen mit zwei sich gegenüberliegenden Ein- und Durchlauf schlitzen für das Walzgut, bei dem eine Haspeltrommel mit einem durchgehenden Ein-, Aus- und Durchlaufschlitz ungefähr in Ofenmitte fest, aber drehbar lagert, gekennzeichnet durch einen bei Trommelstillstand in Rollgangebene liegenden, einen Ein.laufschli,tz für aufzuwickelndes Walzgut und einen Durchlaufschlitz für durch den Ofen laufendes Walzgut bildenden Trommelschlitz.
  2. 2. Haspelofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch, in beiden Ofenteilen gleichmäßig verteilt angeordnete Brenndüsen.
  3. 3. Haspelofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im oberen Ofenteil um die Haspeltrommel schwenkbare und gegen die Trommel verschiebbare, im geschwenkten Zustand mit der Trommel zusammen einen Streifenzieher bildende Rolle 18.
  4. 4. Schwenkbare Rolle (5) zum Haspelofen nach Anspruch 3, -gekennzeichnet durch einen Antrieb.
  5. 5. Haspelofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Walzguteinlauf dicht über der Rollgangebene im Ofen gegen die Haspeltrommel'verschiebbar gelagerte Andrück-bzw: Bandlenkrolle 6.
  6. 6. Andrück- bzw. Bandlenkrolle (6) zum Haspelofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb.
  7. 7. Haspelofen nach den Ansprüchen i biss 6, gekennzeichnet durch eine Schwenkhebelanordnung (24) im Ofen zum Umleg-en des freien Bandendes (16), eine in Walzrichtung verschiebbar gelagerte Führungsplatte (21) am Ofenauslaufschlitz (8) und eine gegen die Haspeltrommel verschiebbar gelagerte Andruckrolle (ig). B. Schwenkhebel zum Haspelofen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei an den Stirnseiten der Trommel gelagerte Hebel (24), deren freie Enden durch eine Traverse (23) miteinander verbunden sind.' g. Schwenkhebel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine als drehbare Rolle ausgebildete Traverse (23). io. Verschiebbar gelagerte Führungsplatte (21) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine an ihrem der Haspeltrommel zugekehrten Ende befindliche drehbare Rolle (22).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519988A1 (de) * 1974-05-06 1975-11-20 Canada Steel Co Verfahren und vorrichtung zum auf- und abwickeln von warmgewalzten vorbaendern aus heissem metall
WO1996032509A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-17 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh Haspelofen für ein warmband

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