DE938123C - Verstellbare Ziehmatrize fuer Mehrkantprofile - Google Patents

Verstellbare Ziehmatrize fuer Mehrkantprofile

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DE938123C
DE938123C DEU1061A DEU0001061A DE938123C DE 938123 C DE938123 C DE 938123C DE U1061 A DEU1061 A DE U1061A DE U0001061 A DEU0001061 A DE U0001061A DE 938123 C DE938123 C DE 938123C
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DE
Germany
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jaws
pulling
drawing die
cage
cover
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Expired
Application number
DEU1061A
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English (en)
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Joh Urbanek & Co
Original Assignee
Joh Urbanek & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/06Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof with adjustable section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Verstellbare Ziehmatrize für Mehrkantprofile Die Erfindung betrifft eine verstellbare Ziehmatrize für Mehrkantprofile mit dreieckigen, unter Zwischenschaltung von Keilleisten an einem runden Käfig anliegenden Backen, die zur Profilverstellung entlang ihrer Anlagefläche senkrecht zur Ziehrichtung verschieblich sind und in der gewünschten Lage durch eine Feststellvorrichtung gehalten werden, welche eine einzige Backe gegenüber dem Käfig abstützt und dessen Verschiebung in Offnungsrichtüng verhindert.
  • Bei den bekannten Ziehmatrizen dieser Art erfolgt die Führung und Halterung der Ziehbacken mindestens während der Verstellbewegung durch Bolzen im Zusammenwirken mit Stellschrauben, Stellringen oder Spindeln. Beispielsweise ist es bekannt, die Verstellung der Backen mittels eines Bolzens und eines Stellringes vorzunehmen, von denen letzterer mit einer exzentrischen Kurvenfläche bei seiner Verdrehung die Verschiebung des Bolzens in der einen oder anderen Richtung durchführt und dabei die Lage der Ziehbacken ändert.
  • Bei einer anderen Matrize dieser Art ist vorgesehen, daß Kurvenflächen unmittelbar auf die Ziehbacken einwirken und diese senkrecht zur Ziehrichtung nach außen oder innen verschieben und in der gewünschten Lage festhalten.
  • Eine weitere bekannte Matrize verwendet einen Druckkeil, der mittels einer Spindel auf die Ziehbacken zur Einwirkung gebracht wird und deren Lage festlegt. Ziehmatrizen der letztgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen be- kanntgeworden. Diese haben die bis dahin verwendeten Ziehmatrizen, die sich einer Vielzahl von Stellschrauben bedienen, mit denen die einzelnen Backen einzeln eingestellt werden, eine wesentliche Verbesserung erfahren, da zur Verstellung nur ein einziges Stellgliedbetätigtwerdenmuß. jedoch unterliegen die kraft- und formschlüs-si.g eingeschalteten Bauelementewegen der hohen undstarkwechselnden Kräfte, die beim Ziehvorgang auftreten; und infolge der während des Einstehens mit Reibung zu übertragenden Kräfte -einem erheblichen Verschleiß, so daß bereits nach kurzer Standzeit eine einwandfreie Maßhaltigkeit der Ziehöffnung allein durch Einstellen der Verstellmittel auf einen vorgegebenen Betrag nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist an sich schon die Verstellung mittels Spindeltrieb, Klemmschraube oder Stellring weder spielfrei noch so genau, wie dies zur Vorbereitung des Ziehwerkzeuges erforderlich ist. Daher müssen bei allen bekannten Ziehmatrizen nach der ersten Einstellung des Werkzeuges Probezüge vorgenommen werden, um schrittweise die richtige Einstellung ermitteln zu können. Die Nachstellung der Ziehbacken erfolgt dann auf Grund der Ergebnisse der Probezüge, bis schließlich der genaue Drahtdurchmesser bei der Benutzung der Matrize erhalten wird.
  • Ein solches Vorgehen ist natürlich sehr zeitraubend und kann nur von Fachleuten in der richtigen Weise durchgeführt werden. Hinzu kommt, daß die Einstellschrauben oder Spindeln den Ziehdruck oder mindestens eine Komponente desselben aufnehmen _ müssen und daß infolgedessen eine Ausweitung der*Ziehöffnung eintreten-kann. Dadurch kann der gezogene Draht ungleich im Querschnitt ausfallen. Zwar fallen diese Nachteile fort . bei Ziehmatrizen, welche mit durch Keile einstellbaren Backen versehen sind, wobei die Keile mit seitlich vorspringenden Zapfen versehen sind, die in radiale Schlitze von einer öder zwei gleichartig zum Rahmen angeordneten drehbaren Scheiben eingreifen. Diese Zieheisen haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere die Zapfen einer außerordentlich großen Abnutzung unterliegen, so daß ebenfalls auf Probezüge und eine Nachstellung zur Erreichung des endgültigen Ziehdurchmessers nicht verzichtet werden kann.
  • Nach der Erfindung wird dieses nachteilige, zeitraubende. Einstellen überflüssig, und Verschleißerscheinungen werden ausgeschaltet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß' eine gegenüber dem Käfig senkrecht zur Ziehrichtung unverschiebliche Keilleiste und die zugehörige Backe miteinander durch Endmaße verriegelbar sind, die in eine beiden Teilen gemeinsame Nut paßfederartig ein-. gesetzt sind. Die Toleranz derartiger Endmaße ist wesentlich geringer als diejenige der bekannten Einstellmittel. Die Einstellung erfolgt bei der erfindungsgemäßen Anordnung völlig spielfrei dadurch, daß eine der Ziehhackengegenüber der Keilleiste längs ihrer Paßflächen so weit verschoben wird, bis sich die Endmaße in die beiden Teilen gemeinsame Nut einklemmen. Wegen der Genauigkeit der Endmaße und der völlig spielfreien Einstellung der Matrize durch eine einzige Bewegung wird eine so gute Maßhaltigkeit der Ziehöffnung erreicht, daß Probezüge überflüssig werden, auch wenn die Matrize bereits eine längere. Standzeit aufweist. Es läßt sich durch Einlegen bestimmter Endmaße immer wieder der entsprechende Profilquerschnitt spielfrei und toleranzhaltig erzielen.
  • Gemäß weiterer Erfindung können zur Fein, oder Korrektureinstellung in an sich bekannter Weise gegeneinander verschiebbäre Keile vorgesehen sein, auf denen die von dem Grad der Überlappung der "Teille abhängige wirksame Dicke des Endmaßes ablesbar ist.
  • Es ist besonders zweckmäßig, über dem Käfig einen z. B. mittels in den Sechskantschrauben aufschraubbaren Deckel vorzusehen, wie er bereits bei einer bekannten Matrize zur Anwendung kommt, bei der beim Anziehen der Befestigungsmittel die Keilleiste derart gegen die Ziehbacken gepreßt wird, daß bei aufgeschraubtem Deckel keine Bewegung der Ziehbacken mehr möglich ist.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Sechskantmatrize in der Draufsicht bei abgehobenem Deckel und Fi.g. a einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i. .
  • Innerhalb des kreisrunden Käfigs i, der mittels der Innenkantschrauben a auf die Bodenplatte 3 aufgeschraubt ist, liegen die sechs dreieckförmigen Ziehbacken q. derart nebeneinander gefügt, daß je zwei von ihnen eine gemeinsame Berührungsfläche besitzen, welcher die Seiten der mit der Spitze nach innen gerichteten Dreiecke angehören. Die Grundflächen dieser dreieckförmigen Ziehbacken q., deren Lage durch die Grundlinien der Dreiecke bestimmt ist, grenzen an die Keilleisten 5 an, die sich gegen die Innenwandung des Käfigs i abstützen. Die Ziehbacken q. sind mit Hartmetalleinsätzen 6 ausgerüstet, um eine vorzeitige Abnutzung beim Ziehvorgang zu vermeiden. Der Ziehkanal ? hat wie üblich die Form eines Rotationshyperboloides. Eine der Ziehbacken q. (in Fig. i die untere) weist an der die senkrecht zur Ziehrichtung unverschiebliche Keilleiste 5 berührenden Grundfläche eine rechteckige Aussparung 8 auf. Eine ebensolche, 9, ist etwas seitlich versetzt in der angrenzenden Fläche der Keilleiste 5 vorgesehen. In die beiden Aussparungen 8, 9 sind die erforderlichen festen Endmaße io und ein aus zwei Teilen bestehendes. veränderbares Endmaß i r eingesetzt. Die Folge dieses Einsatzes ist, daß bei der aus der Fig. i ersichtlichen Lage der Ziehbacken eine Bewegung derselben in einem der Drehrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Sinne nicht mehr möglich ist, da durch das Anliegen der linken Seitenbegrenzung der Aussparung 8 gegen die Endmaße io ein Ausweichen der Ziehbacken in dieser Richtung nicht möglich ist, so daß, die Ziehöffnung fest auf den aus der Figur ersichtlichen Öffnungsquerschnitt eingestellt ist. Zum Gebrauch wird die Matrize durch den Deckel ia verschlossen, der mit Hohlräumen 13 zur Hindurchleitung von Kühlwasser ausgestattet ist. Die Befestigung des Deckels 1a erfolgt mittels der Innenkantschrauben 1q.. - Bei festgeschraubtem. Deckel 1a sind die Keilleisten 5 bis auf den Böden 3 der Matrize niedergedrückt. Bei verschlossener Matrize liegen die Ziehbacken 4 vollkommen fest und unverrückbar in der Matrize; auch können sie wegen ihrer breiten Abstützung auf den Keilleisten 5 nicht federn, so daß ein gleichmäßiger Querschnitt beim Ziehen des Drahtes gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbare Ziehmatrize für Mehrkantprofile mit dreieckigen, unter Zwischenschaltung von Keilleisten an einem runden Käfig anliegenden Backen, die zur Profilverstellung entlang ihrer Anlagefläche senkrecht zur Ziehrichtungverschieblich sind und in dergewünschten Lage durch eine Feststelleinrichtung gehalten werden, welche eine einzige Backe gegenüber dem Käfig abstützt und dessen Verschiebung in Öffnungsrichtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß "eine = gegenüber dem Käfig (i) senkrecht zur Ziehrichtung unverschiebliche Keilleiste (5) und die zugehörige Backe- (4) miteinander durch Endmaße (To, i i) verriegelbar sind, die in eine beiden Teilen gemeinsame Nut (8) paßfederartig eingesetzt sind.
  2. 2. Ziehmatrize nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fein- oder Korrektureinstellung gegeneinander verschiebbare Keile (ii) vorgesehen sind, auf denen die von dem Grad der ÜUberlappung der Keile abhängige wirksame Dicke des Endmaßes ablesbar ist.
  3. 3. Ziehmatrize nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Käfig (i) ein z. B. mittels Innenkantschrauben (14) aufschraubbarer Deckel (12) vorgesehen ist, der beim Anziehen der Befestigungsmittel (14) die Keilleisten (5) derart gegen die Ziehbacken (4) preßt, daß bei aufgeschraubtem Deckel (1a) keine Bewegung der Ziehbacken (4) mehr möglich ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 136, 667 403, 553 172, 551 334, 411 097; USA.-Patentschriften Nr. 1 922 77o, 686-365, 629 Soi.
DEU1061A 1951-01-11 1951-01-11 Verstellbare Ziehmatrize fuer Mehrkantprofile Expired DE938123C (de)

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