DE936642C - Stoerschutzvorrichtung fuer periodisch betaetigte Kontakteinrichtungen - Google Patents

Stoerschutzvorrichtung fuer periodisch betaetigte Kontakteinrichtungen

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DE936642C
DE936642C DES6139D DES0006139D DE936642C DE 936642 C DE936642 C DE 936642C DE S6139 D DES6139 D DE S6139D DE S0006139 D DES0006139 D DE S0006139D DE 936642 C DE936642 C DE 936642C
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DE
Germany
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contact
interference protection
bridging
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DES6139D
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English (en)
Inventor
Floris Dr-Ing Koppelmann
Reinhard Penk
Paul Steffen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Störschutzvorrichtung für periodisch betätigte Kontakteinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für mechanische Kontakteinrichtungen, die periodisch betätigt werden, insbesondere für mechanische Stromumformer, bei denen der gewöhnlich durch einen Synchronantriebsmotor herbeigeführte Schalttakt der Unterbrechungseinrichtung mit dem Stromverlauf derart synchronisiert ist, daß die Unterbrechungen j edesmal in einer Zeitspanne erfolgen, während welcher die Augenblickswerte des Stromes in dem zu unterbrechenden Kreise gerade sehr klein und daher praktisch vernachlässigbar sind, so daß nur geringes oder überhaupt kein Schaltfeuer entsteht. Die zeitliche Folge der Betätigung der verschiedenen Kontaktpaare mehrphasiger Anordnungen ist dabei durch die Antriebsvorrichtung im wesentlichen nach Maßgabe des Verlaufes der Wechselspannung festgelegt. Durch kurzschlußartige Störungen in den an die Kontakteinrichtungen angeschlossenen Stromsystemen kann die Phasensymmetrie und damit die regelmäßige Phasenfolge der Ströme gestört werden. Die Kontakte würden dann gefährdet sein, wenn die Unterbrechungsvorgänge auch nach Eintritt -der Störung mit der gleichen Regelmäßigkeit wie vorher fortgesetzt werden würden. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, zurr Schutze der Kontakte eine von dem zu unterbrechenden Strom oder von einer anderen elektrischen Größe der an die Kontakteinrichtungen angeschlossenen Stromsysteme beeinflußte Sperreinrichtung vorzusehen, die im Störungsfalle die Öffnung der in diesem Augenblick gerade geschlossenen Stromkreise "verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist die Schutzvorrichtung so ausgebildet, daß der bewegliche Teil einer die Unterbrechungsstelle kurzschließenden Überbrükkungseinrichtung durch einen Stößel mit einer Sperrvorrichtung, auf die ein von einer elektrischen Größe der an die schutzbedürftige Kontakteinrichtung angeschlossenen Stromsysteme beeinflußter Auslösemagnet einwirkt, gegen die Kraft einer Schließfeder in geöffneter Stellung gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in Fig. i in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und in Fig.2 in Draufsicht unter Weglassung der Schließfeder und ihres Widerlagers.
  • Als Überbrückungselement dient eine Kontaktplatte 14, die in geschlossener Stellung eine Dreipunktauflage besitzt. Die. Platte kann zu diesem Zweck vorzugsweise die Gestalt eines Dreiecks haben und an den Ecken@aus der Plattenebene hervortretende Ansätze 43 aufweisen, denen ähnliche Ansätze, auf drei Widerlagern 11, 12 und 13 entsprechen. Die Ansätze 43, die vorteilhaft aus schweißfestem Metall bestehen, können beispielsweise besonders eingesetzt und leicht auswechselbar sein. Von den Widerlagern, die auf einem Isolierkörper 2g von der Grundform eines flachen Zylinders angeordnet sind, können je nach der Anschlußart zwei oder auch alle drei als Gegenkontakte ausgebildet sein. Auf die Kontaktplatte 14 wird ein Schließdruck von einer sehr kräftigen Feder 35 ausgeübt; die über ein Druckstück 34 etwa auf den Schwerpunkt des von den Auflagepunkten gebildeten Dreiecks einwirkt, so daß sich der Federdruck auf. die drei Auflagepunkte zu gleichen Teilen verteilt. Das Druckstück 34 kann an seiner Auflagestelle kugelförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Pfanne der Kontaktplatte 14 gelagert sein. Das Widerlager für die Feder 35 wird durch eine Platte 37 gebildet, in die ein Führungsstück 36 mit Gewinde verstellbar eingesetzt ist. Die Platte 37 kann aus Isolierstoff bestehen und von Abstandsbolzen 34 32, 33 galten werden, mit denen auch die Kontaktstücke i 1, 12 und 13 am Isolierkörper 29 befestigt sein können.
  • Der Schließkraft der Feder 35 entgegen wirkt ein gemeinsamer Stößel 15 von vorzugsweise zylindrischer Grundform, dessen Achse in der Verlängerung der Federachse liegt und somit ebenfalls etwa auf den Schwerpunkt der Kontaktplatte 14 gerichtet ist. Der Stößel kann durch eine Klinkvorrichtung oder durch eine kniehebelartig wirkende Totpunktsperrvorrichtung in geöffneter Stellung gesperrt gehalten werden. Zu diesem Zweck ruht sein unteres Ende auf einem Wälzkörper z7 und dieser wiederum auf einem zweiten Wälzkörper 16, der in eine Aussparung am oberen Ende eines beweglichen Hebelarmes ig eingelegt ist. Der Hebelarm ig ist mittels eines Wälzlagers 23 mit vorzugsweise nadelförmigen Wälzkörpern auf einem Zapfen 22 gelagert, der an einem gabelförmigen Tragkörper 24 befestigt ist. Die oberen Gabelenden. dieses Tragkörpers sind in Gleitschlitten 25 geführt, die sich an einer mit dem Isolierkörper 29 fest verbundenen Platte 3o befinden. An der gleichen Platte ist ein Bock 27 angeschraubt, -der als ruhendes Widerlager für eine Stellschraube 26 dient. Mit dieser Stellschraube, die mit Feingewinde in einen Quersteg des gabelförmigen Tragkörpers 24 eingreift, kann der letztere in der Schlittenführung 25 verstellt werden. Die Einstellung ist so vorzunehmen, däß der Kniehebel, dessen ein Arm von dem Hebel ig, dessen anderer Arm von dem Wälzkörper 17 und dessen Mittelgelenk von der Berührungssteile der beiden Wälzkörper 17, 16 gebildet wird, nicht vollständig in seine Totlage gelangen kann. Die Endlage des Wälzkörpers 17 ist hierbei durch eine Nase am oberen Ende des Hebelarmes ig und durch beiderseits an dieser Nase vorbeigreifende hakenförmige Anschläge 28 bestimmt, die am unteren Ende des Stößels 15 befestigt sind und auf denen der Wälzkörper 17 mit seinen äußeren Enden ruht.
  • Der Hebelarm ig trägt das Ankerblechpaket für den getrennt daneben auf der Platte 3o befestigten Magneten 2o, dessen Erregerspule mit 21 bezeichnet ist. Mit Hilfe der Stellschraube 26 ist übrigens auch der Luftspalt zwischen dem Magneten 2o und dem Anker 18 in Anzugsstellung einstellbar. Für die abgefallene Stellung des Ankers bildet das innere Ende der Stellschraube 26 einen Begrenzungsanschlag. Außerdem kann auch der Magnet 2o in Langlöchern verstellbar sein.
  • Damit die Eigenzeit der Auslöseeinrichtung so klein wie möglich ist, wird die Masse der bewegten Teile klein, der von ihnen zurückzulegende Weg kurz und die auf sie wirkende Feder sehr kräftig gemacht. Deshalb ist beispielsweise der Stößel 15 innen hohl. Der Kontakthub braucht für eine verkettete Spannung von bis zu iooo Volt höchstens i Millimeter zu betragen.
  • Um für höhere Betriebsspannungen mit einem möglichst kleinen Kontakthub auszukommen, kann man die Überbrückungseinrichtung in einem Medium höherer Durchschlagsfestigkeit als Luft von atmosphärischem Druck anordnen, z. B. im Vakuum oder in öl oder in einem Edelgas oder in Luft oder einem anderen Gase unter erhöhtem Druck. Die Durchschlagsfestigkeit des Mediums kann ferner dadurch erhöht werden, daß es in strömender Bewegung gehalten wird. Zum mindesten ist es empfehlenswert, die Überbrückungseinrichtung zur Fernhaltung von Staub in einem geschlossenen Raum, d. h. also in einem besonderen Gehäuse, gekapselt unterzubringen, damit die ursprünglich vorhandene, ohnehin knapp bemessene Durchschlagspannung zwischen den Überbrückungskontakten wenigstens nicht nachträglich durch Verschmutzung noch beeinträchtigt wird.
  • Der Kontaktdruck der Feder 35 beträgt beispielsweise für jede Kontaktstelle mindestens io kg, insgesamt also 3o kg. Die Wechselstromzuleitungen, die die zu überbrückenden Kontakte mit der Überbrückungseinrichtung verbinden, werden vorteilhaft an das obere Ende der Bolzen 31, 32 und 33 angeschlossen, so daß die Kurzschlußströme in Schließrichtung des beweglichen Kontaktteiles 14, d. h. also nach unten, den ruhenden Kontakten i i, 12 und 13 zufließen. Auf diese Weise werden Stromschleifen gebildet, in denen vom Kurzschlußstrom nach unten wirkende elektrodynamische Kräfte hervorgerufen werden, durch die der Kontaktdruck zusätzlich erhöht wird.
  • Zum Öffnen der Überbrückungseinrichtung kann vorteilhaft eine Druckluftantriebsvorrichtung verwendet werden, weil sonst der Magnet 2o, 21 zur Überwindung der Druckluft der Feder 35 unverhältnismäßig groß bemessen werden müßte. Die Druckkammer des Druckluftantriebes kann beispielsweise in einem Hohlraum untergebracht sein, der von dem Isolierkörper 29 und der Platte 3o. umschlossen wird, d. h. also von den gleichen Teilen, die auch zur Befestigung der Überbrückungseinrichtung und der Auslöseeinrichtung dienen. Auf diese Weise wird ein besonders gedrungener und raumsparender Aufbau erzielt. Als Antriebsorgan für den Stößel 15 kann beispielsweise eine elastische Membran 38 dienen, die von dem Stößel 15 gleichachsig durchsetzt wird.- Auf der Membran ruht ein Druckkörper 39. Dieser und der Stößel 15 werden durch eine zylindrische Buchse 40 geführt, die gleichzeitig zur Abdichtung der Druckkammer dient. Die Zuführung der Druckluft erfolgt durch einen Stutzen 41, von dem aus eine Bohrung durch die Platte 3o hindurch bis unter die Membran 38 führt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten geöffneten Zustand des Gerätes wird auf den Hebelarm ig ein kräftiger Druck ausgeübt, der eine kleine nach links gerichtete Komponente hat, da sich das aus den Wälzkörpern 16 und 17 bestehende Kniegelenk um einen geringen Betrag links von seiner Totlage befindet. Dieser Druckkomponente wirkt die Haltekraft des Magneten 2o, 21 entgegen. Im Störungsfalle wird diese Haltekraft durch die steuernde elektrische Größe rasch verringert, so daß der Anker 18 losgelassen wird und sich der Hebel ig nach links bis zum Anschlag dreht und damit den Stößel 15 freigibt, worauf die Kontakte der Überbrückungseinrichtung geschlossen werden. Der ganze Vorgang spielt sich im Bruchteil einer Halbwelle, d. h. in der Größenordnung einer Millisekunde, ab.
  • Zur Öffnung der Überbrückungseinrichtung wird durch den Stutzen 41 Druckluft unter die Membran 38 geleitet, so daß der Druckkörper 3g angehoben wird, der unter den abgesetzten Bund des Stößels 15 faßt und diesen mit anhebt. Der Magnet 2o, 21 wird hierauf voll erregt, so daß der Anker 18 angezogen wird und damit der Arm ig seine ursprüngliche Lage wieder einnimmt. Hierauf wird der Druckraum unter der Membran 38 entlüftet. Infolgedessen nehmen auch die Membran 38 und der Druckkörper 39 vermöge der Schwerkraft des letzteren ihre ursprüngliche Lage wieder ein. Dieser Vorgang kann durch Federn beschleunigt werden, die zwischen dem Isolierkörper 29 und dem Druckkörper 39 angeordnet sein können und in der Zeichnung beispielsweise als einseitig eingespannte Blattfedern 42 dargestellt sind.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Störschutzvorrichtung für periodisch betätigte Kontakteinrichtungen, insbesondere für mechanische Stromumformer, welche im Störungsfalle die Öffnung der in diesem Augenblick gerade geschlossenen Stromkreise verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (14) einer die Unterbrechungsstelle kurzschließenden Überbrückungseinrichtung (ii bis 4 durch einen Stößel (15) mit einer Sperrvorrichtung (16 bis ig), auf die ein von einer elektrischen Größe der an die schutzbedürftige Kontakteinrichtung angeschlossenen Stromsysteme beeinflußter Auslösemagnet (2o, - 21) einwirkt, gegen die Kraft einer Schließfeder (35) in geöffneter Stellung gehalten wird.
  2. 2. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Kontaktbrücke (14), die in geschlossener Stellung auf drei mindestens zum Teil als Gegenkontakte ausgebildeten Widerlagern (i i, 12, 13) ruht und an der ein gemeinsamer Stößel (15) sowie eine gemeinsame Schließfeder (35) etwa im Schwerpunkt des von den Auflagepunkten gebildeten Dreiecks abgreifen.
  3. 3. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestößel (15) in geöffneter Stellung durch eine Klinkvorrichtung gesperrt ist.
  4. 4. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestößel (15) in geöffneter Stellung durch eine kniehebelartig wirkende Totpunktsperrvorrichtung (16 bis ig) gehalten wird.
  5. 5. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelgelenk der Sperrvorrichtung aus zwei Wälzkörpern (16, 17) besteht.
  6. 6. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ruhende Außengelenk (23) der Sperrvorrichtung, in dem der Auslöseanker (18) gelagert ist, als Wälzlager, insbesondere als Nadellager, ausgebildet ist.
  7. 7. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseanker (18) getrennt vom Magnetkörper (2o) und im Verhältnis zu diesem verstellbar angeordnet ist. B.
  8. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsstellen der Überbrückungseinrichtung (ii bis 14) besondere Kontaktstücke (43) aus schweißfestem Werkstoff leicht auswechselbar eingesetzt sind. g.
  9. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthub der überbrückungseinrichtung (i i bis 14) höchstens i mm beträgt. io.
  10. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck für jede Kontaktstelle (11, 12; 13) der überbrückungseinrichtung mindestens io kg beträgt. ii.
  11. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen (31, 32, 33) zu den Kontakten (11, r2, i3) der Überbrückungseinrichtung in Schließrichtung des beweglichen Kontaktteiles (14) herangeführt sind. i2.
  12. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (36, 37) der Kontaktdruckfeder (35) an den Zuführungsbalzen (31, 32, 33) befestigt ist.
  13. 13. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Druckluftantrieb (38, 39, 41) zum Öffnen der Überbrückungseinrichtung (#i bis 14).
  14. 14. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum öffnen der Überbrückungseinrichtung (i i bis 14) dienender Stößel (15) durch eine Membran (38) bewegt wird.
  15. 15. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) die Membran (38) gleichachsig durchsetzt.
  16. 16. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch -gekennzeichnet, daß die überbrükkungseinrichtung (i i bis 14) an der Druckkammer (29, 3o) des Druckluftantriebes angebracht ist.
  17. 17. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (16 bis 27) an der Druckkammer (29, 30) des Druckluftantriebes befestigt ist.
  18. 18. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrükkungseinrichtung (i i bis 14) staubdicht gekapselt ist. i9. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrükkungseinrichtung (i i bis 14) von einem Medium höherer Durchschlagsfestigkeit als Luft von Atmosphärendruck umgeben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 136 728, 291 311, 296 518, 313 094 316 155, 411 375, 532 547, 645 oho; schweizerische Patentschrift Nr. 2o8 o66.
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