DE935615C - Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen - Google Patents

Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen

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DE935615C
DE935615C DES21709A DES0021709A DE935615C DE 935615 C DE935615 C DE 935615C DE S21709 A DES21709 A DE S21709A DE S0021709 A DES0021709 A DE S0021709A DE 935615 C DE935615 C DE 935615C
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ferromagnetic
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DES21709A
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Heinrich Dr Phil Kaden
Gerhard Dr Phil Michel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/10Wire waveguides, i.e. with a single solid longitudinal conductor

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Die Erfindung betrifft eine Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, insbesondere von Meter- und Dezimeter-Wellen.
  • Bei der Übertragung einer elektromagnetischen Welle über einen geeignet ausgebildeten Leiter bildet sich um diesen herum ein elektromagnetisches Feld aus, welches sich im wesentlichen innerhalb eines gedachten Zylinders vom Radius y., dem sogenannten Grenzradius, um den Leiter bündelt (Drahtwelle). In Entfernungen von der Leiteranordnung, die größer als der Grenzradius r, sind, nimmt die Feldstärke mit zunehmendem Abstand von der Leiteranordnung sehr stark ab. Der Grenzradius nimmt jedoch mit zunehmender Wellenlänge zu, so daß sich das elektromagnetische Feld bei längeren Wellen unzulässig weit ausdehnen würde. In diesem Fall wäre eine Parallelführung von solchen Einzelleiter-Anordnungen nicht ohne weiteres möglich.
  • Zur Fortleitung sehr kurzer elektrischer Wellen, insbesondere von Zentimeter-Wellen, sind bereits Einzelleiter-Anordnungen bekannt, die aus einem mit einem dielektrischen Überzug versehenen Metalldraht bestehen. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, eine Leiteranordnung zu verwenden, bei welcher der leitende Teil schraubenlinienförmig längs der L eiteranordnung verläuft. Diese Einzelleiter-Anordnungen, die auch als Drahtwellenleiter bezeichnet werden, sind aus den erwähnten Gründen nur für sehr kurze Wellen mit Vorteil verwendbar. Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, Einzelleiter-Anordnungen für die Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen so auszubilden, daß sie mit Vorteil auch für längere Wellen als z. B. Dezimeter-Wellen verwendet werden können, Gemäß der Erfindung besteht bei einer Einzelleiter-Anordnung, bei welcher der Querschnitt wenigstens zwei voneinander unterschiedliche Schichten aufweist, wenigstens eine Schicht aus für Hochfrequenz geeigneten ferromagnetischen Stoffen oder aus Stoffen, die sowohl eine hohe Permeabihtät als auch eine hohe Dielektrizitätskonstante besitzen, z. B. Ferrit.. Mit Vorteil können auch in ein Dielektrikum eingebettete ferromagnetische oder ferritischeStoffe benutzt werden. Die andere Schicht oder die anderen Schichten können beispielsweise aus schraubenlinienförmig aufgewickelten Metallbändern, aus einer metallischen Hülse, aus Metall oder aus Isolierstoff bestehen, wobei die innere Schicht insbesondere draht- oder rohrförmig ausgebildet ist.
  • Die für Hochfrequenz geeigneten ferromagnetischen oder ferritischen Stoffe, die bei entsprechender Materialwahl, Bearbeitung oder Zusammensetzung die verschiedensten Eigenschaften aufweisen, z. B. eine hohe Permeabilität und "gegebenenfalls eine hohe Dielektrizitätskonstante, wie es z. B. bei einer Sorte von Nickelzinkferriten der Fall ist, können z. B. in flüssiger oder ähnlicher Form oder mit Hilfe anderer Verfahren, z. B. durch Einbetten in geeignete dielektrische Stoffe, auf die Einzelleiter-Anordnung aufgetragen oder entsprechend geformt, z. B. gepreßt, zum Aufbau der Leiteranordnung verwendet werden. Diese Stoffe können z. B. in Form einer dünnen Ummantelung um einen Draht oder in Form eines Kernes in einem Leiter angeordnet werden. Von den-Eigenschaften dieser Stoffe und von der Ausbildung des Leiters hängen im wesentlichen die Leitungseigenschaften der Einzelleiter-Anordnung nach der Erfindung ab. Für den Aufbau der Einzelleiter-Anordnung werden insbesondere ferromagnetische Stoffe mit hoher Permeabilität verwendet, die gegebenenfalls eine hohe Dielektrizitätskonstante besitzen. Solche Werkstoffe stehen z. B. in den Ferriten, beispielsweise Manganzinkferrit oder Nickelzinkferrit, zur Verfügung. Auch kann es zweckmäßig sein, Mischungen von Dielektricis hoher Dielektrizitätskonstante mit ferromagnetischen Pulvern zu verwenden.
  • Unter ferromagnetischen Stoffen werden hierbei solche Stoffe verstanden, die insbesondere keine Leitfähigkeit besitzen und die in dem verwendeten Frequenzgebiet, z. B. bei ioo oder aoo Megahertz, eine relative Permeabilitätskonstante größer als i aufweisen. Für einen solchen Frequenzbereich sind beispielsweise sogenannte UKW-Werkstoffe, der Zusammensetzung nach insbesondere kubische Eisenoxyde, bekanntgeworden. Für die Einzelleiter-Anordnung nach der Erfindung sind insbesondere Ferrite gut -geeignet. Solche Ferrite bedeuten im allgemeinen Mischkristalle, insbesondere Mischkristalle aus Eisenoxyden und Oxyden eines oder mehrerer zweiwertiger Metalle. Als Beispiel sei das bei Meter-Wellen noch mit Vorteil verwendbare Nickelzinkferrit der Formel Ni Fee 04 + Zn Fee 04 genannt. Die Verwendbarkeit der Ferrite ist von der sogenannten gyromagnetischen Grenzfrequenz abhängig, bei der die Verluste eines bestimmten Materials sehr rasch ansteigen. So ist z. B. bei einer Sorte von Nickelzinkferrit der Wert des Verlustfaktors bei einer Frequenz von 5 # x08 Hertz gleich i.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise und der Bedeutung der ferromagnetischen Stoffe am Einzelleiter nach der Erfindung seien noch folgende Ausführungen gegeben. Zunächst sei ein leitender Draht vom Durchmesser 2a, der mit einer Schicht aus ferromagnetischem oder ferritischem Stoff der Dicke d umgeben ist, zugrunde gelegt. Der ferromagnetische oder ferritische Stoff besitze eine beliebige Permeabilität ,u und eine beliebige Dielektrizitätskonstante E, die beide in voller Allgemeinheit als komplex angenommen werden. Ausgehend von den bekannten Feldstärkegleichungen des E-Typs bei Zylinderanordnungen, die für die Schicht und den Außenraum getrennt angesetzt werden; kann aus der Stetigkeitsforderung beider Felder an der Grenzfläche die Gleichung aufgestellt werden. Dabei bedeutet: ai -- a + d; ki und k" sind Konstanten, die die Feldverteilung in der ferromagnetischen Schicht (Index i) und in dem den Leiter umgebenden äußeren Luftraum. (Index a) angeben. Sie stehen im Zusammenhang 'mit dem allgemeinen Fortpflanzungsmaß a und dem Fortpflanzungsmaß freier elektromagnetischer Wellen im Innenraum und dem Fortpflanzungsmaß im Außenraum a" durch die Beziehung k? = ai - a2 bzw. kd = a'- aä. Hol) und H(2) bedeuten die Hankelschen Zylinderfunktionen.
  • Bei den in der Praxis meist gegebenen Voraussetzungen d «a und kid << i erhält man die Beziehung Zusammen mit den bereits erwähnten Gleichungen folgt hieraus Unter Vernachlässigung aller als klein zu bezeichnenden Glieder und bei Verwendung der asymptotischen Werte für kleine Argumente der Hankelschen Funktionen folgt Der sogenannte Grenzradius ist bestimmt durch die Beziehung der die Konzentration des elektromagnetischen Feldes um die Leiteranordnung angibt. Innerhalb eines Zylinders mit dem Radius yo breitet sich fast die gesamte elektromagnetische Energie lgngs der Einzelleiter-Anordnung aus. Aus der angegebenen Beziehung ersieht man, daß k" um so größer wird, je höher die Frequenz, d. h. je größer a, ist. Das bedeutet, daß der Grenzradius y) mit zunehmender Frequenz kleiner wird.
  • Bei der Einzelleiter-Anordnung, bei der der den Leitungsstrom führende Leiter schraubenlinienförmig auf einen beliebigen Kern mit der Permeabilität ,u und der Dielektrizitätskonstante s aufgebracht ist, ist die mathematische Ableitung analog der Einzelleiter-Anordnung, bestehend aus einem Einzelleiter und einem Überzug aus ferromagnetischem Material. Sie liefert für k" den funktionellen Zusammenhang mit y ist dabei derjenige Winkel, den der schraubenlinienförmig verlaufende Leiter mit der Normalen zur Leitungsrichtung einschließt. Unter Vernachlässigung aller als klein zu bezeichnenden Glieder sind der magnetisch belastete Massivdraht und der Wendeldraht mit Magnetkern äquivalent, wenn die Beziehung erfüllt ist. Wegen des transzendenten Charakters der Gleichungen mit k" ist eine Auswertung in expliziter Form nicht durchführbar. Die Auswertung erfolgt daher am besten durch ein kombiniert graphischrechnerisches Verfahren. Wie aus der theoretischen Ableitung erkennbar wird, bündelt sich das elektromagnetische Feld um so stärker um die Leiteranordnung, je größer die Permeabilität ,u und je kleiner der Steigungswinkel y ist, ein Ergebnis, das sich auch durch Messungen bestätigt.
  • Die Einzelleiter-Anordnung nach der Erfindung ist insbesondere für Meter-Wellen mit Vorteil verwendbar. Gegenüber anderen Wellenleitern besitzt sie eine verhältnismäßig geringe Dämpfung und ist im Aufbau wesentlich einfacher.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele beschrieben. In Fig. z ist eine Einzelleiter-Anordnung dargestellt, bei der um den Kern r ein bandförmiger Leiter 2 gewickelt ist. Der gegebenenfalls hohlzylindrisch ausgebildete Kern besteht aus für Hochfrequenz geeigneten ferromagnetischen Stoffen, z. B. aus Ferrit.
  • Eine andere Einzelleiter-Anordnung ist in Fig.2 dargestellt, bei welcher der gegebenenfalls hohlzylindrisch ausgebildete Leiter 3 mit einer Schicht q. aus. ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen umgeben ist. Vorteilhaft ist auch eine nach dem in Fig. 3 dargestellten Prinzip ausgebildete Einzelleiter-Anordnung; bei ihr ist der z. B. schraubenlinienförmig verlaufende Leiter 6 von den aus ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen bestehenden Schichten 5 und 7 umgeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können z. B. statt eines bandförmigen Leiters auch mehrere parallel laufende Leiter, insbesondere Drähte oder Bänder, verwendet werden; auch kann der Leiter auf den Kern in Form dünner Schichten aufgebracht, z. B. aufgedampft werden.
  • In vielen Fällen wird von der Einzelleiter-Anordnung nach der Erfindung auch Biegsamkeit verlangt, z. B. beim Aufwickeln der Leiteranordnung auf Trommeln. Es werden daher beispielsweise solche ferromagnetische oder ferritische Stoffe verwendet, die eine ausreichende Elastizität besitzen. Eine Biegsamkeit der Leiteranordnung kann aber auch durch eine Unterteilung z. B. der ferritischen Stoffe erzielt werden. Diese Unterteilung kann beispielsweise bei nach Fig. 2 ausgebildeten Leiteranordnungen dadurch erreicht werden, daß man den mantelförmig auf einen zylindrischen Leiter aufgebrachten ferromagnetischen oder ferritischen Stoff mit einer wenigstens durch einen Teil der Schichtdicke dieses Stoffes hindurch greifenden schraubenlinienförmig verlaufenden Rille versieht. Auch ist es möglich, durch ringförmig verlaufende Rillen die Überzugsstoffe in kurze Abschnitte aufzuteilen. Ringförmig verlaufende Rillen 8 sind in der Fig. 2 angedeutet. Bei Leiteranordnungen, die, wie z. B. in Fig. x dargestellt, einen ferritischen Vollkern besitzen, ist eine Aufteilung des Kernes in kurze zylinderförmige Kernstücke zweckmäßig. Die gegeneinanderstoßenden Stirnflächen werden als sich ergänzende konkave bzw. konvexe Oberflächen ausgebildet, so daß die Kernstücke gelenkig aneinanderliegen. Es kann auch zweckmäßig sein, die Stoßstellen an den Stirnflächen mit elastischen oder plastischen Stoffen auszufüllen.
  • In besonderen Fällen kann man die Eigenschaften der Einzelleiter-Anordnungen nach der Erfindung, insbesondere die durch die ferromagnetischen Stoffe bewirkte Konzentration des elektromagnetischen Feldes um den Leiter und die Größe des Wellenwiderstandes, längs der Einzelleiter-Anordnung dadurch ändern, daß man die Eigenschaften der ferromagnetischen Stoffe in axialer und/oder in radialer Richtung zur Leitung ändert. Dies kann beispielsweise durch Anbringen von Stoffen mit verschiedener Permeabilität oder auch durch Anbringen der Stoffe in verschiedener Schichtdicke erfolgen: Vorteilhaft ist dies insbesondere beim Übergang von einer Einzelleiter-Anordnung auf einen Hochfrequenzgenerator, einen Drahtwellenerreger, einen Hochfrequenzverbraucher oder auf eine Hochfreqüenzleitung, um Wellenwiderstandsunterschiede ausgleichen zu können. Transformationsglieder werden damit hinfällig.
  • Die Einzelleiter-Anordnung nach der Erfindung ist nicht auf die Anwendung als Leitung beschränkt. Es kann z. B. ein Stück dieser Einzelleiter-Anordnung auch als Antenne verwendet werden. Durch die Anwendung von ferromagnetischen Stoffen mit hoher Dielektrizitätskonstante als Ummantelung ergeben sich Antennen von verhältnismäßig kurzer Ausdehnung auch bei längeren Wellen. Da sich die Wellenlängen auf der Leitungsanordnung infolge der hohen Permeabilität und der hohen Dielektrizitätskonstante wesentlich reduzieren, lassen sich unter Anwendung einer Leitungsanordnung nach der Erfirdung Meßleitungen auch für längere Wellen in handlichen Größen bauen. Ein Leitungsstück einer Einzelleiter-Anordnung kann auch als Resonanzkreis dienen. Um eine Abstimmung dieses Kreises zu ermöglichen, kann .wenigstens ein Teil des Leitungsstückes so ausgebildet sein, daß beispielsweise der Kern und/oder die Umhüllung des Leiters, welche aus ferromagnetischenoder ferritischen Stoffen bestehen, verschiebbar angeordnet sind.
  • Weiterhin kann eine Einzelleiter-Anordnung nach der Erfindung als Laufzeitglied dienen. Auch in Lauffeldröhren ist eine .entsprechend ausgebildete Leiteranordnung anwendbar.
  • Bei Verwendung der Einzelleiter-Anordnung im Freien kann ein vor Witterungseinflüssen schützender Überzug vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einzelleiter-Anordnung zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, deren Querschnitt wenigstens zwei voneinander unterschiedliche Schichten aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schicht aus für Hochfrequenz geeigneten ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen.
  2. 2. Einzelleiter-Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in ein Dielektrikum eingebettete ferromagnetische oder ferritische Stoffe.
  3. 3. Einzelleiter-Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb eines insbesondere schraubenlinienförmig verlaufenden Leiters liegende, vorzugsweise kernförnüge Schicht aus ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen besteht. q,. Einzelleiter-Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen besteht. 5. Einzelleiter-Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise runder Leiter mit einer Schicht aus ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen umgeben ist. 6. Einzelleiter-Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zylindrischen, leitenden Körper und zwei diesen Körper umschließenden Schichten aus ferromagnetischen oder ferritischen Stoffen besteht. 7. nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch ferromagnetische Stoffe hoher Dielektrizitätskonstante. B. Einzelleiter-Anordnung nach einem der Ansprüche i -bis 7, gekennzeichnet durch eine solche Wahl und Anordnung der ferromagnetischen oder ferritischen Stoffe, daß sich die Eigenschaften dieser Stoffe in radialer und/oder in axialer Richtung zur Einzelleiter-Anordnung ändern. g. Einzelleiter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen witterungsbeständigen Schutzüberzug. io. Einzelleiter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterteilung der ferromagnetischen oder ferritischen Stoffe. iZ. Einzelleiter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprücbe, gekennzeichnet durch die Verwendung als Antenne. 12. Einzelleiter-Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 1o, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Meßanordnung,, insbesondere Meßleitung. 13. Einzelleiter-Anordnung nach einem der Ansprüche i bis io, gekennzeichnet durch die Verwendung als Resonanzkreis. 1q.. Einzelleiter-Anordnung nach einem der Ansprüche i bis io, gekennzeichnet durch die Verwendung als Laufzeitglied. 15. Einzelleiter-Anordnung nach einem der Anspräche i bis io, gekennzeichnet durch die Verwendung als ein die Phasengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle verzögerndes Glied, insbesondere bei Lauffeldröhren. Angezogene Druckschriften: Journal of applied physics, 1950, insb. S. 1125 und 1126.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016786B (de) * 1952-12-20 1957-10-03 Grundig Max Koaxiale Verzoegerungsleitung

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