DE3235673A1 - Plattenkokille zum stranggiessen - Google Patents
Plattenkokille zum stranggiessenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/05—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls
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Description
HOJPFMAHN · EITLE <& 3 »ARTNER
PAT E N TAN WÄLT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1920-1976) · D!Pt.-tNG. W. EITLE · DR. RER. NAT, K.HOFFMAN N . DIPL.-ING. W. IEHN
D1PL.-1NG. K. FDCHSLE · DB. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) ?Π08? · TELEX 05-29«? (PATHE)
37 623
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Linz / Österreich
Plattenkokille zum Stranggießen
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Werksgelände, 4010 Linz, Österreich
Die Erfindung betrifft eine Plattenkokille zum Stranggießen, insbesondere zum Stranggießen von Stahlbrammen,
mit einem Tragrahmen und darin abgestützten, den Kokillenhohlraum begrenzenden Breitseitenwänden, zwischen
denen Schmalseitenwände angeordnet sind, wobei die Breitseitenwände
mittels Stelleinrichtungen normal zur Achse des Kokillenhohlraumes verstellbar und mittels Spannvorrichtungen
gegeneinander spannbar sind.
Eine Kokille dieser Art ist aus der AT-PS 344.929 bekannt. Um ein Mitoszillieren der Kokillenseitenwände
mit dem oszillierenden Strang mit Sicherheit auszuschließen, sind die Seitenwände mittels von der Unterseite
der Kokille her zugänglicher Schrauben an eine diese Seitenwände unterstützende Halterung des Tragrahmens
angeschraubt. Eine der Breitseitenwände ist bei der bekannten Konstruktion am Tragrahmen starr montiert
und die zweite Breitseitenwand ist an dem Tragrahmen in Richtung normal zu der Kokillenhohlraumachse beweglieh
montiert, um durch Dehnungsänderungen der Schmalseitenwände verursachte Bewegungen vollführen zu können.
Diese Bewegungen sind durch Einstellung eines Spieles zwischen den die nach oben gerichteten Vertikalkräfte
aufnehmenden Schrauben dieser Breitseitenwand und der sie 5 unterstützenden Halterung ermöglicht. Es kann jedoch
bei ungenügender Wartung der Kokille zu einem Klemmen kommen, insbesondere dann, wenn nach Abkühlung der Kokille
vor erneutem Gießbeginn die Schmalseitenwände wieder ihr ursprüngliches Format eingenommen haben. Folgt
hier die Breitseitenwand nicht der Zusammenziehung der
BAD ORIGINAL
Schmalseitenwände, kann zwischen Breit- und Schmalseitenwänden ein Spalt entstehen, der für einen Ausbruch von
Schmelze zu Gießbeginn verantwortlich ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Schwierigkeiten
und stellt sich die Aufgabe, eine Kokille zu schaffen, die mit einer Montageeinrichtung für die Breitseitenwände
ausgestattet ist, die ein einwandfreies Bewegen der Breitseitenwände in Richtung normal zur Achse
des Kokillenhohlraumes ermöglicht, die einfach zu warten und vom Wartungspersonal einfach einzustellen ist. Weiters
soll diese Halterung den bequemen Ein- und Ausbau des Kokilleneinsatzes, d.h. der Breit- und Schmalseiten
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Breitseitenwand mittels mindestens eines Klemmbügels
in vertikaler Richtung gegen eine die Breitseitenwand unterstützende Halteplatte des Tragrahmens spannbar ist, wobei
der Klemmbügel sich einerseits an der Breitseitenwand und andererseits an dem Tragrahmen abstützt und mittels
einer von der Oberseite der Kokille her lösbaren Spanneinrichtung gegen den Tragrahmen nach Art eines Biegeträgers
spannbar ist.
Eine für unterschiedliche Betriebsbedingungen gute Bewegungsmöglichkeit
für die Breitseitenwände ist vorzugsweise dadurch sichergestellt, daß zwischen jeder Breitseitenwand
und der Halteplatte sowie zwischen den sich an den Breitseitenwänden abstützenden Endteilen der
Klemmbügel und den Breitseitenwänden jeweils eine Verschiebebewegung der Breitseitenwand erleichternde Lager
vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lager als
Gleitlager, insbesondere mit Bronzegleitflächen ausge-
BAD ORIGINAL
bildet.
Für besonders hohe Anforderungen sind zweckmäßig die Lager als Wälzlager, insbesondere als Rollenumlaufschuhe
ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Breitseitenwände gegen den Tragrahmen mittels einstellbarer Anschläge abgestützt ist
und die dieser gegenüberliegende Breitseitenwand gegen die erstere mittels einer Spannvorrichtung preßbar ist.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich der gesamte Kokilleneinsatz, d.h. der im Tragrahmen angeordnete, aus Schmal-
und Breitseitenwänden bestehende Einsatz zur Einstellung einer Fluchtung mit einem der Kokille nachgeordneten
Strangstütz- und -führungsgerüst in einfacher Weise normal zur Achse des Kokillenhohlraumes verstellen, ohne die
Lage des Tragrahmens selbst gegenüber dem Hubtisch verstellen zu müssen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig.
eine Draufsicht auf eine Kokille und Fig. 2 einen gemäß der Linie II-II der Fig. 1 geführten Schnitt durch eine
Kokille gemäß einer ersten Ausführungsform zeigen. Eine weitere Ausführungsform ist in den su den Fig. 1 und 2
analogen Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
In einem als Wasserkasten ausgebildeten Tragrahmen 1 einer Plattenkokille sind zwei Breitseitenwände 2, 21 und
zwei Schmalseitenwände 3, 3' angeordnet. An den einander zugekehrten Seiten tragen die Seitenwände 2, 2', 3, 3'
der Kokille mit der Schmelze in Berührung kommende Kupferplatten 4, die von hohlen kühlmitteldurchflossenen
Stützwänden 1J abgestützt sind. Die Schmalseitenwände 3,
31 sind zwischen die Broitseitenwände 2, 2! eingesetzt
BAD ORiGiMAL
und werden durch Gegeneinanderpressen der Breitseitenwände 2, 2' zwischen diesen eingeklemmt. Zur Einstellung
des Breiterformates der Kokille sind Stelltriebe 6 für die Schmalseitenwände 3, 3' vorgesehen, mittels welcher die
Schraalseitenwände normal zur Längsachse 7 des Kokillenhohlraumes 8 verstellbar sind.
Die Breitseitenwände 2, 2' stützen sich an einer diese
untergreifenden Halteplatte 9 des Tragrahmens 1 ab, wobei zwischen den Breitseitenwänden 2, 2' und der Halteplatte
9 Lager 10 vorgesehen sind. Hier können beispielsweise Gleitlager mit Bronzegleitflächen oder Wälzlager, wie
Rollenumlaufschuhe, vorgesehen sein.
Der Hohlraum 11 der Schmal- und Breitseitenwände 2, 2', 3,
3' ist über als Steckverbindungen ausgebildete Kühlmittelzu- und -abflußrohre 12 mit dem Hohlraum 13 des Tragrahmens
verbunden. Der Tragrahmen 1 selbst wird auf den die Oszillierbewegung ausführenden Hubtisch mittels
vier Laschen 14 befestigt und mittels nicht dargestellter Steckverbindungen für das Kühlmittel leitungsmäßig angeschlossen.
Eine der Breitseitenwände, u.zw. die sogenannte Festseitenwand 2, wird mittels einer Anpreßeinrichtung 15,
beispielsweise eines hydraulisch beaufschlagten Zylinders oder eines Federpaketes, gegen eine am Tragrahmen montierte
Stelleinrichtung 16, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als vier Einstellschrauben ausgebildet
ist, gepreßt. Durch Verdrehen der Einstellschrauben 16 läßt sich die Festseitenwand 2 genau zur der Kokille
nachfolgenden Strangführungseinrichtung ausrichten.
Die der Festseitenwand 2 gegenüberliegende Breitseitenwand 2' wird mittels einer Spannvorrichtung 17, die als
zwei hydraulisch beaufschlagte Zylinder oder als Feder-
BAD ORIGINAL
. S-
pakete ausgebildet sein kann, unter Zwischenschaltung
der Schmalseitenwände 3, 31 gegen die die Festseitenwand
2 bildende Breitseitenwand gepreßt.
Zur Aufnahme der vertikal nach oben gerichteten Kräfte solche
Kräfte treten bei der Abwärtsbewegung der Kokille beim Oszillieren infolge der zwischen den Kokillenseitenwänden
2, 2', 3, 3' und der Strangschale auftretenden
Reibung auf - sind an der Oberseite der Kokille Klemmbügel
18 vorgesehen, die jeweils mit einem Ende 19 am Tragrahmen 1 und mit ihrem anderen Ende 20 an einer
Breitseitenwand 2 bzw. 21 aufliegen. Zwischen jeder Breitseitenwand
2, 2' und den auf ihr aufliegenden Enden 20 der Klemmbügel 18 sind ebenfalls Lager 21 vorgesehen,
beispielsweise Gleit- oder Wälzlager. Jeder Klemmbügel 18 kann mittels einer Spanneinrichtung 22, wie einer
Spannschraube 22, die am Tragrahmen 1 gehaltert ist und den Klemmbügel durchsetzt, vertikal nach unten unter
Klemmung der Breitseitenwände 2, 2' gespannt werden. Zweckmäßig wird die von oben zugängliche Mutter 23 jeder Spannschraube
mittels eines Momentenschlüssels angezogen, so daß an den Lagern 10 und 21 zwischen der Halteplatte 9
und den Klemmbügeln 18 und den Breitseitenwänden 2, 21
eindeutig definierte Reibungsverhältnisse herrschen.
Um die Breitseitenwände 2, 2' in Richtung ihrer Ebene
normal zur Längsachse 7 des Kokillenhohlraumes 8 zu zentrieren, sind am Tragrahmen 1 mit einem Langloch 24 ausgestattete
Laschen 25 vorgesehen, in die ein Bolzen 26 jeder Breitseitenwand hineinragt. Die Längsachse des Langloches
24 ist hierbei normal zu den Ebenen der Breitseitenwände 2, 2' gerichtet.
Durch Verstellen der Einstellschrauben 16 läßt sich der
gesamte aus den Breit- und Schmalseitenwänden 2, 21, 3,
3' gebildete Kokilleneinsatz normal zur Längsachse 7
BAD ORIGINAL
-•--■9-
des Kokillenhohlraumes 8 verschieben, ohne daß Manipulationen an der Unterseite der Kokille erforderlich sind.
Gemäß der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die die Festseitenwand 2 bildende Breitseitenwand
mittels an ihr angelenkter Gelenkstangen 27, die am Tragrahmen mittels Gelenklager 28 gehaltert sind, in
ihrer Lage einstell- und feststellbar. Die gegenüberliegende Breitseitenwand 2' wird mittels Federtöpfe
in Richtung zur Festseitenwand 2 gepreßt, wobei hier
jedoch zwischen den Breitseitenwänden 2, 21 nicht die
Schmalseitenwände 3, 3' eingeklemmt sind, sondern Abstandhalter 30 vorgesehen sind, die ein geringes Spiel
31 zwischen den Breit- und Schmalseitenwänden sicherstellen. Durch die Abstandhalter 30 ist es möglich, die
Schmalseitenwände während des Betriebs der Kokille zwecks Formatänderung des Stranges zu verstellen. Zwischen den
Breitseitenwänden 2, 2' und der Halteplatte sind außer den Lagern 10 noch Druckmeßeinrichtungen 32, wie z.B.
Druckmeßdosen, vorgesehen.
Die Spanneinrichtung 22 für den Klemmbügel 18 - hier ist nur ein Klemmbügel 18 je Breitseitenwand vorgesehen ist
bei diesem Ausführungsbeispiel als Hammerkopfschraube
ausgebildet, wobei die Mutter 23 oberhalb der Klemmbügel 18 liegt und von der Oberseite der Kokille her
leicht zugänglich ist.
Zum Verschieben der Breitseitenwand 2' normal zur Längsachse 7 des Kokxllenhohlraumes 8 dienen Druckmittelzylinder
33, die mit ihren Kolbenstangen 34 in Halterungen 35 an der Breitseitenwand 2 eingesetzt sind.
BAD ORIGr
Claims (4)
1. Plattenkokille zum Stranggießen, insbesondere zum Stranggießen von StahIbrammen, mit einem Tragrahmen
(1) und darin abgestützten, den Kokillenhohlraum (8) begrenzenden Breitseitenwänden (2, 2'), zwischen denen
Schmalseitenwände {3, 3') angeordnet sind, wobei die
Breitseitenwände (2, 2') mittels Stelleinrichtungen (16; 27, 33) normal zur Achse (7) des Kokillenhohlraumes
(8) verstellbar und mittels Spannvorrichtungen (17; 29) gegeneinander spannbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Breitseitenwand (2, 2') mittels mindestens eines Klemmbügels (18) in vertikaler Richtung
gegen eine die Breitseitenwand (2, 2*) unterstützende Halteplatte (9) des Tragrahmens (1) spannbar
ist, wobei der Klemmbügel (18) sich einerseits an der Breitseitenwand (2, 2') und andererseits an dem
Tragrahmen (1) abstützt und mittels einer von der Oberseite der Kokille her lösbaren Spanneinrichtung
(22) gegen den Tragrahmen (1) nach Art eines Biegeträgers spannbar ist.
2. Plattenkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Breitseitenwand {2, 2f) und der
Halteplatte (9) sowie zwischen den sich an den Breitseitenwänden (2, 2') abstützenden Endteilen (20) des
Klemmbügels (18) und den Breitseitenwänden {2, 2')
jeweils eine Verschiebebewegung der Breitseitenwand erleichternde Lager (10, 21) vorgesehen sind.
3. Plattenkokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10, 21) als Gleitlager insbesondere mit
Bronzegleitflächen ausgebildet sind.
4. Plattenkokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10, 21) als Wälzlager, insbesondere
ο _
als Rollenumlaufschuhe ausgebildet sind.
Plattenkokille nach den Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß eine (2) der beiden Breitseitenwände
(2, 2') gegen den Tragrahmen (1) mittels einstellbarer Anschläge (16; 27) abgestützt ist und
die dieser gegenüberliegende Breitseitenwand (21)
gegen die erstere (2) mittels einer Spannvorrichtung (17; 29} preßbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |